die schweiz geht einen guten weg

eleanor;1 Diesen absolut rassistischen Beitrag habe ich gemeldet.[/quote schrieb:
Zitat von diggersdiva
achsooo und für die ,dies nicht glauben wies hier abgeht,fragt mal die dagmar oder ich lade euch mal gern alle ein!ich wohne nämlich neben so einer schönen moschee....da könnt ihr das mal life sehen wie sich diese menschen ,man mag schon fast sagen tiere sich verhalten!!aber ,vielleicht sindse ja bei euch netter...wir jedenfalls nur gesindel hier!!mehr kann ich schon nimmer dazu sagen!!


:D:D Sorry muss sein:

:rolleyes:wer das Wort "Tier" als Schimpfwort und als Herabwürdigung benützt mag halt keine Tiere....?

Aber er ohnehin schon der Meinung ist: WIR jedenfalls nur gesindel hier, bei dem kiegts vielleicht nur an der Sprache...":rolleyes:


 
ich weiß nicht, wie es in der schweiz ist, aber wenn wie in manchen wiener bezirken der ausländeranteil manchmal über 50% liegt, dann schürt das die angst vor überfremdung.
 
Ja weil Integration nicht gelebt wird, geschweige denn propagiert wird.
Aber auf beiden Seiten...
seh ich auch so, denn wenn man ausländern nur quatiere lässt, wo man selbst nicht mehr leben möchte, dann kann das nicht gut gehen.
dann hat man jede menge ausländer auf einen haufen, die keine notwendigkeit darin sehen die landessprache zu lernen, weil sie das in ihrem umfeld nicht benötigen. und dann fängt es an schwierig zu werden, weil keine komunikation mehr möglich ist.
 
seh ich auch so, denn wenn man ausländern nur quatiere lässt, wo man selbst nicht mehr leben möchte, dann kann das nicht gut gehen.
dann hat man jede menge ausländer auf einen haufen, die keine notwendigkeit darin sehen die landessprache zu lernen, weil sie das in ihrem umfeld nicht benötigen. und dann fängt es an schwierig zu werden, weil keine komunikation mehr möglich ist.

Es ist aber schon auch so, dass es eben gewisse Bezirke gibt, wo sich die Leut gleicher Kulturen sammeln - ohne dass man ihnen Quartiere gibt - sie suchen sich das so aus. Ich verstehs vollkommen - würd ich wahrscheinlich auch, wenn ich in ein fremdes Land ziehe. Aber das grenzt halt wieder die Inländer aus und man spricht schon von Ghetto-Bildung. Drum seh ich das so wie Nero - Intoleranz auf beiden Seiten.
 
Es ist aber schon auch so, dass es eben gewisse Bezirke gibt, wo sich die Leut gleicher Kulturen sammeln - ohne dass man ihnen Quartiere gibt - sie suchen sich das so aus. Ich verstehs vollkommen - würd ich wahrscheinlich auch, wenn ich in ein fremdes Land ziehe. Aber das grenzt halt wieder die Inländer aus und man spricht schon von Ghetto-Bildung. Drum seh ich das so wie Nero - Intoleranz auf beiden Seiten.

jein, es sehr häufig ein soziales Problem. Sozial schwache Ausländer wohnen dort wo sie sich die Wohnungen halbwegs leisten können. Dort wohnen oft halt auch sozial schwache Inländer, die wiederum in vielen Ausländern eine direkte Konkurrenz sehen. (im "Multi-Kulti- Innenstadthaus", in dem der Herr Dr. aus Ghana, neben der türkischen UNO-Beamtin und dem Steuerberater aus Ö lebt wird´s wahrscheinlich weniger Probleme geben. Und selbst wenn sich alle nur auf englisch unterhalten könnten würd sich keiner ausgegrenzt fühlen).
lg
 
jein, es sehr häufig ein soziales Problem. Sozial schwache Ausländer wohnen dort wo sie sich die Wohnungen halbwegs leisten können. Dort wohnen oft halt auch sozial schwache Inländer, die wiederum in vielen Ausländern eine direkte Konkurrenz sehen. (im "Multi-Kulti- Innenstadthaus", in dem der Herr Dr. aus Ghana, neben der türkischen UNO-Beamtin und dem Steuerberater aus Ö lebt wird´s wahrscheinlich weniger Probleme geben. Und selbst wenn sich alle nur auf englisch unterhalten könnten würd sich keiner ausgegrenzt fühlen).
lg

