dürfen rollstuhlfahrer einen hund führen?

Mich würde es auch etwas beunruhigen wenn ich jemanden im Rolli seh, dessen Hund, in diesem Fall sogar ein Neufi, mehr schlecht als recht hört.
Daß selbe trifft aber auch auf einen hageren 70 Jährigen mit einem Neufu zu .
Ich glaub die gleiche Frage würde aufkommen wenn ich meinen 10 Jährigen Cousin mit einem meiner Staffs gehen lassen würde.
Versuchs doch mal :rolleyes:

LG Jasmin

:eek::eek::eek: Was für eine Idee????

Jedem von uns ist doch wohl schon mal --den meisten mehrere male -- jemand begegnet, dessen Hund nicht unter Kontrolle war. Und ich denke den meisten Hundebesitzern ist das mit dem eigenen auch schon mal passiert. Kein Hund ist mit z.B. 7 Monaten 100% verlässlich.
Ersteres stimme ich Dir zu , zweiteres sehe ich nicht soo .
Ist schon mal gefragt worden, ob "man" ergo der Staat per Gesetz - so einem Menschen nicht schnell schlicht und einfach den Hund wegnehmen kann.
Vielleicht kommts noch :rolleyes::rolleyes:

Der Hund hat- wenn ichs richtig gelesen hab- niemanden angefallen, niemanden gebissen, niemanden bedroht

Das ist sowas von arg!!!!

LG . Josef
 
Bei manchen Leuten frag ich mich wirklich.. wo sie ihr hirn gelassen haben.

dieses thema find ich bei manchen bemerkungen äußérst diskrimminierend..

und wenn euch ein unfall passiert und du magix auf den rollstuhl angewiesen bist, wie würdest du das ganze dann sehen ?

ansonsten kann ich kurenais posting absolut befürworten.

ich würde es so sehen, dass ich mir etwas mit dem hund überlegen müsste. einen sitter oder ähnliches der mit mit spazieren geht.

ich hätte angst um meinen hund.

was wenn mal nicht ein 4 kg hund unfreundlich ist, sondern ein ausgewachsener gleichgewichtiger und mein gegenüber den dann auch nicht halten kann?? dann hab ich die a**karte. ich könnte meinen hund nicht beschützen.

ich habe als HH die pflicht meinen hund so zu führen dass er keine gefahr für andere darstellt.

einige sind hier offensichtlich so engstirnig und lesen nur rollifahrer und hund. aber nicht den rest der dahintersteht.

ein danke an daniela verrall, die offensichtlich als einzige die problematik versteht.

ich dachte schon, dass es hier von gesetzher vorschriften gibt (wie es ja auch ist).

genauso wie ich eine mindestanforderung an käfiggröße beim meerschwein hab oder eine bescheinigung brauche wenn ich mir einen affen halten mag.. sonst könnte man ja auch sagen:

warum sollte mir wer verbieten einen affen zu halten (oder einen papagei oder was auch immer wo ich reglementiert bin) soweit kommts noch..

oder: warum brauch ich eine mindestgröße an käfig? am abend darf er ja auch frei rennen.

Der Hund hat- wenn ichs richtig gelesen hab- niemanden angefallen, niemanden gebissen, niemanden bedroht und statt zu sagen, brr. das war eine ungute Situation kommt der Gedanke, ob rollstuhlfarerInnen Hunde führen dürfen.

Das ist sowas von arg!!!!

nein du hast leider falsch gelesen.. der hund gedroht, ist kläffend und mit aufgestelltem nackenfell auf und zugeschossen und hat den rollifahrer hinter sich hergeschliffen.

es kommt mir nicht der gedanke ob sie prinzipiell hunde halten können, sondern ob es auflagen gibt.

wenn ich eine brille oder kontaktlinsen habe dann wird dies auch im führerschein vermerkt und das schon ab 0,50 dpt! warum sollte es dann nicht für das führen von hunden auch vorschriften geben?? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wtf :confused:

Ich habe im tierheim einen ausgewachsenen dobermann geführt, der - aufgrund mehrerer beissvorfälle - beisskorbpflicht hatte. Der hund war bei mir 1000x besser und sicherer verwahrt als bei jedem "normalen" 0815 hundehalter.

Ich habe meine laus selbst ausgebildet und zwar auf dem niveau eines behindertenbegleithundes.

Ich hab auch schon unverträgliche pits durch die gegend geführt auf nen spaziergang. Alleine. Wo andere hunde uns entgegengekommen sind.

Also die postings sind wirklich :rolleyes:

Ich hab gestern eine blonde frau getroffen, die ihren hund nicht unter kontrolle hatte. Ab sofort sollts allen blonden frauen verboten werden solche hunde zu führen!


danke!
 

