Erneuter Rottweilerangriff

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Ich weiss sehr wohl, dass es auch sehr verträgliche Vertreter gibt, aber ich sehe das Potenzial einer Rasse im Ganzen.

Hier hake ich auch noch mal kurz ein .

Vorher schreibst Du , solche Hunde und jetzt redest Du vom Potenzial einer Rasse .

Allso weil Hunde ein potenzial haben und gefährlich werden könnten , braucht man gesetzliche Vorschriften - Zuchtverbot oder einschläfern . Vorsorglich Ausrotten , nur damit nichts passiert .
Dies würde alle Hunde betreffen , ab einer gewissen Schulterhöhe .

Hast Du diese Deine Meinung auch schon auf dem Menschen umgelegt .
Hat dieser nicht auch Potenzial .
Sollte man hier dann nicht auch die selben Maßstäbe anlegen . ? Oder ist dies eine Ausnahme , weil es Menschen sind . ! ?

Darüber solltest Du mal nachdenken . ;)

Josef
 
in der diskusion wird nur auf postings reagiert.......sinebiene wird nieeeeee von ihrer meinung abweichen.
ich finde auch,dass es keine autos in städten braucht,wos gute öffis gibt.der luft täts gut und klimaerwärmung wäre vielleicht ein kleineres problem.....mit all den anderen unnötigen dingen,die man sich einbildet zu brauchen.
aber irgendwie haben die luftverschmutzer eine geile lobby.
hundehalter wären eine grße lobby.........sie sind ein großer industriezweig.
ist wie mit rauchern......75% steuereinnahmen vom tabak ist dem staat und der welt recht,aber man will das rauchen verbieten.aber es wird alles halbherzig umgesetzt,weils um viel,viel geld geht,wenn man alles verbieten würde,was vernünftig wäre,verboten zu werden.

ich weiss noch,meine mutter hatte auch vor 25 jahren zu mir gesagt:"warum eine franz.bulldogge?du willst immer was exclusives und anderes als andere.und schirch sinds auch.und wenn der beisst?jössas.....im gschäft willst die mitnehmen,die leut werden sich fürchten"
dann lernte sie die rasse kennen und heute?bullies sind geil für meine mutter.#
und meine kunden?
ich bin seit 10 monaten im krankenstand und wer kriegt die leckerlis?die kunden bringen meinen hunden geschenke mit.wieviele haben sich in den 22 jahren gefürchtet und fragen heute nach meinen wutzen,wenn sie nicht im geschäft sind?

BITTE......DAS ist es.........immer wieder lernen.kennenlernen....DANN,nur DANN kann vielleicht ein mensch wie sinebiene umdenken.aber sie wird dem ausweichen und somit ist jedes argument in ihre richtung eine totgeburt.
lg
gabi

und noch zum rassestandard........DEN kann man sich nicht aussuchen,der ist vorgegeben.
er ist ein werkzeug,mit dem in den richtigen händen, genauuuuuuu das richtige herausgezüchtet werden sollte und auch da sollte angesetzt werden.
mehr kontrolle,woher und von wem hunde kommen.
lg
gabi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das überlasse ich Dir, ob Dir der Schuh passt, Cinderella!:D

Für Dich ist nur der Rassestandard richtig, der Dir in den Kram passt, schon logisch.

Offensichtlich bist du geistesentleerter als ich dachte ................. :cool:

Für mich und den REST der kynologischen Welt ist der Rassestandard der F.C.I.-Standard Nr. 147 / 19.06.2000 / D massgeblich.

Und daran führt kein Weg vorbei.

Mach dich erst mal schlau - obwohl ich dies für ein sinnloses Unterfangen halte - und dann kannst mit mir auf einer sachlich-fachlichen Ebene "plaudern".

:cool:
 
Rassestandards sind oft wie Arbeitszeugnisse verschlüsselt. Oberflächlich liest sich alles nett. Umschreibungen, wie mutig und erschrocken, heisst schlicht, sollte im Zweifelsfalle immer nach vorne gehen.
 
