friedrichand
Neuer Knochen
Und während einem Intensiv-Workshop gabs nid eine flache Hand (auch keine Faust, falls jetzt jemand wieder seine Phantasie spielen lasst) und kein Leistentritt. Man sieht wohl nur das, was man sehen will...war einfach KEINE Gewalt im Spiel. Sonst wär ich auch wieder gegangen.
friedrichand
Neuer Knochen
Ich hab bis jetzt nur gute gehört und das bestätige ich. Ich mach auch 100pro weitere Seminare bei ihm 
Ich hab bis jetzt nur gute gehört und das bestätige ich. Ich mach auch 100pro weitere Seminare bei ihm
Dann kann man nur hoffen, dass dort niemand was lernt
z.B.: dass man einen Angsthund, der sich nicht spazierengehen traut, an Geschirr und Halsband aus dem Haus schleift, wobei er sich wiederholt überschlägt
und dann auch noch behauptet, dass man draußen diesen Hund berührt um Vertrauen aufzubauen und ihn zu beruhigen
nur dass man, da sich dieser Hund nicht berühren lassen möchte, ihn zu diesem Zweck am Halsband zu sich heranreißt......
jederzeit zu sehen auf YouTube
wer selbst per Video beweist, dass er unfähig ist, braucht sich auch nicht darüber aufzuregen, dass Menschen das kommentieren......
calimero+aaron
Super Knochen
Aus seiner Homepage:
Da haben wir's ja wieder! Mein Hund ist über mir, ich bin unter ihm.... schlimm! (Tatsache ist, dass - wenn man Hund wirklich "über mir" ist, ich von ihm von oben bis unten abgeschleckt werde.... Frauli.. BUSSI! )
Und zum "Triebhandler".. sag ich jetzt gar nichts mehr.... schlimm - der Gedanke, dass ein Hund nicht mehr ist, als eine Art " Maschine", die rein von ihren Trieben gesteuert wird!
Gottseidank gibt es neuere (oder sind's eh schon älter, nur ist so ein "Hundefloh" halt noch unter "ewiggestrig" oder "vorvorgestrig" einzureihen?) Erkenntnisse - dass auch Hunde - genau wie wir Menschen - Gefühle haben, Gefühle anderer Lebewesen lesen und verstehen können, alles nicht nur rein triebbedingt.
Ich würde dem Hundefloh empfehlen, die letzten Wuff- Ausgaben zu lesen - denn Lesen bildet!
Da haben wir's ja wieder! Mein Hund ist über mir, ich bin unter ihm.... schlimm! (Tatsache ist, dass - wenn man Hund wirklich "über mir" ist, ich von ihm von oben bis unten abgeschleckt werde.... Frauli.. BUSSI! )
Und zum "Triebhandler".. sag ich jetzt gar nichts mehr.... schlimm - der Gedanke, dass ein Hund nicht mehr ist, als eine Art " Maschine", die rein von ihren Trieben gesteuert wird!
Gottseidank gibt es neuere (oder sind's eh schon älter, nur ist so ein "Hundefloh" halt noch unter "ewiggestrig" oder "vorvorgestrig" einzureihen?) Erkenntnisse - dass auch Hunde - genau wie wir Menschen - Gefühle haben, Gefühle anderer Lebewesen lesen und verstehen können, alles nicht nur rein triebbedingt.
Ich würde dem Hundefloh empfehlen, die letzten Wuff- Ausgaben zu lesen - denn Lesen bildet!
friedrichand
Neuer Knochen
Alter schwede. ( oder darf ich das nicht sagen, weil ich dann einen schweden diskriminieren könnte? )
Hab mir das Video angesehen.
Schon mal bemerkt, dass der Hund sich windet damit er halt von der Leine kommt? Da reisst niemand dran rum, dass sich der Hund "überschlägt".. kein zerren kein reissen.
Und wie man sehr schön sieht, kann der Hund schlussendlich angstfrei ( man sieht das an der Rute die nicht unterm Bauch klebt- sowas sagt einem die Hundesprache) spazieren gehen.
Was hättest du gemacht? Den 6 jährigen Hund bis an sein Lebensende mit Angst im Eck liegen lassen? Der arme Hund traut sich ja nid raus. Drum darf er dass dann? Dann ist der Hund nicht mehr arm?
Man will dem Hund ein schönes Leben bieten. Darf man aber anscheinend nicht, wenn man sich Hilfe holt die mal wirklich konsequent durchgreift. Kaum muckt der Hund ist er aaaarm. Aber wie schon gesagt. Wenn du der Ansicht bist, dass ein Hund ein schöneres Leben hat, wenn er voller Angst in der Ecke liegt....
Hab mir das Video angesehen.
Schon mal bemerkt, dass der Hund sich windet damit er halt von der Leine kommt? Da reisst niemand dran rum, dass sich der Hund "überschlägt".. kein zerren kein reissen.
