Einblicke in die Welt der Trainingsmethoden zum "Nicht-(Mehr)-Jagen"

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@Schote:
Danke Conny ;):)

So ich würde gerne einen letzten Versuch starten, da dieses Thema ja einige ziemlich interessant finden. Ich würde mir aber wünschen, dass niemand allgemein behauptet "Dies und Das is a Blödsinn, weil das funktioniert nicht", entweder selber ausprobieren und dann von den Nichterfolgen/Problemen erzählen oder Klappe halten oder andere Methoden/Vorschläge preisgeben. Natürlich is dieses Training nicht für jedermann, aber dann muss es doch die Möglichkeit geben die anderen machen zu lassen. Und bis jetzt konnte ich noch nirgends wo lesen, dass ein Tier damit zu Schaden kam.

Und zwar mit folgendem Posting würde ich gerne fortsetzen:



Und nun will ich noch "kurz" erzählen wie MEIN Training mit Fido aussieht.

Unser Anfang: Fido kommt mal an die Schlepp, diese is wichtig, da ich ihn ja in seinem Vorhaben bestätige, er hochgepusht wird und er dann denkt ja alles supi und gemma und weg. Nun bestätige ich 5min. lang alles was er tut, Spuren nachsuchen, Blätter finden, mich anschauen usw. Ich zeige ihm, dass ich Interesse an dem hab was er tut! Nach diesen Minuten is Ruhe, es wird normal spazieren gegangen. Dann gibts wieder 5min. wo ich alles bestätige und ihn vollquassel. Für ihn war dies insofern wichtig, da ich zuvor immer alles verboten habe, was in diese Richtung ging. Also er durfte nicht in den Wald, er durfte keine Spuren verfolgen und er durfte nicht mal in die Richtung eines Rehes schnuppern. Für ihn wurde all das natürlich noch interessanter bis er gar nicht mehr ohne Leine laufen konnte...

Einige dieser Trainings später begann ich auch "Dinge zu finden", nun wollte ICH die "Belohnung" meines Hundes indem er zu mir kommt und schaut was ich da hab. Dieses Kommen und zu mir schauen wurde widerrum von mir bestätigt und gelobt. Da Fido weder Leckerli noch Spielzeug toll findet, musste ich nur mit Stimme arbeiten.

Noch einige Trainings später führte ich dann "weiter", "genug", "komm da", "Richtungswechsel durch klatschen" ein.

All dies wurde ausschließlich nur an der Schlepp gemacht! Dies dauerte jetzt ca. 2 Monate lang.

Was hab ich dadurch erreicht? Dadurch mich Fido nicht mehr als das Frauli welches nur streng ist und mir mein absolutes Lieblingshobby verbietet sieht, sondern dass ich es toll finde, was er macht, so achtet er viel mehr auf mich. Ja wahrscheinlich hätte ich dies auch ohne Ulli zusammengebracht, wahrscheinlich hätte es manch andrer Trainer auch zusammengebracht mir das beizubringen, nur war halt Ulli die Schnellste und Einzige. Nur war ich so versteift auf dieses "mein Hund geht jagen und ich will das nicht", dass ich so absolut kein Gespür mehr für Hundeerziehung hatte.

Wo stehen wir heute? Ich mache dieses Training mit Fido immer noch, jedoch darf er in den ruhigen Minuten ohne Leine laufen, aber dabei geht er bei mir und nicht kreuz und quer und in diesen Minuten gibt es natürlich auch ein "pfui" oder "nein", aber das gehört dann nicht explizit zum Training, sondern is Alltagshundeleben. Wenn Fido ohne Leine läuft und er die Absicht hat abzuhauen, was natürlich immer noch vorkommt, denn ich kann ihm nicht in 2 Monaten das Jagen abgewöhnen. Da gibts dann aber kein "nein, sondern er wird fürs anzeigen, dass da was is gelobt und dann mit einem "genug" aus der Situation geholt, er kommt dann zu mir, er kommt an die Schlepp und wird für das Kommen belohnt indem ich zB. mit ihm auf die andre Seite geh, an der er zuvor etwas gesehen hat, bei uns sind dort dann zB. die Liegestellen der Rehe.

