Einzelhundehalter - Mehrhundehalter

nein, es ist nicht quatsch-
ich habe nicht pauschalisiert sondern von MEINEM hund gesprochen...
guckst du


du schreibst ja selber, jeder hund ist anderst...und da ich andere hunde bzw mensch-hund- team nicht beurteilen kann, habe ich von mir und meinem hund gesprochen :)

naja du warst leider schneller, ich wollt des eh wieder löschen. ich schreib zu oft ein bissl sehr bevormundend mein es aber nicht so.. :D:o
 
Ist jetzt nicht gegen dich gerichtet, du bist jetzt halt der Anlass:
Was für mich eine Grundbedingung in der Hundehaltung ist: Jeder sollt in meinen Augen nur so viele Hunde haben, wie er allein, durch eigene Arbeit (oder meinetwegen auch Erbschaft oder Lottosechser) erhalten, ärztlich versorgen und bis ans Hundelebensende betreuen kann.

Scheidungshunde auf Platzsuche gibts wahrlich genug. Und irgendwann haben deren Halter alle geglaubt, dass es mit drei, vier, fünf Hunden eh kein Problem ist.

Das ist schon klar, aber das ist mit einen Einzelhund doch auch schon so oder nicht?? Gibt doch genug Scheidungshunde die auch Einzelhunde waren. Bei uns ist es klar ausgemacht und auch notariell festgehalten was mit den Hunden sein wird wenn wir vielleicht uns doch mal trennen sollten. Wie genau das ist will ich aber hier nun nicht schreiben weils zulange wär mit Begründung für wie und was und warum(klar bei 6 Hunden). Man sollte so oder so immer vorher schon im klaren sein, was mit dem Hund ist wenn man Arbeitslos ist oder sich trennt oder oder oder. Das ist für mich kein Grund weniger Hunde zu halten. Grund für mich ist dass ich soviele Hunde habe weil erstens ich mit 6 Hunden einfach schöner trainieren kann, jeder einzeln einfach toll ins Rudel passt und ich jeden einzeln so liebe als wäre es mein Lieblingshund und mein Einziger.
 
Hab jetzt nciht alles durchgelesen, aber ich glaube auch, dass Hunde normalerweise glücklicher sind, wenn sie im Rudel (also mind. 2 Hunde) leben. Ausnahmen gibts natürlich immer, aber das sind meiner Meinung nach wirklich Ausnahmen und kein Regelfall.

Ein Hund ist ja ein Rudeltier, wie der Wolf.

Ein Pferd z.B. ist auch ein Herdentier, das würde man auch nie alleine auf eine Weide stellen, egal ob es draußen beim ausreiten andere Pferde trifft oder nicht.

Ein eigenes Rudel ist immer was anderes als beim Gassi gehen fremde Hunde zu treffen!

Ich hab (seit kurzem) auch 2 Hunde, davor hatte ich immer wieder Pflegehunde und vorher gings einfach nicht anders und ich hatte nur einen Hund. Hab schon darauf geachtet, dass Chico trotzdem genug Sozialkontakte hat, also er hat mit ausgesuchten uns bekannten Hunden gespielt, wo ich wusste, sie sind verträglich und gut sozialisiert. Ich hasse diese Hundezonen (die es bei uns auf dem Land Gott sei Dank eh net gibt) wo lauter fremde Hunde zusammentreffen, denn nicht immer sind solche Begegnungen friedlich.

Ideal ist es nicht wenn man nur einen Hund hält, egal ob er genügend Sozialkontakte hat oder nicht. Und das soll kein persönlicher Angriff sein auf Einzelhundehalter, es ist lediglich meine Meinung wenn ich an die natürlichen Bedürfnisse von Hunden denke. Mir war es auch nciht von Anfang an möglich 2 Hunde zu halten, aber es stimmt schon, wenn man einmal 2 Hunde oder mehr hatte, würde man niemals wieder nur einen Hund halten.
 