@sinebiene

jeder Hund, der in Mode kommt, lockt duiose Gestalten an, die versuchen damit Geld zu machen, ob Züchter (wo es noch halbwegs kontolliert wird) oder Vermehrer, die die Hunde solange ausbeuten, wie sie können.
Warum glaubst Du wohl, geht die Gesundheit und auch das Wesen mancher Rasse baden? Hunde von verantwortungsvollen Züchtern, wird man sich so gut wie immer nehmen können, egal welche Rasse, bei Hunden vom Vermehrer ist man da nicht so gut bedient. Und solche Hunde werden dann, egal welche Rasse, die Rasse in Verruf bringen.
Nicht von ungefähr gibt es in der Zwischenzeit auch agressive Golden.
Was meinst Du, was passiert, wenn der Pudel wieder in Mode kommt? Er wird wieder krank (bei dein Silberzwergen weiß ich definitiv, dass sie ab einem gewissen Alter blind wurden) oder Puppymiles springen auf diesen Zug auf und bringen eben gestörte Pudel unter die Leute.

Strafen für Leute, die Hopperlas in Kauf nehmen oder sich einen Hund von Vermehrern holen, die Überprüfung des Chip, ist keiner da, sollte ebenfalls gestraft werden. Die WW tragen keine Waffe, wie die Polizei, und so ein Chiplesegerät ist sicher nicht größer. In Zeiten wie diesen muss es doch möglich sein, sofort zu überprüfen, ob der Hund A angemeldet und B versichert ist. Und schon sind der Großteil sonderbarer Hundehalter nicht mehr interessiert.
 
na genau........also siehst.nix verschlüsselt.und für diese eigenschaft gehört aber wesenstärke auch dazu.sowas lässt du gern aus,gell?duuuuuuu suchst dir die punkte aus standards,die dir nicht zu gesicht stehn und den rest lässt weg.genau dieses "nach vorn gehn" brauchts aber auch bei rettungs-suchhunden.
ein ängstlicher hund,kann kaum im geröll von erdbeben sicher seinen weg gehn,geschweige denn davon,dass er auch die kraft braucht und wie beim roten kreuz sind das FREIWILLIGE PRIVATLEUTE und PRIVATHUNDE.
selbstsicher=nicht gleich böse......schade das meine postings nicht GENAU gelesen werden.
lg
gabi
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Hund muss büssen, wenn es ein Zuchtverbot für Kampfhunde gibt und Gebrauchshunde hauptsächlich in den Dienst gehen.
Im Gegenteil, den Hunden tut man damit nur ein gefallen, wenn sie nicht mehr vermehrt und an jeden Deppen rausgegeben werden.

na dann passt eh :D denn die rasse "KAMPFHUND" gibt es nicht......

den einzig wirklichen "kampfhund" den ich kenne ist der:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tosa_(Hund)

er wurde ausschließlich zum zwecke des UNBLUTIGEN kampfes gezüchtet! :D
 
Rassestandards sind oft wie Arbeitszeugnisse verschlüsselt. Oberflächlich liest sich alles nett. Umschreibungen, wie mutig und erschrocken, heisst schlicht, sollte im Zweifelsfalle immer nach vorne gehen.

Schaut ja auch blöd aus , wenn der Hund beim Gassigehen , rückwerts geht :D:D:D
Das nach vorne-gehen oder nach vorne Streben , ist nicht nur eine Eigenschaft des Hundes .
Und hier meinst Du wohl un-erschrocken :D:D:D

Du bist echt der/die Beste :p

Josef
 
Rassestandards sind oft wie Arbeitszeugnisse verschlüsselt. Oberflächlich liest sich alles nett. Umschreibungen, wie mutig und erschrocken, heisst schlicht, sollte im Zweifelsfalle immer nach vorne gehen.

Ich denke mal du meintest unerschrocken, denn mutig und erschrocken ist irgendwie ..., naja ...

Wie du es für dich interpretätierst bleibt dir überlassen, ich sehe es anders ein Mutiger und unerschrockener, selbstsicherer Hund hat ein festes Wesen, dem bringt nichts so schnell aus der Ruhe und er hat es von sich aus nicht nötig nach vorne zu gehen!


