was spricht den dagegen...wenn das hunde untereinander tun und der mensch das als erzeihungsmaßnahme anwenden kann???
Nochmal hast du genau Daten, wann in welcher Situation, wie oft, Hunde das machen, mit welchem Ergebnis? Gibt es fundierte Analysen dazu? Weißt du ob es als Erziehungsmaßname angewendet wird?
Ehrlich nochmal als Menschen Beispiel: Wenn mich jemand massiv bedrängt, und auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht damit aufhören würden, zum Beispiel wenn mir ein Mann immer wieder an den Po fassen würde, dann würde ich ihm wohl fürher oder später auch eine knallen - das wäre für mich aber dann keine "Erziehungsmaßnahme", sondern nur eine Maßnahme mir den Bedränger vom Leib zu halten (und ich hatte sowas noch nie nötig, weil schon ein Blick reicht).
alle wollen ihren hund hund sein lassen und wenn man dann etwas aus dem verhalten "hund" in seine erziehung mit einbringen will...wie zum beispiel diesen griff am hals...dann ist das wieder falsch!????
Erstens: Bist du kein Hund, Hunde würden sich auch nicht mit der Pfote an den Hals fassen.
Zweitens: Woher weißt du was das Verhalten des Hundes wirklich bedeutet?
Drittens: Gehen bei Hunden so viele andere Signale vorher weg, bevor sie an den Hals gehen... die müsstest du dann auch alle vorher senden, ach kannst du nicht, weil du eine andere Physiognomie hast?
Ich finde es gut wenn man Hunde miteinander beoachtet und von ihren Verhalten was über sie lernt. Aber wieso sollte ich mich wie ein Hund verhalten, ich erwarte mir ja auch nicht, dass er sich wie ein Mensch verhält.
Wieso sollte ich den Hund in der Erziehung bedrohen?