Zitat von Noraya
Mich würde es auch etwas beunruhigen wenn ich jemanden im Rolli seh, dessen Hund, in diesem Fall sogar ein Neufi, mehr schlecht als recht hört.
Daß selbe trifft aber auch auf einen hageren 70 Jährigen mit einem Neufu zu .
Ich glaub die gleiche Frage würde aufkommen wenn ich meinen 10 Jährigen Cousin mit einem meiner Staffs gehen lassen würde.
Versuchs doch mal :rolleyes:

LG Jasmin


Wenn er/sie Gebrechlich ist hätt ich da genauso meine Bedenken! Mir gehts wie vorher schon geschrieben darum, dass sich der andren HH verletzen kann wenn er stürzt usw. Klar kanns einen gesunden auch ganz schön aufhaun wenns blöd hergeht, nur ich denke die Folgen sind nicht ganz so schlimm. Speziell im Fall eines gebrechlichen Menschens kanns bös ausgehen :(

Neee besser nicht :p

LG Jasmin
 
nein du hast leider falsch gelesen.. der hund gedroht, ist kläffend und mit aufgestelltem nackenfell auf und zugeschossen und hat den rollifahrer hinter sich hergeschliffen.

es kommt mir nicht der gedanke ob sie prinzipiell hunde halten können, sondern ob es auflagen gibt.

wenn ich eine brille oder kontaktlinsen habe dann wird dies auch im führerschein vermerkt und das schon ab 0,50 dpt! warum sollte es dann nicht für das führen von hunden auch vorschriften geben?? :confused:

Bitte denk doch mal in Ruhe darueber nach......diese Frage ist schlichtweg so nicht zu stellen oder gibt es gesetzliche Auflagen in Punkto Haltung groesserer Hunde fuer Menschen die nur 1.52 (ICH) gross sind? Oder fuer die unzaehligen hirnrissigen HBs die rumlaufen?

Ob jemand seinen Hund sicher fuehren kann sollte nicht daran festgelegt werden ob die betreffende Person im Rollstuhl sitzt oder nicht.

Ich kann dein Anliegen schon verstehen, aber du scheiterst an der Fragestellung:) Diese ist naemlich nicht zielfuehrend:o;)

Auf deine Frage warum koennen nicht bestimmte Auflagen fuer das Fuehren von gewissen Hunden (grossen Hunden? ) erstellt und exekutiert werden? Das ist meiner Meinung nach eine Endlosdiskussion.......die Umsetzung scheitert bereits an der fehlenden Gesetzesgebung und v.a. an der Exukutierung von eben solcher. Das waere (mal angenommen, man wuerde sich auf eine vernuenftige Formulierung des Gesetzes einigen) schon alleine vom Verwaltungsaufwand her unmoeglich durchzufuehren. Es mangelt doch bereits jetzt schon an genuegend ATAs und diesbezuegliche Beamte die fuer den Tierschutz etc. zustaendig sind.

Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Und sich auch Gedanken machen, was ein solches Gesetz fuer jeden Hundehalter bewirken koennte und v.a. was fuer Auswuechse so ein Gesetz bzw. Regelung (eine Aufstellugn dieser ist mMn schlicht unmoeglich) mit sich bringen wuerde.

Du hast ein sehr unschoenes Erlebnis gehabt, da kann ich verstehen, dass man sauer ist. Aber wie gesagt, man sollte das Ganze auch nuechtern und mich klarem Kopf betrachten.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
nein du hast leider falsch gelesen.. der hund gedroht, ist kläffend und mit aufgestelltem nackenfell auf und zugeschossen und hat den rollifahrer hinter sich hergeschliffen.

es kommt mir nicht der gedanke ob sie prinzipiell hunde halten können, sondern ob es auflagen gibt.

wenn ich eine brille oder kontaktlinsen habe dann wird dies auch im führerschein vermerkt und das schon ab 0,50 dpt! warum sollte es dann nicht für das führen von hunden auch vorschriften geben?? :confused:

Ums nochmal ganz klar zu sagen - die "Schuld" liegt in dem Fall ganz sicherlich beim Rollstuhlfahrer. In DEINEM Fall. Der Hund gehört erzogen - was der HH aber vielleicht nicht kann oder es liegt ihm einfach nicht, aber er liebt halt sein Tier. Ob er beim Trainer oder in der HuSchu ist weisst du nicht.
Der Hund könnte einen Beisskorb tragen - aber vielleicht mochte der auch nur den deinen nicht... und ist ansonsten verträglich? Antipathie solls auch bei Hunden geben ...
Der Rollstuhlfahrer wäre besser beraten mit einer Begleitung nur haben nicht viele das Glück, dass sie Verwandte oder Freunde haben die sich zu sowas bereit erklären oder die nonstop 24 h am Tag Zeit haben weil sie einen Job und Haushalt und Kinder haben - der Hund muss trotzdem raus. Manche stehen sogar ganz alleine da... wie viele alte, gebrechliche Leute zB auch...

Anderes Beispiel (ich selbst): 1,45; knackige 40kg = 1 Hündin mit Schultermaß 60cm, 27,5 kg, 1jährig und Temperament wie Sau.
(Sorry, Dojo, nicht jeder Einjährige ist Musterschüler, egal wieviel Zeit und Aufwand man in die Erziehung investiert, es gibt immer solche und solche.)
ICH hab immer eine Begleitung mit weil ich weiss, dass mein Hund bei anderen Hunden vorlauter "OOOOOOOAAAAAAAAh, lass mich spielen, Bundesstraße? Scheiss drauf, ich will SPIELEEEEEEEEEEEEEEN. Sitz? Mach ma später aber jetzt SPIELEN..."sich um die eigene Achse dreht und einen auszuhebeln versucht. Geführt an BG und Leine (sicher keine Flexi). Bei ihrer Mischung spielt verdammt viel Kraft mit.
Meine Mutter, die mich ausnahmslos! begleitet, mit 1,58 und 52kg ist auch kein Riese und die hält die Süße schwer, sehr schwer, wenn sie so richtig aufdreht.

