die wahlen 2010

Aber die (deutsch)nationalistische Komponente der FPÖ ist zahlenmäßig sehr klein und deckt sich im wesentlichen mit den schlagenden Verbindungen. Das heißt allerdings nicht, dass diese Kreise nicht überproportionalen Einfluss hätten. In dem von mir gemeinten Zusammenhang wäre der bildungsmäßige Hintergrund des DUrchschnittswählers der FPÖ interessant!

Wurde gestern zum Teil auch schon im Rahmen der Berichterstattung erwähnt: Überdurchschnittlich gut sind die FP-Ergebnisse bei jüngeren Männern aus bildungsfernen Schichten.

Junge gebildete Frauen und Männer wählen überdurchschnittlich häufig rot oder grün.
Im sogenannten Gemeindebau ist die FP auch sehr stark vertreten, was allerdings daran liegt, dass dort VP und Grüne praktisch kaum gewählt werden. (dort gehen die FP-Zugewinne gar nicht so sehr - wie man vermuten könnte - auf SP-Kosten,die hält dort 57 % der Stimmen, sondern dort gibts prakt. nur zwei Parteien).
Unterdurchschnittlich ist die FP für Selbständige wählbar. Dort punktet diesmal Grün besonders stark - was wiederum vor allem an den vielen "Neuen Selbständigen" und Einpersonenunternehmen liegt.

An sich also wenig überraschend....
 
Wurde gestern zum Teil auch schon im Rahmen der Berichterstattung erwähnt: Überdurchschnittlich gut sind die FP-Ergebnisse bei jüngeren Männern aus bildungsfernen Schichten.

Junge gebildete Frauen und Männer wählen überdurchschnittlich häufig rot oder grün.
Im sogenannten Gemeindebau ist die FP auch sehr stark vertreten, was allerdings daran liegt, dass dort VP und Grüne praktisch kaum gewählt werden. (dort gehen die FP-Zugewinne gar nicht so sehr - wie man vermuten könnte - auf SP-Kosten,die hält dort 57 % der Stimmen, sondern dort gibts prakt. nur zwei Parteien).
Unterdurchschnittlich ist die FP für Selbständige wählbar. Dort punktet diesmal Grün besonders stark - was wiederum vor allem an den vielen "Neuen Selbständigen" und Einpersonenunternehmen liegt.

An sich also wenig überraschend....

Überrascht mich eigentlich garnicht.. :o
 
Gut, dann "oute" ich mich nun als FPÖ Wählerin. Mit Matura und derzeit im 3. Semester meines Publizistik- im 2. meines Lehramt- und um 1. meines BWL Studiums. Also nicht gerade "bildungsfern" oder "unterdurchschnittlich".

Bin ich nationalsozialistisch, extrem rechts oder ähnlich eingestellt? Nein. Warum ich die FPÖ gewählt habe, kann ich aber gerne beantworten, denn ich habe es satt, dass viele dies als Schande bezeichnen und alle FPÖ Wähler als rechtsradikal abstempeln.

Ich finde es nicht in Ordnung, dass so viele Migranten sich schlichtweg - aus welchen Gründen auch immer - weigern, sich zu integrieren und Deutsch zu lernen. In ihren Heimatländern würde dies genauso wenig geduldet werden, sind doch auch beispielswiese Kopftücher an der Universität etc. in der Türkei verboten. Dies ist für mich respektlos.
Außerdem finde ich derzeitige Entwicklungen, vor allem im Bereich der Jugend erschreckend. Wenn man sich in manchen Bezirken umsieht, muss man sich als Österreicherin geradezu fürchten, von jungen Türken blöd angemacht zu werden.
Oft sind es ja die Migranten, die bildungsfern sind. Man möge sich nur mal in eine Volksschulklasse stellen. Ich spreche hier aus Erfahrung, denn im Zuge meines Lehramtstudiums war ich vergangenes Jahr in 5 verschiedenen Schulen in 5 Bezirken (13., 14., 20., 21., 23.). In jeder dieser Schulen war der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund sehr hoch, in manchen Klassen sogar 90-100%. Häufig ist es für die Lehrer schon unglaublich schwer, die Kinder entsprechend zu fördern, denn man kann nicht bei 30 Kindern zugleich sein (aber das Schulthema ist ja ein anderes), aber mit den Eltern zu kommunizieren, ist manchmal aussichtslos. Entweder sie sprechen kein Deutsch, die Mütter dürfen nicht zum Elternsprechtag kommen oder es kreuzen ein paar Halbstarke im Jogginganzug auf und behaupten, von einer Frau ließen sie sich ohnehin nichts sagen.