Genau so stellt sich das Problem auch für mich dar, danke für diese Ausführung ;)
 
Es ist aber schon auch so, dass es eben gewisse Bezirke gibt, wo sich die Leut gleicher Kulturen sammeln - ohne dass man ihnen Quartiere gibt - sie suchen sich das so aus. Ich verstehs vollkommen - würd ich wahrscheinlich auch, wenn ich in ein fremdes Land ziehe. Aber das grenzt halt wieder die Inländer aus und man spricht schon von Ghetto-Bildung. Drum seh ich das so wie Nero - Intoleranz auf beiden Seiten.

natürlich versuchen Menschen aus dem gleichen Kulturkreis Kontakt untereinander, ist ja auch nichts verwerfliches. und es ist Intoleranz auf beiden Seiten, aber nicht nur. Als die erste Welle von Gastarbeiter nach Österreich kam, wo Betten zu einem Preis angeboten wurden, den Inländer für eine ganze Wohnung aufbringen mussten, hab ich mal einen Aufsatz geschrieben, in dem ich festgestellt habe, dass es kein Wunder ist, wenn sich Ausländer wie Tiere benehmen, wenn man sie in Massenquatieren genau so zusammen pfercht. Viel geändert kann sich da nichts haben, denn vor ein paar Jahren, hab ich einmal ein Haus gesehen, in dem ausschließlich Türken wohnten und mich gefragt, warum da keine Baupolizei einschreitet. Trotz der Mängel waren die Mieten unverhältnismaßig hoch. Inländer hätten das nie bezahlt, abgesehen davon hätte keiner von uns so ein Loch genommen.
 
jein, es sehr häufig ein soziales Problem. Sozial schwache Ausländer wohnen dort wo sie sich die Wohnungen halbwegs leisten können. Dort wohnen oft halt auch sozial schwache Inländer, die wiederum in vielen Ausländern eine direkte Konkurrenz sehen. (im "Multi-Kulti- Innenstadthaus", in dem der Herr Dr. aus Ghana, neben der türkischen UNO-Beamtin und dem Steuerberater aus Ö lebt wird´s wahrscheinlich weniger Probleme geben. Und selbst wenn sich alle nur auf englisch unterhalten könnten würd sich keiner ausgegrenzt fühlen).
lg

perfekt geschrieben. 100%ige zustimmung, es ist ein soziales problem!
 
jein, es sehr häufig ein soziales Problem. Sozial schwache Ausländer wohnen dort wo sie sich die Wohnungen halbwegs leisten können. Dort wohnen oft halt auch sozial schwache Inländer, die wiederum in vielen Ausländern eine direkte Konkurrenz sehen. (im "Multi-Kulti- Innenstadthaus", in dem der Herr Dr. aus Ghana, neben der türkischen UNO-Beamtin und dem Steuerberater aus Ö lebt wird´s wahrscheinlich weniger Probleme geben. Und selbst wenn sich alle nur auf englisch unterhalten könnten würd sich keiner ausgegrenzt fühlen).
lg

Naja, ich wohn direkt in Graz - eigentlich in einer schönen Gegend, die nicht unbedingt jetzt billige Wohnungen anbietet. In der Nähe ist aber eine Moschee - von daher siedeln sich dort gerne Familien aus der Türkei an. Irgendwie logisch, für mich und es stört mich auch nicht. Aber dass dieses Viertel in Graz nun langsam aber leider doch "abrutscht" bzw. nicht mehr so anerkannt ist oder wie auch immer man das nennen mag, ist Tatsache. Und in unserer Straße zB ist unser Haus eines von wenigen Inländern. Stört mich auch nicht.