Aber: Ich habe meinen Hund verwahrt, ich geh mit Begleitung, der Hund wird erzogen (und ja, mit Trainer! Ganz auf meine/unsere Möglichkeiten und die Möglichkeiten meines Hundes abgestimmt!), ist die Freundlichkeit in Person und liebt jeden Menschen und Tiere, ist super aufgeweckt und verspielt, extrem stürmisch und sprungfreudig und walzt schon auch mal mit Bussis und Hüpfer Besuch nieder (bei Fremden ist sie mittlerweile gelassen - war auch lang ein Problem!). Aber sie würde immer noch wenn sie könnte jeden Hund niederwalzen vor Begeisterung - und da ist ihr egal ob ihr grad der Himmel auf den Kopf fällt.

Ehrlich gesagt kenn ich sogar einige wesentlich ältere Hunde, die bis zum Erbrechen in HuSchu's waren und ziehen wie Sau und sich die Kehle wund schreien wenn sie einen anderen Hund sehen, und oben drein von einer Frau geführt werden, manchmal sogar von deren Sprösslingen :eek:... Vielleicht sollte man denen dann auch nahe legen sich besser zu überlegen ob nicht ein Klein-Hund für sie geeigneter wäre... (@Biggy... deine Polizei-Tätigkeit in allen Ehren...:rolleyes:)

So ein Problem, wie das mit dem du Bekanntschaft gemacht hast, kann, wie wir alle wissen, nur ausschließlich mit Erziehung behoben werden es sei denn der Hund hat eine krasse Vorgeschichte und die Sache lässt sich niemals ganz beheben! Und das liegt in der Obsorge des HH's.
Nur: Der Weg da hin ist steinig und schwer... und nicht immer klappt alles so wie mans sich erträumt, egal wie gut man sich wabbnet und wie sehr man sich bemüht. Und sogar bei guter Erziehung: Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund... sagt man hier doch so gerne...

Und nun kommt so jemand daher wie du, der halt hyper-moralisch ist.
Fühlt sich bedroht. Wahrscheinlich sogar zu Recht wenn der Hund sich tatsächlich so verhalten hat wie du das beschreibst und wirklich agressiv war! (Bürsten stellen Hunde auch aus Unsicherheit, meine zB brüllt auch ncioht weil sie demnächst den Dackel von nebenan den Gar ausmachen will sondern weil sie extremst aufgeregt ist... nicht alles ist ein Anzeichen von Agression - nur mal am Rande. Gibt auch Threads dazu, im Übrigen...aber das weisst du ja, nicht?)

Ich versteh das, dass man sich fürchtet und fragt was tun wenn... wirklich, jeder der nen schwarzen, großen Hund hat wird das sehr gut verstehen - schon allein die Tatsache der Farbe ist für manche Leute beängstigen sogar wenn der Hund NICHT kreischt, bellt, zieht und wer weiss was tut (macht meine alles...).

Aber würdest auch der an Neurodermitis erkrankten Frau von Gegenüber, mit 1,60 Meter und 58kg per Gesetz auf die Finger klopfen lassen wollen, weil ihr Hund sich so verhält und sie Mühe hat, und du aber keinerlei Schimmer hast ob der Hund grad erzogen wird, ob der immer so ist, ob er wirklich unverträglich ist oder oder oder oder?
Und ja, diese Frage steht damit im Raum, da du nach Gesetzen fragst - also erwägst du definitiv, sollte das nochmal mit dieser Person/diesem Hund vorkommen, gesetzl. Schritte ein zu leiten, nicht? Ansonsten müsstest du das ja nicht nachfragen und würdest es wissen wollen, du willst "etwas" in der Hand haben?
Sonst wäre der Fredl ja überflüssig... Es ist auch dein gutes Recht, bei jedem agressiven Hund ohne MK, der versucht auf einen anderen Hund los zu gehen würde mans nicht anders machen - besonders wenn man das Gefühl hat der HH tut nichts gegen das Verhalten des Hundes! Aber: der Rollstuhlfahrer hat sich schon zumindest bemüht, oder? Der hat nicht einfach losgelassen und gemeint "Scheiss drauf was der Hund tut". Oder?

Sorry, für mich bleibt's aber leider trotzdem so, dass du diskriminierst. Für mich kriegt das hier mittlerweile merkwürdige Tendenzen. Der Titel dieses Thread ist - ganz frisch gesagt - unter aller Sa***.
Wieviele unerzogene Hunde, deren Herrli oder Frauli nicht ihrer Herr werden und die DARUM frei rennen, kennst du??? Mehr als unerzogene Hunde von Rollstuhlfahrern, oder?

