"Du Frauli, schau mal - jagen is sooo toll - und tschüss!"

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Und wer hats erfunden?
Ulli, den ersten Ansatz hatten wir hier schon vor Jahren. Und unserer kleiner Nimrod vor dem Herrn, hat alle Katzen, Igelspuren und andere Verlockungen nicht beachtet, sobald der Warnruf " Hab sie!" gekommen ist. Hach hab ich ein schlaues Kind:o;)

Auszug aus dem Dreamteamtagebuch:

Die Kröten-Molch-Patrouille (KMP) ist zur Zeit jeden Abend unterwegs.
Ausgerüstet mit Sheriffstern, Schildmütze, rotem Eimerchen und Stirnlampe, begleitet vom ersten 100% ausgebildeten Amphibien-Rettungs-Hund (ARH) geht Magnus seinem Dienst nach. Kröten und Molche, die aus Unwissenheit oder mit Selbstmordabsichten versuchen, die die angrenzende Strasse zu überqueren, werden in Schutzhaft genommen und nach einer eindringlichen Ermahnung auf der anderen Seite wieder freigelassen. Kleinstteile - Kröten unter 1cm und Molche in Streichholzstärke werden sanft wieder ins Gras zurückgesetzt, sobald sie auch nur den Rad/Fußweg betreten. Der ARH leistet hierbei wertvolle Dienst, da er weisungsgemäß jede Kröte durch Verharren und Kräuseln der Nase anzeigt. Die Ausbildung lag ganz in den Händen des jungen HF und ist wie auch das Plätzchen-Trailing ein streng gehütetes Geheimnis. ( Wieso kann der Hund das, schaut aber wie eine Kuh, wenns donnert, wenn er mal meinen Schlüssel suchen soll???? Fehlende Schlüsseltriebigkeit??)
 
Und wer hats erfunden?
Ulli, den ersten Ansatz hatten wir hier schon vor Jahren. Und unserer kleiner Nimrod vor dem Herrn, hat alle Katzen, Igelspuren und andere Verlockungen nicht beachtet, sobald der Warnruf " Hab sie!" gekommen ist. Hach hab ich ein schlaues Kind:o;)

Auszug aus dem Dreamteamtagebuch:

Ich steh sowieso sehr auf Deine Erzählungen (und natürlich auf Deine Kinder und den Herrn Milan) und ich denk auch, dass man da gar nix "erfinden" musste, weils ja einfach so funktioniert, weil Hunde eben Hunde sind. Ich hab mir zu Beginn ja nur aus Eigenbedarf Gedanken drüber gemacht, weils eben bei zwei sehr unterschiedlichen Menschen in meinem Umfeld (einem Wilderer und einem Falkner) ganz ohne Verbote oder gar Strafen funktioniert hat und bei vielen anderen eben nicht.
Ich find die Krötensache übrigens genial und dem Hund ist das ganz wurscht, Hauptsache gemeinsam, eine wichtige Aufgabe (je nach Hundetyp), etwas wo er seine Nase einsetzen kann und viel Anerkennung.
 
Eine kleine Tatsachenbeschreibung am Rande:

Vor geraumer Zeit kam eine Dame aus Ullis Schule zu mir, und schilderte ihr Problem: JAGEN

Bis ins Detail dürfte ich die Ausführungen des gelernten Anti-Jagdtraining hören, und als dann nachfolgender Spruch kam, lag ich vor lauter Lachen unterm Tisch.

Besagte Dame "kriecht mit ihrem Hund rund um ein Mausloch, als plötzlich eine besorgte Dame fragte: "Haben Sie etwas verloren". "Ja - meinte die HF - offensichtlich meinen Verstand."

Die Fragestellerin war über die Antwort erzürnt, und ..... lt. HFin ..... in diesem Moment wusste ich, das sie diese "Spielchen" nicht ans Ziel bringen.

Kurzer Rede langer Sinn, heute jagt der Hund auch nicht mehr, da er ein Pfui mit Kommando akzeptiert.

PS: Ich würde es sicher toll finden, wenn ich Frauen treffen würde, welche im Schlamm wühlen und "spitze Freudensschreie" ausstossen.