Was mich aber stört ist die Tatsache, dass beim Spar ums Eck die Verkäufer fast kein Deutsch mehr sprechen. Dass viele Inländer weggezogen sind, weil sie anscheinend Angst haben überschwemmt zu werden oder was weiß ich. Dass ich manchmal Angst habe mit den Hunden auf die Straße zu gehen, weils halt nicht in "deren" Kultur passt. Mir ises halt zu viel auf einmal. Ich bin nicht ausländerfeindlich - nicht die Bohne. Aber Multikulti ist es in dem Sinn auch nicht. Das Multikulti bring zB ich rein in das Viertel :o

Ich sitz aber genauso im Sommer bei meinem türkischen Nachbarn im Garten. Wie gesagt - mich stört es nicht, ich bin nicht dagegen und ich empfinde es als noch nicht so schlimm, dass ich jetzt unbedingt wegziehen möchte. Aber ich kann Leute verstehen, die sich da nicht wohl fühlen, weil man halt einfach als Inländer auffällt.

Sorry, ist ein bisserl schwer zu erklären vor allem, wenn man sich selbst in einer gewissen Weise verteidigen muss, weil hier ja einige sind, die mit Urteilen schnell um sich schießen, aber ich hoffe, man kann herauslesen, was ich sagen wollte :o:D
 
ich weiß nicht, wie es in der schweiz ist, aber wenn wie in manchen wiener bezirken der ausländeranteil manchmal über 50% liegt, dann schürt das die angst vor überfremdung.

2 Ortschaften weiter, ein malerisches Städtchen am See draussen auf dem Land. Ausländeranteil bei 44.9%
Ist es das was du meinst?

Ich weiss jetzt nicht, ob ich es vielleicht etwas zu verklärt sehe, aber ich kenne den Schweizer als eher zurückhaltenden, ruhigeren Menschen. (Wobei es natürlich auch ausnahmen gibt) Ich konnte miterleben, wie sich nun immer mehr Schweizer aus besagtem Städtchen stillschweigend zurückzogen, weil sie sich nicht mehr wohl fühlten. Die Mentalität in diesem Ort hat sich verändert, es ist nicht mehr das beschauliche kleine Dorf am See.

Insoweit hast du sicher recht, eine gewisse Angst ist da.
Ich möchte aber betonen, dass das nichts mit rechts gerichtetem Denken zu tun hat, sondern (so zumindest bei mir) ich mich dort einfach nicht mehr heimisch fühle.
 
JA!



Wie viele zum christlichen Glauben "gezwungenen" afrikanische Mädchen werden wegen dem Christentum beschnitten?
Wie viele müssen sich bis zur Unkenntlichkeit verhüllen?
Wie viele dürfen wegen dieser Religion nicht zur Schule gehen?
Wie viele dürfen wegen dieser Religion nicht zum Schwimmunterricht?
Wie viele werden wegen dem christlichen Glauben zwangsverheiratet?

Das sind - für mich!!! - die Gefahren, die vom Islam ausgehen! Vom RADIKALEN Islam! - Edit: Ausser der Beschneidung! Da bin ich mir nicht sicher, ob das vom Islam kommt. Glaube eher nicht!



Wie viele werden dort gesteinigt, weil sie einen fremden Mann angeschaut haben?
Wie viele werden dort getötet, weil sie vorehelichen Sex hatten? - Oder vergewaltigt wurden?



Ich bin auf DIESES Christentum genau so wenig stolz, wie ein gemässigter Muslime auf die Taliban! - Abgesehen davon, dass ich nur auf etwas stolz bin, das ich selber erreicht habe!

Ich bin also weder stolz darauf, Schweizer zu sein noch auf sonst was mit "meiner Kultur". - Ich bin höchstens stolz auf die Leistungen von Jasko und mir, die ich auf unser Training zurück führe!


