Dumm gelaufen.....

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newt schrieb:
Wenn du klimaneutral wirken willst dann nutzt dein laubwald mit Dieselfahrzeugen nix, du erzeugst nämlich sehr viele stickoxide.

Aber es wär echt interessant wie gross ein Wald den man pflanzt sein müsste, um zumindestens d eigenen benzinersünden z neutralisieren...
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Laut Google, müsste eine Buche etwa 80 Jahre wachsen um eine Tonne CO2 aufnehmen zu können.. Das heißt, pro Jahr bindet die Buche 12,5 Kilo des Treibhausgases. Ich müsste also 80 Bäume haben, um jährlich eine Tonne CO2 durch Bäume zu kompensieren… oder so… Somit passt es…. ;)

Ein weiteres Beispiel gefunden...

https://www.wissen.de/wie-viel-co2-filtern-baeume-aus-der-luft

... wir haben mehrere Eichen die weit über 300-400 Jahre alt sind, somit extrem viel co2 aufnehmen können... :)
 
Caro1 schrieb:
Laut Google, müsste eine Buche etwa 80 Jahre wachsen um eine Tonne CO2 aufnehmen zu können.. Das heißt, pro Jahr bindet die Buche 12,5 Kilo des Treibhausgases. Ich müsste also 80 Bäume haben, um jährlich eine Tonne CO2 durch Bäume zu kompensieren… oder so… Somit passt es…. ;)

Ein weiteres Beispiel gefunden...

https://www.wissen.de/wie-viel-co2-filtern-baeume-aus-der-luft

... wir haben mehrere Eichen die weit über 300-400 Jahre alt sind, somit extrem viel co2 aufnehmen können... :)
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Coole Rechnung, danke sehr!
Also im Prinzip bedeutet das dass wenn man bei einem herbstspaziergang jedes Jahr seines Lebens ca 10 Eicheln in d erde steckt oder meinetwegen 20... man dann im Grunde d klimaneutralen Dasein relativ nahe kommen könnte
Auch wenn d Bäumchen erst später wirken, man ist da selber schon tot u verbraucht ja nicht ewig...
D Bäume stehen ja länger.
Ich habe bislang 8 Bäume in meinem leben gepflanzt, sollten also wohl noch etwas mehr werden.
Ob am eigenen Grundstück oder nicht, i ja eigentlich egal.
Und wenn man da noch obstkerne aufhebt u ebenfalls eingräbt, gibt es dazu auch noch was z essen für den d vorbei geht...
 
newt schrieb:
Was ich persönlich total ärgert i die Massentierhaltung
Das gehörte (mitsamt antibiotikaproblematik) sofort verboten.

Normalerweise i es ja so dass solche Anlagen irgendwo versteckt sind wo weit u breit nix ist, im unverschämtesten Falle sind km weit rundum nur Felder u Botanik.
Wir haben extrem viel Grünflächen in Österreich u wenn man wollte, könnte man Regelungen finden diese im.engsten Raum zeammgewzungenen Tiere raus z lassen.
Dann pachtet der Betrieb v staat z witzpreis d auslauf f d tiere dass d Menge nicht schlagartig z wenig wird f d Bevölkerung.

Aber d Tiere müssen raus d i kein Zustand u steht außer Frage, jeder Mensch d minimal nur Empathie besitzt weiss das.
Aber vielen bleibt nix über als z verdrängen weil sie sich preislich nix anderes leisten können.
Das gute muss leistbar sein
Das schlechte verboten
Und dann ist alles im Lot....
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Hallo. dem ist NICHTS hinzuzufügen - bin ganz Deiner Meinung.

Es müssen die "GROSSEN UMWELTSÜNDER" u.a. "mit in`s Boot geholt werden) - USA, China, Indien etc. denn sonst
sehe ich für unseren Planeten keine Rettung mehr.
Und - wie schon in meinen Beiträgen angeführt - vor der eigenen "TÜR" Umweltschutz betreiben.

Amanda
Freunde von mir haben über E-Autos diskutiert (ich habe kein Auto, daher kann ich auch nicht mitreden) die halten überhaupt nichts von diesen Autos.
Dafür um so mehr von Wasserstoff für die Autos -
 
China hat schon einen ersten Schritt getan, sie nehmen den Müll aus dem Westen nicht mehr.

Ziemlich scheinheilig von den westlichen Industriestaaten einerseits den eigenen Müll dort abzuladen aber sich andererseits über das mangelnde Umweltbewusstsein in diesen Ländern zu beklagen ....


https://orf.at/stories/3130542/
 
Amanda schrieb:
Dafür um so mehr von Wasserstoff für die Autos -
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Willkommen im Club Amanda. Die Unterlagen dafür liegen schon lange unter Verschluss. Fakt ist, für uns Verbraucher wäre das die allerbeste Lösung. Ich kann nur erahnen warum man die Unterlagen dieses Fahrzeuges seit Jahren unter Verschluss hält?!
 
EvaJen schrieb:
China hat schon einen ersten Schritt getan, sie nehmen den Müll aus dem Westen nicht mehr.

