"Du Frauli, schau mal - jagen is sooo toll - und tschüss!"

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Wenn er den toten Vogel "anzeigt", kannst ihn eventuell zum Vorstehen bringen. Manche Hunde sind damit zufrieden und sehen darin den Sinn ihrer "Jagd". (Meine nicht, die hat Bracken-Erbe.)

Muss ja nicht klassisch mit erhobenem Vorderpfoterl sein, nur irgendwie erkennbar und regelmäßig anzeigen soll er.
 
So, zweiter Teil: Das Weglaufen sollte eigentlich zu Beginn (eben mit der Schlepp) verhindert werden. Wenn Du merkst, dass der Hund wirklich aufmerksam ist und "verstanden" hat, baust Du die Leine langsam ab, indem Du ihn nur mehr zu Beginn des Trainings an der Leine behältst, bis Du seine volle Aufmerksamkeit hast. Dann für ca. 5 Minuten, Leine runter und Du machst das Ganze besonders interessant und leinst ihn zum Ende hin wieder an. Sollte er in der Zeit ohne Leine trotzdem abhauen, weißt Du, dass Du noch zu früh dran warst und noch besser aufpassen musst. WENN er abhaut, rufst Du ihn nicht zurück, sondern feuerst ihn noch an und klatscht dann besonders laut für den Richtungswechsel. Kommt er dann zurück: Freudentanz! Kommt er erst später, kommentarlos anleinen und heimgehen. Man kann das ganze Training natürlich nicht so kurz fassen, dass es ins Forum passt, aber wie Du schon sagst, das sehr einfache Grundgerüst hättest Du dann schon.

LG
Ulli
 
. WENN er abhaut, rufst Du ihn nicht zurück, sondern feuerst ihn noch

:eek: auch das verstehe ich nicht, aber ich muß ja auch nicht alles verstehen...:eek:

meine Taktik, ich rufe zurück, reagiert er nicht, drehe ich um und gehe bzw .laufe ich in die andere Richtung..
kommt er dann gleich, überschwenglich loben, kommt er nicht gleich, kommentarlos anleinen, gehen...

sorry, aber NIE würde ich auf die Idee kommen, meinen Hund auch noch anzufeuern, wenn er abhaut....(meine Hunde kennen anfeuern, aber vom sportlichen her, weiß was ich meine)

(ich habe 3 Jäger zu Hause)

l.G
Conny
 
:eek: auch das verstehe ich nicht, aber ich muß ja auch ncht alles verstehen...:eek:

meine Taktik, ich rufe zurück, reagiert er nicht, drehe ich um und gehe bzw .laufe ich in die andere Richtung..
kommt er dann gleich, überschwenglich loben, kommt er nicht gleich, kommentarlos anleinen, gehen...

sorry, aber NIE würde ich auf die Idee kommen, meinen Hund auch noch anzufeuern, wenn er abhaut....(meine Hunde kennen anfeuern, aber vom sportlichen her, weiß was ich meine)

(ich habe 3 Jäger zu Hause)

l.G
Conny

Ich hab vier :) Und ich mach das seit 9 Jahren und in unzähligen Kursen - bis jetzt hats noch immer funktoiniert. Ich will da aber auf keinen Fall missionieren, oder so :eek: Die Methode funktioniert auch nur, wenn mans als Mensch voll annehmen kann. Wenn man sich unwohl fühlt damit, sollte mans auch gar nicht ausprobieren, das verwirrt nur! Es gibt ja auch etliche andere Wege, die zum Ziel führen. Meiner ist halt das "gemeinsame Jagen" und da ist etliches anders als "normal" :p