Ich hoffe, das alles war jetzt verständlich und ich konnte ein wenig Einblick in UNSER Training geben. Wenn jemand etwas nicht versteht oder dazu noch Fragen hat gerne, aber ich würde mir wirklich wünschen dass nicht von irgendwem ein "des is a Blödsinn und des funktioniert nicht" kommt, denn ICH habe damit ja Erfolg und für mich und den Hund passt es.



@ Exilim (auch vom letzten geschlossenen Fredl). Mir is schon klar, dass Hr. Sticha hier keine Ferndiagnose schließen kann, vor allem nicht genau eine auf mich und den Fido zugeschnittene, aber er wird doch eine oder mehrere Möglichkeiten habe dieses "nicht jagen" zu trainieren. Weißt was ich mein? Und diese würd ich gern hören. Ulli hat mir auch von "ihrer" Methode erzählt. und sie funktioniert. Hätte sie das nicht, dann hätt ich gesagt "ja danke, aber das funktioniert bei uns nicht", als Depp würd ich sie deswegen mit Sicherheit nicht hinstellen.

@Rotzpippen88

Wie lange machst du das "Training" schon und was hast du für Erfolge?

Bin mir zwar sicher das du es schon irgendwo geschrieben hast...aber bitte trotzdem um Antwort


Ich hab Dir der Einfachheit halber das Ausgangsposting, wo Rotzpippen schon alles reingeschrieben hat, nochmals zum Nachlesen zitiert.... :)


ich agiere, in dem ich reagiere bevor er überhaupt reagieren und agieren kann :D

Ok.... wir verstehen uns :D;)
 
stell ihn mir vor und ich kanns dir vielleicht sagen, kann mehrere ursachen haben, pseudojagdtrieb, ich habe auch im vorigen thread geschrieben, es KANN sein, dass es bei ein paar hunden, die nicht JAGDTRIEBIG veranlagt sind funktioniert, vielleicht ist denen einfach nur fad beim spazieren gehen oder sind schlichtweg geistig unterfordert und suchen sich dann halt z.b im am boden schnüffeln ihre befriedigung, das hat aber dann nichts mit jagdtrieb zu tun.........aber wie gesagt, klar freuen die sich einen haxen aus, wenn hh mit ihnen was arbeitet, aber das ist für mich (wie auch schon von anderen geschrieben) eher bespassung der hundes, anstatt eines "ernsthaften" (auch ernsthaft kann einem hund spaß machen!) training, aber auch hier gilt: ferndiagnosen sind nicht möglich.....

Gerne, aber nur unter der Voraussetzung, dass du zu mir kommst und dass es dir nichts ausmacht wenn ich dich beim reden unterbrech, weil ich den Fido erinnern muss bei mir zu bleiben. Weil so weit sind wir noch nicht, dass wir einfach spazieren gehen...

Ich mach das ebenso mit ner Brandlbracke, die auch schon erfolgreiche Jagderlebnisse hatte, und ja auch bei ihr funktionierts!

Ich denke nicht, dass weder dem Fido, noch der Bracke fad war beim spazieren gehen, denn Beschäftigung hätten sie genug. Nur bei den Wildtieren waren wir machtlos.

Aber ich finds echt traurig, dass man manchen hier herinnen beweisen muss, dass es funktioniert... Rein aus Interesse wärs was anderes, aber so :(
 
ich hätte jetzt mal eine Frage...

wieso sollen dir alle Leute beweisen, dass die Methode bei ihnen klappt?

Du bist nicht mal bereit einen Fall zu schildern bei dem du Erfolg hattest.