Diese Wesensbeschreibung finde ich "gefährlicher"

Anpassungsfähiger, lernfähiger und temperamentvoller, gegenüber Fremdpersonen zurückhaltender Begleit- und Haushund mit geringem Jagdtrieb. Aggressivität und Ängstlichkeit sind nicht erwünscht.

lg Birgit
 
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Therapiehunde

Tiere helfen Menschen – Tiere lassen Menschen länger und besser leben – Tiere schenken Menschen mehr Lebensqualität – solche Äusserungen hört man immer öfters. Deshalb wurde nun eine Idee verwirklicht und der «Therapiehund» wurde ins Leben gerufen.

Wie beim Blindenhund sind die Anforderungen hoch; sicheres Wesen, Nervenfestigkeit. Für die Ausbildung sind Unterordnung und Appell nötig. Nach erfolgter Prüfung durch den Leiter können die Hunde ihre Einsätze beginnen. Einsatzorte sind meistens Alters-und Pflegheime. Es ist unglaublich zuzusehen, wie Hunde auf ältere, an Rollstühle gebundene und behinderte Menschen ganz ungezwungen zugehen. Diesen Menschen gibt der Hund das Gefühl, dass das Leben für einen kurzen Moment wieder lebenswert ist.

Therapiehund Rocco - Rottweiler im gemeinnützigen Einsatz

Rottweiler sind als Therapiehunde im Einsatz



Bereits im Jahre 2003 konnten wir über Rottweilerhündin Lara (Besitzerin Brigitte Baur, Mümliswil) berichten. Frau Baur hat ihre Hündin zum Therapiehund ausgebildet und kann zwischenzeitlich wöchentliche «Einsätze» in diversen Altersheimen ausweisen. Inzwischen ist dieses Therapiehundeteam ein fester Bestandteil im Heimalltag von älteren Menschen geworden, die Lara nicht mehr vermissen wollen.

Von einem weiteren SRC-Mitglied - Daniela Biedermann, Krankenschwester 2565 Jens - wurde mir kürzlich mitgeteilt, dass sie mit ihrem ca. 4-jährigen Rottweilerrüden Rocco ebenfalls die grosse Herausforderung «Therapiehund» geschafft hat. Nach längerer und sehr intensiver Ausbildung von Meisterin und Hund hat das Team den Eignungstest beim Schweizerischen Schäferhund-Club SC mit anschliessender Ausbildung bestanden. Die Ausbildung zum Therapiehundeteam beansprucht Zwei- und Vierbeiner gleichermassen. Die Beziehung Hundeführer-Hund ist ein wichtiges Kriterium. Der Hund muss sich an unsanfte Berührungen sowie ungewohnte Bewegungsmuster und Laute gewöhnen. Das Team ist im Wohn- und Pflegeheim Frienisberg, nahe Seedorf BE, im Einsatz. Die Heimbewohner freuen sich jede Woche erneut auf den Besuch des pelzigen Therapeuten Rocco. Rocco ist in kurzer Zeit ein guter Freund aller Insassen geworden. Fällt einmal die Visite aus, ist die Enttäuschung der älteren und zum Teil gebrechlichen Leute sehr gross. Der Heimleiter Jürg Fuhrer hat schon lange gespürt, dass die Anwesenheit eines Therapiehundes den Bewohnern sicher gut tun würde. Jürg Fuhrer hat auch festgestellt, dass sonst eher in sich gekehrte Heimbewohner beim Auftauchen von Rocco aufblühen und den Hund mit ihren Augen anblinzeln und mit zittrigen Händen über den Kopf und über das weiche Fell von Rocco streicheln. Aufgrund dieser Tatsachen hat er sich schnell entschlossen, das Team Daniela/Rocco einzustellen und das Projekt zu realisieren. Was heisst einstellen: Die Arbeit von Daniela und Rocco wird unentgeltlich ausgeführt, dies zum Wohle der Heimbewohner und um der Bevölkerung aufzuzeigen, dass Rottweilerhunde auch in solchen Diensten gute Arbeit leisten. Er, Rocco, der 45 kg wiegt, ist nicht nur ein Schmusekumpan, nein er arbeitet konzentriert mit Menschen im letzten Lebensabschnitt und bringt diesen sehr viel Freude und Lebensqualität.
Grundsätzlich eignen sich fast alle Hunderassen als Therapiehunde. Entscheidend ist der gute Charakter. Das Tier muss menschenbezogen, verschmust, ruhig, sicher, wesensfest und «normal» im Kopf d. h. nervenfest und wenn möglich verfressen sein.

