Die Rechnung für Häupl, Sima und Co...........

Gugguggs - verstanden hast leider nichts, wochenlang wurde hier über diese Kamfhundeplakate diskutiert, wie schräg das wohl von einer SPÖ sei, diese überhaupt zuzulassen und dass Hunde in ein TH landeten hat man auch hier zur genüge lesen können. Das Leute ihre Hunde auch wegen ihren Umfeld dort abgeliefert hatten hast wohl überlesen. Das Vermieter angedroht hatten den Mietvertrag zu kündigen hast auch hier lesen können und dass Vermieter keinen Mieter nehmen mit einen Kampfhund das bilde ich mir bloss ein,war auch hier zum lesen. Und das die Rasseliste vom Roten Bereich kommt das regnets jetzt vom Himmel herunter, war alles hier im Forum zum lesen. Wenn das jetzt plötzlich alles Blödsinn sei, weshalb schreiben dann Leute in ein Forum ihren Frust.

:confused: Welche Kampfhundeplakate meinst Du?????
 
Es passiert mir nicht oft, daß ich wirklich sprachlos bin, aber du hast es geschafft.

Stimmt doch gar nicht, du laberst eh herum! :rolleyes:

:confused: Welche Kampfhundeplakate meinst Du?????

Guten Morgen...vielleicht diese da -> http://wien10.files.wordpress.com/2010/02/fliegender_kampfhund.jpg

Besonders entlarvend, wenn man es mit dem hier in Zusammenhang bringt -> http://www.wieninternational.at/files/18-19/18279/12-block021.jpg

Worum ging es nochmal?
Um bellende Hunde?
Um beissende Hunde?
Ach NEEEEEIN, es ging um ein paar HundeRASSEN (Rassismus ist bei euch aber kein universell einsetzbares Wort, sondern nur auf Menschen bezogen...aaaaha!)
 
Und was Deine Thesen zur Problematik Nahost/ Palästinenser/Juden/pro und kontra Israel angelangt, würde es auch nicht schaden, sich wirklich mit dieser Problematik zu beschäftigen. Du reduzierst jedoch das wirklich komplexe Problem auf die primitive Unterstellung "wer für die Palästinenser ist, ist gegen die Juden"! Das trifft vielleicht für einige Neonazigruppen zu, die schon aus ihrer "Treue" Juden verabscheuen und daher für die Palästinenser sind. Aber ansonsten liegst Du völlig daneben. Merke: man kann sehr wohl für einen palästinensischen als auch für einen jüdischen Staat, also Israel, sein. Und man kann sehr wohl die israelische Politik in den besetzten Gebieten scharf kritisieren, ohne deswegen Antisemit zu sein oder Israel das Existenzrecht abzusprechen. Man könnte mit dieser Problematik Bücher füllen.

Du vermischt hier zwei Dinge: 1. Die Antideutschen reduzieren es auf die Aussage, bist du für die Palästinenser bist du gegen die Juden - nicht ich. Ich kann sehr wohl zwischen Zionismus - sprich der politischen Ausrichtung - und der Religion unterscheiden. Wenns dich wirklich brennend interessiert, schick ich dir auch gern meine Diplomarbeit zu diesem Thema.

Im übrigen, in der Frage der kulturellen Vielfalt übersiehst Du, dass man sehr wohl nach heutigem Verständnis (und auch nach meiner Definition) die Nationalitätenpolitik der Habsburger als Rassismus bezeichnen würde. Damals war anscheinend aber dieser Begriff anders besetzt, man ging wohl von Rassen im buchstäblichen und nicht im Sinne des heutigen Rassismusbegriffs aus. Aber darum geht es ja gar nicht. Tatsache ist nunm einmal, dass Wien und das, was man heute als Oastösterreich bezeichnen würde, einen Schmelztiegel aller Nationalitäten des Habsburgerreiches darstellte und daher unsere heutige kulturelle Vielfalt das Resultat dieses Schmelztiegels ist.

