Erfahrung mit Hundefloh in salzburg

  • Ersteller Ersteller Perle22
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Zudem eine schlechte Behandlung auch eine übertriebene Anhänglichkeit (und in dem Zusammenhang auch sehr überschwängliches Verhalten) bewirken kann.

Und - Hunde haben oft nur den einen Menschen oder die eine Familie. Und sehnen sich ja trotzdem nach "Anerkennung" um es mal so auszudrücken. An wen sollen sie sich also als erstes wenden, wenn nicht an diese Leute.

Harte Worte , zuerst wollte ich gleich mal widersprechen, weil meine Hunde finden so gut wie alle Menschen toll , obwohl sie mehr als genug Anerkennung bekommen, man könnte ja dann wohl meinen der Postbeamte, der sie nicht beachtet aber auch nicht anti-Hund ist, sei ihr Hundetrainer wenn ich danach geh :rolleyes:

Aber dann habe ich überlegt, dass wenn ich mal sauer bin und "böse werde" (nein keine körperliche Gewalt , aber manchmal treiben sie einen halt in den Wahnsinn :rolleyes:) meine Hunde umso freudiger ihr "will to please" auspacken und alle Register spielen (drum kann man ihnen ja auch nicht lang böse sein ;))!
 
Zudem eine schlechte Behandlung auch eine übertriebene Anhänglichkeit (und in dem Zusammenhang auch sehr überschwängliches Verhalten) bewirken kann.

Und - Hunde haben oft nur den einen Menschen oder die eine Familie. Und sehnen sich ja trotzdem nach "Anerkennung" um es mal so auszudrücken. An wen sollen sie sich also als erstes wenden, wenn nicht an diese Leute.

Dieses Phänomen gibt es natürlich. Ich glaube aber, daß es das nur INNERHALB der eigenen sozialen Gruppe gibt. Der ("schlecht behandelte") Hund, der eben die Zuneigung und Anerkennung SEINER Menschen für sein emotionales Wohlbefinden braucht, gibt sich u.U. noch mehr Mühe, zeigt sich noch anhänglicher, will noch mehr "gefallen", um auf diese Art vielleicht doch noch die Zuneigung des Meschen zu bekommen, an der es ihm mangelt und nach der er sich so sehr sehnt.

Vergleichbares gibt es ja auch bei Menschen. Z.b. lieblos behandelte Kinder, die versuchen besonders "brav" zu sein, die Eltern nur ja nicht zu verärgern etc., in der Hoffnung, so doch noch etwas emotionale Wärme zu bekommen.

Nur ein Trainer ist für einen Hund ZUNÄCHST ein Fremder. Der Hund ist (zumindest anfangs) sicher NICHT emotional abhängig von ihm. Daher kann ich mir da dieses Phänomen nicht vorstellen. Es gibt natürlich diese Hunde, die "Nektarine" beschreibt, deren Vertrauen in Menschen generell so groß ist, daß sie einmal eine Weile brauchen um überhaupt zu verstehen, daß nicht jeder Mensch ihr Freund ist (sehr, sehr schlimm, wenn sie das durch einen Trainer "lernen"). Aber diese Hunde mit dem unerschütterlichen Menschenvertrauen, werden ja eher selten die "Kunden" von Problemhundetrainern sein. Und bei Hunden, die dieses Vertrauen nicht haben, kann ich mir schwer vorstellen, daß sie sich einem FREMDEN gegenüber, der sie schlecht behandelt, "anhäglich" zeigen und ihm freudig "zugehen". Da könnte ich mir eher vorstellen, daß die Halter nicht so richtig "lesen" können, was der Hund wirklich sagt.

Liebe Grüße, Conny
 
Aber dann habe ich überlegt, dass wenn ich mal sauer bin und "böse werde" (nein keine körperliche Gewalt , aber manchmal treiben sie einen halt in den Wahnsinn :rolleyes:) meine Hunde umso freudiger ihr "will to please" auspacken und alle Register spielen (drum kann man ihnen ja auch nicht lang böse sein ;))!

Nice, wenn ich bei meiner die Nerven verlier, zeigt sie mir die Mittelkralle.... (das ist GUT weil ich bin ein ungeduldiger Mensch und sie zwingt mich so, cool zu bleiben und mich zusammen zu reissen.)

