Es geht los … Verschärfung der Gesetze zur "Kampfhunde"-Haltung

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Eure Beiträge, in denen ihr beschreibt, wie unmöglich nur die Vorstellung ist, jemand würde im Rahmen einer Prüfung euren Hund auf den Rücken legen und wie schlimm es diesem Menschen ergehen würde (wobei da offenbar teils der Hund und teils der Hundehalter den Rächer abgeben würde) bestätigen meine Meinung, dass Kampfhunde (und teilweise auch deren Halter) halt schon gefährlicher sind als Retriever (und deren Halter).

Ich danke allen, die dieses Vorurteil gerade eindrucksvoll bestätigt haben.

Mein Hund, Dogo Argentino, lässt sich von meinen Freunden auf den Rücken legen, - im Spiel, das ich Dogowrestling getauft habe. Macht ihm diebische Freude. Wenn allerdings ein Fremder meinen Hund auf den Rücken dreht, brech ich ihm die Finger. Der Hund macht ihm sicher nix.
 
mit dem Satz hast recht: ich bin teilweise gefährlicher wie mein Hund, aber nur weil ich Menschen wie dich einfach gruslig finde :cool:

ich weiß ja echt nicht, wo du deine Weisheiten her hast, aber zum einen lesen sich wie abgeschrieben und zum anderen sind sie zum haareraufen :rolleyes:




bei keiner einzigen Prüfung die wir abgelegt haben, wurde mein Hund von einem Fremden auf den Rücken gelegt!! ned einmal ich leg meinen Hund auf den Rücken, es sei den ich muß auf seinem Bauch oder so was schauen - er legt sich aber freiwillig in die richtige Position, ich brauch dan nur mehr die Pfoten hochhalten zum gucken!!

also für was soll das gut sein????

na hör mal, ohne Alpharolle kannst aber nicht mit 16 Hunden radl fahren gehen, dass muss schon sein, schau doch mal in der Plauderecke beim Threat
mit 16 Hunden radfahren :D
 
Der Test ist nicht gerecht durchführbar. Würde ich meine Hündin, die Angst vor Menschen hat, durch so einen Test "schleifen" wäre die Arbeit von 2 1/2 Jahren beim Teufel. Also bitte erweiter mal deinen Horizont. Sollen wir alle unsere Tierschutzhunde mit Vorgeschichte jetzt einschläfern lassen, oder ins TH bringen. :rolleyes:
 
Eure Beiträge, in denen ihr beschreibt, wie unmöglich nur die Vorstellung ist, jemand würde im Rahmen einer Prüfung euren Hund auf den Rücken legen und wie schlimm es diesem Menschen ergehen würde (wobei da offenbar teils der Hund und teils der Hundehalter den Rächer abgeben würde) bestätigen meine Meinung, dass Kampfhunde (und teilweise auch deren Halter) halt schon gefährlicher sind als Retriever (und deren Halter).


:D:D:D Schreibt ein HH, der einen GoldenR aus bester Zucht hat, der seit Welpenalter glücklich bei ihm lebt, selbstverständlich den Wesenstest, dass ihn ein Fremder von den Beinen reißt mit Bravour bestehen würde,

aber, wie zu lesen war,

gegen den HH mit sieben Monaten noch immer Futteraggression richtet. Während der HH den Hund seit Monaten beim Fressen berühren muss, damit dieser - vielleicht - irgendwann darauf vertraut, dass der HH ihm das Essen nicht wegnimmt.

Ergo entweder mangelts beim ja nur lieben GoldenR an der Zucht, oder könnts vielleicht an der Haltung liegen?

Während hier jede Menge Menschen traumatisierte Hunde, Hunde mit schlimmster Vergangenheit, oder auch andere naturböse Hunde haben und ziemlich sicher 90% mit ihre Kerlen und Kerlinnen an einem Knochen nagen könnten.:D:D:D
 
Ich sollt den Beitrag von der Wetterhexe in einem anderen Thread suchen, wo sie erzählt, wie sie den Besitzern von einem Golden abgewöhnt hat ihren Hund zu ihrem Foxl zu lassen.

Weiß aber nicht ob ich das darf.
 
Weißt du Ingenuer.
Ich bin 20 Jahre habe jetzt 2 Hunde davon einer ein Doggo-Staff Mix der anderer ein berger des Pyrenees.
Mein erster hund bekam ich mit 15 er ist leider nach 3 jahren an eine pankreasentzündung gestorben aber das ist OT.