Man sollte auch bedenken, dass Foren öffentlich sind und man mit solchen Thread(titeln) Stimmung macht, auch im Jahr 2009 gibts genug Diskriminierung und Gesinnungen die nicht mehr witzig sind.
Wenns ganz böse her ginge, dann gäbe es in ein paar Jahren nur noch Rollstuhlfahrer mit guten 5.000 bis 10.000 Euro auf der Kante, so viel kann nämlich ein vollständig fertig ausgebildeter Begleit/Service-Hund im "Ankauf" kosten.
Jeder andere Behinderte, der keinen Service- oder Begleithund halten möchte weil er ihn nicht benötigt oder es einfach nicht möchte, oder es sich nicht leisten kann!!!!, wird dann jahrelang sparen müssen weil er sich sonst seinen Hundewunsch nicht erfüllen kann. Oder ganz verzichten. Toll.

@Daniela
Weisst es gibt so Dinge, über die man erst mal reflektiert nachdenken sollte bevor man sowas in ein Forum stellt. Denn die Antworten waren klar vorhersehbar:
Einerseits die, die sich wirklich diskriminiert fühlen und aber trotzdem zu denen gehören, die alles (!) tun um ihr Tier richtig zu führen und es verwahren und wer weiss was nicht alles, die genug zu kämpfen haben mit den Tut-Nix-Führern und Ignoranten. Und andererseits die, die auf der "anderen" (Magix's) Seite stehen und mit losbrüllen wo sind die Gesetze zur Berechtigung zur Führung von Hunden wenn der HH im Rollstuhl sitzt. Gerechtigkeitshalber: Ausser Magix hat hier keiner so weit ich das gesehen habe, diese Meinung vertreten. Trotzdem ist es harter Tobak.

Also: Wozu die Diskussion? 1 Rollstuhlfahrer unter knappen 10.000 hat nen Hund und der ist halt blöd. Und jetzt? Was ist mit den X-Tausend blöden Hunden, die von unfähigen Menschen geführt werden? Oder noch schlimmer!: Hunde, die überdrehen, wo der HH in der Leine hängt und mitgeschliffen wird und sich im Notfall auf SEINEN EIGENEN HUND WERFEN muss um ihn von schlimmen Dingen ab zu halten - DER Hund ist aber gerade IN ERZIEHUNG, nur erkennts keiner weil der HUnd einfach böse wirkt! Wozu sowas derart platt treten und Geister herauf beschwören, die garnicht notwendig sind?
Und würdest du in "so einer Situation" leben dann käme dir bei sowas auch die Gänsehaut auf dem Rücken gekrochen. Denn: Wo fängt man an, wo hört man auf?

Fakt ist: Egal ob Rollstuhlfahrer oder nicht, Hunde können unerzogen sein und wenn man als normaler mit seinem Wuffi an so einem unverträglichen, fletschenden Hund vorbei kommt und sieht der normale HH ist nicht fähig das Tier zu halten oder hat zumindest grösste Mühe: Fragt ihr dann nach Gesetzen mit denen man DENEN die Haltung verbieten KÖNNTE? Oder haut ihr euch in die Büsche? Dreht schon ein paar Meter vorher ab und wechselt die Straßenseite? Verschanzt euch in Toreinfahrten, hinter Autos? Hm... es gab hier sogar mal einen Fred wo sich 2, die sich mit ihren Hunden begegnet waren, darüber unterhalten haben warum der eine sich hinter dem nächsten parkenden Auto verschanzt hat... da hat auch keiner gefragt ob man ihm net die Haltung verbieten könnte weil er, wohl wissend, dass sein Hund halt auffällig reagieren wird, versucht hat auszuweichen.

Ich an deiner Stelle, Magix, würde mir mal über meine Einstellung Gedanken machen... ganz ehrlich, allein die Frage nach den Auflagen...
Vielleicht eröffnet für dich auch mal jemand einen Thread in einem öffentlichen Forum wenn du 80 bist und dir einen Hund hälst, weil du ja an Krüken gehst und gebrechlich bist. Gut wenn dann das, was dein einziger Augenstern ist, eingezogen wird und im Tierheim landet. Applaus, es lebe der Amtsschimmel.

Manche Hunde haben nämlich ziemlich Pfeffer im Arsch und können, wenn sie unerzogen sind, was einem 80igjährigen ja eher schwerer fällt, ganz schön kreativ werden. Nur... vielleicht ist er nicht so groß wie ein Neufi, aber du bist ja schon 80 und dein Hund mag keine anderen Hunde mehr weil er ja was an den Ellbogen, Hüften, Lungen, Gebärmutter..... hat ;)

Ein netter Zug von dir, Magix, wäre es wenn du versuchen würdest den Rollstuhl-fahrenden HH ausfindig zu machen. Komm freundlich und nett, s nebenbei ins Gespräch, biete Hilfe an, vielleicht hat der niemandem der ihm bei der Hundeerziehung hilft. Und wo dein eigener so kreativ ist müsstest du ja genug Erfahrung haben um da schon mal grundlegende Tips geben zu können. Oder einen guten Trainer empfehlen, im Guten. Vielleicht bringt ihr gemeinsam den Hund sogar so weit, dass ihr dann zusammen spazieren gehen könnt.

