Erfahrung mit Hundefloh in salzburg

  • Ersteller Ersteller Perle22
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es gibt herinnen 2 fronten.
die hundefloh befürworter
die hundefloh gegner.
keiner von euch wird seine meinung ändern, das weiß jeder hier wenn ma ehrlich sind ;)

in diesem thread geht es um erfahrungen mit dem hundefloh. das heißt, wenn ich einmal eine stunde oder so bei ihm hatte, schreib ich rein wie das war. und das wars!!!
ich würd euch bitten einen neuen thread mit dem thema "was ist gewalt in der hundeerziehung" oder so zu eröffnen. es ist voll ok wenn ihr diskutiert. ehrlich. aber bitte macht das in einem zum thema passenden thread. das wär sehr nett ;)
 
Es gibt zig verschiedene "Ausbildungen" zum Hundetrainer und es gibt keinen gesetzlichen Regelungen, was eine solche Ausbildung enthalten muss bzw. was dort gelehrt wird. Du und ich können heute hergehen, eine solche Ausbildung (natürlich gegen Bares) anbieten und jeder der dies absolviert & gelernt hat, was wir an Wissen und Unwissen lehren, hat dann "eine Ausbildung zum Hundetrainer".

Leider ist sowas noch lange kein Qualitätsmerkmal ;)

Genau so ist es.... danke!


es gibt herinnen 2 fronten.
die hundefloh befürworter
die hundefloh gegner.
keiner von euch wird seine meinung ändern, das weiß jeder hier wenn ma ehrlich sind ;)

in diesem thread geht es um erfahrungen mit dem hundefloh. das heißt, wenn ich einmal eine stunde oder so bei ihm hatte, schreib ich rein wie das war. und das wars!!!
ich würd euch bitten einen neuen thread mit dem thema "was ist gewalt in der hundeerziehung" oder so zu eröffnen. es ist voll ok wenn ihr diskutiert. ehrlich. aber bitte macht das in einem zum thema passenden thread. das wär sehr nett ;)


Das sagt der Titel aus, wenn Du aber alles gelesen hast, dann darf natürlich auch über seine Videos, die er selbst ins Netz stellt diskutiert werden und die Schwachstellen bzw. besser gesagt Versagensstellen gesprochen werden. Und wenn jemand ein wenig wissen über Hunde hat, noch dazu wo man die Herkunft weiß, was sie erlebt haben und was nicht, dann findet es eben der Großteil der User hier nicht prickelnd und das darf man doch wohl sagen.

Über Gewalt in der Hundeerziehung wurde hier schon oft diskutiert..... du brauchst nur die Suchefunktion hier nutzen, diese Definitionen wurden schon erörtert.
 
es gibt herinnen 2 fronten.
die hundefloh befürworter
die hundefloh gegner.
keiner von euch wird seine meinung ändern, das weiß jeder hier wenn ma ehrlich sind ;)

in diesem thread geht es um erfahrungen mit dem hundefloh. das heißt, wenn ich einmal eine stunde oder so bei ihm hatte, schreib ich rein wie das war. und das wars!!!
ich würd euch bitten einen neuen thread mit dem thema "was ist gewalt in der hundeerziehung" oder so zu eröffnen. es ist voll ok wenn ihr diskutiert. ehrlich. aber bitte macht das in einem zum thema passenden thread. das wär sehr nett ;)


:confused::confused:

Warum stört Dich eine Diskussion, die sich aus dem Titel entwickelt?

Die TE stört es sichtlich nicht sie hat ja schon am Anfang geschrieben, dass sie nicht hingehen wird....

also was spricht dagegen, eine Diskussion zu führen, die auf den Videos basiert?
 
es gibt herinnen 2 fronten.
die hundefloh befürworter
die hundefloh gegner.
keiner von euch wird seine meinung ändern, das weiß jeder hier wenn ma ehrlich sind ;)

in diesem thread geht es um erfahrungen mit dem hundefloh. das heißt, wenn ich einmal eine stunde oder so bei ihm hatte, schreib ich rein wie das war. und das wars!!!
ich würd euch bitten einen neuen thread mit dem thema "was ist gewalt in der hundeerziehung" oder so zu eröffnen. es ist voll ok wenn ihr diskutiert. ehrlich. aber bitte macht das in einem zum thema passenden thread. das wär sehr nett ;)

Und ich kann es nicht nachvollziehen, das es solche, trotz Kenntnis des Videos, gibt;)
 
Es gibt so viele Huschu und Hundetrainer....
Jeder muss für sich und seinen Hund selber entscheiden wo man sich wohlfühlt..