Bezüglich Hund-Trainer-Annäherung, weil Conny30 oben geschrieben hat, dass sich der Hund dem Trainer freundlich nähert, sei ein Kriterium - das hängt denk ich genauso vom Charakter des Hundes wie vom Auftreten des Trainers ab.
Meine Ella ist grundsätzlich bei Fremden sehr zurüchaltend bis scheu, dass sie unserem neuen Trainer erstmal mit sehr viel Misstrauen begegnet ist für mich also ganz normal und kein Hinweis auf Kompetenz oder Inkompetenz des Trainers. Dass er allerdings gleich in der ersten Einheit erkannt hat, wie sie tickt, und seit dem sehr bewußt und behutsam daran arbeitet, ihr zu vermitteln, dass er ein Freund ist (und wir reden hier nicht von Einzel- oder Verhaltenstraining, sondern von einem BGH-Kurs in einem Verein) und sie ihm beim dritten Treffen, wenn auch nach zögerlicher Annäherung, bereits wedelnd aus der Hand gefressen hat (und, dass er sich nach dem Kurs ein paar Minuten Zeit für uns genommen hat, um ihr Keksi zu geben und mit mir über ihre Unsicherheit zu reden), das spricht sehr für die Kompetenz und das "Hundegefühl" dieses Trainers.

Also was ich sagen will: Das Hundeverhalten allein ist nicht unbedingt ein Barometer für die Trainerqualität, die Reaktion des Trainers auf das Hundeverhalten durchaus.
 
Da könnte ich mir eher vorstellen, daß die Halter nicht so richtig "lesen" können, was der Hund wirklich sagt.

Liebe Grüße, Conny


Ich mir auch! Gruslig, was alles als Freude gedeutet - oder einfach behauptet wird...."mein Hund kommt immer mit ins Einkaufszentrum, der freut sich sogar schon drauf" zb :(

...genauso schlimm wie der oft (soooo falsch, dass es weh tut) interpretierte Beschützerinstinkt!

Menschen, die Hunde nicht gut lesen können, sind ja das passende Klientel fürn H.floh...
 
Also was ich sagen will: Das Hundeverhalten allein ist nicht unbedingt ein Barometer für die Trainerqualität, die Reaktion des Trainers auf das Hundeverhalten durchaus.

Eben.

Und wenn einem sogenannten "Trainer" für einen Hund, der sich nicht raustraut - noch dazu, wo es dort sichtlich einen Garten gibt - nix anderes einfällt, als den verängstigten Hund an die Wand zu drängen und anzutatschen um ihn dann aus der Behausung zu zerren, schlicht mittels Kraft

da ist das nicht nur Gewalt, sondern zeigt auch deutliche Gewaltbereitschaft als "Problemlösung"

und das ist grauenvoll.....
 
... und völlig verblödet. :(

Ja klar, der perfekte Beweis für Unwissenheit.....

aber ich wäre auch viel zu unwissend, wenn ich mit einem wirklich gegen Menschen aggressiven Hund umgehen sollte

aber dass Gewalt nie eine Lösung ist, dafür reicht mein Wissen grad noch, wesentlich ausschlaggebender in so einem Fall wäre aber mein Gefühl
 
Um einen Hund wo rauszuzerren oder reinzuzerren oder raufzuzerren oder runterzuzerren reicht eine Leine und ein bisschen Kraft - zumal wenn der Hund so gutmütig ist wie in dem Video - warum holt man sich dafür extra einen Experten und zahlt den auch noch ? Nicht falsch verstehen ich halt die Methode grundsätzlich für schlecht aber wenns ein HH macht der sich nicht anders zu helfen weiß , verstehe ich das weitaus eher als wenn das ein extra gerufener Trainer macht der sich dafür noch bezahlen lässt.
 