Oft isoliert Behinderung. Besonders in Städten. Da hat man dann nur grad mal die Leute vom Sozialdienst, vielleicht von der Behindertenwerkstätte wenn man nicht das Glück mit einem "normalen Job" hatte. Manche sind echt dankbar, wenn nicht viel Blabla und "ach was sind Behinderte doch arm" rausgehangen wird, sondern man mit echten (!) Interesse und Freundlichkeit ohne falsches Mitleid auf sie zu geht und behandelt wie Menschen. Ne Freundschaft würde vielen sicherlich sehr viel bedeuten.

Und ein Hund, der sich so verhält wie der Neufi, der isoliert noch zusätzlich... weil er ja nichtmal mit anderen spielen kann und man so auch nicht in Kontakt mit anderen HH's kommen kann und Freundschaften schließen... Schon mal drüber nachgedacht? Ich kenn einige Rollstuhlfahrer die durch das oberflächliche "ich bin auf der Seite der Behinderten"-Gerede und den menschlichen Abstand der zu ihnen wegen ihres handicaps eingehalten wird, sozial "unverträglich" geworden sind ;) Vielleicht war der auch nur unfreundlich weils ihm genauso ging? Es gibt ja nicht nur solche Threads zu Rollstuhlfahrern, man erlebt auch nocht ganz andere, wesentlich buntere Sachen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ums nochmal ganz klar zu sagen ...

ich wollt jetzt nicht alles zitieren, weil so lang war, aber prinzipiell hast du natürlich recht in dem was du schreibst, aber um den vorfall wiederzugeben:

ich hab schon von weitem (50 meter oder so) geschriehen rüde oder hündinn er hat gesagt rüde. ich hab gesagt dann bitte vorsicht, meiner ist nicht immer verträglich..

der hund war zu dem zeitpunkt noch ruhig, dann kam ich näher, auf einmal hat er angefange wie wild zu bellen und an der leine zu ziehen, meiner natürlich voll drauf eingestiegen (mit seinen 4 kg gegen 50.. haha) und schon rutschten der mann samt hund und rollstuhl auf uns zu. laut meinem freund hab ich dann nochmal vorsicht gerufen und bin mit meinem hund unterm arm geklemmt über eine hecke.

er hat dann angefangen wild herumzuschreien was ich hab, seiner will ja nur spielen und ob ich deppert bin bla bla.. (sojemanden gab ich sicher keine tipps, die würden ja doch nix bringen). mein freund in der mitte um notfalls einzugreifen ich wollt nur noch weg damit sich die 2 hunde nicht noch mehr reinsteigern und glaub mir ich erkenne aggressiv von "ich will spielen" bellen auseinander!

vielleicht war das eingangspost unglücklich gewählt, aber wie gesagt ich bin der meinung jeder sollte seinen hund unter kontrolle haben, ob behindert oder nicht. ich hab auch nur gefragt OB es da kriterien gibt, oder nicht und hab nie gesagt, dass ein rollifahrer keinen hund haben soll.

ich hatte noch minuten später weiche knie, und ja, vielleicht ein vorurteil, aber einem mann der gehen kann hätt ich zugetraut diesen hund sicher zu halten und wäre ruhig dran vorbeigegangen..

ich dachte echt der gute liegt gleich auf der erde und der hund schleift ihn nach.

Bitte denk doch mal in Ruhe darueber nach......diese Frage ist schlichtweg so nicht zu stellen oder gibt es gesetzliche Auflagen in Punkto Haltung groesserer Hunde fuer Menschen die nur 1.52 (ICH) gross sind? Oder fuer die unzaehligen hirnrissigen HBs die rumlaufen?

Ob jemand seinen Hund sicher fuehren kann sollte nicht daran festgelegt werden ob die betreffende Person im Rollstuhl sitzt oder nicht.

Ich kann dein Anliegen schon verstehen, aber du scheiterst an der Fragestellung:) Diese ist naemlich nicht zielfuehrend:o;)

Auf deine Frage warum koennen nicht bestimmte Auflagen fuer das Fuehren von gewissen Hunden (grossen Hunden? ) erstellt und exekutiert werden? Das ist meiner Meinung nach eine Endlosdiskussion.......die Umsetzung scheitert bereits an der fehlenden Gesetzesgebung und v.a. an der Exukutierung von eben solcher. Das waere (mal angenommen, man wuerde sich auf eine vernuenftige Formulierung des Gesetzes einigen) schon alleine vom Verwaltungsaufwand her unmoeglich durchzufuehren. Es mangelt doch bereits jetzt schon an genuegend ATAs und diesbezuegliche Beamte die fuer den Tierschutz etc. zustaendig sind.

Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Und sich auch Gedanken machen, was ein solches Gesetz fuer jeden Hundehalter bewirken koennte und v.a. was fuer Auswuechse so ein Gesetz bzw. Regelung (eine Aufstellugn dieser ist mMn schlicht unmoeglich) mit sich bringen wuerde.