Ziemlich scheinheilig von den westlichen Industriestaaten einerseits den eigenen Müll dort abzuladen aber sich andererseits über das mangelnde Umweltbewusstsein in diesen Ländern zu beklagen ....

https://orf.at/stories/3130542/
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Tja, wieder eine Lüge der Politik insb. den Grünen, weil dieser Plastik/Kunststoff Müll, auf den die Hersteller zudem enorme Gebühren zahlen mussten (was an uns Endverbraucher weiter gegeben wurde) recycelt werden sollte…

Das dieser Müll dann letztendlich nicht recycelt und in Ländern wie China gelandet ist, wo es zum eigenen Müll zum weiterem Müllproblem wurde, war lange in unseren Ländern doch gar nicht bekannt…

Somit kam die Scheinheiligkeit bzw sollte es Umweltverbrechen heißen, mal wieder von ganz oben und nicht von uns Konsumenten, die im guten Glauben an das Recycling mehr für die Produkte mit Plastik/Kunststoff Verpackung bezahlt haben..
 
Sammy_joe schrieb:
Willkommen im Club Amanda. Die Unterlagen dafür liegen schon lange unter Verschluss. Fakt ist, für uns Verbraucher wäre das die allerbeste Lösung. Ich kann nur erahnen warum man die Unterlagen dieses Fahrzeuges seit Jahren unter Verschluss hält?!
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Wenn aus Wasser eines Tages Treibstoff wird, was glaubt ihr was dann Wasser pro Liter kosten wird?
Ich möchte d nicht erleben....
 
newt schrieb:
Wenn aus Wasser eines Tages Treibstoff wird, was glaubt ihr was dann Wasser pro Liter kosten wird?
Ich möchte d nicht erleben....
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Ich habe aber unlängst einen Bericht gelesen, woraus hervorgeht, dass man bereits daran arbeitet, den Wasserstoff auch aus Meerwasser zu gewinnen. Mit speziellen Isolationsstoffen, die die Geräte bei der Elektrolyse vor Korrosion schützen sollen.
Diese Möglichkeit finde ich schon sehr interessant. Ich bin ohnehin der Meinung, dass man mehrgleisig fahren müsste und der Forschung dafür mehr Geld in die Hand geben sollte.
 
Wasserstoffantrieb liegt keineswegs „unter Verschluss“, daran wird fleißig geforscht, er ist aber derzeit zumindest noch weit davon entfernt, effizienter als ein Elektroantrieb zu sein. In Zukunft wird es wohl beides geben, wobei Wasserstoff am ehesten im Langstreckenbetrieb zum Einsatz kommen wird, LKWs, Schiffe, Flugzeuge....

https://www.vcoe.at/service/fragen-...zelle-oder-treibstoffe-aus-wasserstoff-warten

Ein wichtiger Aspekt ist es, dass man mit der (derzeit noch sehr energieaufwändigen) Produktion von Wasserstoff Spitzen in der Stromgewinnung abfedern kann. Kommt zuviel Strom rein (überall Wind, oder strahlender Sonnenschein :)), dann produziert man einfach Wasserstoff und lagert ihn ein.
 
Cato schrieb:
Wasserstoffantrieb liegt keineswegs „unter Verschluss“, daran wird fleißig geforscht, er ist aber derzeit zumindest noch weit davon entfernt, effizienter als ein Elektroantrieb zu sein.
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Auch dazu gibt es andere Meinungen….

Der wohl wichtigste Grund aber, warum Brennstoffzellen (Wasserstoffantrieb) eine Niederlage im Kampf gegen die Akkus (Elektroantrieb) droht, ist der Netzwerk-Effekt und das große Lager der Batteriefans.

Batteriebetriebene Elektroautos sind derzeit in aller Munde: Milliardenschwere Förderpakete durch die Politik und Batteriefabriken sprießen nur so aus dem Boden. Zudem haben alle großen Autobauer ein Interesse daran, die großen Nationen so schnell wie möglich mit einem guten Ladenetz zu versorgen.

https://boerse.ard.de/anlagestrateg...n-vs-wasserstoff-oder-beides100~_index-0.html
 
angie52 schrieb:
Ich habe aber unlängst einen Bericht gelesen, woraus hervorgeht, dass man bereits daran arbeitet, den Wasserstoff auch aus Meerwasser zu gewinnen. Mit speziellen Isolationsstoffen, die die Geräte bei der Elektrolyse vor Korrosion schützen sollen.
Diese Möglichkeit finde ich schon sehr interessant. Ich bin ohnehin der Meinung, dass man mehrgleisig fahren müsste und der Forschung dafür mehr Geld in die Hand geben sollte.
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Das ist schon lange fertig geforscht, es wird nur mit aller Macht zurück gehalten....
 
Wie kommst du darauf, dass es zurück gehalten wird? Wozu sollte das gut sein? Mit Wasserstoffautos ließe sich doch genau so gut Geld verdienen wie mit Elektroautos?

Tatsächlich ist es einfach im Vergleich zu teuer und weniger effizient.
Sinn macht es, wie schon mehrfach erwähnt, in bestimmten Einsatzbereichen. Nicht so sehr beim PKW.
 
Cato schrieb:
Wie kommst du darauf, dass es zurück gehalten wird? Wozu sollte das gut sein? Mit Wasserstoffautos ließe sich doch genau so gut Geld verdienen wie mit Elektroautos?

Tatsächlich ist es einfach im Vergleich zu teuer und weniger effizient.
Sinn macht es, wie schon mehrfach erwähnt, in bestimmten Einsatzbereichen. Nicht so sehr beim PKW.
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Wenn DU diese Wasserstoffautos schon schlecht redest wo man noch nicht viel darüber weiß, dann werde ich hellhörig. :cool:

Die Brennstoffzelle ist ein Milliardengrab für Autohersteller. Also Interesse gleich Null, zumal Milliarden in die E Autos gesteckt wird. Wir bekommen das E Auto quasi aufgezwungen.

https://www.sueddeutsche.de/auto/al...-milliardengrab-fuer-autohersteller-1.3922234
 
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