LG
Ulli
 
Ich hab vier :) Und ich mach das seit 9 Jahren und in unzähligen Kursen - bis jetzt hats noch immer funktoiniert. Ich will da aber auf keinen Fall missionieren, oder so :eek: Die Methode funktioniert auch nur, wenn mans als Mensch voll annehmen kann. Wenn man sich unwohl fühlt damit, sollte mans auch gar nicht ausprobieren, das verwirrt nur! Es gibt ja auch etliche andere Wege, die zum Ziel führen. Meiner ist halt das "gemeinsame Jagen" und da ist etliches anders als "normal" :p

LG
Ulli

nein, nein Ulli, war ja auch gar nicht als Kritik gemeint, ich kannst mir halt für mich bzw. meine Hund nicht vorstellen..:p

bez. ich habe es mir gedanklich vorgestellt, noch dazu komme ich gerade vom Auspaziergang zurück,....ich glaub das wäre Chaos pur :D

l.G
Conny
 
nein, nein Ulli, war ja auch gar nicht als Kritik gemeint, ich kannst mir halt für mich bzw. meine Hund nicht vorstellen..:p

bez. ich habe es mir gedanklich vorgestellt, noch dazu komme ich gerade vom Auspaziergang zurück,....ich glaub das wäre Chaos pur :D

l.G
Conny

Naja, es ist wahrscheinlich unter anderem eine Frage der Sichtweise. Für die meisten Leute ist der Jagdtrieb ihres Hundes ein Fluch. Für mich ist er ein Segen. Ich hab ja beim Bertie mit gar nichts gerechnet, aber als er angefangen hat zu jagen, war ich restlos begeistert. So wild, wie er unterwegs war, hab ich zwar gedacht, er wird mein erster langjähriger Schleppleinenkandidat, aber sobald jagdliches Interesse da ist, kann man das auch ausnutzen und deshalb hab ich mich gefreut. Dass der so leicht zu überzeugen ist, hab ich nichtmal zu hoffen gewagt. Aber es hat geklappt!
Am Samstag kommt ja auch eine große Herausforderung auf mich zu, da hab ich nämlich einen Jäger(menschen) mit jagendem Herder im Kurs - darauf freu ich mich natürlich besonders.
Ist eben wirklich eine Frage der Sichtweise. Ich bin vermutlich genauso drauf wie meine Hunde und interessier mich mit Haut und Haar für Tierspuren und die Jagerei. Da ich aber die Wildtiere genauso liebe, pass ich natürlich auf wie ein Haftlmacher, dass die nicht belästigt werden. So kann ich wirklich höchst begeistert mit meinen wilden Kerlen leben :D
 
Aber Ulli was soll das anfeuern (wenn der Hund abhaut) bewirken?

Ich stell mir das jetzt so vor: z.B:

Sandy haut ab - geht einer Spur nach
dann stehe ich da und feuer sie noch an :confused: .....
was bringt das?
 
Aber Ulli was soll das anfeuern (wenn der Hund abhaut) bewirken?

Ich stell mir das jetzt so vor: z.B:

Sandy haut ab - geht einer Spur nach
dann stehe ich da und feuer sie noch an :confused: .....
was bringt das?

Der Hund lernt, dass Frauli das toll findet und das Frauli jagen auch toll findet und nimmt sie vllt. eher mit auf die Jagd, als wie wenn ich ihm "nein, komm, hier bla bla bla" nachschrei und ihn dann wenn er doch bleibt an die Leine nehm und er somit noch schneller abhaut... Irgndwie so - glaub ich :eek:
 
Der Hund lernt, dass Frauli das toll findet und das Frauli jagen auch toll findet und nimmt sie vllt. eher mit auf die Jagd, als wie wenn ich ihm "nein, komm, hier bla bla bla" nachschrei und ihn dann wenn er doch bleibt an die Leine nehm und er somit noch schneller abhaut... Irgndwie so - glaub ich :eek:

Ja schon aber ich gehe jetzt mal davon aus wenn ich Sandy anfeuern würde , würde sie das ja für gut heißen ... was sie da tut ....
 