Und wie man sehr schön sieht, kann der Hund schlussendlich angstfrei ( man sieht das an der Rute die nicht unterm Bauch klebt- sowas sagt einem die Hundesprache) spazieren gehen.
Was hättest du gemacht? Den 6 jährigen Hund bis an sein Lebensende mit Angst im Eck liegen lassen? Der arme Hund traut sich ja nid raus. Drum darf er dass dann? Dann ist der Hund nicht mehr arm?
Man will dem Hund ein schönes Leben bieten. Darf man aber anscheinend nicht, wenn man sich Hilfe holt die mal wirklich konsequent durchgreift. Kaum muckt der Hund ist er aaaarm. Aber wie schon gesagt. Wenn du der Ansicht bist, dass ein Hund ein schöneres Leben hat, wenn er voller Angst in der Ecke liegt....
calimero+aaron
Super Knochen
Aber nein! Du sollst deinen Hund dir unterwerfen! Mit so einem richtig starken Alphawurf! Dann noch fest an der Leine ziehen, so richtig würgen soll es ihn! Was ist er auch so gemein zu dir und zeigt so ein Verhalten? Das tut er gewiss nur, weil er hinterhältig und gemein ist! Der böse Hund!
Ein richtiger Brüller, so, dass die gesamte Umgebung gleich merkt, dass du dir von deinem Hund nichts, aber auch schon gar nichts gefallen lässt, wird sicher auch nötig sein. Ein markerschüttender Schrei, der deinen Hund bis ins Innerste erzittern lässt - nur so kommt man durch! Jawohllllllll!
friedrichand
Neuer Knochen
Um dem ganzen Ärger da den Wind aus den Segel zu nehmen:
Simma froh, dass es unglaublich viele Hundeschulen gibt die komplett andres lehren. Somit sind Hundebegegnungen nie fad und den Besitzern auch nicht. Und den Hunden sowieso nicht.
Hätte es scho die Wunderformel für Hundeerziehung gegeben, wäre die wohl schon bei jedem angekommen
Simma froh, dass es unglaublich viele Hundeschulen gibt die komplett andres lehren. Somit sind Hundebegegnungen nie fad und den Besitzern auch nicht. Und den Hunden sowieso nicht.
Hätte es scho die Wunderformel für Hundeerziehung gegeben, wäre die wohl schon bei jedem angekommen
calimero+aaron
Super Knochen
Vielleicht sollte man zuerst einmal nach den Ursachen des Verhaltens des einzelnen Hundes suchen!Um dem ganzen Ärger da den Wind aus den Segel zu nehmen:
Simma froh, dass es unglaublich viele Hundeschulen gibt die komplett andres lehren. Somit sind Hundebegegnungen nie fad und den Besitzern auch nicht. Und den Hunden sowieso nicht.
Hätte es scho die Wunderformel für Hundeerziehung gegeben, wäre die wohl schon bei jedem angekommen
Aber wenn man der Ansicht ist, dass Hunde sowieso nur im Schwarz-Weiss Schema denken, rein triebgesteuert sind - wie Maschinen, dann braucht man sich ja gar nicht die Mühe machen, nach den Ursachen zu suchen, bzw. auf das individuelle Verhalten des Hundes einzugehen.
Wenn man der Ansicht ist, dass das Verhalten des Hundes rein dazu abzielt, dem eigenen Halter eins auszuwischen, ihm wehzutun, ihm zu zeigen, dass Hund "ober" ihm steht - dann braucht man Hund nur unterzubuttern - und alles wird gut.
Wie das mit dem Vertrauen zwischen Hund und Halter dann ist - diese Frage wird ja nicht gestellt. Hauptsache, der Hund ist "unten" und ruhig(gestellt).
calimero+aaron
Super Knochen
Ach ja, noch Nachtrag....
Friedrich, stell dir vor, ich habe einen Hund, der in der Leine hing, der sich aufführte, wie wild, der um sich in die Luft schnappte, wenn er gewisse Hunde sah, der - typisch Terrier - aufdrehte, dass sich alle umsahen.
Heute? Geschichte. Ohne Hundefloh-Methode. Sondern mit Gefühl und Eingehen auf den persönlichen, individuellen - der Situation angepassten - emotionalen Ausdruck. Ob's Unsicherheit ist, die das Verhalten auslösen würde, oder ein wenig Angeberei, ein wenig "Das ist aber jetzt mein Territorium" oder so.
Je nach Situation wird von mir gehandelt - aber ohne "Jetzt will er es mir aber zeigen"- Denken. Nein, er will mir nix zeigen. Er hat auch nie die Absicht, irgendwo "nach oben" zu kommen. Er zeigt mir nur..."Du, Frauli, dieser andere Hund stört mich da, den will ich nicht in meiner Nähe haben!"
