Es wirkt so als wäre es d bessere schlechte Lösung
Nur hat man das ja vor nicht all zu langer Zeit zum Diesel auch gesagt.
Und als dann massenhaft Dieselautos gekauft wurden, wurden d Skandale aufgedeckt...
Insofern ist das Misstrauen in d Autoindustrie vermutlich grösser denn je wenn es um umweltspezifische Behauptungen geht. .
Das ist vermutlich das Problem, dass man der Autoindustrie trotz beschönigter Zahlen nicht mehr alles glauben kann.. Beispiele hatten wir genug, wie Abgasskandale oder der Diesel, noch vor wenigen Jahren als umweltfreundliches Auto, deshalb sogar beim Neukauf die ersten 3 Jahre Steuerbefreit.. Die gleichen Experten behaupten heute das Gegenteil…
Nebenher soll ein einziger langstreckenflug mehr schadstoffe erzeugen als 1 Jahr fahren mit dem Auto.
Da hat man dann auch das Gefühl dass es bezüglich Umwelt andere Prioritäten geben müsste, ist ja jetzt nur ein Beispiel gewesen, vermutlich aber gibt es tausende solche.
Und zb was handyakku betrifft, ein Kleinwagen schon braucht davon ne Menge von 5000 Handies.
Und während man schlecht auf ein Handy verzichten kann, aber auf ein E Auto doch relativ leicht.
Auch das ist bekannt, bleibt aber ohne Konsequenzen… und eigentlich sind die Kurzstreckenflüge noch Umweltschädlicher… Luxusschiffe mit ihrem Altöl etc.. trotzdem werden massenhaft weitere Schiffe und Landebahnen gebaut, die nachweislich die Umwelt belasten.. In Frankfurt wurde erst kürzlich feierlich mit den obersten Vertretern (auch Grüne) der Politik die neue Startbahn eröffnet… etc..
Und da kommt einem damm d dumpfe Verdacht, es geht bloss um höhere Besteuerung d krafststoffs und sonst eigentlich nichts.
Nichts desto trotz, ich kann es schon verstehen dass wenn jemand ein e Auto will u es sich leisten kann, d er aus Interesse an d neuen Technologie es ausprobieren u eigene Erfahrungen damit machen möchte.
Wie ich auch einen Porsche Fahrer verstehe u nie sagen würd, du du du Sünder du... auch wenn meine Interessen woanders liegen.
Ja, die leeren Kassen brauchen Geld… und an Kraftstoff verdienen sie noch enorm mit, dem Pächter bleibt von einem Liter Kraftstoff gerade mal 1 Cent.. da ist die Frage, was passiert wenn dem Staat einmal diese Einnahmequellen fehlen.. ;-)
Und was das E-Auto betrifft, ist es mir eigentlich egal, weil für mich momentan kein Thema… Was aber nicht ausschließt, meine Meinung dazu zu äußern...
Es mag sein, dass die Luft dafür in Europa ein klein wenig besser wird, aber die Umweltzerstörung und Verschmutzung für die Herstellung macht keinen Halt vor Europa und die bekommen wir früher oder später sowieso zu spüren…. Zudem die schlimmsten Umweltverschmutzungen nicht aus Europa kommen.. Siehe Abholzung der Wälder für die Fleischproduktion..
Deshalb gehört mehr zu einer sauberen Umwelt als ein E-Auto… Ich fahre meine Autos sehr lange, den letzten Audi Diesel 15 Jahre (ohne Rost und Werkstatt). Jetzt fahre ich wieder einen Diesel und werde einen Teufel tun, mein Auto gegen ein E-Auto einzutauschen… Ach so, die Diesel die jetzt abgestoßen werden, landen regelmäßig in Polen, Rumänien etc..;-) Saubere Luft/Umwelt?!?
Zudem jeder ohne großen Aufwand einen Beitrag für eine bessere/saubere Umwelt leisten könnte, indem man keine Billigmöbel kauft, die dann kurzfristig wieder entsorgt werden, weil kostet ja nichts… das gleiche bei Billigklamotten, die mittlerweile zum Entsorgungsproblem werden…
ich habe auch meine Handys relativ lange, das dritte oder vierte seit es Handys gibt, weil eh nur für den Notfall, wenn ich mit den Hunden unterwegs bin…
Bei den Lebensmitteln das gleiche, wenn jeder nur ein wenig dazu beitragen würde, müsste es keine Massentierhaltung geben etc.. Früher gab es auch nicht täglich Fleisch und wenn es beim Metzger kein Schnitzel mehr gab, hat man eben ein Kotelett gekauft.. heute stehen Discounter an Discounter und alle sind mit allem was der Markt an Fleisch/Wurst hergibt, bestückt… Ein Überfluss, nur damit die Regale immer gefüllt sind, wovon vieles oft im Müll landet.. Grauenhafte Vorstellung bei dem ganzen Tierleid dahinter..
Somit könnte auch schon ohne E-Auto jeder einen kleinen Beitrag für eine bessere Umwelt leisten, was nicht weh tun würde und nicht viel kostet… Das Problem ist die Umsetzung...