Wüsste Rocco wie heilsam seine Medizin bei diesen alten Leuten ist, würde er dafür wohl ein horrendes Honorar verlangen; er ist aber nach getaner Arbeit zufrieden mit einem Spiel mit seiner Hundeführerin und mit einem gefüllten Fressnapf.
Corinne Gosetti, Öffentlichkeitsarbeit - Schweiz. Rottweilerhunde-Club SRC

Therapiehund im Kindergarten: Deutscher Schäfer zum Anfassen

Die kleine Sarah hat sich eng an die Kindergärtnerin geschlungen. Draia, eine sechsjährige Schäferhündin, steht in der Mitte, darum herum 20 Kinder des Kindergartens Sutz. Sie sind gleich alt wie das braun-schwarze Tier. Mit gespannten Blicken warten die Schützlinge, was jetzt geschieht. Draias Frauchen, Nicole Kopp, verteilt allen Kindern ein Hundebiscuit, das sie nacheinander dem Hund füttern. Nur Sarah will nicht. Draia und Kopp sind ein ausgebildetes Therapiehundeteam (siehe Kasten).

«Wer ist grösser? Der kleine Nils oder Draia?», fragt Kopp in die Runde. Die Antwort ist einstimmig: «Nils!» Draia springt hoch und stützt sich mit den Tatzen auf Kopps Schultern ab. «Wer ist jetzt grösser?» Im Chor: «Draia.»

Ein grosses Tier mit grossen Zähnen und langen Krallen: Es muss mit Respekt behandelt werden. Staunend und etwas ängstlich begutachten die Kinder Draias Gebiss. Ist es möglich, dass dieser Hund, der sich so brav streicheln lässt, plötzlich zuschnappt? «Nein, er beisst nicht», versichert Kopp.

Auf dem Rasenplatz vor dem Schulhaus in Sutz wird herumgetobt. Doch etwas ist heute anders als sonst: Ein Hund ist mit dabei. Dies ist besonders den Schülerinnen und Schülern in den Klassenzimmern aufgefallen. Sie kleben nun alle am Fenster und schauen dem Wettrennen zwischen Draia und den Kindern zu. Die Hündin gewinnt immer- ausser wenn sie den Start verpasst.

Die Kinder drängeln. Alle wollen mindestens zwei Mal gegen Draia antreten. Alle ausser Sarah. Sie sitzt immer noch abseits und hält einen Sicherheitsabstand zum Hund ein. «Ich habe Angst vor den Hunden, weil sie bellen», sagt sie. Die Hundetherapie soll unter anderem dazu beitragen, den Kindern die Angst vor Hunden zu nehmen.

Draia ist offensichtlich erschöpft, nachdem sie zehn Mal das Spielzeug apportiert und damit «Seilziehen» mit den Kindern gespielt hat. Sie liegt auf dem Boden und keucht. «Was machen wir, wenn wir heiss haben?», fragt Kopp. Zehn Hände jagen in die Höhe. Ein kleiner Junge gibt zur Antwort: «Wir ziehen unsere Kleider aus.» Da ein Hund aber keine Kleider ausziehen kann und nicht durch sein Fell schwitzt, mache er dies durch die Tatzen und die Zunge, erklärt Kopp.

Wer will Draia bürsten? Sarah will nicht, auch nicht mit der Kindergärtnerin zusammen. Zwei andere Mädchen übernehmen den Job. Alle wollen den Hund nochmals anfassen. Auf einmal steht auch Sarah auf, geht auf Draia zu und berührt sie. Überglücklich geht sie in die Runde zurück. Sie hat zum ersten Mal in ihrem Leben einen Hund berührt.