Ja schon aber ich gehe jetzt mal davon aus wenn ich Sandy anfeuern würde , würde sie das ja für gut heißen ... was sie da tut ....

Das is ja - sofern ich's richtig verstanden hab - der Sinn und Zweck von Ulli's Arbeit, sie will ja das ihre Hunde jagen - mit ihr zusammen und irgndwo musst du ja mal nen Grundstein legen damit Hund merkt das du es auch gut findest...

Natürlich nicht in dem man ihn dauernd abhauen lässt und unten steht und ihn anfeuert, dies war ja nur Ausnahmesituation, wenn der Hund abhauen würde...
 
Das is ja - sofern ich's richtig verstanden hab - der Sinn und Zweck von Ulli's Arbeit, sie will ja das ihre Hunde jagen - mit ihr zusammen und irgndwo musst du ja mal nen Grundstein legen damit Hund merkt das du es auch gut findest...

Natürlich nicht in dem man ihn dauernd abhauen lässt und unten steht und ihn anfeuert, dies war ja nur Ausnahmesituation, wenn der Hund abhauen würde...

Okay danke habe es endlich verstanden :D
Das wäre aber nichts für mich ..... und meine Wuffs ... aber ich habe ja schon von einigen gehört das es super funkt so ;):)

Viel Glück mit Fido das ihr das auch in den Griff bekommt ...
Ich habe es mit Sandy ja auch geschafft :) (aber anders)
 
Okay danke habe es endlich verstanden :D
Das wäre aber nichts für mich ..... und meine Wuffs ... aber ich habe ja schon von einigen gehört das es super funkt so ;):)

Viel Glück mit Fido das ihr das auch in den Griff bekommt ...
Ich habe es mit Sandy ja auch geschafft :) (aber anders)

Dankeschön! Ja, irgndwie freunde ich mich halbwegs an mit dieser Version, mal schaun :eek:
 
:) hey, der thread wird immer interessanter und bleibt auch noch sachlich! juchuu, bitte weiter so! das ist wirklich angenehm.
und, ehrlich gesagt, mir gefällt ullis methode. passt sicher nicht für jeden hund und jeden halter, aber, hätt kylie mehr jagdtrieb als sie nun zeigt, tät ich das exakt so probieren. weil kylie eine starke bindung hat zu mir, weil sie beschäftigt ewrden will, weil ihr will to please stark ausgeprägt ist, von daher würde ich mich fast wetten trauen, dass das funktioniert.
bei meiner ersten hatte ich ähnliches versucht, so als letzte hoffnung. nur, sie war eher autistisch veranlagt, wenig bindung, bloß akzeptanz. mit wurfkette, wie lyakon meinte, hätt ich sie wohl für immer vertrieben. aber naja, da kann man bei windis ohnehin vergessen.
ja, manches klingt unlogisch bei ullis theorie und praxis, einiges gewöhnungsbedürftig. genau überlegt, machts dennoch sinn (beim passenden hund und haltergespann).
z.b., das abzischen des hundes und anfeuern, statt rückrufen, seitens des besitzers... ich denk, da muss man mal das ganze konzept verstanden haben und auch hineinfühlen können und wollen. ich versteh das so, dass sie hund anfeuert, weil sie selbst ja jagdkumpan ist. aaaaber, das in die händeklatschen und ihrerseits abdrehen, soll dem hund sagen, hey, schluss mit lustig, ich habs geschnallt und such lieber woanders, komm mit (oder so ähnlich:D)
und, jäger müssen ihre hunde ja auch zur verlässlichen jagd ausbilden. das geht sicher nicht, wenn sie ihn ständig zurückrufen, ihn das jagen verbieten. also wird der trieb gefördert aber so umgelenkt, dass der hund sucht, vorsteht, bringt, auf kommando, aber nicht tötet. klar, sonst wären früher die leuts verhungert, wenn hundi selbst alles verschlungen hätt. und könnten jäger heut auch nix mit hund anfangen.
ich weiß schon, die methoden sehen da völlig anders aus. heut vielleicht nicht mehr so brutal, wie früher... hoffentlich.
für mich liest sich das so, als wenn ulli sich quasi ebenos als "jäger" betätigt, den hund quasi dazu ausbildet, aber umlenkt, bevor er das wild packen kann. also max. "vorstehen".
berichtige mich, wenn ich falsch liege.