Dass diese Missstände und noch einige weitere von der Regierung so unter den Teppich gekehrt werden, ist eine Frechheit. Die FPÖ mag nicht in jeder Hinsicht ideal sein, jedoch erregt sie Aufmerksamkeit und zeigt Probleme auf. Und dass SPÖ, ÖVP oder die Grünen "das Gelbe vom Ei" sind, das kann mir keiner weiß machen.

Dass Häupl von vornherein eine Koalition mit den Blauen ausschließt, ist eine Frechheit. Ich denke, in einer Demokratie sollen alle gleichberechtigt sein. Die 27% der Wähler, die ihren Frust ausgedrückt haben und Veränderung wollen, werden übergangen, da die FPÖ ja "anderer Meinung" ist. Da soll nochmal einer sagen, die FPÖ erinnere alleine an die schreckliche Vergangenheit ...

Ich möchte betonen, dass ich absolut nichts gegen Ausländer im Allgemeinen habe. Wieso sollte ich auch etwas dagegen sagen, wenn sich jemand hier nieder lässt, die Sprache lernt, sich mit der Kultur vertraut macht und noch dazu einer Arbeit nachgeht. Wenn sich jemand integriert, dann stehen ihm hier die Türen offen. Die FPÖ ist aber gegen jene, die das nicht tun - und das meiner Meinung nach zu Recht.
 
Gut, dann "oute" ich mich nun als FPÖ Wählerin. Mit Matura und derzeit im 3. Semester meines Publizistik- im 2. meines Lehramt- und um 1. meines BWL Studiums. Also nicht gerade "bildungsfern" oder "unterdurchschnittlich".

Bin ich nationalsozialistisch, extrem rechts oder ähnlich eingestellt? Nein. Warum ich die FPÖ gewählt habe, kann ich aber gerne beantworten, denn ich habe es satt, dass viele dies als Schande bezeichnen und alle FPÖ Wähler als rechtsradikal abstempeln.

Ich finde es nicht in Ordnung, dass so viele Migranten sich schlichtweg - aus welchen Gründen auch immer - weigern, sich zu integrieren und Deutsch zu lernen. In ihren Heimatländern würde dies genauso wenig geduldet werden, sind doch auch beispielswiese Kopftücher an der Universität etc. in der Türkei verboten. Dies ist für mich respektlos.
Außerdem finde ich derzeitige Entwicklungen, vor allem im Bereich der Jugend erschreckend. Wenn man sich in manchen Bezirken umsieht, muss man sich als Österreicherin geradezu fürchten, von jungen Türken blöd angemacht zu werden.
Oft sind es ja die Migranten, die bildungsfern sind. Man möge sich nur mal in eine Volksschulklasse stellen. Ich spreche hier aus Erfahrung, denn im Zuge meines Lehramtstudiums war ich vergangenes Jahr in 5 verschiedenen Schulen in 5 Bezirken (13., 14., 20., 21., 23.). In jeder dieser Schulen war der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund sehr hoch, in manchen Klassen sogar 90-100%. Häufig ist es für die Lehrer schon unglaublich schwer, die Kinder entsprechend zu fördern, denn man kann nicht bei 30 Kindern zugleich sein (aber das Schulthema ist ja ein anderes), aber mit den Eltern zu kommunizieren, ist manchmal aussichtslos. Entweder sie sprechen kein Deutsch, die Mütter dürfen nicht zum Elternsprechtag kommen oder es kreuzen ein paar Halbstarke im Jogginganzug auf und behaupten, von einer Frau ließen sie sich ohnehin nichts sagen.