Daher ....................... nur weiter so Ulli :D
 
PS: Ich würde es sicher toll finden, wenn ich Frauen treffen würde, welche im Schlamm wühlen und "spitze Freudensschreie" ausstossen.

ach deswegen bekomme ich immer wieder so seltsame Angebote zwielichter Gestalten wenn ich mit dem Hund unterwegs bin... vielleicht sollte ich doch meine Karriere in der Pornoindustrie starten... wie man liest gibt es ja genug Bedarf dafür...:D
und jetzt weiß ich auch wieso mein Freund gestern plötzlich mitgehen wollte... :eek:

Kurzer Rede langer Sinn, heute jagt der Hund auch nicht mehr, da er ein Pfui mit Kommando akzeptiert.

ach ne, was sind wir doch alle für blöde Frauchen, ein Pfui und der Hund jagt nicht mehr, so einfach und wir sind einfach nicht in der Lage "Pfui" zu sagen, vielleicht spreche ich es falsch auf und Hund versteht mich deswegen nicht... grübel grübel... wahrscheinlich würde sich Georg sehr freuen wenn ich mit Hund und Schlammverschmierten Bikini (vielleicht noch mit einer Freundin die auch Schlammverschmiert ist) zu ihm käme damit er mir (sorry dem Hund) das "pfui" richtig lernt... :D
Ehrlich gesagt ist mein Hundsi so schnell da hat man das "P" nu ned amoi ausgesprochen wäre der schon weg... nö nö da schau ich lieber zu Ulli und arbeite daraufhin, dass wir ein gutes Team werden. Ich denke wie und wodurch man es wird ist doch Nebensache. Die einen in dem sie mehr auf Unterordnung drillen, die anderen indem sie Agility machen die anderen indem sie gemeinsam durch den Wald hirschen... und wenn ich mich zur Idiotin mache, dazu brauche ich den Hund ned dazu... des schaffe ich auch allein...außerdem ist es eh "in" :D... nö ich glaube auch Brigittes Bedenken braucht sie sich nicht zu machen, jene die das Konzept des gemeinsamen Aufspürens verfolgen sind nicht die Gefahr für Wild, Wald und Flur... eher jene die sich gar keine Gedanken machen...
 
Ich habe die Methode sehr, sehr gut verstanden.
Sollten hier Leute sein, die ansatzweise diese Methode anwenden und ihren Hund trotzdem anleinen, dann passt es.
Mir geht es aber um die anscheinend trügerische Sicherheit, in der sich hier manche wiegen. So in der Art: "10 Mal hat es schon gepasst, Hurra! Endlich kann ich den Hund frei laufen lassen und wir haben einen Mordsspaß dabei!"
Noch einmal....es reicht, wenn ein Hund dem Wild nachrennt und den Hetzlaut ausstößt. Jedes jagdliche Aufsichtsorgan darf den Hund dann abschießen. Der Hund braucht gar keinen Jagderfolg dabei haben, keinen Hasen fangen.
Bei uns bei der Donaulände haben die Jäger einen Mordszorn auf die Hundehalter (obwohl hier Hundefreilaufzone ist, allerdings ein Stück Auwald daneben), weil immer wieder Hunde Wild hetzen und auch reißen. Bilder vom gerissenen Wild (mit aufgerissenem Bauch - noch dazu trächtig) hängen herum.
Dieses: "Juchuuuhhhh, jetzt können wir entspannt gehen, haben viel Spaß dabei!" ist eine trügerische Sicherheit.
Übrigens...kennt hier wer die Tafeln, die im Wald hängen, mit der Aufschrift: "Wir ersuchen, Hunde zum Schutz des Wildes anzuleinen."?
Hängt recht oft.....
 
Helga, und wenn ich ganz, ganz tolle Erfolge durch Ullis Training hätte, würd ich meinem Hund dennoch nicht zu 100% trauen. Und ihn ableinen.
Denn er ist ein Hund, (wie ein Kleinkind, da gilt der Vertrauensgrundsatz auch nicht), er denkt wie ein Hund, er fühlt wie ein Hund und er handelt wie ein Hund.
Und wenn er beschließt, trotz Schlachtruf, Pfiff, Umkehrsignal dennoch einmal einem Wild hinterherzurennen und potz-der-daus - ein Jäger ist dann da - was dann? Dann hab ich einen toten Hund, den kein gutgemeintes: "Aber das hat doch schon soooo gut funktioniert." wieder lebendig machen kann.
 