Du hast ein sehr unschoenes Erlebnis gehabt, da kann ich verstehen, dass man sauer ist. Aber wie gesagt, man sollte das Ganze auch nuechtern und mich klarem Kopf betrachten.:)


ja du hast recht, aber das bild wie er sich mit einer hand am rollireifen festhält und mit der anderen den hund versucht zu halten war nicht sehr vertrauenserwechend.

ich mach auch einen riesenbogen um ältere leute mit riesenhund.. einfach aus sicherheitsgründen.

oberschenkelhälse brechen leicht wenn man erst mal alt ist (und das ist jetzt kein vorurteil, ich war lange genug sani).

nur in diesem fall war der ausweichweg begrenzt und von haus aus wollte ich mal nicht über die hecke springen..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@sweetsun
selten etwas gelesen, das so wahr, ehrlich und mutig war:)
@magix
Ich kenne den HF nicht, der Dir solche Probleme bereitet hat, aber die Anforderung zu stellen, dass Rollstuhlfahrer keine Hunde ab einer gewissen größe führen sollen/dürfen find ich unter aller Kritik. Ich bin ein vorsichtiger Mensch, lass mich lieber als feig beschimpfen als das ich es "drauf ankommen" lasse. Mein Hund ist in mein Leben gekommen, wo ich mir nicht mehr sicher war, einem so wundervollen Wesen gerecht zu werden. Ich habe alles versucht, dass ich beim Handling meines Hundes Unterstützung bekomme. Das war schlicht weg für die Fische. Ich habe meinem Hund beigebracht an der "richtigen" Seite an Hindernissen vorbei zu gehen. Ich habe einen Knoten zwischen Hund, Gestrüpp und Scooter in Kauf genommen, weil alle keine Zeit hatten oder Zeit haben wollten. Ich musste das Risiko in Kauf nehmen, dass bei meinen Experimenten etwas passieren kann, weil keiner da war mir beizustehen, außer meinem Hund. Was mach ich mit Menschen, die mir die Tür aufmachen, ohne sich zu vergewissern, dass ich auch mit meinem Gefährt durch kann. Was mach ich mit Menschen, die mir den Hund aus der Hand nehmen, statt sich zu übelegen, wie sie mir helfen können, dass ich alleine damit zurecht komme, auch wenn sie nicht dabei sind. Glaubst Du, dass mich nur einer zum Training begleitet hätte, meinetwegen um solange zu verschwinden bis ich fertig bin? Ich, und nur ich alleine, habe ich mich um einen Trainer gekümmert, der Weg zum Training ist immer noch nur der Hund und ich. Wenn mir da zwei Hunde auf meinen losgehen, bin ich machtlos. Was in Folge passiert kann ich nicht einmal abschätzen. Und dann kommt ein Mensch mit Deinen Ansichten und sagt ich dürfte eigentlich keinen Hund halten. Das find ich tief.
Kaum einer von den vollkommen intakten HB's ist bereit einen Behinderten zu begleiten, weil sie keine Ahnung haben, wie sie sich verhalten sollen. Es ist ja viel einfacher zu sagen "verbietet Behinderte oder Menschen mir Handycap".
Vielleicht war dieser Mensch unter jeder Kritik, aber vielleicht hat er auch aufgegeben, weil er im Regen stehen gelassen wurde.
Vielleicht sollten sich ein paar Foris angewöhnen von 100 auf 0 zu zählen, bevor sie einen Kommentar abgeben oder ein Thema erstellen.
 
@sweetsun
selten etwas gelesen, das so wahr, ehrlich und mutig war:)
@magix
Ich kenne den HF nicht, der Dir solche Probleme bereitet hat, aber die Anforderung zu stellen, dass Rollstuhlfahrer keine Hunde ab einer gewissen größe führen sollen/dürfen find ich unter aller Kritik. Ich bin ein vorsichtiger Mensch, lass mich lieber als feig beschimpfen als das ich es "drauf ankommen" lasse. Mein Hund ist in mein Leben gekommen, wo ich mir nicht mehr sicher war, einem so wundervollen Wesen gerecht zu werden. Ich habe alles versucht, dass ich beim Handling meines Hundes Unterstützung bekomme. Das war schlicht weg für die Fische. Ich habe meinem Hund beigebracht an der "richtigen" Seite an Hindernissen vorbei zu gehen. Ich habe einen Knoten zwischen Hund, Gestrüpp und Scooter in Kauf genommen, weil alle keine Zeit hatten oder Zeit haben wollten. Ich musste das Risiko in Kauf nehmen, dass bei meinen Experimenten etwas passieren kann, weil keiner da war mir beizustehen, außer meinem Hund. Was mach ich mit Menschen, die mir die Tür aufmachen, ohne sich zu vergewissern, dass ich auch mit meinem Gefährt durch kann. Was mach ich mit Menschen, die mir den Hund aus der Hand nehmen, statt sich zu übelegen, wie sie mir helfen können, dass ich alleine damit zurecht komme, auch wenn sie nicht dabei sind. Glaubst Du, dass mich nur einer zum Training begleitet hätte, meinetwegen um solange zu verschwinden bis ich fertig bin? Ich, und nur ich alleine, habe ich mich um einen Trainer gekümmert, der Weg zum Training ist immer noch nur der Hund und ich. Wenn mir da zwei Hunde auf meinen losgehen, bin ich machtlos. Was in Folge passiert kann ich nicht einmal abschätzen. Und dann kommt ein Mensch mit Deinen Ansichten und sagt ich dürfte eigentlich keinen Hund halten. Das find ich tief.
Kaum einer von den vollkommen intakten HB's ist bereit einen Behinderten zu begleiten, weil sie keine Ahnung haben, wie sie sich verhalten sollen. Es ist ja viel einfacher zu sagen "verbietet Behinderte oder Menschen mir Handycap".
Vielleicht war dieser Mensch unter jeder Kritik, aber vielleicht hat er auch aufgegeben, weil er im Regen stehen gelassen wurde.
Vielleicht sollten sich ein paar Foris angewöhnen von 100 auf 0 zu zählen, bevor sie einen Kommentar abgeben oder ein Thema erstellen.

edit. hat ja eh keinen sinn...
 