Dass diese Missstände und noch einige weitere von der Regierung so unter den Teppich gekehrt werden, ist eine Frechheit. Die FPÖ mag nicht in jeder Hinsicht ideal sein, jedoch erregt sie Aufmerksamkeit und zeigt Probleme auf. Und dass SPÖ, ÖVP oder die Grünen "das Gelbe vom Ei" sind, das kann mir keiner weiß machen.

Dass Häupl von vornherein eine Koalition mit den Blauen ausschließt, ist eine Frechheit. Ich denke, in einer Demokratie sollen alle gleichberechtigt sein. Die 27% der Wähler, die ihren Frust ausgedrückt haben und Veränderung wollen, werden übergangen, da die FPÖ ja "anderer Meinung" ist. Da soll nochmal einer sagen, die FPÖ erinnere alleine an die schreckliche Vergangenheit ...

Ich möchte betonen, dass ich absolut nichts gegen Ausländer im Allgemeinen habe. Wieso sollte ich auch etwas dagegen sagen, wenn sich jemand hier nieder lässt, die Sprache lernt, sich mit der Kultur vertraut macht und noch dazu einer Arbeit nachgeht. Wenn sich jemand integriert, dann stehen ihm hier die Türen offen. Die FPÖ ist aber gegen jene, die das nicht tun - und das meiner Meinung nach zu Recht.
danke
 
Aber kann mir denn mal jemand erklären, was an einem Kopftuch "respektlos" sein soll? Findet ihr es auch respektlos, wenn z.B. orthodoxe Juden ihr traditionelles Gewand tragen oder tragt ihr selbst in nicht christlichen Länder keine Kette mit einem Kreuz, aus Respekt vor der fremden Kultur?? Das ist es, was ich nicht verstehe...entweder man verbannt ALLE religiösen/kulturellen Symbole aus dem öffentlichen Raum (was mich nicht stören würde), oder aber man lässt jeden Menschen seine jeweilige Kultur ausleben und fühlt sich dadurch nicht automatisch in seinen patriotischen Gefühlen gekränkt!
 
Aber kann mir denn mal jemand erklären, was an einem Kopftuch "respektlos" sein soll? Findet ihr es auch respektlos, wenn z.B. orthodoxe Juden ihr traditionelles Gewand tragen oder tragt ihr selbst in nicht christlichen Länder keine Kette mit einem Kreuz, aus Respekt vor der fremden Kultur?? Das ist es, was ich nicht verstehe...entweder man verbannt ALLE religiösen/kulturellen Symbole aus dem öffentlichen Raum (was mich nicht stören würde), oder aber man lässt jeden Menschen seine jeweilige Kultur ausleben und fühlt sich dadurch nicht automatisch in seinen patriotischen Gefühlen gekränkt!
Das ist ein wesentlicher Punkt; entweder keinerlei religiöse oder kulturelle Symbole öffentlichen Raum oder die Freiheit, solche Symbole zu tragen, für alle, solange sie sich im Rahmen unserer Gesetze halten.
 
für mich hört es sich eigenartig an, wenn gefordert wird "die sollen sich integrieren"...integration ist ja keine einseitige sache.
 
Aber kann mir denn mal jemand erklären, was an einem Kopftuch "respektlos" sein soll? Findet ihr es auch respektlos, wenn z.B. orthodoxe Juden ihr traditionelles Gewand tragen oder tragt ihr selbst in nicht christlichen Länder keine Kette mit einem Kreuz, aus Respekt vor der fremden Kultur?? Das ist es, was ich nicht verstehe...entweder man verbannt ALLE religiösen/kulturellen Symbole aus dem öffentlichen Raum (was mich nicht stören würde), oder aber man lässt jeden Menschen seine jeweilige Kultur ausleben und fühlt sich dadurch nicht automatisch in seinen patriotischen Gefühlen gekränkt!