Das Ziel ist ja, dass der Hund merkt, dass mit Frauchen/Herrchen so viel Action und Freude herrscht, dass er es nicht nötig hat, allein jagen zu gehen. Somit kann der Besitzer das Tier bei sich halten, rechtzeitig abrufen (wenn überhaupt notwendig) und der Hund wird sogar, wenn das Training fortgeschritten ist, dem Besitzer voller Freude anzeigen, dass er ein Wild in weiter Ferne vermutet und somit nicht einfach davon starten.

Und was, wenn er doch einmal ausreißt? Weil er doch einmal davonstartet?
Weil Frauchen einmal übersehen hat, was der Hund angezeigt hat? Weil sie "entspannt" (und daher unaufmerksam) nicht hingesehen hat?
Noch einmal...die Ulli weiß das, die kann das. Auch jedem Jäger ist dieses plötzliche Vorgehen des Hundes bewußt. (Nachsatz...auch Jägern passiert es. Nur kennt das jagdliche Aufsichtsorgan im Normalfall den Hund....und schießt daher nicht.)
 
ja schau Brigitte... nochmal es geht nicht darum, dass man 10 mal Erfolg hatte und sagt es passt schon und lalala Susi Sonnenschein mässig durch die Gegend trällert. Es geht um ein kommunikatives Miteinander. Klar muss ich dabei konzentriert sein, aber des muss ich sowieso... auch wenn er an der SL ist...
Über die Leute die sich die Jäger bei der Donaulände aufregen sind nicht die, die sich Mühe geben, des sind die denen es egal ist. Die Jäger denen ich dort begegnet bin waren alle sehr freundlich zu mir (ach ja klar wegen Schlammverschmierten Bikini... sorry des musste sein :D ich habe halt auch so meine Bilder im Kopf... und bin gerade besorgt das es im Oktober für Bikini allmählich zu kalt wird).

Und Jucheee wir können entspannt spazieren wir haben Sicherheit - denkt ja keiner - sondern mir reicht es schon juchee ich kann spazieren ohne dass mir der Hund ständig voll in die SL rennt und mir dabei fast den Arm auskugelt... es geht einfach um ein MITEINANDER und ned um ein entspanntes NEBENEINANDER...
 
Helga, und wenn ich ganz, ganz tolle Erfolge durch Ullis Training hätte, würd ich meinem Hund dennoch nicht zu 100% trauen. Und ihn ableinen.
Denn er ist ein Hund, (wie ein Kleinkind, da gilt der Vertrauensgrundsatz auch nicht), er denkt wie ein Hund, er fühlt wie ein Hund und er handelt wie ein Hund.
Und wenn er beschließt, trotz Schlachtruf, Pfiff, Umkehrsignal dennoch einmal einem Wild hinterherzurennen und potz-der-daus - ein Jäger ist dann da - was dann? Dann hab ich einen toten Hund, den kein gutgemeintes: "Aber das hat doch schon soooo gut funktioniert." wieder lebendig machen kann.

sorry, aber wie oft willst du deine meinung bzgl. ulli-jagdtraining hier noch posten? ich mag diesen thread hier sehr gerne, deswegen schau ich auch immer wieder rein, aber du schreibst seit etlichen seiten immer das selbe :rolleyes:

wir haben es schon verstanden, schön langsam wirds echt mühsam, oder?

ich bin von natur aus sehr mit geduld und toleranz gesegnet, aber das geht sogar mir langsam zu weit :eek:
 
Scura, dann passt es ja. Solange der Hund angeleint bleibt. (speziell im Wald, wenn es ein Jagdhund ist oder ein Hund, der gerne jagt)
Aber ich bin mir nicht sicher, ob alle so wie du denken....
 