Zuletzt bearbeitet:
UNGLÜCKLICh gewählter Titel..

Zur Frage "dürfen Rollstuhlfahrer einen Hund führen"? JA, warum denn nicht. ;)

Ja wieso nicht??? Es sind sicher mehr Leute da draußen ( die auf Rohlstuhl oder andere Sachen angewiesen sind) die mehr verstand in Sachen erziehung zeigen - was Hund angeht - also so mancher körperlicher Gesunder Mensch!!!

Ich hab gestern eine blonde Frau getroffen, die ihren Hund nicht unter Kontrolle hatte. Ab sofort sollts allen blonden Frauen verboten werden solche Hunde zu führen!

Natürlich :D *lach* scherz beiseite.. Guter Vergleich..!

ich finds immer noch unverantwortlich mit einem hund gassi zu gehen dem ich nicht gewachsen bin.. sei es weil ich zu klein, zu groß, zu lila oder zu gepunktet bin.

Ich würd einfach nicht verallgemeinern.. Punkt.. demenstprechend.. find ich den Titel nicht korrekt gewählt!!

@ sweetsun..

:) schön hast das geschrieben..

UNd.. wenn sie hilfe braucht..? wieso sprichst du nicht mit der Frau??? .. vl kannst du welche TIpps geben? .. wenn du dich schon über die unglückliche Begegnung so aufregst? Ich weiß es hätte vieles mehr passieren können, keine Frage.. aber es sind einfach nicht alle so!
 
UNGLÜCKLICh gewählter Titel..



Ja wieso nicht??? Es sind sicher mehr Leute da draußen ( die auf Rohlstuhl oder andere Sachen angewiesen sind) die mehr verstand in Sachen erziehung zeigen - was Hund angeht - also so mancher körperlicher Gesunder Mensch!!!



Natürlich :D *lach* scherz beiseite.. Guter Vergleich..!



Ich würd einfach nicht verallgemeinern.. Punkt.. demenstprechend.. find ich den Titel nicht korrekt gewählt!!

@ sweetsun..

:) schön hast das geschrieben..

UNd.. wenn sie hilfe braucht..? wieso sprichst du nicht mit der Frau??? .. vl kannst du welche TIpps geben? .. wenn du dich schon über die unglückliche Begegnung so aufregst? Ich weiß es hätte vieles mehr passieren können, keine Frage.. aber es sind einfach nicht alle so!

.. ich zitier mich mal selbst..

er hat dann angefangen wild herumzuschreien was ich hab, seiner will ja nur spielen und ob ich deppert bin bla bla.. (sojemanden gab ich sicher keine tipps, die würden ja doch nix bringen)....vielleicht war das eingangspost unglücklich gewählt, aber wie gesagt ich bin der meinung jeder sollte seinen hund unter kontrolle haben, ob behindert oder nicht. ich hab auch nur gefragt OB es da kriterien gibt, oder nicht und hab nie gesagt, dass ein rollifahrer keinen hund haben soll....

so, ich lass gut sein hier... viele die meiner meinung sind posten hier nicht um sich nicht zerfleischen zu lassen... der rest wird bei seiner meinung bleiben...

es geht nicht um den rolli fahrer... es sollte KEINER einen hund führen dürfen dem er nicht gewachsen ist.

ende..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:p muss untergegangen sein.... sehr schwer.. aber .. es ist blöd ich weiß, aber wenn du jetzt schon weißt wie sein hund reagiert.. bzw der Besitzer.. dann bleibt im nächsten fall nur ausweichen? ..! :confused: wenn auch der Besitzer unfähig ist???
 
es geht nicht um den rolli fahrer... es sollte KEINER einen hund führen dürfen dem er nicht gewachsen ist.

Dann mach dir über die Grenzziehung in dieser Chose mal (ehrliche) Gedanken und versuche mal (nur dir selbst) einen (fairen) Entwurf vorzulegen...? :o

Weißt, ich glaube nicht, dass das so einfach ist - mit Körpergewicht des HB & Hundegewicht/Hunderasse etc. ... :o
 
so, ich lass gut sein hier... viele die meiner meinung sind posten hier nicht um sich nicht zerfleischen zu lassen... der rest wird bei seiner meinung bleiben...

es geht nicht um den rolli fahrer... es sollte KEINER einen hund führen dürfen dem er nicht gewachsen ist.

ende..


Es wird hier keiner zerfleischt, nur gibt es dir nicht zu denken das jetzt schon einige festgestellt haben, das der Titel unter jeder Kritik ist......Ist sowas wie der Alltagsrassisimus/diskriminierung....gerade du mit deiner Beruflichen erfahrung solltest etwas sensibler sein.