Du magst Ulli nicht, du hältst nichts von ihrem Training, dass haben wir alle begriffen. Danke :)

ich find das Thema ja auch recht spannend, da ich auch einen Hund habe der gerne würde aber nicht darf.

Bei mir bleibt der Hund allerdings in gewissen Gebieten an der Leine, weil er zu sehr hochdreht und nicht mehr ansprechbar ist
 
Die Methode funktioniert sicher eine zeitlang, hab ich eh auch schon im anderen Thread geschrieben.
Auf lange Sicht wirds dann aber für viele Hunde so sein, als wenn man in einem Ferrari sitzt und 10 km/h fahren darf.
Am Anfang ist es ein tolles Gefühl überhaupt in dem Ding zu sitzen, aber einmal wird man mehr wollen und pfeift auf die Geschwindigkeitsbeschränkung.:D
 
Die Methode funktioniert sicher eine zeitlang, hab ich eh auch schon im anderen Thread geschrieben.
Auf lange Sicht wirds dann aber für viele Hunde so sein, als wenn man in einem Ferrari sitzt und 10 km/ fahren darf.
Am Anfang ist es ein tolles Gefühl überhaupt in dem Ding zu sitzen, aber einmal wird man mehr wollen und pfeift auf die Geschwindigkeitsbeschränkung.:D

Meinst du daher, dass man einem passionierten Jäger das Jagen überhaupt nie abgewöhnen kann?:confused:
 
Jo und wenn der Hund nix sehen braucht um zu jagen? Dann is er sein Leben lang an der Schlepp?

Pipi, wie ich schon mal geschrieben habe, wenn keiner eine bessere Idee hat, dann wird er so geführt werden müssen - nochmal, Deikoon ist in Gebieten wo Wildschweine sind immer an der Schleppe - er würde sich durch absolut nix umlenken lassen und auch seinen Gehorsam komplett vergessen - ich weiss das und handle eben danach ;)

besser ein Hund an der Schleppe, als irgendwann ein toter Hund ;)
 
@Rotzpippen88

Wie lange machst du das "Training" schon und was hast du für Erfolge?

Bin mir zwar sicher das du es schon irgendwo geschrieben hast...aber bitte trotzdem um Antwort

Auch wenn ich es schon sicher einige Male geschrieben hab, sogar hier im ersten Post in den Zeilen mittendrin, so will ich es klar und deutlich aufzählen:

1) Fido ist beim spazieren gehen im Wald/in der Nähe von Wald sehr aufmerksam
2) Fido kracht nicht mehr mit voller Wucht in die Leine und versucht auch nicht mehr aus seinem BG rauszukommen.
3) Fido kann wieder bis zu 10min. ohne Leine laufen (ging bis vor 2 Monaten gar nicht, weil Leine weg - Hund weg)
4) Fido lässt sich mit einem "is genug" abhalten ins Gebüsch zu verschwinden, wenn er etwas wittert

Ich mach das Ganze jetzt seit ca. 2 Monaten...
 
Meinst du daher, dass man einem passionierten Jäger das Jagen überhaupt nie abgewöhnen kann?:confused:

Das will ich auch gar nicht. Es ist gut, dass die Hunde Jagdtrieb haben, denn damit kann man sie bei der Stange halten. Und weil mal die Sache mit dem füttern im Spiel war, ich habe heute genau einmal Leckerlies verteilt und das war zum Schluss beim Einsteigen ins Auto. Den ganzen Weg über war es Belohnung genug, dass sie graben durften, mit mir laufen, dass sie gelobt wurden und angefeuert, die interessieren sich nicht fürs Futter, wenn sie eine Mausspur in der Nase haben.
 
Meinst du daher, dass man einem passionierten Jäger das Jagen überhaupt nie abgewöhnen kann?:confused:

Bei einem richtigen Jäger mußt sicher immer mehr aufpassen ( bei uns sinds die Hasen), aber es ist für mich ein Unterschied, ob ich ein bisserl rumblödelt und so den Hund zur Aufmerksamkeit anrege, oder ob ich Wochen/Monate manchmal Jahre wirklich trainiere.