Hallo,
da es ja hier um Erfahrung mit dem "Hundeflo" geht, möchte ich gerne meine berichten. Wir sind jetzt seit über einem Jahr mit unserem Hund beim Hundeflo. Die Beziehung und das Verständnis zu unserem Hund, hat sich seither extrem verbessert. Wir haben unseren Hund aus dem Tierheim geholt und da war er 8 Monate. Charlie war am Anfang ängstlich vor z.B. Stiegen, Brücken, Unterführungen und hat sehr stark an der Leine gezogen, andere Hund angeklefft und in die Leine gebissen. Doch das schwierigste mit Charlie war, wenn sein Herrli weggegangen war und ich mit ihm weiter spazieren wollte, hat er sich auf den Boden gelegt, wollte absolut nicht mit mir gehen. Für den Nachhauseweg der eigentlich 15 Minuten dauerte, habe ich eine Stunde gebraucht. Als er dann während einem Spiel mit einem anderen Hund nach uns schnappen wollte, weil wir mit ihm weitergehen wollte, haben wir uns dazu beschlossen Hundetraining zu machen, um das Zusammenleben einfacher zu gestalten. Weil wir schon Leute kennengelernt haben, deren Hunde super gefolgt sind und sehr ausgeglichen wirkten, haben wir uns den Hundeflo empfehlen lassen. Nach einem ersten Gespräch war klar, dass wir mit dem Training beginnen wollten. Während der gesamten Trainingsszeit, haben wir sooo viel gelernt und es hat sich alles verbessert, womit wir vorher große Probleme hatten. Charlie freut sich jedes mal auf das Training und kann sich kaum halten, wenn er unsere Hundetrainerin schon von weiten zieht. Hingegen aller Behauptungen, dass dort mit grober Gewalt und Würgeleinen gearbeitet wird, kann ich nur sagen, dass das schwere Gerüchte sind. Ich habe nie gesehen, dass ein Hund geschlagen oder getreten wird oder dass es einem Hund dort schlecht ginge! Wir machen auch oft bei Gruppentrainings mit und die Hunde sind alle sehr ausgeglichen und fröhlich. Die Besitzer, die dort seit langem Training machen, sind auch keine gewaltvollen, kranke Menschen, sondern ganz normale Menschen, die mit ihren Hunden friedlich zusammen leben wollen. Das Endresultat ist, dass wir mit Charlie mittlerweile komplett ohne Leine spazieren gehen können, er uns vertraut, dass wir ihn beschützen und ihn in keine gefährliche Situationen bringen, er friedlich mit anderen Hunden spielen kann und sie auch in Ruhe lässt, wenn sie nicht mit ihm spielen wollen. Wir nehmen ihn überall hin mit. Wir waren schon in Wien, gehen in Restaurants, auf Veranstaltungen und Charlie freut sich, dass er bei uns ist. Das Training beim Hundeflo hat Charlie nicht eingeschüchtert oder ihm Angst bereitet, sondern er hat auch seine Grenzen und Regeln bei uns gelernt, so wie es Kinder bei ihren Eltern auch lernen. Er liegt abends auch bei uns auf dem Sofa und ist sehr zutraulich! Nur weil man konsequent ist und dem Hund auch zeigt, dass man mit seinem Verhalten nicht einverstanden ist (ja, ohne Gewalt!) bedeutet das nicht, dass der Hund einem nicht mehr vertraut oder weniger lieb hat, im Gegenteil. Ich finde es sehr traurig, dass solche schlimmen Anschuldigen gemacht werden, ohne dass man an einem Training teilgenommen hat. Es gibt leider immer wieder Menschen, die missgünstig sind und ohne nachzudenken, andere verurteilen! Wir sind für unsere Hunde verantwortlich und sollten alles dafür tun, dass wir mit ihnen gemeinsam so gut und schön wie möglich durch's Leben gehen!
 
Hm, du könntest vielleicht ein kurzes Video, wir ihr mit eurem Hund umgeht, hier einstellen?
Denn die Videos, die hier zu sehen waren, sprechen halt eine andere Sprache.
Aber du schreibst von einer "Trainerin"... vielleicht arbeitet die anders? ;)
 
Der Hundefloh hat, soviel ich weiß, mehrere Trainer.

Wenn das der Hundefloh ist, den ich manchmal hier in meiner Umgebung mit seinem Hund sehe, dann möchte ich bei dem sicherlich nicht trainieren. Der Hund muss wie ein Soldat neben ihm hergehen, darf nicht links und nicht rechts schauen und wenn die Leine dran ist, dann wird schon mal - rein zur Vorsicht - dran gerissen. Obwohl der Hund rein gar nichts gemacht hat - und natürlich beschwichtigt der Hund dann nach dem Leinenruck sofort - obwohl nicht der geringste Grund dafür vorhanden war. So geschehen letzte Woche.

Ich sah diesen Mann früher schon des Öfteren mit seinem Hund, ohne zu wissen wer es ist. Und damals ist er mir schon sehr unangenehm aufgefallen. Da reicht wirklich schon ein Blick auf den Hund - die Körperhaltung und der Blick sagen alles.
 