Meine jetztigen Hündin ist aus dem TH, ich habe mehr als 2 Jahre darauf hingearbeitet das meine Hündin so ist wie sie ist, den Wesenstest würde sie bestehen aber was dann, wen trifft der wesenstest, Leute wie mich, die verantwortungsvoll einen Hund aus dem TH übernehmen, bei dem Ich anfangs keine Chance gehabt hätte diesen Test auch nur ansatzweiße zu passieren.
Ich hab viele Stunden Training mit ihr hinter mir, und ich finde es einfach gemein, das jemand mit einem Goldie von Züchter seinen Hund mit einem Hund aus dem TH vergelicht und dann auch noch meint diese hunde seinen gefährlich, warum sind sie das?
meine Hündin wurde mitten Im winter an einem Baum gebunden gefunden, total verstört und unterernährt, vorallem die ANgst konnte man ihr ansehen, denkst du das so ein Hund jemals das selbe Vetrauen zu einem Menschen aufbauen kann wie ein Welpen? bzw zu fremden Menschen?
Dazu gehört sie zu einer Rasse, die keinen guten Ruf genießt, dadurch steht man doch schon da wenn der Hund mal nicht hört bzw nicht das tut was man will, und dann noch ein Wesenstest? vor 2 jahren hätten sie mit mir den Test nich mal machen brauchen, ich hätte gleich von Anfang an nicht bestanden, und dann?
Aber toll das es Leute gibt, die ihren Hund vom Züchter mit anderen Hunden vergelicht, zumal man da wieder abolute abstriche machen muss. Woher kommen den die meisten Pits und STaffs? irgendwo aus anderen Ländern, wo kein Wert auf Chrakterstärke etc gelegt wird, oder viel holen sich die Hunde aus dem TH, da ist es nicht schwer zu sagen das die Hunde etwas schwieriger sind, was aber nicht an der Rasse liegt sondern an den schlechten Ausgangssituationen,

LG
 
Der Ingeneur gerhard der das Kamasutra von vorn nach hinten durch hat, der seinen mit ca 12 Wochen alten Decken schnackselden Welpen durch Leinenwurf und Nackenschütteln zum erfolgreichen Deckrüden ausbilden will:cool:

Ich kann nicht mehr vor lauter Lachen
 
Mein Hund, Dogo Argentino, lässt sich von meinen Freunden auf den Rücken legen, - im Spiel, das ich Dogowrestling getauft habe. Macht ihm diebische Freude. Wenn allerdings ein Fremder meinen Hund auf den Rücken dreht, brech ich ihm die Finger. Der Hund macht ihm sicher nix.

:D:DAlso wirklich, das kannst Du doch nicht erst meinen. Wie gefährlich Du bist. Du brichts ihm die FINGER?
 
So ein Schmarrn. Viele Hunde, quer durch alle Rassen wuerden so einen Test nicht bestehen, warum auch?
Und das mit dem Alphawurf, sorry, sanft auf den Ruecken oder in Seitenlagen druecken, das von einem Fremden.....bitte wem faellt sowas ein?
Also ich zumindest erwarte auch gar nicht, dass diesen Test alle Hunde bestehen. Aber ich erwarte mir von jedem gut gezüchteten Golden Retriever, dass er diesen Test besteht.

Ein Hund muss sich das nicht gefallen lassen, es ist die Aufgabe des Halters einen Hund zu beschuetzen und so zu verwahren bzw. zu fuehren, dass er fuer andere Menschen oder Tiere keine Bedrohung darstellt.
Stimmt. Tun das alle? Tun das vor allem jene, die ihren SOKA dann ins Tierschutzhaus bringen?

Ich halte von solchen Wesenstest, die pauschal durchgefuehrt werden .......nichts......da wuerden alle aengstlichen Hunde durchfallen....und das ist nicht der Sinn der Sache....
Ein Wesenstest ist ja nur eine Bestandsaufnahme. Einem Golden oder Labbi, der nicht besteht, passiert ja nichts. Er ist bloß nicht zuchttauglich.

Und zum Retriever.....geh bitte........der immer ach so liebe, sich alles zu gefallen habende Goldi....den gibt es schon lange nicht mehr und das ist gut so. Ein Hund ist ein Hund und kein Stofftier.
In dem Test wird dem Hund ja kein Haar gekrümmt. Also ist "alles gefallen lassen" etwas anderes.

Und ich kenne einige Retriever die boese gebissen haben, einen der hat es sogar 8 Mal geschafft, nachweislich geschafft.....
Ich finde, jeder Hundebiss (egal, ob Mensch, Hund, Katze gebissen wurde) sollte zu einer kritischen Überprüfung von Hund und vor allem Halter Anlaß sein. Je nach Fall mit Auflagen für den Halter und in Extremfällen mit Abnahme des Hundes bis Euthanisierung. Bei einem bissigen Golden denke ich da auch nicht anders.

Ich finde es bedenklich, wenn in einem Lebewesen ein perfekt funktionierendes Wesen gesehen wird, dass alle Anfoderungen erfuellen muss, da es sonst keine Existenzberechtigung hat.
Nein, perfekt funktionieren muß ein Hund keineswegs. Aber andere Hunde und Menschen haben ein Recht auf Gesundheit und Leben! Ich finde generell Opferschutz wichtiger als Täterschutz.

