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Wow, krasse Geschichte! Aber leider offenbar Realität!
@tamino
genau das passiert aber so gut wie in jedem thema und nervt gewaltig. (auch wenn es nicht um gesetze geht)
Du hast natürlich recht. Wenn Meinungen, Ansichten und Auslegungen aufeinanderprallen, solls sein.
Was ich nicht ist diese künstliche Aufregung über etwas, das keiner kennt.
Ununterbrochen wird von HH hier anderen Menschen vorgeworfen, dass sie übger etwas urteilen, wovon sie nichts verstehen, dass sie mit Vorurteilen um sich werfen, dass sie mit Pauschalurteilen um sich werfen, dass sie über irgendwas urteilen, dass sie von irgendwem gehört haben, irgendwo gelesen haben....
aber sie machen ganz genau dasselbe.
Sie haben gehört, sie haben irgendwo gelesen, irgendjemand hat gesagt...und schon "wissen" sie es, schon wird munter ge- und verurteilt...
aber wehe wenn andere....dann ist das Geschrei groß
Es redet sich leicht, aber das Letzte wo ich mir Sorgen machen wuerde, sind die Rechte von lieben Einbrechern, die womoeglich auch noch bewaffnet ins Haus / Grundstueck eindringen wollen. Da waere ich froh, wenn der Hund, den ich persoenlich immer IM Haus verwahren wuerde (sprich in meiner Abwesenheit und / oder Nachts), anschlaegt und gegebenfalls sogar zubeisst.
Die Gesetze in dieser Hinsicht sind pervers ohne wenn und aber.
Daniela, welche Gesetze meinst du denn? Ich hab mich bei einer Freundin erkundigt, sie ist Richterin, und sie sagt, es gibt keine Gesetze für den FAll, daß ein Hund einen Einbrecher beißt. Ich nehme an, in Österreich ist das nicht anders.
Wird sicher auch in Zukunft keine Gesetze dafür/dagegen geben. Dann müßte der Hund ja als Lebewesen und nicht als Sache eingestuft werden.
Das hat damit aber rein gar nichts zu tun. Wäre ein Hund nicht rechtlich eine Sache, könntest du ihn nicht mal kaufen. Oder kastrieren lassen z.B. DA ein Hund aber natürlich kein Tisch ist, den du einfach zu Kleinholz hauen darfst, sofern er dir gehört, dafür gibt es das Tierschutzgesetz.
Wird sicher auch in Zukunft keine Gesetze dafür/dagegen geben. Dann müßte der Hund ja als Lebewesen und nicht als Sache eingestuft werden.
Daran liegts nicht. Es ist auch nicht richtig, dass ein Hund vor dem Gesetz nicht als Lebewesen gesehen wird, da es "das Gesetz" so verallgemeindend nicht gibt.
Es liegt daran, dass anscheinend sehr viele davon ausgehen, dass es für jeden eintretenden "Fall" ein Gesetz gibt. So funktioniert weder die Gesetzgebung noch die Rechtsprechung.
Man blättert nicht im z.B. ABGB und findet auf der Seite X den § 5.687.793, Abs 1.385.791, zif 5.283.458, lit z und da steht dann: Wenn ein Einbrecher während eines Einbruchs in eine Versperrte Wohnung von einem Hund Schulterhöhe 43cm in den linken Arm gebissen wird, bekommt er vom Wohnungseigentümer od Mieter € 1.000,-- Schmerzensgeld.
Leider stimmt das z.Teil, sollte uns aber wirklich nicht als Vorbild dienen, denn in so manchem Ausland ist es mit der Tierliebe nicht so weit her, da haben die gar keinen anderen Lebenszweck als "aufzupassen" - an der Kette....vorallem fürchten sich viele ausländer sehr vor hunden da meist in ihrer heimat die hunde noch sehr scharf sind und wirklich als schutz für haus und grundstück gehalten werden.
Habe auch gute Erfahrungen mit Hunden als Alarmanlage - jedoch hat mich vor kurzem ein "Neo"-Ansiedler angezeigt, wegen Hundegebell, - muß jetzt wohl oder übel die Hunde im Haus einsperren, wenn ich das Haus verlasse.Nisi echt schlimm
da fragst dich ja echt wenn einem einbrecher (hat zwar noch nicht eingebrochen aber hatte es scheinbar vor) schmerzensgeld zu zahlen. In amerika dürfte man mit der schrottflinte drauf los schießen und bei uns darfst am fremden grundstück herumwandern
zu uns sagt die polizei auch immer: der beste schutz ist einfach der hund
bei uns war eine rumänische bande unterwegs im dorf und hat alles ausspioniert - unsere Hunde sind fast durchgedreht die haben gebellt wie verrückt. Wir aufgestanden u rausgelassen in den hof, war ein fremdes menschlein bei uns im hof u sind aber schnell schnell abgehaun als die hunde draussen waren. innerhalb einer woche wurden sehr viele häuser ausgeraubt und alle OHNE hundebesitz.
die 2 hunde bei uns daheim sind ein jackrussellrüde und eine zwergdackeldame mit gebell eines rottweilers also selbst so kleine hunde schlagen ausspionierer und einbrecher in die flucht.
vorallem fürchten sich viele ausländer sehr vor hunden da meist in ihrer heimat die hunde noch sehr scharf sind und wirklich als schutz für haus und grundstück gehalten werden.
..... muß jetzt wohl oder übel die Hunde im Haus einsperren, wenn ich das Haus verlasse.
Nicht uralte Gesetze - dieser Mist wurde in den letzten dreißig Jahren fabriziert.
Unseren Großeltern wäre sowas nicht eingefallen - aber heutzutage werden Verbrecher immer mehr geschützt und die Opfer im Regen stehen gelassen. Wird Zeit, daß eine Partei an die Macht kommt, die hier einige grundsätzliche Änderungen vornimmt !
Ich hoffe du ergänzt jetzt GANZ SCHNELL, dass du damit die Grünen meinst, sonst gibt´s gleich wieder ein mords Gezeter und ICH muss es ausbaden
Moin,
ja; eine Dogge z.B. verspeisst den Einbrecher mit Haut und Haaren.
Und ohne Spuren wird man Dir schwer was nachweisen können.
Ein Yorkie kann das zwar theoretisch auch, braucht aber einfach zu lange dafür. Deshalb ist es rein rechtlich besser, eine Meute von Yorkies zu halten, wo die Zahl die mangelnde Körpergröße ausgleicht.
Tschüss
Ned
Ned, dass setzt aber voraus, daß die Hunde an Rohfütterung gewöhnt sind, wenn ich erst im Dörrofen Leckerli drauß machen muß, wirds zu auffällig.