Tamino, es ist immer leicht gegen andere zu schimpfen und sich ins rechte Licht zu rücken. Beschreibe mal deine Theorie und Praxis, was du mit ängstlichen Hunden gemacht hast. Vielleicht hilfst du ja anderen, die nicht so arbeiten möchten, wie der Hundeflo.

Ich bin zwar nicht Tamino und kenne auch den Hundeflo nicht, aber ich habe eine extrem ängstliche Hündin.

Diese Hündin habe ich, mit ihrer Schwester oder Mutter, mit ca. 7 Jahren als ausgediente Zuchthündin übernommen.
Bei Tiffany kann man sagen, dass sie das 1. Jahr bei mir nur in ihrer sicheren Ecke verbracht hat.. Gassi ging nur mit viel gutem zureden und Leckerli als Bestechung, um sie aus dem Haus zu locken und dann schnell Haustür zu, sonst wäre sie wieder in ihrer Ecke..
Die ganze Geschichte hier jetzt aufzuzählen, würde einfach zu lange dauern, weil bei diesem Hund nur extrem viel Geduld, Zuwendung und Liebe zum Ziel geführt haben.. Mit Gewalt oder groben Verhalten, wie am Halsband aus dem Haus zerren, wäre man bei Tiffany keinen Schritt weiter gekommen, im Gegenteil..

Ich weiß, dass sie noch vor vielen Dingen angst hat und auch nie so sein wird wie ein Hund, dem man körperlich nicht so zugesetzt hat wie ihr. Aber ich bin stolz auf sie, weil sie sich so toll gefangen hat.. weil sie mir vertraut und weil sie mit mir Gassi geht, als hätte sie es nie anders kennen gelernt.. Weil sie Besuch begrüßt, auch wenn diese erst aus sicherer Entfernung beäugt werden und, weil sie nicht mehr flüchtet, wenn man in ihre Nähe kommt oder mit dem Staubsauger oder Besen hantiert..

Mit Gewalt, wäre bei diesem Hund der Schuss nach hinten los gegangen.. ganz sicher.. ;)
 
Ich bin zwar nicht Tamino und kenne auch den Hundeflo nicht, aber ich habe eine extrem ängstliche Hündin.

Diese Hündin habe ich, mit ihrer Schwester oder Mutter, mit ca. 7 Jahren als ausgediente Zuchthündin übernommen.
Bei Tiffany kann man sagen, dass sie das 1. Jahr bei mir nur in ihrer sicheren Ecke verbracht hat.. Gassi ging nur mit viel gutem zureden und Leckerli als Bestechung, um sie aus dem Haus zu locken und dann schnell Haustür zu, sonst wäre sie wieder in ihrer Ecke..
Die ganze Geschichte hier jetzt aufzuzählen, würde einfach zu lange dauern, weil bei diesem Hund nur extrem viel Geduld, Zuwendung und Liebe zum Ziel geführt haben.. Mit Gewalt oder groben Verhalten, wie am Halsband aus dem Haus zerren, wäre man bei Tiffany keinen Schritt weiter gekommen, im Gegenteil..

Ich weiß, dass sie noch vor vielen Dingen angst hat und auch nie so sein wird wie ein Hund, dem man körperlich nicht so zugesetzt hat wie ihr. Aber ich bin stolz auf sie, weil sie sich so toll gefangen hat.. weil sie mir vertraut und weil sie mit mir Gassi geht, als hätte sie es nie anders kennen gelernt.. Weil sie Besuch begrüßt, auch wenn diese erst aus sicherer Entfernung beäugt werden und, weil sie nicht mehr flüchtet, wenn man in ihre Nähe kommt oder mit dem Staubsauger oder Besen hantiert..
Mit Gewalt, wäre bei diesem Hund der Schuss nach hinten los gegangen.. ganz sicher.. ;)

:2thumbsup::2thumbsup:

Kannst Du auch sein!!!!!!!!!

Es geht eben nicht nur um Wissen, sondern vielmehr um Gefühl: Dir wäre es gar nicht eingefallen, die Hündin mittels Bandl mit Gewalt hinaus zu befördern.......
 
da kann ich auch mitreden. Mini war ja extrem ängstlich. Aber solchen Hunden muß man Zeit geben und mit viel Geduld Vertrauen aufbauen.
Auch ich kann jetzt, so wie bei Caro1, mit dem Staubsauger hantieren und ganz viel Sachen mehr.
Ein Urangst werden diese Hunde immer haben, aber sie wird leichter und sie werden mutiger.