Weil Frauchen einmal übersehen hat, was der Hund angezeigt hat? Weil sie "entspannt" (und daher unaufmerksam) nicht hingesehen hat?
Noch einmal...die Ulli weiß das, die kann das. Auch jedem Jäger ist dieses plötzliche Vorgehen des Hundes bewußt. (Nachsatz...auch Jägern passiert es. Nur kennt das jagdliche Aufsichtsorgan im Normalfall den Hund....und schießt daher nicht.)

Nochmal es geht ja darum, dass man nicht unaufmerksam ist. Entspannt heißt ja nicht ich kümmere mich nicht mehr, also ist ned so mit relaxt und Cocktailschlürfend auf einem Liegestuhl gemeint, sondern eher mit: Nicht mehr so verkrampft und angespannt... Und wenn ich merke ich bin unaufmerksam und unkonzentriert weil zu müde, krank oder was weiß ich was dann lass ich des für den Tag sowieso...
Und ich kenn zwar Ulli noch nicht, aber ich gehe mal davon aus das sie keine Außerirdische ist und auch nur ein Mensch, genauso wie Jäger, und wenn die es lernen können, dann kann dass wer andere auch.
Und Nachsatz... egen weil es Jägern auch selbst mal passiert das Hund flöten geht und die des kennen, schießen die nicht gleich, sondern verwarnen auch schon vorher, zumindest alle die Jäger die ich kenne... die fühlen sich nämlich auch nicht gut dabei...
 
Mir geht es aber um die anscheinend trügerische Sicherheit, in der sich hier manche wiegen. So in der Art: "10 Mal hat es schon gepasst, Hurra! Endlich kann ich den Hund frei laufen lassen und wir haben einen Mordsspaß dabei!"
Noch einmal.........


Wer sind diese Leute? Nenn doch endlich Namen und werd konkret. Du stellst Behauptungen auf und reagierst nicht auf meine Nachfragen!
Wer wiegt sich in Sicherheit und wer geht mit Hurra einfach los?
Du schreibst "manche" hier........ WER ist das hier??????
 
Scura, dann passt es ja. Solange der Hund angeleint bleibt. (speziell im Wald, wenn es ein Jagdhund ist oder ein Hund, der gerne jagt)
Aber ich bin mir nicht sicher, ob alle so wie du denken....


Ich lass meinen Hund auch nie ohne Leine rennen weil sie jagen würde.

Allerdings verlass ich mich da jetz auf Leinen auch nicht mehr wirklich und denk mir "kann eh nix passieren"... Ich geh auch mit angeleintem Hund vorausschauend und konzentrier mich auf sie.

Leinen können reißen oder die Karabiner brechen. Ich hab auch mal blöd gschaut, als mir mein Hund auf 5m entgegen gekommen is obwohl die Leine nur 2m hatte :eek: zum Glück war das nur bei mir im Hof, aber dennoch. Mir hats zu denken gegeben :o
 
ach deswegen bekomme ich immer wieder so seltsame Angebote zwielichter Gestalten wenn ich mit dem Hund unterwegs bin... vielleicht sollte ich doch meine Karriere in der Pornoindustrie starten... wie man liest gibt es ja genug Bedarf dafür...:D
und jetzt weiß ich auch wieso mein Freund gestern plötzlich mitgehen wollte... :eek:



ach ne, was sind wir doch alle für blöde Frauchen, ein Pfui und der Hund jagt nicht mehr, so einfach und wir sind einfach nicht in der Lage "Pfui" zu sagen, vielleicht spreche ich es falsch auf und Hund versteht mich deswegen nicht... grübel grübel... wahrscheinlich würde sich Georg sehr freuen wenn ich mit Hund und Schlammverschmierten Bikini (vielleicht noch mit einer Freundin die auch Schlammverschmiert ist) zu ihm käme damit er mir (sorry dem Hund) das "pfui" richtig lernt... :D
Ehrlich gesagt ist mein Hundsi so schnell da hat man das "P" nu ned amoi ausgesprochen wäre der schon weg... nö nö da schau ich lieber zu Ulli und arbeite daraufhin, dass wir ein gutes Team werden. Ich denke wie und wodurch man es wird ist doch Nebensache. Die einen in dem sie mehr auf Unterordnung drillen, die anderen indem sie Agility machen die anderen indem sie gemeinsam durch den Wald hirschen... und wenn ich mich zur Idiotin mache, dazu brauche ich den Hund ned dazu... des schaffe ich auch allein...außerdem ist es eh "in" :D... nö ich glaube auch Brigittes Bedenken braucht sie sich nicht zu machen, jene die das Konzept des gemeinsamen Aufspürens verfolgen sind nicht die Gefahr für Wild, Wald und Flur... eher jene die sich gar keine Gedanken machen...