Hast du meine Meldung richtig gelesen? Ich sprech sogar von staatlichem Rassismus im Habsburgerreich. Ja und der Rassismusbegriff hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Bis Ende des 2.Weltkrieges wurde Rassismus wirklich auf körperliche Merkmale beschränkt. Aus diesen wurde dann die Kultur, Intelligenz, etc. etc. erklärt. Man braucht sich nur die Nazi-Studien zum Kopfumfang anschauen. Diese Art von Rassismus war aber nach dem 2. Weltkrieg nicht mehr "en vogue" und somit musste man eine andere Art der Erklärung schaffen: kulturelle Unterschiede - damit verbunden Entwicklungsunterschiede in bezug auf staatliche Strukturen, Mann/Frau-Beziehung, etc. etc.

Und warum war Wien ein Schmelztiegel? Weil es die Hauptstadt des Habsburgerreichs war. Und gegen eine kulturelle Vielfalt ist nichts einzuwenden, wenn sich ALLE an best. Spielregeln halten - Sprache, Gesetze, ... um es kurz anzuschneiden!
 
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Stimmt doch gar nicht, du laberst eh herum! :rolleyes:



Guten Morgen...vielleicht diese da -> http://wien10.files.wordpress.com/2010/02/fliegender_kampfhund.jpg

Besonders entlarvend, wenn man es mit dem hier in Zusammenhang bringt -> http://www.wieninternational.at/files/18-19/18279/12-block021.jpg

Worum ging es nochmal?
Um bellende Hunde?
Um beissende Hunde?
Ach NEEEEEIN, es ging um ein paar HundeRASSEN (Rassismus ist bei euch aber kein universell einsetzbares Wort, sondern nur auf Menschen bezogen...aaaaha!)

Eh nicht......deshalb ist es ja auch fuer so manchen Hundehalter hier nicht nachvollziehbar, warum man eine Partei auf der Basis der von ihr gefuehrten Politik hinsichtlich Listenhunde und HFS etc waehlt oder auch nicht waehlt. :rolleyes:

Hunde sind nunmal dem Menschen untergeordnet, oder?......und wir haben ja auch keine Gesetze, die die Tuer fuer eine mehr als besorgniserregende Entwicklung (siehe DE) geoeffnet haben, wir haben auch keine ueberfuellten Tierheime, wo viele dieser Hunderassen sitzen und es gibt v.a. keine Hundebesitzer, denen diese Rassen ebenfalls ein Dorn im Auge sind oder diese zumindest als Hunde zweiter Klasse ansehen. Noch dazu fuehren die betreffenden Gesetze dazu, dass kein Kind mehr gebissen wird und so ganz nebenbei die Welt wieder ein sicherer Ort fuer alle ist. Problem geloest. Sind ja auch irgendwie gefaehrliche Hunderassen, die beissen ueberdurchschnittlich oft zu, weil wenn es so in den Medien steht, dann muss es ja auch stimmen. Medienberichterstattung ist nie verzerrt, reisserisch und Journalisten recherchieren immer gewissenhaft und die jeweilgen Blattln lassen sich auch nicht politisch von den jeweiligen Parteien ein wenig lenken. Ach ja, und die liebe Ulli Sima und ihre Experten haben natuerlich nicht wissentlich Statistiken benutzt, die heftigst umstritten sind. All das und vieles mehr.....stimmt natuerlich nicht.

Die FPOE, weil um die geht es ja hier schlussendlich, hat sich auch nicht als einzige Partei klar zu diesem Thema positioniert und auch die entsprechenden Massnahmen gesetzt (z.B. Verfassungsklage) und ueberhaupt....alles wunderbar, palletti, die Sonne scheint und jeder ist gluecklich und zufrieden.

Schau, wir uebertreiben halt masslos und sollten uns schuldig bekennen und v.a. fuehlen, dass man nunmal der Ansicht ist, dass Hunde (bzw. alle Tiere) unseren Schutz brauchen und wir uns fuer sie einsetzen muessen. (Ironie Ende).

Tja....ich fuer meinen Teil entscheide wem ich meine Stimme gebe und welchen politischen Aspekt ich gegenwaertig fuer wichtig erachte....in diesem Fall war es fuer mich ausschlaggebend, dass die FPOE sich als einizge eben klar zu diesem Thema piositioniert hat und auch dementsprechend handelte.

Dass da so manch einer sprachlos ist, erachte ich nicht unbedingt als Nachteil. ;)
 
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Tja....ich fuer meinen Teil entscheide wem ich meine Stimme gebe und welchen politischen Aspekt ich gegenwaertig fuer wichtig erachte....in diesem Fall war es fuer mich ausschlaggebend, dass die FPOE sich als einizge eben klar zu diesem Thema piositioniert hat und auch dementsprechend handelte.

