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Ja, wennst dich so aufführst könnt das schon sein!
Gut hast mich nicht verstanden. Wurscht.
Das wars für mich heute.
Das verstehe ich jetzt ehrlich nicht
ich habe mich wirklich bemüht zu beschreiben und zu erklären
Den Schuh habs euch aber alle angezogen.
Ihr führts euch auf wie dumme Eltern in einer Volksschulklasse die noch stolz drauf sind, dass ihre Kinder die schwierigste und schwerste Schule geschafft haben. Am Ende bleibt aber trotzdem nur über, dass sie lesen schreiben und rechnen können, genauso wie die Kinder denen man es einfach und leicht gemacht hat.
Das verstehe ich jetzt ehrlich nicht
ich habe mich wirklich bemüht zu beschreiben und zu erklären
Ich habe auch nicht dich gemeint. Sondern denjenigen der das Wort dumm als erster geschrieben hat.
Ja, auch ich habe mich bemüht und auch Brigitte hat sich bemüht, aber da wird ja immer nur die Hälfte gelesen oder verstanden?
Und @Tamino ich weiß schon was du meinst und ich kann mir auch vorstellen wie du trainierst.
Du bist aber nicht die Einzige die hier mitgeschrieben hat. Da gibt es noch andere.
Den Schuh habs euch aber alle angezogen.
Ihr führts euch auf wie dumme Eltern in einer Volksschulklasse die noch stolz drauf sind, dass ihre Kinder die schwierigste und schwerste Schule geschafft haben. Am Ende bleibt aber trotzdem nur über, dass sie lesen schreiben und rechnen können, genauso wie die Kinder denen man es einfach und leicht gemacht hat.
Bist du leicht verwandt mit der Brigitte...anders kann ich es mir nicht erklären was du so von dir gibst
Bitte lieber Mod D, nicht gleich wieder Tread schließen, wegen einem der sich nicht unter Kontrolle hat
ich bin doch nicht immer der BÖSE
Ich finde es schon sehr wichtig auf den Hund Rücksicht zu nehmen und solche Kommandos einzuführen die der Hund auch gerne ausführt, denn dann ist ein Befolgen und ein Erfolg in jeder Situation auch im Notfall eher gegeben als wenn einem das wurscht ist. hm, meine wuffis werden niemals im leben gerne bei fuss gehen, denn sie wollen laufen, toben, "sich mit anderen hunden beißen" usw. folgedessen ist das so eine sache mit dem was du schreibst.
Ich empfinde es als sehr erschreckend wie viele hier stolz drauf sind , dass sie sagen "ob mein Hund das will oder nicht ist mir wurscht". Warum? Wenn er lieber steh Statt Platz macht und er das Steh gerne und willig und zuverlässig ausführt ist es hundert mal besser dies als Notsignal zu verwenden als ein Platz. ich würd sagen, da hast ein schlechtes beispiel gewählt, da ein hund aus dem "steh" schneller weg ist als aus dem "platz". und wenn es um seine sicherheit oder die von menschen geht, mache ich alles, dass ich an die 100% rankomme
Bei Fuß gehen , also in der Nähe, manchmal sogar mit Körperkontakt zum HH hat eine andere Funktion und wird auch oft anders empfunden (zumindest bei meinen Hunden glaube ich das) deshalb kann man das mit einem Abbruchsignal das ja sehr häufig aus einem kleineren oder größeren Abstand gerufen wird nicht so vergleichen.
Bei uns ist das Abbruchsignal stopp. Da erwarte ich mir, dass sie stehenbleiben oder innehalten wo sie grad sind. Das musste ich einführen denn wir beherbergen auch Pferde und Ziegen die ein wenig hundefeindlich sind und den Spieß gerne umdrehen um ihrerseits die Hunde zu jagen und zu beißen. Würde ich da das übliche Platz einführen wären sie schon zu tode getrampelt oder aufgespießt. jep. man sollte wissen wann man welches kommando/befehl erteilt.
Signale/Kommandos/o.w.a.i. sollte und kann man auch den Lebensbedingungen und den beteiligten Lebewesen anpassen.
Ich finde Alternativverhalten eigentlich nur manchmal gut. Z.B. beim bellen wenn die Glocke läutet praktisch. Er geht dann einfach auf den Platz.
