Ein wahres Wort.....

Wasser hab ich mit wenn ich weiß das wir lange unterwegs sind (also zb min Auto aufs Land raus und es schon 2-3 STunden dauert bis wir da sind)
 
Oh ja ein wahres Wort - natürlich pauschaliert - aber trotzdem wahr. Wo bleibt heutzutage einfach der gesunde Menschenverstand. Wenn der benutzt wird braucht man nicht diskutieren, weder beim Hund noch beim Kind.
Liebe - ja immer
Grenzen - ja auch immer
aber die die Ahnung haben machen es eh - die anderen werden nie verbessert werden.
Schönen Tag noch Dukidoo
 
Wär der Artikel weniger reisserisch und pauschalisierend geschrieben worden, hätte das sicher mehr Sinn gehabt. Sovielen Leuten wie möglich mit dem Arsch ins Gesicht zu fahren, egal ob berechtigt oder nicht (alle die die Hunde die Stiegen raudtragen, alle die Geschirr benutzen, alle die Wasser mitnehmen, alle Rassehundbesitzer, usw usw...), hat nur selten den erwünschten Effekt.

Man kann auch mit Rassehund, Geschirr, Wasserflasche und Rücksichtnahme Grenzen setzen.
 
Welch "wertvoller Beitrag" von dir :rolleyes::D

Aber schön zu sehen, wie man mit "ehemals Verbündeten" umspringt, wenn diese ihre wahre Meinung aussprechen. ;):cool:

welcher Verbündeter, ich halte schon aufgrund der Tatsache von ihm und seinem Forschungsprojekt nichts, da die Wolfwelpen die für die Wissenschaft von ihm benötigt werden, schon mit 14 Tagen ihrer Mutter entrissen werden, quer über den Kontinent nach Österreich gekarrt werden und dort können dann die gelangweilten Städter gegen Bares einen Ausflug an der Leine mit dem Wolfi machen. Wer auf solche Art und Weise mit einem scheuen Raubtier umgeht, hat bei mir den Anspruch auf Seriösität verwirkt, ich kann ihn daher in Bezug aus seine Aussagen zur Hundehaltung ebenfalls nichts abgewinnen.
 
Ihr wisst aber schon, dass der Artikel aus 2008 ist?;)

Vielleicht sieht er die Sache heute ja auch wieder etwas diffenzierter.
In anderen, späteren Artikeln, hat er beispielsweise auch gemeint:

"Allgemein kann ich schon jetzt sagen, dass ein Hund für Männer oft das verlängerte Ego darstellt, während er von Frauen mehr als Sozialgefährte gesehen wird.”

Und er erwähnt auch öfter explizit die kleinen Männer, die den großen Rottweiler als Ego-Verlängerung brauchen....:D

Ich vermute mal, dass es in diesem Fall wiederum etliche männliche schlaue Forenschreiber geben wird, die es besser wissen....:D
 
Wär der Artikel weniger reisserisch und pauschalisierend geschrieben worden, hätte das sicher mehr Sinn gehabt. Sovielen Leuten wie möglich mit dem Arsch ins Gesicht zu fahren, egal ob berechtigt oder nicht (alle die die Hunde die Stiegen raudtragen, alle die Geschirr benutzen, alle die Wasser mitnehmen, alle Rassehundbesitzer, usw usw...), hat nur selten den erwünschten Effekt.

Man kann auch mit Rassehund, Geschirr, Wasserflasche und Rücksichtnahme Grenzen setzen.

mein Hund hat aus gesundheitlichen Gründen ein Geschirr an, seit 1 Jahr schleppe ich ihn unter körperlichen Einsatz (30 kg) die Stufen hoch und runter - ist er jetzt verweichlicht, kann er vielleicht doch die Stiegen selbstständig laufen, verarscht mich aber 3 Mal am Tag, wahrscheinlich nicht, so arglistig können nur Menschen sein.

Kotreschal besitzt einen Rassehund "Eurasier".
 
Die gleiche miese Polemik gabs auch vor ein paar Jahren, nur wars da im Standard und nicht in der Presse und es ging nicht um die bösen, bösen jungen Frauen mit Mischlingen die Brustgeschirr tragen, sondern um die bösen bösen Menschen mit bestimmten Rassehunden...

Wems Spaß macht, der soll sich an diesen oder ähnlichen Artikeln aufgeilen.

Ich werde demnächst dann übrigens mal einen Artikel verfassen, in dem ich die unverhältnismäßige Ablehnungs- und Abwehrreaktion von überwiegend Männern zwischen 25 und 50 im Bezug auf Brustgeschirre näher beleuchte. Natürlich gibt's dann auch so tolle Zahlen (90% der Männer auf Abrichteplätzen befürchten einen Kontrollverlust, wenn sie nicht unmittelbar auf empfindliche Körperteile ihres Hundes einwirken können und so muss unweigerlich die Kastrationsangst, die schon Freud beschrieb durchbrechen und 80% davon sind übergewichtig und haben keine Freundin...) die ich als seriöse Wissenschaftlerin dann von mir geben kann und jede Menge anderer Klische... ähm Tatsachen die untrennbar mit dem Halsband verbunden sind.
 
Wieso? Weil er aufgrund von Erkenntnissen und Erfahrungen eine Meinung vertritt?

nein, weil er seine erkenntnisse und erfahrungen so pauschal und undifferenziert hinklatscht.

er schreibt über alle möglichen negativen begleiterscheinungen der heutigen hundehaltung, und ordnet all diese einer ganz bestimmten hundehalter-gruppe zu.

und das kann/mag ich nicht glauben. ich denke das überbehüten sind eher ältere/alleinestehende frauen, das überfüttern ganz allgemein ältere menschen oder menschen die sich NICHT mit der hundehaltung auseinander setzen.

mangelnde bewegung und auslastung sind vermutlich auch wiederum ganz andere gruppen, wo es eher mit zeitmangel oder unlust oder eigener eingeschränkten bewegung zusammen hängt.

die mit den brustgeschirren, und den wattepads, sind eher hundehalter, die sich eher zu SEHR mit dem thema beschäftigen.
die hundehalter welche ihre hunde nicht erziehen können, kann sowohl einfach die willensschwäche des hundehalters sein, oder unwissen, oder ihre allgemeine einstellung - das sind alles ganz unterschiedliche gründe!

und so weiter und so fort.

er schiebt alle probleme einer einzigen "gruppe" zu. junge frauen.


für mich wäre das ein ernstes, wichtiges, thema - ein thema, wo sich viele hundehalter auch mal selbst hinterfragen sollten, inkl. mir selbst - sehr pauschal, sehr undifferenhziert, und absolut unwissenschaftlich hingeklatscht.

kann daraus nichts herausholen, ausser ein kopfschütteln.
von einem wissenschaftler hätte ich da ganz anderes erwartet. interessieren würde es mich nämlich sehr!
 
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