Das glaub ich Dir, bei mir is es so, dadurch dass ich bei meinen Eltern wohne(mit externen Eingang zu meinen vier Wänden) und Garten, Küche usw gemeinsam genutzt werden, bin ich eigentlich beides, da meine Eltern einen Terriermix zuhause haben.
Joy und Strolchi spielen auch miteinander wenn ihnen danach ist, nur hat Joy wenn ich zuhause bin, immer die möglichkeit ihre Zeit nur mit mir und den Kindern zu verbringen, dh. sie kann vom Dachboden wo wir wohnen, wenn es draussen schön ist, jederzeit runter zu meinen Eltern und Strolchi.
Mittlerweile ist es auch so wenn ich am Tag arbeiten bin, wenn es Abend wird geht sie eh freiwillig mit meinen Mädls rauf.
 
Ein Hund ist ja ein Rudeltier, wie der Wolf.

ui da muss ich jetzt schnell den hrn bloch grob zitieren, der da behauptet es gäbe keine rudel sondern nur familienverbände, gerade beim wolf.

rudel gibts nur beim menschen :D (des is jetz von mir), lästige, zickige, depperte, stinkige.. menschenrudel *duckundwech*

leopold dann sollte man sich keinen nehmen, weil wennst stirbst ist selbst ein hund plötzlich komplett allein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder sollt in meinen Augen nur so viele Hunde haben, wie er allein, durch eigene Arbeit (oder meinetwegen auch Erbschaft oder Lottosechser) erhalten, ärztlich versorgen und bis ans Hundelebensende betreuen kann.

Scheidungshunde auf Platzsuche gibts wahrlich genug. Und irgendwann haben deren Halter alle geglaubt, dass es mit drei, vier, fünf Hunden eh kein Problem ist.

Sollte eigentlich selbstverständlich sein, trotzdem kommts oft anders als man denkt. Und es gibt mehr als genug Einzelhunde, die durch Trennung oder Scheidung ihr Zuhause verlieren.

Ich bin im Moment auch Single, Chico war immer mein Hund, auch als ich noch mit meinem Freund zusammen war, war Chico MEIN Hund für den ich verantwortlich war und bin, egal was passiert. Da hat meine Beziehung ja nix damit zu tun ob ich meinen Hund behalte oder nicht! Und den Zweithund hab ich mir jetzt bewusst genommen, weil es sich jetzt beruflich und zeitlich (und finanziell) endlich vereinbaren lässt. Und das war ganz allein meine Entscheidung und wird sich auch nicht ändern ob ich jetzt eine Beziehung habe oder nicht. Fest steht nur dass der nächste Mann auch ein Hundenarr sein muss und mich nur mit Hunden bekommt, was anderes tu ich mir nicht mehr an.

Und ob ich jetzt auf einen Hund Rücksicht nehmen muss oder auf zwei (bei der Urlaubsplanung, Job, usw.) ist meiner Meinung nach nicht wirklich ein großer Unterschied! Und mehr als 2 Hunde kommen für mich sowieso nicht in Frage (zumindest in den nächsten Jahren kommt mit Sicherheit mal kein 3. Hund ins Haus!) Bei mir liegt die Schmerzgrenze bei 2 (maximal 3) Hunden. Ab 3 Hunden wirds organisatorisch und finanziell schon etwas schwieriger (angefangen davon dass man einen Kombi braucht, Urlaubsbetreuung usw. usw.)
 
Zuletzt bearbeitet:
es heisst nicht, wenn einer 20 hunde haltet und als "massenhundehalter" betitelt wird, das es die hunde schlecht haben :)
ich würde es mir auch nicht anmaßen so ein urteil über jemaden zu " fellen "..
ich hab es auch nicht auf jemanden persönlich bezogen, sonder allgemein...
bzw für mich ist ein halter, der 20 hunde bei sich hat , ein massentierhalter ...
wie gesagt, ist in keinsterweise negertiv gemeint, aber meine persönliche meinung...