pippi, wenn ich lese, dass dein hund die hendln und katzen, etc. am hof völlig in ruhe lässt, stehen deine chancen gewaltig hoch! boahh, sei bloß net ungeduldig, ich wiederhole mich, du hast echt glück, dass fido tolle bindung an dich hat, dass er augenkontakt hält, dass er am hof alles in ruhe lässt. d.h., es geht ihm doch mehr um nachlaufen und bissl fährte. das lässt sich gut umlenken. wenns die zeit mal erlaubt, solltest du mit ihm fährte machen. (hmpf, ich denk grad an meine erste hündin, wie die gewütet hätte am hof:eek:, da wär wohl kaum was verschont geblieben. doch, die katzen schon, die hatte sie nie gejagt. ausschließlich karnickel und hasen, auch rehe waren wurscht, dennoch gings auch ihr mehr ums nachhetzen, als ums abmurksen. hatte einen hasen erwischt,der hatte sich gewehrt, kam davon. einen hatte sie wohl zu tode gehetzt, da stand sie davor, tat aber nix weiter)
wie auch immer, ich denk ihr seid am guten weg. überleg dir ullis methode, die klingt für mich für euch recht gut.
lg heidi
 
@Rotzpippen: Deine Antwort an die Sandy zeigt, dass Dus eh schon ganz richtig verstanden hast! Jetzt musst Du nur mehr auf ein paar zusätzliche Sachen achten, dann sollte das schon hinhauen!

@Kylie: Das freut mich sehr, wenn jemand so gut mitdenkt :) Und Du hast natürlich recht, für jedes Mensch-Hund-Gespann ist es nicht geeignet. Obwohls echt nur ein paar Hinderungsgründe gibt. Sogar, wenn man einen Hund hat, der eh nur brav neben einem herwandert und sich kaum für Spuren interessiert (weil irgendwo schnuppert jeder Hund :) ), kann man mit dem Training ein bissl Spaß und Action reinbringen. Dann ist es zwar vielleicht kein Jagdtraining, aber ein "wir machen was gemeinsam und freuen uns drüber"-Training ist es trotzdem. Wo es meiner Meinung nach nicht funktionieren wird, sind Mensch-Hund-Teams, bei denen der Mensch sich für den Herrn und Meister hält und der Hund "zu parieren" hat. Bei unserem Training wird der Hund nämlich sehr ernst genommen und "Befehle" im herkömmlichen Sinn gibts gar nicht, nur Kommunikation und die funktioniert ja bekanntlich in beide Richtungen :D Oder bei Leuten, die beim Spazierengehen mit Freunden tratschen wollen oder telephonieren), oder für die ein entspannter Spaziergang, ein einfaches Dahinmarschieren, ohne groß auf den Hund zu achten, sein muss.
Wenn man den Hund erst ganz kurz aus dem Teirschutz hat, kann das auch schwierig werden, oder aber es ist gleich von Anfang an eine große Chance. Ist beides möglich!
Naja, ich steh jedenfalls voll drauf (wie man vielleicht merkt :eek:) und freu mich einfach, wenn jemand mein enthusiastisches Geschreibe richtig interpretiert :D
Fragen freuen mich natürlich auch sehr, weil für mich manche Dinge ja "eh klar" sind, die aber für andere womöglich ganz anders ausschauen.