:D:D:D you make my day!

mit pfui hab ichs auch nicht so, wir bevorzugen positive affirmationen.
 
Ich habe die Methode sehr, sehr gut verstanden.
Sollten hier Leute sein, die ansatzweise diese Methode anwenden und ihren Hund trotzdem anleinen, dann passt es.
Mir geht es aber um die anscheinend trügerische Sicherheit, in der sich hier manche wiegen. So in der Art: "10 Mal hat es schon gepasst, Hurra! Endlich kann ich den Hund frei laufen lassen und wir haben einen Mordsspaß dabei!"
Noch einmal....es reicht, wenn ein Hund dem Wild nachrennt und den Hetzlaut ausstößt. Jedes jagdliche Aufsichtsorgan darf den Hund dann abschießen. Der Hund braucht gar keinen Jagderfolg dabei haben, keinen Hasen fangen.
Bei uns bei der Donaulände haben die Jäger einen Mordszorn auf die Hundehalter (obwohl hier Hundefreilaufzone ist, allerdings ein Stück Auwald daneben), weil immer wieder Hunde Wild hetzen und auch reißen. Bilder vom gerissenen Wild (mit aufgerissenem Bauch - noch dazu trächtig) hängen herum.
Dieses: "Juchuuuhhhh, jetzt können wir entspannt gehen, haben viel Spaß dabei!" ist eine trügerische Sicherheit.
Übrigens...kennt hier wer die Tafeln, die im Wald hängen, mit der Aufschrift: "Wir ersuchen, Hunde zum Schutz des Wildes anzuleinen."?
Hängt recht oft.....

Kurzer Rede langer Sinn, heute jagt der Hund auch nicht mehr, da er ein Pfui mit Kommando akzeptiert.

:D

@Aaron-Frauli:
Klar kommt nicht jeder HH mit jeder Trainingsmethode klar. Mir und vielen anderen hat die Ulli-Methode sehr geholfen, aber wenn sie nicht "deines" ist, dann ist das auch kein Beinbruch.

Also brauchst du einfach einen anderen Trainer. Ich kann dir wirklich den Sticha Georg als Trainer sehr ans Herz legen. Er selbst hat ja hier geschrieben, das auch er erfolgreich und nachhaltig Jagen abrainieren kann. Also geh zu Ihm und berichte und berichte uns dann, wie es geklappt hat.
 
:D:D:D you make my day!

mit pfui hab ichs auch nicht so, wir bevorzugen positive affirmationen.

:D:D dazu kommt noch: "de Schwamma san da dribn". Was auch stimmte, 5 herrliche Steinpilze. Den Tipp (wow bin ich erschrocken:o, Hund nicht, in seiner Phantasie geht anscheinend Rübezal mit einem Rucksack voller Hundekekse durch den Wald)) hätte ich nie bekommen, hätte der Haarige nicht höchst interessiert geguckt, ob sich unter der Wurzel nicht vielleicht doch ein "irgendwas" verbirgt.
 
Sei mir nicht böse, aber auch das Wort Pfui ist nur ein Wort ;), und kommt ja nur darauf an wie man es verknüpft.

Aber ...................... ich weiß ...................... Gehorsam ist für viele von Euch ja ein Unding.

musste erst mal sacken was;), na, leben und leben lassen.

@tamino: von dir hatte ich mal das "zeigs mir", hab ich für meinem übernommen im wahrsten sinne des wortes, den interessieren keine schwammerl oder mäuselöcher, sondern eben alles was ihm ins auge springt.
mittlerweile fixiert er so lange bis ich ein los gebe, oder ein passt, heisst soviel wie gemma weiter.
 
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