Entschuldige, aber es heisst "negativ" ! Sonst könnte sich hier vielleicht ein Schwarzafrikaner diskriminiert fühlen!:rolleyes:
 
Ich kann sagen, ich hab hier Hunde die als Einzel oder maximal Zweithund, glaub ich glücklicher wären...Einfach weil sie gerne ganz alleine im Mittelpunkt stehen, ich denke also sehr wohl, das auch ein Einzelhund glücklich sein kann.
Ich selber mchte immer mind. 2 Hunde haben, da wir züchten, ist das eh sowieso irgendwie vorprogrammiert ;)
Ich kann es allerdings nur machen, weil ich Eltern habe die dahinter stehen...denn würde ich alleine Leben, hätte ich wohl garkeinen Hund - aufgrund meiner wechselnden Arbeitszeiten.
 
also ich find wir haben hier alle eigentlich eine sehr gute rechtschreibung!

ich kenns auch anders
 
Also unser Senior war sehr lange allein im Haushalt. Im Nachbarhaus bei meiner Tante gabs immer eine Neufihündin, mit der er jeden Tag viel Kontakt hatte- das hat ihm eigentlich gereicht.
Aber als die alte Dame mit 14 starb, haben wir gemerkt wie sehr er sie vermisst hat. Er hat viel Lebenslust verloren damals und man konnte ihm förmlich ansehen wie er gealtert ist in der Zeit.
Dann kam bei meiner Tante ein neuer Hund und es ging wieder aufwärts, er blühte wirklich auf.
Er war eigentlich sein ganzes Leben lang nicht wirklich verträglich, vor allem mit Rüden. War immer schon "grantig" und konnte es gar nicht leiden wenn andere Hunde neben ihm spielten.
Seit meine Tante ihr Rudel hat, hat sich sogar das gebessert. Er ist mitten unter 5 anderen Hunden und hat mit keinem ein Problem- das wär früher nie möglich gewesen, der hätt die schön aufgemischt. :D
Als dann unser zweiter Hund kam, gabs am Anfang ein paar Grummeleien, zwei Zurechtweisungen und seitdem nichts mehr. Wir hätten nie gedacht, daß er mit einem anderen Rüden zusammen leben könnte- nach den ganzen Scherereien die wir mit ihm hatten (was hat der Leinen abgerissen und Tische umgeworfen, wenn wo ein Rüde war den er nicht riechen konnte, hach ... *g*).
Und jetzt freut er sich richtig wenn der andere da ist, schnuppert ihn ab, wedelt ihn an. Außerdem orientiert er sich mittlerweile sehr an ihm, da das Gehör und die Sehkraft langsam abnehmen. Gebellt wird, wenn der andere bellt (auch wenn er selbst nix hört und nix mitkriegt), so merkt er auch wenn wir nach Hause kommen etc.
Bin schon gespannt wie er reagieren wird, wenn in 20 Tagen mein Welpe einzieht. Der arme Opa :)
Aber so kann man sich täuschen, wir dachten 13 Jahre lang er wäre ein absoluter Einzelhund, doch eigentlich fühlt er sich sehr wohl im Rudel.

Bei uns ist es so, daß der Opa der Familienhund ist, meine Mama den Collie hat und ich mein Baby bald bekomme. So hat jeder einen Hund für sich, aber trotzdem gibts ein gemeinsames Rudel. Finde diese Art von Haltung eigentlich am schönsten, solang die Hunde sich wohlfühlen, versteht sich. :)
 
Ich denke dass muss jeder selbst entscheiden. Was "artgerechter" ist, ist schwer zu beantworten, weil wir hier von Hunden und nicht von Wölfen, sprechen. allerdings gibt es noch immer mehr Forschungsergebnisse über Wölfe, als über Hunde...
Hunde wurden seit zig Tausend Jahren sowohl einzeln, als auch zu zweit oder in Rudel gehalten.
Ich kann mir auch vorstellen, dass es rassenspezifische Unterschiede gibt.
Wissen tue ich es nicht.
Ich bin allerdings der Meinung, dass ein Hund in der Einzelhaltung, eine engere Beziehung zum Menschen bzw. zu seinem Menschenrudel hat. Nicht per se, aber sofern diese Bindung sich ab dem Welpenalter gut entwickelt hat und daran gearbeitet wird.
Genauso wie Hunde die zu zweit (ist kein Rudel) oder in einem Rudel gehalten werden nicht per se "glücklicher" sind. Ich denke hier projeziert man leicht eigene Empfindungen auf die Hunde.
OT: Nächsten Dienstag gibts eine Universumfolge über Hunde, die sicherlich sehenswert ist!:)