Im Endeffekt möcht ich nicht den ständigen Kasperl / Futterspender für den Hund spielen müssen, nur damit er mir folgt.
 
Meinst du daher, dass man einem passionierten Jäger das Jagen überhaupt nie abgewöhnen kann?:confused:

Nur dann, wenn über den Gehorsam ein gewisser Automatismus entstanden ist.

Jagen ist ein selbstbelohnendes Erlebnis, welches nicht über FREIWILLIGE Ersatzhandlungen abgestellt werden kann. Wäre dies nämlich der Fall, würde Hund welcher durch Instinkte geleitet wird zum verhungern verurteilt.

Beispiel:

Wenn Hund Wild sieht, und wie wild zum Graben beginnt, dann muss er mal einen Jagderfolg im Mausloch gehabt haben. Konditionierung nach Pawlow. ;)

Ohne dieser Konditionierung würde er seiner trieblichen Veranlagung folgen, und versuchen die "schwerere Beute" zu fassen.
 
Auch wenn ich es schon sicher einige Male geschrieben hab, sogar hier im ersten Post in den Zeilen mittendrin, so will ich es klar und deutlich aufzählen:

1) Fido ist beim spazieren gehen im Wald/in der Nähe von Wald sehr aufmerksam
2) Fido kracht nicht mehr mit voller Wucht in die Leine und versucht auch nicht mehr aus seinem BG rauszukommen.
3) Fido kann wieder bis zu 10min. ohne Leine laufen (ging bis vor 2 Monaten gar nicht, weil Leine weg - Hund weg)
4) Fido lässt sich mit einem "is genug" abhalten ins Gebüsch zu verschwinden, wenn er etwas wittert

Ich mach das Ganze jetzt seit ca. 2 Monaten...

Danke

Nach 2 Monaten so einen Erfolg? Dann hat dein Hund nicht wirklich einen Jagdtrieb gehabt...sorry
 
Auch wenn ich es schon sicher einige Male geschrieben hab, sogar hier im ersten Post in den Zeilen mittendrin, so will ich es klar und deutlich aufzählen:

1) Fido ist beim spazieren gehen im Wald/in der Nähe von Wald sehr aufmerksam
2) Fido kracht nicht mehr mit voller Wucht in die Leine und versucht auch nicht mehr aus seinem BG rauszukommen.
3) Fido kann wieder bis zu 10min. ohne Leine laufen (ging bis vor 2 Monaten gar nicht, weil Leine weg - Hund weg)4) Fido lässt sich mit einem "is genug" abhalten ins Gebüsch zu verschwinden, wenn er etwas wittert

Ich mach das Ganze jetzt seit ca. 2 Monaten...

Und warum nur ca. 10 Min? Weil sich div. Bespassungen ermüden, und der Hund dann wieder seinem urtümlichen Hang folgt. ;)

Dies ist der Beweis dafür, dass mit Locken/Bespassung/Umlenkung kein dauerhafter Erfolg erreicht werden kann.

Versuchs mal mit der Art des Gehorsams, welcher KLARE Lebensstrukturen vorgibt. :cool:
 
Dann warst Du zu langsam..... Du musst agieren, damit Dein Hund gar nicht mehr die Gelegenheit hat, sich so ins Jagdfieber reinzusteigern.

keine sorge, ich habe mit meinen beiden letzten hunden gelernt IMMER vor meinem hund zu reagieren (oder wennst auch willst agieren;)) (ist für mich ein befehl, ev. anleinen oder was auch immer) damit bin ich bis jetzt gut gefahren:cool:

Jo und wenn der Hund nix sehen braucht um zu jagen? Dann is er sein Leben lang an der Schlepp?

nöö, meiner ist nicht sein lebenlang an der sl, wenn ich meinen hund IMMER im blick habe, seine reaktionen und verhaltensweisen rechtzeitig erkenne, kann ich auch verhindern, dass er auch auf spur und geruch geht (dh, ich gehe allein spazieren, handy zwar mit, aber telefonieren gibts nicht, usw. dh vollste konzentration auf den hund), aber (hab ich auch schon wo geschrieben), wenn er einen besonders triebigen tag hat und gar nicht "runterkommen" will, na dann ist ein tag mal sl angesagt......
 
