Uhh da liegts du aber gaaanz falsch! MEINER Meinung nach...
Und ob das geht, sogar wunderbar, wohlgemerkt bei genügend Aktivität außerhalb der Wohnung!
Nicht zu selten sind gerade die Hunde OHNE Garten die, die oft besser dran sind weil sich damit jemand beschäftigt, der Hund bezug hat und auch raus kommt!
Seh es leider nur zuuuuu oft in den Gärten das der Hund bereits einen treppelpfad entlang des Zaunes hat der glatt als Wanderweg durchgehen würde udn ich muss dir ehrlich sagen lieber seh ich nen Hund in einer Garconnaire, es wird sich mit ihm beschäftigt, ausflüge unternommen, gespielt usw. als in einem 500m² Garten wo er sich jahr udn tag fadisiert und niemals bzw. selten mal Zuwendung bekommt geschweige denn das Leben außerhalb des Zaunes kennt...
also bis vor kurzem hatte ich 4 Hunde in der Wohnung gehalten (seit kurzem leider nur noch 3) und sowas funktioniert bei genügend aktivitäten außerhalb prächtig, zu hause sind die nur am schlafen und fressen was anderes machen die zu hause nicht
Also ich sehe da null problem, es geht ihnen bestens, sie bekommen super Futter, haben ihre Betten/körbchen, es fehlt ihnen an nichts und ich opfere meine komplette Freizeit - wüsste nicht was es dagegen einzuwenden gibt...
Garten ist ein Super ZUSATZ ABER KEIN GRUNDSATZ - das sollten sich auch mal so manche Tierheime durch den Kopf gehen lassen....
PS: Hätt ich nen Garten wärs toll, es wär riesig, aber ich wüsst jetzt schon das es rein die Sonennbank der Hunde wäre, laufen oder sich da extremst auslasten würdrn ie sich allkein im garten doch NIEMALS, also ich seh da den Unterschied zur wohnugn gar nicht ausser das sich der Wohnugnhund nicht permanent lösen kann....