Ich möchte hier eigentlich keine Diskusion PRO/CONTRA Christentum-Islam anzetteln. Denn darum ging es nie und wird es auch nie gehen! - Komischwerweise fangen immer die Gegner der Initiative damit an!

Hier geht es EINZIG UND ALLEINE um das BAUVERBOT für Minarette

Danke:) Dem ist nichts mehr hinzuzufuegen.
 
Selten liest man hier Beiträge mit so wenig Niveau, in so schlechtem Deutsch und dafür mit so vielen Rufzeichen.

ach du ich hab ja geschrieben dass mich das aufregt und alles andere is mir egal!!

Zitat von diggersdiva [URL="http://www.wuff-online.com/forum/images/buttons/viewpost.gif"]. [/URL]
achsooo und für die ,dies nicht glauben wies hier abgeht,fragt mal die dagmar oder ich lade euch mal gern alle ein!ich wohne nämlich neben so einer schönen moschee....da könnt ihr das mal life sehen wie sich diese menschen ,man mag schon fast sagen tiere sich verhalten!!aber ,vielleicht sindse ja bei euch netter...wir jedenfalls nur gesindel hier!!mehr kann ich schon nimmer dazu sagen!!


:D:D Sorry muss sein:

:rolleyes:wer das Wort "Tier" als Schimpfwort und als Herabwürdigung benützt mag halt keine Tiere....?

Aber er ohnehin schon der Meinung ist: WIR jedenfalls nur gesindel hier, bei dem kiegts vielleicht nur an der Sprache...":rolleyes:

auch das macht mir nichts....die benehmen sich nunmal so und fetisch!!!!:D:D
 
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:D wollt ja nix mehr dazu schreiben, weil eh alles dazu schon geschrieben wurde. aber das zib interview gestern, spiegelte in summe das wuff wieder.
kann mich nur nochmals biggy und den chzern anschließen. und hoffe, dass sich nicht rechte parteien bemüßtigt fühlen, auch eine volksabstimmung zu machen. warum? weil ich die schweizer leuts für wesentlich weltoffener finde, als alle andere. weil sie es gewohnt sind, über sinn und unsinn abzustimmen. weil sie oftmals auch gezeigt haben, dass sie für etwas gestimmt haben oder was abgelehnt haben, was andere nicht so täten. weil sie immer zeigten, was gut für sie ist und damit auch gut fuhren. und, weil sie sicher net so abgestimmt haben, aus niederen instinkten. das trau ich mich zu sagen, weil sie ganz anders in ihrem land aufwuchsen und immer teilhaben durften/konnten/mussten.
hier herrscht für mich demokratie pur, etwas, was in ländern mit spezieller vergangenheit nur bedingt möglich ist. aber das wär eine lange philosophische betrachtungsweise und dazu bin ich nun zu später, früher stund, zu müd:D
lg heidi, die dennoch nicht alles in der ch gut heißt;)
 
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Ich möchte hier mal allen folgendes Disskusions-invtreview nahelegen:

http://kurier.at/nachrichten/1959608.php

FPÖ Chef Strach und die Sprecherin der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Carla Amina Baghajati.


Ganz ehrlich: Ich find beide blöd. Es geht sie schlichtweg nix an was die Schweiz macht. Genauso wie es sonst niemanden was angeht. Und sowohl die polemisierende <Kraftausdruck entfernt> von Strache nervt mich wie das Gewäsch von der Baghajati.
Es bestärkt mich absolut in meinem Glauben, dass nicht nur die Moslems ihren Glauben für politische - und vorallem egoistische - Zwecke einsetzen, sondern einfach jeder der irgendwie vom Kuchen mitnaschen kann.

Religion gehört weg von der Öffentlichkeit, der Wirtschaft und der Politik. Die Kirche genießt viel zu viel Einfluss. Auf beiden Seiten.
 
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