Friedrich, stell dir vor, ich habe einen Hund, der in der Leine hing, der sich aufführte, wie wild, der um sich in die Luft schnappte, wenn er gewisse Hunde sah, der - typisch Terrier - aufdrehte, dass sich alle umsahen.
Heute? Geschichte. Ohne Hundefloh-Methode. Sondern mit Gefühl und Eingehen auf den persönlichen, individuellen - der Situation angepassten - emotionalen Ausdruck. Ob's Unsicherheit ist, die das Verhalten auslösen würde, oder ein wenig Angeberei, ein wenig "Das ist aber jetzt mein Territorium" oder so.
Je nach Situation wird von mir gehandelt - aber ohne "Jetzt will er es mir aber zeigen"- Denken. Nein, er will mir nix zeigen. Er hat auch nie die Absicht, irgendwo "nach oben" zu kommen. Er zeigt mir nur..."Du, Frauli, dieser andere Hund stört mich da, den will ich nicht in meiner Nähe haben!"
Das an der Leine Reißen ist mehr als deutlich zu sehen......sowie alles andere
Es geht nicht darum, was ich gemacht hätte
es geht darum, was ich mit Angsthunden gemacht habe....und zwar erfolgreich
an der Leine hinter mir herschleifen, am Halsband in meine Nähe zerren war jedenfalls nicht dabei
aber jeder nach dem eigenen Geschmack.....wen ein derartiger Umgang nicht stört
friedrichand
Neuer Knochen
Mein Hund war ja auch so. Hund gesehen- ziehen - bellen und ich war egal. Ich hab nie gesagt, dass der Hund das mit Absicht macht. Das weiß ich ja eh, dass er soweit nun wirklich nicht denken kann ("Frauli ärgert das. dann mach ich das nun zufleiss") Aber bei einem 5 jährigen Schäfer, den ich erst mit 3 übernommen habe, war das zu eingefahren. Hab alles probiert. Ihr sogar mal ein 300g Putenfleisch vor die Nase gehalten um sie abzulenken. Ging nicht. Ich war in der Hundeschule (ÖGV). Super Trainer dort - ich schimpf nicht über Trainer, meine Mama ist auch Hundetrainerin in einer Hundeschule- aber das war einfach nicht das richtige "Rezept" für meinen Hund. Hab ein halbes Jahr gekämpft dort. Vergebens.
auf der Homepage vom Hundeflo steht auch nirgendst, dass es darum geht, den Hund zu unterwerfen. Es geht darum, den Hund das Verantwortungsgefühl zu nehmen. ICH soll entscheiden, ob das nun bei einer Hundebegegnung war zu bellen ist oder nicht. ICH soll entscheiden, wie wir da vorbei gehen. Der Hund muss für mich da gar nichts regeln
Und das mit nur Triebgesteuert stimmt auch nicht. Wie gesagt, war ich bei einem Wochenendseminar beim Hundeflo. Und da wird sehrwohl auch auf das Gefühl vom Hund eingegangen. Dass man einen Hund beim heranrufen zb. nicht direkt ins Gesicht sehen soll, sondern beschwichtigen (Gesichtsseite zum Hund wenden) damit man dem Hund nicht ein falsches Gefühl vermittelt.
Ausserdem gehts auch darum, dass sich der Hund in seiner "Rolle" und ich mich in meiner "Rolle" uns wohl fühlen.
Tamino, es ist immer leicht gegen andere zu schimpfen und sich ins rechte Licht zu rücken. Beschreibe mal deine Theorie und Praxis, was du mit ängstlichen Hunden gemacht hast. Vielleicht hilfst du ja anderen, die nicht so arbeiten möchten, wie der Hundeflo.
Ich bleib dabei, dass ich da keine hitzige Diskussion führen will. Ich äußere auch nur meine Meinung und Erfahrung. Und das sollte auch jeder andere so machen. Aber ich will nur raten, dass es wirklich nicht ganz ungefährlich ist, wenn man im Internet über jemanden so übel herzieht. (und das ach so schlimme Video auf Youtube, wird wohl kaum als "Beweis" für deine Äußerungen über ihn gelten)
§111 StGB:
(1) Wer einen anderen in einer für einen Dritten wahrnehmbaren Weise einer verächtlichen Eigenschaft oder Gesinnung zeiht oder eines unehrenhaften Verhaltens oder eines gegen die guten Sitten verstoßenden Verhaltens beschuldigt, das geeignet ist, ihn in der öffentlichen Meinung verächtlich zu machen oder herabzusetzen, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
(2) Wer die Tat in einem Druckwerk, im Rundfunk oder sonst auf eine Weise begeht, wodurch die üble Nachrede einer breiten Öffentlichkeit zugänglich wird, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
(3) Der Täter ist nicht zu bestrafen, wenn die Behauptung als wahr erwiesen wird. Im Fall des Abs. 1 ist der Täter auch dann nicht zu bestrafen, wenn Umstände erwiesen werden, aus denen sich für den Täter hinreichende Gründe ergeben haben, die Behauptung für wahr zu halten.