Ich selber hab mit meinem Hund bei ihm Modul 1 + 2 erfolgreich abgeschlossen, und bin sehr zufrieden!!
Ich habe während des Trainings NIE Gewalt gegenüber dem Hund gesehen!!!

Mein Hund kommt mir immer freudig entgegen und ist auch nicht eingeschüchtert oder ängstlich!!!

Und zu den sogenannten "Franzosenbandl" auch Retrieverleine genannt!!
1. haben die Leinen einen Stopp das heißt der Hund wird bei richtiger Einstellung nicht gewürgt oder stranguliert oder was ihr sonst meint!!!

Wenn er wirklich so schlecht ist wie ihr in darstellt, frage ich mich warum immer mehr Leute so begeistert sind und mit ihren Hunden Erfolge haben???

LG
 
Was ich nicht verstehe ist, warum wirbt er mit solchen "Trainings"videos, wenn er doch eigentlich ganz anders arbeitet ?
 
@Chera

Ich bin ganz sicher nicht verzweifelt...mein Hund war und ist total folgsam..
das Problem war nur ihr Jagdverhalten...das wir jetzt super im griff haben ..
 
Es gibt so viele Huschu und Hundetrainer....
Jeder muss für sich und seinen Hund selber entscheiden wo man sich wohlfühlt..

Ich selber hab mit meinem Hund bei ihm Modul 1 + 2 erfolgreich abgeschlossen, und bin sehr zufrieden!!
Ich habe während des Trainings NIE Gewalt gegenüber dem Hund gesehen!!!

Mein Hund kommt mir immer freudig entgegen und ist auch nicht eingeschüchtert oder ängstlich!!!

Und zu den sogenannten "Franzosenbandl" auch Retrieverleine genannt!!
1. haben die Leinen einen Stopp das heißt der Hund wird bei richtiger Einstellung nicht gewürgt oder stranguliert oder was ihr sonst meint!!!

Wenn er wirklich so schlecht ist wie ihr in darstellt, frage ich mich warum immer mehr Leute so begeistert sind und mit ihren Hunden Erfolge haben???

LG

"Ein Franzosenbandl" wird keineswegs Retrieverleine genannt. Die Moxonleine wird -auch - Retrieverleine genannt und hat mit einem Franzosenbandl absolut nichts zu tun.

Das Franzosenbandl hat keinen Stop, ist sehr dünn, wird bewusst über den Kehlkopf und dann hoch, bis genau an den Ansatzrand der Ohrmuschel gezogen. Um Würgereize und Schmerz zu erzeugen.

Während die Moxonleine schlicht und einfach praktisch ist für Hunde, die nicht ziehen, nie in der Leine hängen und schlicht gut erzogen sind. Für andere Hunde tabu.
 
Ich habe während des Trainings NIE Gewalt gegenüber dem Hund gesehen!!!

Stellt sich die Frage, was du als Gewalt definierst. Ist Gewalt definiert als eindeutiges Schlagen & Treten? Jop, dann glaube ich dir das gerne...

Für mich ist der im Video in die Ecke gedrängte Hund, der sich streicheln lassen muss, was man dann auch noch als "Vertrauen aufbauend" bezeichnet, psychische Gewalt. Möglicherweise nicht in böser Absicht, möglicherweise denkt der Herr Trainer tatsächlich, dass ihm das beim Hund Sympathien einbringt. Tut es aber nicht - um das zu wissen, muss ich mir den Hund nur anschaun.

Allein das zeugt von einem solchen Unwissen, dass das Video nur als Anti-Werbung betrachtet werden kann. Von einem Trainer erwarte ich nämlich schon, dass er erkennt, dass Herr Hund das wirklich wirklich sch**** findet. Und dass ihm auch bewusst ist, dass er es nur erträgt, weil er keinen Ausweg mehr sieht. Sich seinem Schicksal ergeben und Ängste überwinden sind nunmal 2 Paar Schuh...
 
Stellt sich die Frage, was du als Gewalt definierst. Ist Gewalt definiert als eindeutiges Schlagen & Treten? Jop, dann glaube ich dir das gerne...

Für mich ist der im Video in die Ecke gedrängte Hund, der sich streicheln lassen muss, was man dann auch noch als "Vertrauen aufbauend" bezeichnet, psychische Gewalt. Möglicherweise nicht in böser Absicht, möglicherweise denkt der Herr Trainer tatsächlich, dass ihm das beim Hund Sympathien einbringt. Tut es aber nicht - um das zu wissen, muss ich mir den Hund nur anschaun.