Mit dem (schwarzgedruckten) hast du vollkommen recht, nur wer entscheidet ob ein HH dazu geeignet ist:confused:
 
so, ich lass gut sein hier... viele die meiner meinung sind posten hier nicht um sich nicht zerfleischen zu lassen... der rest wird bei seiner meinung bleiben...

es geht nicht um den rolli fahrer... es sollte KEINER einen hund führen dürfen dem er nicht gewachsen ist.

ende..

:mad:wenns nicht um den Rollstuhfahrer geht, warum war Dein Gedanke und Deine Frage dann nicht: Darf ein Mensch einen Hund führen, dem er nicht gewachsen ist?????

ALLE, die sich über Deine Fragestellung aufregen beweisen meiner Meinung nach soziale Kompetenz und Zivilcourage!!!!!

Villeicht hätte der Staat mir - so für alle Fälle - nach meiner Beinverletzung als ich wochenlang recht schwach und unsicher dahingehinkt bin (nebenbei bemerkt durch den Angriff eines Hundes)- meinen 65 cm großen Hund, der noch NIE losgestürmt ist, noch nie stark an der Leine gezogen hat- was aber nicht bedeutet - da ich keine Hellseherin bin- dass er es nicht vielleicht aufgrund von irgendwas morgen tut - wegnehmen sollen, da ich ihm im Fall des Falles sicher nicht gewachsen gewesen wäre. Oder hätte ich 8 Wochen schlicht nicht rausgehen dürfen?? Er geht aber LEIDER nicht mit anderen spazieren.

NIEMAND kann GRANTIEREN, dass der eigene Hunde selbst nach Jahren wo er das nie gemacht hat, nicht irgendwann mal anders reagiert. Das ist ein Tier und keine Maschine (und selbst die...;)). Einen Rückschritt in dunkle Zeiten wäre das LETZTE was wir brauchen und was wir wollen.!!!!
 
so, ich lass gut sein hier... viele die meiner meinung sind posten hier nicht um sich nicht zerfleischen zu lassen... der rest wird bei seiner meinung bleiben...

Wenn viele (?) deiner Meinung sind, und sich hier nicht getrauen (*lol*?) zu posten: Du und die anderen dürft gerne, auch mit eurem eigenen Hund, bei mir daheim vorbei kommen. (Wenns ganz viele sind, bitte auf 2 Wochenenden verteilt :D)

Ich hab ein paar alte Rollstühle in petto, dann fahren wir mit Hundis in die Stadt (vielleicht reicht auch schon Dorf...) und ihr dürft mal eine Ausfahrt machen, dann werden ganz plötzlich Themen wie Leinenführigkeit interessant, so banal es klingen mag. :) Und dann sehen wir weiter... Frei nach dem Motto "Geh einen Tag in meinen Schuhen..." oder sollt ich besser sagen "Fahr einen Tag mit meinen Reifen..." ;):D
Mit meiner fahr ich nicht in die Stadt weil sie einfach nicht so weit ist und wir noch viel erarbeiten müssen, aber eure Hunde sind ja schon gut ausgebildet, etwas gesetzter, führiger und mit euch ein Team, nicht? :) Dann sollte so ein Experiment ja keine Probleme machen. Und das ist mein ganz bitterer Ernst.

Du hast nen Sozialberuf oder zumindest in diesem Bereich Erfahrungen?
 
Wenn viele (?) deiner Meinung sind, und sich hier nicht getrauen (*lol*?) zu posten: Du und die anderen dürft gerne, auch mit eurem eigenen Hund, bei mir daheim vorbei kommen. (Wenns ganz viele sind, bitte auf 2 Wochenenden verteilt :D)

Ich hab ein paar alte Rollstühle in petto, dann fahren wir mit Hundis in die Stadt (vielleicht reicht auch schon Dorf...) und ihr dürft mal eine Ausfahrt machen, dann werden ganz plötzlich Themen wie Leinenführigkeit interessant, so banal es klingen mag. :) Und dann sehen wir weiter... Frei nach dem Motto "Geh einen Tag in meinen Schuhen..." oder sollt ich besser sagen "Fahr einen Tag mit meinen Reifen..." ;):D
Mit meiner fahr ich nicht in die Stadt weil sie einfach nicht so weit ist und wir noch viel erarbeiten müssen, aber eure Hunde sind ja schon gut ausgebildet, etwas gesetzter, führiger und mit euch ein Team, nicht? :) Dann sollte so ein Experiment ja keine Probleme machen. Und das ist mein ganz bitterer Ernst.

Du hast nen Sozialberuf oder zumindest in diesem Bereich Erfahrungen?


danke, dieses experiment hab ich schon seinerzeit in der schule gemacht. 2 tage im rollstuhl durch wien, genauso wie dialog im dunkeln.

beides sehr lehrreich, beides hat mir meine grenzen aufgezeigt.

bestärkt mich allerdings in der meinung, dass ich nicht in der lage bin einen hund dieser dimension und dieses verhaltens sicher zu führen.
 
Also, ich würde dieses Experiment gern machen... :o

Mir wurde in meiner Jugend prognostiziert, dass ich mit 40 (:eek:) im Rollstuhl sitze... :o
Mittlerweile glaube ich daran nicht mehr, denn es geht mir schon mehrere Jahre sehr gut,
aber die Erfahrung würe ich trotzdem sehr gerne machen...
 
Oben