Endlich! Beauci-Mali-Welpen!

@ viby: hm, nach welchen richtlinien und prüfungen bzw. zuchtzulassungen willst du in diesem fall gehen???? :D

die nach den zuchtregeln der beaucerons, da bedarf es nicht viel, oder die der malis, die mir nicht bekannt sind???

also beaucis brauchen nur hd-untersuchung, bestandenen wesenstest und mindestens ein "sg" bei einer ausstellung ... that´s it. alles weitere an prüfungen und untersuchungen ist die "kür".

aber bei einem "mischlingswurf" finde ich, ist das schon egal


@nice: arbeitshunde? aus dieser verpaarung. maybe ... aber der schuss kann nach hinten los gehen. wer sagt, dass ich alle guten eigenschaften der eltern in den nachkommen vereinigen???
da fällt mir ein lied ein: ich bin eine mischung, die ist ziemlich lecker, den körper von einstein und das hirn von schwarzenegger ... :eek::D
oder im wurf sind zwei dabei und der rest ist "abfall"??? wen kümmerts bei einem mischlingswurf?

ich hab das schon vor einiger zeit im internet gesehen und hab nur den kopf geschüttelt.
 
kennst du die???

ich denke, ich kenn diese sandra noch von früher....:eek::rolleyes:

Ja,ich kenne H:Aicher,H.H.,M.H., und auch Sandra.Ich kenne die Abrichtemethoden
@lolitschi
Beauceron (Vater) ließ sich vom Vorbesitzer NICHTS mehr sagen.Das weiß ich definitiv;).
Mali Hündin wurde zum Vermitteln bei H.A. abgegeben.Dann hat er sie sich selber behalten.
@warriorsoul
Du hast schon recht,bei einem Mischlingswurf ist es egal.Aber diese Leute "züchten" doch nur Mischlinge,weil sie mit den Eltern keine Zuchttauglichkeit unter dem ÖKV erreichen.Auch das weiß ich genau.(H.H.,der Schäferhunde ohne Papiere vermehrt,da Eltern keine Prüfungen haben...)
 
@ viby: zuchtzulassung hin oder her, ich verstehe nicht, dass man hunde zwei so unterschiedlicher rassen verpaaren muss - da bezweckt der doch was ... was nützt es, wenn beide hunde pumperlgesund sind nur nicht einer rasse angehören???

wenn hunde nicht zur zucht zugelassen sind, dann umgehen manche das ganze halt indem sie die hunde gleicher rassen verpaaren und halt "schwarz" züchten und die nachkommen halt dann doch "reinrassige" malis, beaucis .... sind. die haben halt keine papiere, kosten dem neuen besitzer etwas weniger (zumindest im einkauf :eek:) und der "vermehrer" verdient noch schön dran.

aber mali-beauci-welpen sind einfach keinen cent wert ... weil eben mischlinge ...

... und wegen dem beauci, der seinem besitzer über den kopf gewachsen ist: dafür kann der hund meist nix. damit meine ich, der könnte - wenn alles andere passt - noch immer ein guter hund zur zucht sein, aber eben in seiner rasse und zu den bedingungen des jeweiligen clubs.
ein beauci ist schwierig, auch in der führung - so wie jede rasse ihre eigenheiten hat, so auch der beauci und in dem steckt noch eine portion herdenschutzhund. zudem sind sie fürchterliche kindsköpfe und spätreifer.
 
ist etwas oT,
muß ich aber einfach loswerden:
ich war mit meiner filahündin dort zum Training--suchhund.
und es ist alles so abgelaufen,wie ich es mir vorstelle,
nach dem üben wurden-da cleo es nicht so mit fremden hatte zu der zeit-
die ganze versammelte mannschaft einbezogen in das training,daß menschen auch freundlich sein können!!!
lg,irene
 
@ tipsy: *seufz* ... okay, das argument hat was ... ich kann es mir zwar schwer vorstellen, aber mein chef sagt immer: gegen die dummheit kämpfen sogar die götter vergebens! :eek:

... und ich bin so blöd und öffne mich dieser marktlücke nicht, ... durch clippers fellfarbe hab ich schon soviel angebote und anfragen erhalten .... der bub hätte seinen spass und ich könnte mitkassieren. :D
 
Ja,ich kenne H:Aicher,H.H.,M.H., und auch Sandra.Ich kenne die Abrichtemethoden
@lolitschi
Beauceron (Vater) ließ sich vom Vorbesitzer NICHTS mehr sagen.Das weiß ich definitiv;).
Mali Hündin wurde zum Vermitteln bei H.A. abgegeben.Dann hat er sie sich selber behalten.@warriorsoul
Du hast schon recht,bei einem Mischlingswurf ist es egal.Aber diese Leute "züchten" doch nur Mischlinge,weil sie mit den Eltern keine Zuchttauglichkeit unter dem ÖKV erreichen.Auch das weiß ich genau.(H.H.,der Schäferhunde ohne Papiere vermehrt,da Eltern keine Prüfungen haben...)

Ist das nicht die Malihündin, welche wir hier schon im Forum bewundern konnten (Tele+in Ungarn gearbeitet) ?

Wenn ich mich entsinne, gab es da eine "nette Diskussion". ;)

:cool:
 
Na , Super !! Wieder einige Mischlinge .

Es stellt sich nur die Frage : Wer braucht sie bzw. wer will diese Hunde .

Ob diese Mischlinge dann wircklich sooo gute Arbeitshunde werden , sei

dahinn-gestellt . Mann kann nur hoffen , das sie wenigstens einen guten

Platz bekommen und nicht von einer in die andere Hand kommen . Oder

womöglich im TH landen .