Es wäre mir nie eingefallen Mini mit Zwang zu etwas zu zwingen, aber oft haben manche Trainer ganz einfach nicht die Geduld oder gehen nicht auf den Hund ein. Das verstehe ich nicht, man zahlt ja für die Trainingsstunden und wenn Leute Hilfe brauche, dann sollte man sie schon sanft unterstützen.

Ist halt meine Meinung.
 
Hey,
ich kann euch hier gerne meine Erfahrungen mit dem Hundefloh schildern. Sie sind recht kurz.

Vor drei Wochen habe ich ihn zwecks eines Kennenlernen und nachfolgendem Hundetraining angerufen, hatte ihn auch dran, er war aber in einer Stunde und versprach mich zurückzurufen. Das ist leider nicht passiert.

Vor zwei Wochen schickte ich die erste e-Mail zwecks einer erneuten Kontaktaufnahme. Keine Antwort.

Vor einer Woche rief ich nochmal an. Es ging niemand ran und es kam auch kein Rückruf. Auf eine zweite e-Mail reagierte auch niemand.

Hier hat es wohl jemand wirklich nicht mehr nötig zumindest abzusagen. Ziemlich trauriges Bild.

Liebe Grüße
 
hab jetzt nicht alles gelesen, aber mir das video vom laborhund angesehen. mir kommt grad das gewaltige kotzen
ich hab auch angsthunde, welche auf verschiedenste sachen nicht sozialisiert sind, aber dem seine methode käme mir in 100 jahren nicht in den sinn
 
Hey,
ich kann euch hier gerne meine Erfahrungen mit dem Hundefloh schildern. Sie sind recht kurz.

Vor drei Wochen habe ich ihn zwecks eines Kennenlernen und nachfolgendem Hundetraining angerufen, hatte ihn auch dran, er war aber in einer Stunde und versprach mich zurückzurufen. Das ist leider nicht passiert.

Vor zwei Wochen schickte ich die erste e-Mail zwecks einer erneuten Kontaktaufnahme. Keine Antwort.

Vor einer Woche rief ich nochmal an. Es ging niemand ran und es kam auch kein Rückruf. Auf eine zweite e-Mail reagierte auch niemand.

Hier hat es wohl jemand wirklich nicht mehr nötig zumindest abzusagen. Ziemlich trauriges Bild.

Liebe Grüße

Nachdem du diesen thread hier gefunden hast, bist du hoffentlich froh darüber, keine Trainingseinheiten bei ihm gebucht zu haben:rolleyes:
 
Ich habe leider das "Vergnügen"," denen" hier sehr oft zu begegnen. Inzwischen suche ich mir schon andere Spazierwege, weil ich es einfach nicht mehr ertragen kann. Da hilft alles Reden nichts - die sind beratungsresistent, und ich verstehe wirklich nicht, dass denen so viele Leute nachrennen.

Der schickt ja seine Hundetrainer aus, die dann vielerorts anzutreffen sind. Er selbst hat anscheinend jetzt einen neuen Hund - aber der funktioniert noch nicht so ganz.

Gerade habe ich gesehen, dass ich 2014 schon einmal hier geschrieben habe. Damals wusste ich noch nicht viel über diesen Menschen. Mein Eindruck, den ich damals hatte, ohne zu wissen, wer das ist, hat sich zu 1000 Prozent bestätigt. In letzter Zeit boomt er wie verrückt. Und ich verstehs nicht. Sogar ein Mops musste schon dran glauben. Hab ich gesehen.
 
Hey,
ich kann euch hier gerne meine Erfahrungen mit dem Hundefloh schildern. Sie sind recht kurz.

Vor drei Wochen habe ich ihn zwecks eines Kennenlernen und nachfolgendem Hundetraining angerufen, hatte ihn auch dran, er war aber in einer Stunde und versprach mich zurückzurufen. Das ist leider nicht passiert.

Vor zwei Wochen schickte ich die erste e-Mail zwecks einer erneuten Kontaktaufnahme. Keine Antwort.

Vor einer Woche rief ich nochmal an. Es ging niemand ran und es kam auch kein Rückruf. Auf eine zweite e-Mail reagierte auch niemand.

Hier hat es wohl jemand wirklich nicht mehr nötig zumindest abzusagen. Ziemlich trauriges Bild.

Liebe Grüße

Sei froh, dass er sich nicht gemeldet hat. Du hast deinem Hund jede Menge Stress erspart.
 
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