auf der Homepage vom Hundeflo steht auch nirgendst, dass es darum geht, den Hund zu unterwerfen. Es geht darum, den Hund das Verantwortungsgefühl zu nehmen. ICH soll entscheiden, ob das nun bei einer Hundebegegnung war zu bellen ist oder nicht. ICH soll entscheiden, wie wir da vorbei gehen. Der Hund muss für mich da gar nichts regeln
Und das mit nur Triebgesteuert stimmt auch nicht. Wie gesagt, war ich bei einem Wochenendseminar beim Hundeflo. Und da wird sehrwohl auch auf das Gefühl vom Hund eingegangen. Dass man einen Hund beim heranrufen zb. nicht direkt ins Gesicht sehen soll, sondern beschwichtigen (Gesichtsseite zum Hund wenden) damit man dem Hund nicht ein falsches Gefühl vermittelt.
Ausserdem gehts auch darum, dass sich der Hund in seiner "Rolle" und ich mich in meiner "Rolle" uns wohl fühlen.
Tamino, es ist immer leicht gegen andere zu schimpfen und sich ins rechte Licht zu rücken. Beschreibe mal deine Theorie und Praxis, was du mit ängstlichen Hunden gemacht hast. Vielleicht hilfst du ja anderen, die nicht so arbeiten möchten, wie der Hundeflo.
Ich bleib dabei, dass ich da keine hitzige Diskussion führen will. Ich äußere auch nur meine Meinung und Erfahrung. Und das sollte auch jeder andere so machen. Aber ich will nur raten, dass es wirklich nicht ganz ungefährlich ist, wenn man im Internet über jemanden so übel herzieht. (und das ach so schlimme Video auf Youtube, wird wohl kaum als "Beweis" für deine Äußerungen über ihn gelten)
§111 StGB:
(1) Wer einen anderen in einer für einen Dritten wahrnehmbaren Weise einer verächtlichen Eigenschaft oder Gesinnung zeiht oder eines unehrenhaften Verhaltens oder eines gegen die guten Sitten verstoßenden Verhaltens beschuldigt, das geeignet ist, ihn in der öffentlichen Meinung verächtlich zu machen oder herabzusetzen, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
(2) Wer die Tat in einem Druckwerk, im Rundfunk oder sonst auf eine Weise begeht, wodurch die üble Nachrede einer breiten Öffentlichkeit zugänglich wird, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
(3) Der Täter ist nicht zu bestrafen, wenn die Behauptung als wahr erwiesen wird. Im Fall des Abs. 1 ist der Täter auch dann nicht zu bestrafen, wenn Umstände erwiesen werden, aus denen sich für den Täter hinreichende Gründe ergeben haben, die Behauptung für wahr zu halten.
friedrichand
Neuer Knochen
das find ich auch gut! jawooooooohl hehehe Die finde ich auch ganz schlimm. War mal in einer Hundeschule in Salzburg Land schnuppern. Die haben meinen Hund kurz genommen und mir das so gezeigt. Bin dort nicht mehr hin friedrichand
Neuer Knochen
dann passts eh. Wär halt nur vorsichtig..Mir isses ja ganz gleich was da so geschrieben wird. Jeder hat seine eigene Meinung.
Es wurde nach Erfahrung mitn Hundeflo gefragt und da ich direkt mit ihm gearbeitet habe, habe ich meine Erfahrung berichtet. Ich sag ja keinem, dass er das nun machen soll und alles andere Müll ist. Ich zahl noch Mitgliedsbeitrag bei einer Hundeschule und besuche diese vielleicht wieder mit meinem nächsten Hund.
Ich habe nicht "geschimpft" und meine Antwort war nur auf das "hätte" bezogen
ich möchte mich keineswegs ins "rechte Licht" rücken, erstens weil es das "rechte Licht" nicht gibt, wie hier deutlich demonstriert wird, ist das Ansichtssache....und zweitens, weil die UserInnen meine Einstellung sehr gut kennen....
und sich daher meine Vorgehensweise i.S. Angsthund gut vorstellen können;
außerdem verfügen alle (bis auf einige Ausnahmen)= über genug Grundwissen und Empathie um das gezeigte Video beurteilen zu können
dazu brauch wirklich niemand detaillierte Schilderungen von mir
friedrichand
Neuer Knochen
stimmt. ich bin ein Mensch ohne Grundwissen und Empathie. Und mein Urteilsvermögen ist sowieso nicht vorhanden. Jetzt hat das Gespräch ein Niveau erreicht, an dem es besser ist, es dabei zu belassen.