Diese Leute ( Mann ) sind wie die Pit Leute .

Da wurde und wird einfach Gekreutzt , irgend welche Mischlinge produziert ,

in der Hoffnung einen Weltmeister ( Sieger ) zu erhalten . :eek:

Einfach Unverständlich , die Denckungsart mancher Menschen . Manche

machen für Geld einfach alles .

Josef
 
2 Gedanken dazu:

Es gibt nichts, was gewisse Leute nicht für Geld oder aus Geltungssucht machen

Und Einstein sagte sinngemäß, es seien ihm nur 2 unendliche Dinge bekannt, nämlich das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum sei er sich aber nicht sicher...
 
Schwacher Trost...:(


natürlich, aber es besteht immerhin die Hoffnung, dass er´s doch bleiben lässt ;)

Wir können uns hier die Mäuler zerreißen - beeinflussen können wir´s jedoch nicht (wenn der sich Malerons und Beaucerois einbildet...)
Der Mann scheint ja lang genug "im Geschäft" zu sein - ich kenn ihn zwar nicht, aber ich bin auch kein Maßstab :p
 
*Hauruckundhaudrauf*


@ " Alte Methode "

Hier bin ich nicht der Meinung von Tipsy . !

Sicher mag es solche Leute auch noch geben , aber ich glaube daß sie damit

nicht wircklich weiterkommen .

Ich , für mich , verstehe unter der " Alten Methode " : Jeden Tag gezielt und

konseqwent Arbeiten mit dem Hund um ihn dann von einer zur anderen

Prüfung zu Führen . Dies in der schnellst möglichen Zeit .

Es gibt allerdings auch Leute , die 2 - 4 Jahre auf einem Ausbildungsplatz

sind , um dann eine BGH - A mit ihrem Hund zu machen . Wenn jemand

allerdings gern auf den Platz geht und sonst nichts anderes zu machen hatt,

dann ist es sicher ein schöner , Zeitvertreib .

Es gibt verschiedene Methoden , und jeder behauptet daß nur diese die

Richtige ist .

Hundeausbildung = Einfühlungsvermögen und Konseqwents . egal bei welcher

Methode . !!! LG . Josef :D
 
@ " Alte Methode "

Hier bin ich nicht der Meinung von Tipsy . !

Sicher mag es solche Leute auch noch geben , aber ich glaube daß sie damit

nicht wircklich weiterkommen .

Ich , für mich , verstehe unter der " Alten Methode " : Jeden Tag gezielt und

konseqwent Arbeiten mit dem Hund um ihn dann von einer zur anderen

Prüfung zu Führen . Dies in der schnellst möglichen Zeit .

Es gibt allerdings auch Leute , die 2 - 4 Jahre auf einem Ausbildungsplatz

sind , um dann eine BGH - A mit ihrem Hund zu machen . Wenn jemand

allerdings gern auf den Platz geht und sonst nichts anderes zu machen hatt,

dann ist es sicher ein schöner , Zeitvertreib .

Es gibt verschiedene Methoden , und jeder behauptet daß nur diese die

Richtige ist .

Hundeausbildung = Einfühlungsvermögen und Konseqwents . egal bei welcher

Methode . !!! LG . Josef :D

Ich kann Tipsy nur recht geben, die alte Methode ist *hauruckunddrauf* und hat mit deinem beschriebenen Intensivtraining nicht wirklich etwas zu tun.

Solange solche "Trainer" Leute finden, die sich an sie wenden und die diversen Beiträge bezahlen, solange wird es auch diese Methode geben. Den Platzbesitzern ist es dann egal, ob die Leute konstant zum Training kommen, oder nur ein oder zweimal, Hauptsache das Geld ist bei ihnen abgeliefert.

Ist die "schnellstmögliche Zeit" immer die richtige? Vor allem von der Methode her?
Weißt du, ich schätze Hunde, die "mitdenken", ob ich das mit der schnellstmöglichen-Zeit-Methode schaffe weiß ich nicht. :eek: (btw. wir sind leider OT)

LG
Uni
 
Ich kann Tipsy nur recht geben, die alte Methode ist *hauruckunddrauf* und hat mit deinem beschriebenen Intensivtraining nicht wirklich etwas zu tun.

Solange solche "Trainer" Leute finden, die sich an sie wenden und die diversen Beiträge bezahlen, solange wird es auch diese Methode geben. Den Platzbesitzern ist es dann egal, ob die Leute konstant zum Training kommen, oder nur ein oder zweimal, Hauptsache das Geld ist bei ihnen abgeliefert.

Ist die "schnellstmögliche Zeit" immer die richtige? Vor allem von der Methode her?
Weißt du, ich schätze Hunde, die "mitdenken", ob ich das mit der schnellstmöglichen-Zeit-Methode schaffe weiß ich nicht. :eek: (btw. wir sind leider OT)

LG
Uni

Der zweite Absatz von Dir gefällt mir : Trainer - Platzbesitzer - Geld

Herrscht dieser Gedancke nicht " großteils " auf allen Plätzen . ???

Oder sind die heutigen Hunde wircklich so schlecht . Wass ich allerdings

nicht glaube . ! Sonst könnten private Ausbilder nicht in 10 - 14 Wochen

mit solchen Hunden die Schh - Prüfung machen .

Allso , an wen liegt es dann . ? Ich glaube Du kennst die Antwort .!

LG . Josef
 
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