Allein das zeugt von einem solchen Unwissen, dass das Video nur als Anti-Werbung betrachtet werden kann. Von einem Trainer erwarte ich nämlich schon, dass er erkennt, dass Herr Hund das wirklich wirklich sch**** findet. Und dass ihm auch bewusst ist, dass er es nur erträgt, weil er keinen Ausweg mehr sieht. Sich seinem Schicksal ergeben und Ängste überwinden sind nunmal 2 Paar Schuh...

Dann ist er aber kein Trainer;)
 
"Ein Franzosenbandl" wird keineswegs Retrieverleine genannt. Die Moxonleine wird -auch - Retrieverleine genannt und hat mit einem Franzosenbandl absolut nichts zu tun.

Das Franzosenbandl hat keinen Stop, ist sehr dünn, wird bewusst über den Kehlkopf und dann hoch, bis genau an den Ansatzrand der Ohrmuschel gezogen. Um Würgereize und Schmerz zu erzeugen.

Während die Moxonleine schlicht und einfach praktisch ist für Hunde, die nicht ziehen, nie in der Leine hängen und schlicht gut erzogen sind. Für andere Hunde tabu.

Sorry dann hab i da was verwechselt :( sorry ...aber es wird ja mit nix andrem als moxonleinen (retrieverleinen) trainiert (da die leinen ja einen stopp haben aus hirschgeweih)

also da meine sehr brav an der leine geht gibts für mich momentan keine andre leine weils praktisch is ohne Halsung. :)

Dann hab i ein "Franzosenbandl" noch nie gesehn.
 
Meine Hunde mögen sogar den Tierarzt zumindest vorher und nachher ;) , obwohl dieser zuweilen notgedrungen den Hunden physische Schmerzen zufügt, was sagt das jetzt aus ? Dass z.B. Zahnstein entfernen nicht unangenehm ist, weh tut? weil der Hund sich ja danach schwanzwedelnd vom Tierarzt knuddeln lässt ?
 
Stellt sich die Frage, was du als Gewalt definierst. Ist Gewalt definiert als eindeutiges Schlagen & Treten? Jop, dann glaube ich dir das gerne...

wenn es wirklich so eine physische gewalt ist, dann stellt sich mir die Frage, warum sich jeder Hund wie Irre freut wenn einer von den Trainer/Innen kommt?

Weißt, wenn ich keine Augen im Kopf hätte, tät ich dir glauben. Aber die Art und Weise, wie er den Hund aus dem Haus ZWINGT - so in der Art... Der kommt mir jetzt da raus, wird schon merken, dass ihm der Himmel draußen nicht auf den Kopf fällt... "Friss Vogel, oder stirb...."
Der Hund windet sich und windet sich - nützt ihm nichts. Mit aller Gewalt wird er herausgeschleift... ja, das ist für mich "Gewalt".
Dazu braucht der Hund nicht geschlagen oder getreten werden.
Ich zieh meinen Aaron auch manchmal weiter - aber da ist er kein Angsthund und da windet er sich nicht. Schon gar nicht mit einem dünnen Schnürl um den Hals.
 
wenn es wirklich so eine physische gewalt ist, dann stellt sich mir die Frage, warum sich jeder Hund wie Irre freut wenn einer von den Trainer/Innen kommt?

Weil Hunde großartig sind... :o

Meine Hündin liebt Menschen & Hunde üüüber alles. Mittlerweile ist sie mit knapp drei Jahren etwas gesetzter, im Alter von 6-18 Monaten jedoch war sie davon überzeugt, dass jeder - aber auch wirklich JEDER - sie genauso lieb haben muss. Ging soweit, dass sie es in ein paar unachtsamen Momenten unsererseits (und dank so manch schlecht geschlossener Zauntürln :rolleyes:) mehrmals schaffte zu einer uns bekannten Mali-Hündin am Hundeplatz zu gelangen, von der wir wussten, dass sie nicht besonders Hündinnen-kompatibel ist. Sie wurde von dieser Hündin 3 oder 4 Mal sehr unnett durch die Gegend gewutzelt und hat dabei geschrien wie am Spieß und sich 1x auch bepinkelt (sie hat es also definitiv nicht als positiv empfunden...). Dennoch war es ein Prozess, bis sie endlich akzeptieren konnte, dass sie zu dieser Hündin nicht hinkann und dass die sie nunmal nicht lieb hat. Sie hätte es immer und immer wieder versucht und hat sich immer und immer wieder wie wahnsinnig über diese Hündin gefreut. Ich schließe daraus nicht, dass die Mali-Hündin ja eigentlich ganz nett war, sondern nur dass meine Züchterin sich in der Welpenzeit sehr viel (schon fast zu viel) Mühe gegeben hat, damit die Welpen Hunde wie Menschen als positiv empfinden. So sehr, dass es einige Zeit dauerte, bis Madame ihr Weltbild etwas relativieren konnte. :o Sie war und ist in dieser Hinsicht einfach nicht so schnell zu erschüttern - das rechtfertigt aber noch lange keine unangemessene Behandlung...