Aber was für ein Alternativverhalten soll ich von ihm fordern wenn er gerade was vom Tisch stehlen will, oder sich auf meiner Jacke einrollen will? Da muss ich das unterbinden. Soll ich ihn jedesmal auf den Platz schicken oder einen Handtouch verlangen oder was auch immer? Ich weiss, das muss man natürlich positiv aufbauen.
Insgeheim mag ich ja Hunde die sich auch innerhalb der Wohnung für alles möglich interessieren und nicht nur im Körbchen liegen. Außerdem empfinde ich es ja auch als meine Schuld, wenn ich so schlampig war und die Sachen irgendwo herumliegen lasse.
Ich glaube da geht es auch um sehr viel persönliche Empfindungen wie man sich das Leben mit einem Hund vorstellt.
So gefällige Hunde wie sie immer beim Rütter gezeigt werden die nie was machen dürfen weil alles sofort als respektlos eingestuft wird möchte ich nicht haben. Ich steh auf wache , interessierte intelligente Hunde und die lassen sich meistens nicht mit einem nackerten faden Alternativverhalten abspeisen. Geh auf den Platz ist für sie nie und nimmer eine Alternative zu den interessanten kreativen Dingen die sie gerade vorhaben.
hmmm wenn ich es mir recht überlege sind sogar meine Hunde untereinander böse Hundequäler.
Die fordern nämlich auch gegenseitig "Gehorsam" ein und nehmen dabei nicht immer auf die Befindlichkeiten des anderen Rücksicht....
muss ich jetzt den Tierschutz anrufen? Und welcher der beiden Hunde ist dann der Böse? Denn das geht ja durchaus v.v.
*grübel-grübel*...
hmmm wenn ich es mir recht überlege sind sogar meine Hunde untereinander böse Hundequäler.
Die fordern nämlich auch gegenseitig "Gehorsam" ein und nehmen dabei nicht immer auf die Befindlichkeiten des anderen Rücksicht....
muss ich jetzt den Tierschutz anrufen? Und welcher der beiden Hunde ist dann der Böse? Denn das geht ja durchaus v.v.
*grübel-grübel*...
Ich glaub hier reden fast alle ein bissl aneinander vorbei. Niemand hier, auch nicht die Brigitte hat einen Hund, der einfach alles darf, weil Gehorsam pfui ist. Die, die hier offenbar missverstanden werden, meinen eher das Gesamtpaket, wie man eben mit Situationen von Grund auf umgeht. Wenn ich z.B. erwähne, dass meine Hunde über keinen "üblichen" Gehorsam verfügen, dann bin ich da nicht stolz drauf, oder gräme mich drüber, es ist einfach so und ich mein das durchaus meist selbstironisch. Ich bin einfach nicht der Typ Mensch dafür. Der Lou z.B. um das Beispiel mit dem engen Weg und dem Fussgehen aufzugreifen, würd sehr gern andere Rüden anstänkern. Aus diesem Grund geht der bei Hundesichtung vorerst an der Leine. Das impliziert natürlich, dass ich erstens drauf achte, wo er ist und zweitens, er auch kommt, wenn ich ihn rufe. Da das funktioniert, gehorcht er ja doch ein bissl und mir ist keineswegs wurscht, ob er einen fremden Hund belästigt oder nicht, also nix mit "laissez faire". Als ich vor Kurzem auf einem sehr engen Weg einem Mann mit stattlichem Labradorrüden getroffen habe und keine Möglichkeit da war, auszuweichen, hab ich den Lou einfach hochgehoben und vorbeigetragen. Auf einem so engen Weg hätte er 100%ig geprotzt. Meine anderen drei sind einfach teils schnell vorbeimarschiert, teils freundlich auf den Labi zugegangen. Ich konnte mich auch kurz mit dem Mann unterhalten, weil "von oben runter protzen" erlaub ich natürlich auch nicht. So war das ganze für alle stressfrei. Hätte der Lou nicht 12, sondern 30kg hätte ich mich wohl auch für die Fuss-Methode entschieden, aber er hat nunmal 12kg und ich mag die Vorbeitrag-Methode einfach lieber. Der Leo z.B. kann mit dem Lou ganz leicht "bei Fussgehend" an anderen Rüden vorbei, aber dem ist das auch wichtig und er würd ihn nur tragen, wenn er verletzt wäre. Erfolg haben beide Methoden und beide setzen voraus, dass der Hund kommt, wenn man ihn ruft. Ich hoff, es kommt rüber, was ich damit sagen will?
Und genau das nenne ich Gehorsam