Ich hab noch eine Ergänzung / Differenzierung:
Ich finde der Wohnort bzw. die "Wohnart" spielt hier eine nicht zu unterschätzende Rolle! Wer in einer Großstadt in einer Wohnung (ohne Garten) lebt, muss schon sehr viel Zeit und Bewegung (und Geld)investieren um EINEN Hund gut/sinnvoll zu halten - 2 oder mehr geht m.M. nach gar nicht in dieser Form.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für mich ist das völlig individuell zu sehen - richtig oder falsch- weniger gut oder besser gibt es absolut nicht pauschal.

Es gibt doch Lebenssituationen, wo es sicher besser ist, wenn ein Hund nicht allein lebt, soferne er Hundegesellschaft mag

es gibt HH, die soviel an Ausbildung, Sport etc mit dem Hund machen, dass ein zweiter Hund nicht paßt

HH, die sich einen zweiten Hund nicht zutrauen

Hunde, die einen zweiten Hund nicht haben wollen

mein Haariger spielt gern mit Hunden, hat jede Menge Hundekontakte, möchte aber daheim absolut keinen Zweithund. Er benimmt sich bei Besuch von Hunden einwandfrei, bleibt ein Gasthund (den er sehr gut kennt und wirklich liebt) länger, beginnt er sich zurückzuziehen, Gasthund weg, lebt er voll auf.
Daher keinesfalls ein zweiter Hund .
 
Hallo

Also Ich kenne Einzel als auch Mehrhundehaltung, Ich finde es muss immer zum Mensch-Hund Team passen.
Meine Hündin blüht auf seit der Kleine Sir da ist, und man merkt das sie sich jetzt definitiv wohler fühlt.
Ich muss aber auch zugeben, dass wenn Ich alleine wäre würde Ich 2 Hunde nicht schaffen, da beide sehr viel Aufmerksakeit fordern.
Da wir zu zweit mit den Hunden arbeiten können wir beide optimal beschäftigen und beide individuell fordern, was bei unseren beiden sehr wichtig ist, da sie beide sehr unterschiedlich sind.
Natürlich steckst du in 2 Hunde mehr Geld, Zeit ect. aber Ich finde das sich das bei unseren absolut lohnt.
Ich muss auch zugeben das es für mich einfach total schön ist 2 Hunde zu haben, die sich so gut verstehen und so viel Freude aneinander haben, das möcht Ich nicht mehr missen.
Liebe Grüße
 
ich bin auch Mehrhundehalter..

mein Rudel besteht aus 3 Hündchen :D

ich werde immer min. 2 Hunde haben...ich kenne auch den Unterschied, mein Großer wuchs 1 Jahre als Einzelhund auf, als dann Javar dazu kam, hab ich gesehen, daß was das beste Geschenk, welches ich meinem Jasper machen konnte.....naja und dann folgte irgendwann der kleine Kadatemi...der Rudel war und ist perfekt!:D

allerdings sind wir zu 2, in der Huschu trainiere ich mit 2 Hunden und mein Mann mit einem, auch hier sind wir ein super eingespieltes Team...

alle 3 sind total unterschiedlich, aber es ist unsere Aufgabe, auf all ihre Bedürfnisse ein zu gehen, jeder darf seine Vorlieben (sei es Discdoggen, Agi, oder einfach nur Hund sein) ausleben...
 