Ja, viele viele SOKAS befinden sich in falsche Haende, das ist in Wien leider eine Tatsache. Dagegen hilft nur Aufklaerung und nochmals Aufklaerung und die Ueberpruefung jener HH die bereits mehrmals negativ aufgefallen sind. Das gilt jedoch fuer ALLE Hunderassen.
Gerade bei dieser Klientel wird Aufklärung gar nichts bringen. Da helfen noch gesetzliche Restriktionen und harte Strafen für Zuwiderhandeln.

Und ich kann inzwischen sehr wohl behaupten, dass ich mich bei Pit und Co ein wenig auskenne, zumal wir im TH sehr viele Vertreter dieser Rasse haben und meine Patenhunde auch dieser Rasse angehoeren.
Ich zweifle deine Hundeerfahrung nicht im geringsten an. Auch die von anderen Beitragsschreibern nicht.
 
den link zu dem Thema in dem anderen Forum bitte auch haben will (PN) *ganzliebschau*

Habe ich mit einem Wort gesagt, was ich machen würde, wenn jemand Fremder meinen Hund einfach auf den Rücken legt? Vielleicht zeige ich ihn auch an, denn im TSG steht: § 5 Abs 1 "Es ist verboten...in schwere Angst zu versetzen." Und ja, meine kleine Maus würde das in Angst versetzen :eek: Vielleicht würde ich ihn auch beschimpfen, vielleicht etwas anderes...
Solche Sachen hat mit meinen Hunden NIEMAND zu machen!!! Egal ob mit meinem Pit Bull oder meinem Tibet Terrier; egal, ob ich für dich ein "typischer Kampfhundhalter" bin oder nicht. Aber ich kann gerne eine Umfrage bei verantwortungsbewussten Hundehaltern (verantwortungsbewusst sowohl ihren Mitmenschen als auch ihren Hunden gegenüber) für dich starten, wäre sicher interessant :rolleyes:

Immer wieder erschütternd zu lesen wie geBILDet manche Menschen sind
 
Der Ingeneur gerhard der das Kamasutra von vorn nach hinten durch hat, der seinen mit ca 12 Wochen alten Decken schnackselden Welpen durch Leinenwurf und Nackenschütteln zum erfolgreichen Deckrüden ausbilden will:cool:

Ich kann nicht mehr vor lauter Lachen

:D Aus Dir spricht wohl der Neid? weil die ganzen nicht so tollen Vertreter der Spezies Hund zwar mit 12 zwölf Wochen schon so pöse aber nicht so potent sind.
 
Es gibt bereits jetzt genuegend Handhabe, solcher Hundehalter habhaft zu werden und die Hunde zu beschuetzen. Tja, woran scheitert es? Es scheitert an der Exekutierung, am Mangel von Beamten, Resourcen usw.

Mich **** es an, wenn jemand laut nach Wesenstest, die so auf jeden Fall ein Schmarrn sind, schreit und sich keinen Deut aufregt, dass wir ein Tierschutzgesetz haben, das loechriger als ein schweizer Kaese ist.

Was soll bitte mit all den Hunden passieren, die diese Test nicht bestehen, aber verantwortungsvolle Halter haben?

Das moechte ich mal gerne beantwortet haben.

Und ein Bruchteil der Hunde kommt von einem guten Zuechter, egal ob Goldi, Labbi oder Pit..........die Realitaet schaut etwas anders aus.

Es sterben taeglich mehr Menschen, auch Kinder, bei Verkehrsunfaellen, die von besoffenenen Autofahrern verursacht werden....da sollte man bei unserem Thema ein wenig am Teppich bleiben und nicht mit der Medienhysterie blindlings mitschwimmen. Und genau das tust du jedoch.
 
:D Aus Dir spricht wohl der Neid? weil die ganzen nicht so tollen Vertreter der Spezies Hund zwar mit 12 zwölf Wochen schon so pöse aber nicht so potent sind.

Der Neid beginnt erst ab 14 Wochen wo der Hund schon eine Viertel Stunde konzentriert Sitzt Platz Steh übt, und schon fast Perfekt an durchhängender Leine durchs EKZ, von allen Frauen bewundert, stolziert:cool:
 
Was ich nicht verstehe:

ich sehe das Problem bei den Hundehaltern, die sich einen Kampfhund zulegen, natürlich vom Vermehrer, dann den Hund versauen und ihn im Tierheim abgeben.

Dagegen würde ich gesetzliche Maßnahmen für angebracht halten.

Die Beitragschreiber hier gehören ja zumindest überwiegend nicht zu diesem Personenkreis.

Wer den schon versauten Hund aus dem Tierheim holt und ihn mit viel Geduld, Liebe, Sachverstand wieder zu einem halbwegs normalen Hund macht hat meine Hochachtung.

Warum fühlen sich da immer die Falschen angegriffen?
 
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