Ich glaube nicht das grundsätzlich jemand etwas gegen Kopftücher hat, tragen ja Österreichische Frauen auch, ich denke das Problem beginnt wo man selber eine Einschränkung einer Kultur fordert, sich selbst aber nicht zurück nehmen will (KREUZ)

Mir ist das Alles relativ blunzn, ich mag die Hetzten der FPÖ nicht, verstehe aber manche Ansätze (ob sinnvoll oder nicht, ist wieder was anderes). FAKT ist das es so wie es jetzt ist nicht weitergehen kann. Leider wird aber seitens der Politik kaum etwas geboten, klar wird der gemeine Pöbel (:D) dadurch aufgescheucht und schreit dann laut nach Reformen, was wiederum verständlich ist.

So, ich bin auch der Meinung dass man Vieles ändern muss, (da sind wir usn einig) einzig und allein am WIE scheitert es, wenn wir aber nicht bald beginnen über das WIE nachzudenken, haben wir (auf beiden seiten) ein Problem.

LG
 
Dass Häupl von vornherein eine Koalition mit den Blauen ausschließt, ist eine Frechheit. Ich denke, in einer Demokratie sollen alle gleichberechtigt sein. Die 27% der Wähler, die ihren Frust ausgedrückt haben und Veränderung wollen, werden übergangen, da die FPÖ ja "anderer Meinung" ist.

Wie war das nochmal 2000? Da wurden 33% der Wahler übergangen und zwar von der FPÖ!!!
Die Karte kann man gleich stecken lassen!

Und in einem versteh ich Häupl sehr wohl, jeder Antrag zur Integrationsdebatte wurde von der FPÖ in Wien jedesmal abgelehnt, also haben sie es sich selbst zu verdanken das sie als Kooperationsunfähig hingestellt werden!
 
Häupl hat es ausserdem von Anfang an gesagt, dass er mit der FPÖ keine Koalition eingehen wird, da sie inhaltlich zu starke Unterschiede haben. Das passt doch! Er sagte es immer und hat sogar verständliche Argumente!
 
Dass Häupl von vornherein eine Koalition mit den Blauen ausschließt, ist eine Frechheit. Ich denke, in einer Demokratie sollen alle gleichberechtigt sein. Die 27% der Wähler, die ihren Frust ausgedrückt haben und Veränderung wollen, werden übergangen, da die FPÖ ja "anderer Meinung" ist. Da soll nochmal einer sagen, die FPÖ erinnere alleine an die schreckliche Vergangenheit ...

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Dass eine Partei mit einer anderen Partei keine Regierungskoalition bilden will ist absolut demokratiekonform.

Genauso wie es in einer Demokratie normal ist, dass Koalitionsgespräche geführt werden und scheitern, da man sich nicht einig wird.
 
Ich empfinde den Ausschluss von gegnerischen Meinungen nicht als demokratiekonform. Schon gar nicht, wenn sie von seiten der Öffentlichkeit so enorm an Zuspruch gewinnen.

Und ja, ich empfinde das Verhalten vieler Migranten als respektlos, denn in ihren Herkunftsländern wäre dies ebenfalls nicht gestattet. Es ist aber weniger das Kopftuch, was mich stört, sondern die Tatsache, dass sie sich nicht integrieren wollen. Ich spreche nicht von "anpassen", aber die Sprache zu lernen ist doch wohl das Mindeste, was man erwarten kann. Das ist in jedem Land so und meiner Meinung nach auch vollkommen richtig. Wenn ich schon einwandere, dann doch auch, weil es mir in diesem Land gefällt - nicht nur die Landschaft, sondern auch der Kulturkreis. Da sollte es doch selbstverständlich sein, sich einzuleben und in der Öffentlichkeit so aufzutreten, dass ich nicht negativ auffalle. Mit negativ meine ich jetzt nicht explizit das Kopftuch (wobei ich für ein Kopftuchverbot bin, so wie es ja in der Türkei selbst auch der Fall ist), sondern das Verhalten. Was sie im Privaten zuhause machen, ist mir doch vollkommen egal!