@MichlS ... das hätte in etwa die Aussage meines Posts sein sollen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nektarine

Wunderschön wie Du Deine Hündin schilderst. Dieses nahezu unerschütterliche Vertrauen in Menschen hatte unsere Hündin auch. Ich weiß es nicht - vermute aber sehr stark - daß sie auch Menschen, die ihr "weh getan" hätten, wieder und wieder "zugegangen" wäre. Gut möglich, daß so etwas wirklich bereits in der frühen Welpenzeit "festgelegt" wird.

Der Simba ist da allerdings ganz anders. Dem braucht ein Mensch gar nicht weh zu tun, es reicht schon, wenn jemand zu "aufdringlich" zu ihm ist und er duckt sich das nächste Mal schon weg. Bei ihm ist es also tatsächlich ein Kompliment für Trainer, wenn er freudig, mit bester Laune in Richtung HuSchu spaziert.

Ich denke, die Frage ob ein Hund sich einem Trainer freudig nähert, ist schon EIN Kriterium, das man beachten sollte. Allerdings sollte es NICHT das EINZIGE Kriterium sein. Der Mensch selbst, sollte auch die Augen offen halten und mitdenken, wie mit seinem Hund umgegangen wird.
(Den "Hundefloh" kenn ich allerdings nicht, hab mir auch die Videos nicht angeschaut).

Liebe Grüße, Conny
 
Weil Hunde großartig sind... :o

Meine Hündin liebt Menschen & Hunde üüüber alles. Mittlerweile ist sie mit knapp drei Jahren etwas gesetzter, im Alter von 6-18 Monaten jedoch war sie davon überzeugt, dass jeder - aber auch wirklich JEDER - sie genauso lieb haben muss. Ging soweit, dass sie es in ein paar unachtsamen Momenten unsererseits (und dank so manch schlecht geschlossener Zauntürln :rolleyes:) mehrmals schaffte zu einer uns bekannten Mali-Hündin am Hundeplatz zu gelangen, von der wir wussten, dass sie nicht besonders Hündinnen-kompatibel ist. Sie wurde von dieser Hündin 3 oder 4 Mal sehr unnett durch die Gegend gewutzelt und hat dabei geschrien wie am Spieß und sich 1x auch bepinkelt (sie hat es also definitiv nicht als positiv empfunden...). Dennoch war es ein Prozess, bis sie endlich akzeptieren konnte, dass sie zu dieser Hündin nicht hinkann und dass die sie nunmal nicht lieb hat. Sie hätte es immer und immer wieder versucht und hat sich immer und immer wieder wie wahnsinnig über diese Hündin gefreut. Ich schließe daraus nicht, dass die Mali-Hündin ja eigentlich ganz nett war, sondern nur dass meine Züchterin sich in der Welpenzeit sehr viel (schon fast zu viel) Mühe gegeben hat, damit die Welpen Hunde wie Menschen als positiv empfinden. So sehr, dass es einige Zeit dauerte, bis Madame ihr Weltbild etwas relativieren konnte. :o Sie war und ist in dieser Hinsicht einfach nicht so schnell zu erschüttern - das rechtfertigt aber noch lange keine unangemessene Behandlung...


@MichlS ... das hätte in etwa die Aussage meines Posts sein sollen ;)

Zu umständlich für die Befürworter;):rolleyes:
 
Zudem eine schlechte Behandlung auch eine übertriebene Anhänglichkeit (und in dem Zusammenhang auch sehr überschwängliches Verhalten) bewirken kann.

Und - Hunde haben oft nur den einen Menschen oder die eine Familie. Und sehnen sich ja trotzdem nach "Anerkennung" um es mal so auszudrücken. An wen sollen sie sich also als erstes wenden, wenn nicht an diese Leute.
 
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