Judith Schmid


Nicole Kopp und ihre Hündin Draia

jus. Nicole Kopp und ihre Schäferhündin Draia sind seit einem Jahr im Einsatz. «Ich bin durch Ueli Luginbühl vom Schweizerischen Schäferhund-Club darauf gekommen», sagt Kopp. Luginbühl ist Präsident des Ausschusses «Therapiehundeteam». Bevor Kopp mit der Ausbildung zum Team beginnen konnte, wurde Draia geprüft. «Die Therapiehunde dürfen auf keine Weise Aggressionen zeigen», erklärt sie, sonst seien sie eine Gefahr für die zu therapierenden Menschen. Draia bestand den Test und die Ausbildung konnte beginnen. Kopp besuchte mit ihrem Hund ein Wochenseminar im Tirol. Die Ausbildung kann aber auch in Nachmittagsseminaren absolviert werden. Diese finden in Zürich statt.

Bis jetzt waren Kopp und Draia in einem Altersheim, in Kindergärten und Schulen im Einsatz. «Entweder geht es darum, Kindern die Angst vor dem Hund zu nehmen oder durch das Tier an eine Person heranzukommen», sagt Kopp. «Viele Leute werden durch Draias Anwesenheit auch getröstet». Im Krankenheim Mett zum Beispiel betreuten die zwei eine alte, blinde Frau. Sie wollte Draia immer berühren und ihr Fell spüren. «Wenn sie weinte und Draia in ihre Nähe kam, hat sie aufgehört», erzählt Kopp.

Die Therapiehundeteams werden zudem in der Psychiatrie, in Gefängnissen, Sonderklassen und mit Behinderten eingesetzt.

Quelle: Bieler Tagblatt - Text: Judith Schmid, Foto: Olivier Gresset


http://www.therapiehunde.ch/DOG_2_2008.pdf und noch ein Link...

Egal welche Hunderasse, es kommt auf den Halter an, ob der Hund sich gut entwickelt...es kommt auf die Prägung an, auf die Sozialisierung und Erziehung..
 
Andrea J gib dir keine mühe, sowas will das binchen nicht hören und
übergeht es sicher, wie alles was ihr nicht in den kram passt :p

nun, ich werde solange hier positive Meldungen einstellen, bis Ruh ist, oder der Tread geschlossen, es lesen auch noch andere mit und man kann soviel Blödsinn einfach nicht unkommentiert stehen lassen, deshalb kämpfe ich ...

das es für die Person, die hinter dem Nick Sinebiene steht nur ein Spaß ist,ist mir klar...aber ich kämpfe gegen Hundeverhetzung..ich möchte in 2oig Jahren auch noch Rottis und Staffs sehen....
 
Ich kenne natürlich bei weitem nicht alle Rassestandards. In einigen, die ich kenne, wird vom rassegerechten Hund ein bestimmtes Wesen, ein bestimmtes Verhalten gegenüber Menschen (und in wenigen Rassestandards sogar gegenüber anderen Tieren) verlangt.

Diese Angaben wären widersinnig, wenn Wesen und Verhalten nicht auch eine genetische Komponente hätte.

Selbstverständlich spielen in weiterer Folge Sozialisation, Erziehung und Erfahrung des Hundes eine wichtige Rolle, wie er sich in bestimmten Fällen verhält.
 
nun, ich werde solange hier positive Meldungen einstellen, bis Ruh ist, oder der Tread geschlossen, es lesen auch noch andere mit und man kann soviel Blödsinn einfach nicht unkommentiert stehen lassen, deshalb kämpfe ich ...

das es für die Person, die hinter dem Nick Sinebiene steht nur ein Spaß ist,ist mir klar...aber ich kämpfe gegen Hundeverhetzung..ich möchte in 2oig Jahren auch noch Rottis und Staffs sehen....

Sehe ich auch so..................:cool:

selten jemanden getroffen, der so verbohrt ist

Liegt wohl am Stachel

.................. welcher wohl die Lernzentren im Gehirn zerstört haben. :cool:
 
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