Ein anderes Argument zu den religiösen Symbolen: Österreich ist ein christliches Land. Wieso sollte man hier die Kreuze abnehmen, nur weil andere Kulturen einwandern? In der Türkei würde man auch nicht damit durchkommen, eine Kopie des Stephansdoms aufzustellen! (Bin übrigens nicht gläubig, von daher stellen die Kreuze für mich lediglich ein Beispiel unserer eigenen Kultur dar)
 
Ich empfinde den Ausschluss von gegnerischen Meinungen nicht als demokratiekonform. Schon gar nicht, wenn sie von seiten der Öffentlichkeit so enorm an Zuspruch gewinnen.

)

Die Unterdrückung einer Meinung wäre nicht demokratiekonform.

Allerdings ging es ja auch nicht um die Gewährung der Meinungsfreiheit.

Und in keiener Weise um den "Ausschluss" eiener Meinung.

Weder SPÖ, noch ÖVP, noch Grüne, noch KPÖ noch sonst wer, haben je die FÜÖ, respektive deren Mitglieder daran gehindert, eine eigene Meinung zu haben.

Es ist abolut demokratiekonform, gesetzeskonform etc, dass eine Partei, bzw.PolitikerInnen einer Partei nicht gezwungen werden können, mit PolotikerInnen einer anderen Partei eine Regierung zu bilden.
 
Da sollte es doch selbstverständlich sein, sich einzuleben und in der Öffentlichkeit so aufzutreten, dass ich nicht negativ auffalle. Mit negativ meine ich jetzt nicht explizit das Kopftuch (wobei ich für ein Kopftuchverbot bin, so wie es ja in der Türkei selbst auch der Fall ist), sondern das Verhalten. Was sie im Privaten zuhause machen, ist mir doch vollkommen egal!

Ein anderes Argument zu den religiösen Symbolen: Österreich ist ein christliches Land. Wieso sollte man hier die Kreuze abnehmen, nur weil andere Kulturen einwandern? In der Türkei würde man auch nicht damit durchkommen, eine Kopie des Stephansdoms aufzustellen! (Bin übrigens nicht gläubig, von daher stellen die Kreuze für mich lediglich ein Beispiel unserer eigenen Kultur dar)

Sorry, aber manches was hier so vor sich hin geschrieben wird, ist einfach nur schrullig:D

In der Türkei gibts natürlich kein Kopftuchverbot. Die Türkei hat allerdings (bisher) Staat und Kirche streng voneinander getrennt, was bedeutet, dass Kopftücher an Schulen, Unis, öffentl. Gebäuden verboten waren (dzt wird ziemlich heftig drüber diskutiert). D.h.die Türkei ist eigentlich, salopp formuliert, deiner Aussage gefolgt:
Was sie im Privaten zuhause machen, ist mir doch vollkommen egal!
Nach dem Motto: Staat ist eine Sache, Religion ist Privatsache.

Im "fundamentalistischen" :D Österreich hingegen hängt in jedem Klassenzimmer ein Kreuz...
 
Ich habe mich auch auf dieses Verbot an öffentlichen Plätzen (eben in der Uni etc) bezogen. Dass in der Türkei viele Frauen mit Kopftuch herumlaufen, ist mir schon klar ;)

Und übrigens wurde aus den meisten Klassenzimmern bereits das Kreuz entfernt, eben weil sich die Migranten "nicht benachteiligt fühlen sollen". Genauso, wie in viele Kindergärten und Schulen kein Nikolaus mehr kommen darf oder Schweinefleisch komplett von der Speisekarte gestrichen wurde. Nennt man das eurer Meinung nach Integration? (Und nein, ich verlange nicht, dass Muslime nun zum Christentum konvertieren und Schwein essen!)
 
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