ich eröffne hier einen neuen thread, weil wir im anderen komplett OT sind

Es geht oder wird zumindest immer wieder erwähnt..
Einzelhundehalter - Mehrhundehalter

ich kopiere mein statement hier rein..

also ich denke auch: mein hund ist bei mir glücklich und bei mir hat er es am besten...
es wäre schlimm, wenn ich nicht so denken würde!
ich tue aber auch mein bestmögliches-

und ganz ehrlich- wenn mein hund nach dem ersten tag mich nicht vermissen würde- denke ich mir, das ich da was falsch gemacht habe..

ich habe/hatte ( würde auch nie) , meinen hund irgendwo " verschicken "- daher habe ich von anfang an mit meinem rüden an unserer bindung gearbeitet und gefestigt..

wir sind ein starkes team und haben eine starke bindung zueinander.
wobei er sich auf jedenfall auf " seine famile " freut, wenn er sie sieht, jedoch weiss er, zu wem er gehört und das zeigt er auch...!

lg

Ganz deiner Meinung ;)

Und WENIGER als 2 werden es NIE sein, aber 3 hätt ich schon immer gern ;)
Einen allein nie mehr wieder :)

Ich nehme an sie meinte indme man ihm Sozialkontakte aufzwängt die eigentlich wieder siener Natur sind. Kein Rudeltier hat Freude sich täglich mit anderen Gefährten einzulassen weil es eigentlich wieder seiner Natur ist.Diejenigen die es dulden nennt man dann gut sozialisiert, diejenigen die sich wehren und eigentlich nur ihrer ursprünglichen Art folgen nennt man Problemhunde.

Les die ganze Zeit schon mit und frag mich teilweise schon...

aber das ist jezt mal wirklich ein gutes Posting und dem muss ich mal zustimmen!

Also ich hatte bisher immer nur 2-3 Hunde gleichzeitig und die haben die "Fremdhundkontakte" nicht nur lammfromm geduldet, sondern sie definitiv gefordert und genossen. Sogar mein Angsthund Sheila braucht die regelmäßigen Begegnungen mit ihren alten Hundefreunden,die sie von klein auf kennt, sonst wird sie unrund und flippt mir bei jeder Hundebegegnung völlig aus.

Das ist was anderes, wurde glaube ich auch nicht gemeint - muss da Husky recht geben, es ist schön wenn man Hunde hat dies lammfromm dulden aber das sind nicht alle und das hat eben nichts mit Sozialisierung zu tun... Mit den Hunden die bekannt sind sagt ja keiner was...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
für meine jetzigen beiden ist eindeutig das zusammenleben das beste.
momo kann ich mir als einzelhund zb gar nicht vorstellen.
sie ist kein hund dem es viel gibt mit menschen zu interagieren, kuscheln okay, aber arbeiten? spielen?
und für piero ist es insofern toll dass er sozialkontakt hat auf eine art und weise die für ihn kein bisschen stress birgt, immerhin hat er sich sein mädchen schon so erzogen dass es passt :D
ich finde übrigens die einzelhundehaltung zeitaufwendiger, ich arbeite aber auch nicht mit meinen hunden.
sind wir nicht unterwegs muss ich sie nicht bespassen sondern das tun sie selber.
problematisch ist manchmal die platzsache beim öffis fahren, fortgehen, etc
seitdem sie zu zweit sind kommen sie öfters mal nicht mit wenn sie eh nichts davon hätten.
 
Zitat:
Zitat von lenny

Es geht hier auch nicht um deine Nachzuchten. Wenn du Werbung nötig hast, dann sollen deine Anhänger einen eigenen Thread eröffnen.


aufpassen was du hier von dir gibst ;)
wenn du korrektheit und geradliniegkeit möchtest, dann bitte ich dich auch, dich selbst dran zu halten...

Versteh ich jetzt nicht, was du damit genau meinst.
Abgesehen davon, dass ich nicht dich damit gemeint habe, bist du nun ein Anhänger oder nicht? Ich konnte nichts finden worauf man da drauf schließen könnte;)

Aber danke für den Thread:D
 
Oben