LG
Ulli
 
Das war ja garnicht böse gemeint Ulli ... ich weiß ja das es klappt ...
weil ich das doch schon öfters von deinen Schülern gehört habe :)
 
Das war ja garnicht böse gemeint Ulli ... ich weiß ja das es klappt ...
weil ich das doch schon öfters von deinen Schülern gehört habe :)

Ich muss an meinem Schreibstil arbeiten :eek: Habs ja gar nicht bös aufgefasst :)
Ich bin nur ein bissl betriebsblind, was das Jagen angeht, weil ich einfach soooo drauf steh :D
 
darf ich meine frage von gestern nochmal einwerfen? wie macht ihr das mit zwei hunden. nur noch getrennt gehen?

Oh! hab ich übersehen. Und: nein, ich würd nicht getrennt gehen, sondern zuerst beide an der langen Leine haben und gemeinsam alles untersuchen. Wo ein Hund seine Nase hineinsteckt, macht das garantiert auch der zweite. Und dann würd ich schauen, wer das "Kommando" zum abzischen gibt und der Hund würd dann so lang an der Leine bleiben, bis ich wüsste, dass er jetzt "voll bei mir" ist. Kann schwieriger sein, als mit einem allein, aber auch sehr viel einfacher, weil der zweite Hund ja nicht erst auf ein gemeinsames Kommunikationslevel mit dem ersten gebracht werden muss - nur DU musst eben noch eingebunden werden und dann ist es eigentlich egal, wieviele Hunde mitmachen.
 
Oh! hab ich übersehen. Und: nein, ich würd nicht getrennt gehen, sondern zuerst beide an der langen Leine haben und gemeinsam alles untersuchen. Wo ein Hund seine Nase hineinsteckt, macht das garantiert auch der zweite. Und dann würd ich schauen, wer das "Kommando" zum abzischen gibt und der Hund würd dann so lang an der Leine bleiben, bis ich wüsste, dass er jetzt "voll bei mir" ist. Kann schwieriger sein, als mit einem allein, aber auch sehr viel einfacher, weil der zweite Hund ja nicht erst auf ein gemeinsames Kommunikationslevel mit dem ersten gebracht werden muss - nur DU musst eben noch eingebunden werden und dann ist es eigentlich egal, wieviele Hunde mitmachen.

Alles klar, na ich bin ja gespannt.
Feli zischt ja normalerweise schon weg wenn sie nur merkt das die leine weg ist und lila kann schon stückchenweise ohne leine gehen...
ich hab das jetzt alles recht aufmerksam durchgelesen und werds mal ausprobieren.

wir haben letztes jahr ein paar mal mantrailing in ner huschu gemacht, konnte dann aber leider nicht mehr. jetzt ging es allerdings wieder, denkst du das macht sinn? mit beiden? wg. jagdtrieb umlenken etc?
 
Alles klar, na ich bin ja gespannt.
Feli zischt ja normalerweise schon weg wenn sie nur merkt das die leine weg ist und lila kann schon stückchenweise ohne leine gehen...
ich hab das jetzt alles recht aufmerksam durchgelesen und werds mal ausprobieren.

wir haben letztes jahr ein paar mal mantrailing in ner huschu gemacht, konnte dann aber leider nicht mehr. jetzt ging es allerdings wieder, denkst du das macht sinn? mit beiden? wg. jagdtrieb umlenken etc?

Wenns Euch allen Spaß macht, wieso nicht? Diese Jagdgeschichte kann man ja sozusagen als "Lebensphilosophie" sehen und es gibt eigentlich keine Aktivitäten, die damit kollidieren. Etliche Leut aus den Kursen machen zusätzlich Dummytraining, oder Fährte oder Agility. Betonung liegt bei mir aber auf "zusätzlich". Alles, was man mit dem Hund unternimmt und bei ihm gut ankommt, stärkt das Vertrauen und das Zusammengehörigkeitsgefühl und spielt damit "meinem" Jagdtraining in die Hände *hehe* :D
 
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