Danke

Nach 2 Monaten so einen Erfolg? Dann hat dein Hund nicht wirklich einen Jagdtrieb gehabt...sorry

Schau, Jagdtrieb kannst definieren... ja wie? Für mich war's genug bzw. viel zu viel. Und für mich persönlich is das Reinknallen in die Leine und dem Rauswurschteln aus dem BG, das laute Winseln/Kläffen, das hinterher hetzen und andauernde Spurensuchen mehr als genug Jagdtrieb weil ich mit so etwas absolut keine Erfahrungen hab.
 
Das will ich auch gar nicht. Es ist gut, dass die Hunde Jagdtrieb haben, denn damit kann man sie bei der Stange halten. Und weil mal die Sache mit dem füttern im Spiel war, ich habe heute genau einmal Leckerlies verteilt und das war zum Schluss beim Einsteigen ins Auto. Den ganzen Weg über war es Belohnung genug, dass sie graben durften, mit mir laufen, dass sie gelobt wurden und angefeuert, die interessieren sich nicht fürs Futter, wenn sie eine Mausspur in der Nase haben.

Na was glaubst was passiert, wenn sie unmittelbar vor sich eine Feldmaus aufspringen sieht. ;)

WIE willst sie dann zurückholen?

Und sag mir nun bitte nicht, dass sich dein Hund vor der Maus schrecken wird, und hilfsuchend zu dir kommt. :D

DU selbst hast nun bewiesen, dass die "Methode" von Shonka keinen Jäger von der Jagd abhalten kann!! :D
 
Für mich klingt das nach einem Hund, dem Fad ist und keinen Gehorsam hat...ist aber schwer über I-Net zu diagnostizieren:cool:
 
ich als absolut planlose:D hab mal eine kurze frage an die experten.

eine freundin von mir hat mitihrer hündin (schäfer x windhund) etwa das selbe problem mit dem jagen.

sie hat in einem buch gelesen, dass hunde gerne hopfen erschnüffeln und überlegt nun ein hopfen befüllter schnüffler zu nähen um mit dem hund im grünen fährte zu machen und sie so abzulenken.

aber das würde dann heißen, dass es nicht funktioniert, oder? dass sie das "problem" doch anders angehen müsste?

wäre um kurze resonanz dankbar:)
 
und genau DAS ist eben ein irrtum, wenn er schon im jagdtrieb (ich bleib jetzt der einfachheit halber allgemein) drinnen ist, kannst du gar nichts mehr machen, da kannst den kasperl runterspielen, der hund reagiert nicht mehr drauf......

Und genau darum wirst man - wie in anderen Trainingssituationen auch - unter geringer Ablenkung anfangen...;)
 
ich als absolut planlose:D hab mal eine kurze frage an die experten.

eine freundin von mir hat mitihrer hündin (schäfer x windhund) etwa das selbe problem mit dem jagen.

sie hat in einem buch gelesen, dass hunde gerne hopfen erschnüffeln und überlegt nun ein hopfen befüllter schnüffler zu nähen um mit dem hund im grünen fährte zu machen und sie so abzulenken.

aber das würde dann heißen, dass es nicht funktioniert, oder? dass sie das "problem" doch anders angehen müsste?

wäre um kurze resonanz dankbar:)

Warum sollte der Hopfen den Hund von einem Hasen welcher vor ihm hochspringt abhalten?

Gehorsam in Verbindung mit positiver Kontitionierung zum Kommando sind der einzig gangbare Weg.
 
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