Dass da so manch einer sprachlos ist, erachte ich nicht unbedingt als Nachteil. ;)

Danke genau seh ich das auch und hätten sich die Grünen so positioniert und eine Verfassungsklage gegen das Gesetz eingebracht (und nicht gegen das Bettlerverbot), dann hätten die Grünen zum ersten Mal in meinem Leben meine Stimme bekommen.
Aber bevor jetzt wieder alle daraufhinhauen, dass es ja "nur" um meinen Hund geht ... es geht mir um folgendes: Seit der medialen und politischen Hetze, seit dem Gesetz werd ich angepöbelt, bin schon bedroht worden und möchte das einfach nicht mehr.

lg
Lisi
 
Danke genau seh ich das auch und hätten sich die Grünen so positioniert und eine Verfassungsklage gegen das Gesetz eingebracht (und nicht gegen das Bettlerverbot), dann hätten die Grünen zum ersten Mal in meinem Leben meine Stimme bekommen.
Aber bevor jetzt wieder alle daraufhinhauen, dass es ja "nur" um meinen Hund geht ... es geht mir um folgendes: Seit der medialen und politischen Hetze, seit dem Gesetz werd ich angepöbelt, bin schon bedroht worden und möchte das einfach nicht mehr.

lg
Lisi

Zustimm, HAETTEN sich die Gruenen so positioniert, wie die Blauen, gar keine Frage, ich haette auf jeden Fall die Gruenen gewaehlt, die ich sonst auch nie waehlen wuerde, genausowenig wie die Blauen, Roten oder Schwarzen....etc.

Ich versuche immer abzuwiegen.....und alle moeglichen Aspekte, Konsequenzen zu beruecksichtigen. In DIESEM Fall war es fuer mich die richtige Entscheidung. Mir wird schlecht, wenn ich daran denke, dass uns ein Weg wie jener in DE bevorsteht! Und nein, das ist kein Hirngespinnst mehr. Haette mir jemand vor einem Jahr prophezeit, dass wir eine Rasseliste, unsinnige und hundefeindliche Gesetze haben werden, dann haette ich denjenigen als Spinner betrachtet.

In Wirklichkeit, ist es jedoch weitaus schlimmer gekommen. Ich fuer meinen Teil wuerde mir wirklich wuenschen, dass so manch einer hier nicht mit dermassen geschlossenen Augen durchs Leben geht. Probleme loesen sich nicht indem man sie negiert, veraeppelt oder verharmlost und jene, die sich ernsthaft Sorgen machen, damit vielleicht auch direkter konfrontiert sind, eben weil Besitzer von Listenhunde oder mit ihnen zu tun haben, sollte man vielleicht ein wenig ernster nehmen.

Hier ist so oft davon die Rede, dass die FPOE die Menschen veraa......tja, das tut JEDE Partei! Die SPOE und Konsorten hat jeden, aber auch jeden Hundehalter massivst veraaaa....indem er ihnen mittels Rasselisten und Co eine Sicherheit vorgaukelt, die es so nicht gibt und nicht geben wird. Abgesehen von viel Tierleid wird nichts positives dabei rauskommen.

Lassen wir also ein paar Hunderassen und ihre asozialen Halter ueber die Klinge springen. Eh wurscht. Oder fuehren wir ein Zuchtverbot ein, wer braucht diese Rassen denn schon.....

Und da fragen sich einige hier auch noch ernsthaft, warum ich oder andere meine Stimme der FPOE und nicht der SPOE, OEVP oder auch Gruenen gegeben habe?:eek::rolleyes:
 
Ehrlich gesagt frage ich mich was das relativ "kleine" Problem Rasselisten etc. groß mit der Wahl zu tun hat?

Eine Verfassungsklage einzubringen ist jetzt nicht die Kunst, das kann prinzipiell jeder, wie man am Bsp. NÖ-Hundehalteverordnung sieht.
In Wien hats halt ein Landtagsabgeordneter der FPÖ übernommen, löblich, aber mit der Parteilinie hat dies wenig zu tun.
Ich sehe auch keinen Grund warum die FPÖ weiterhin eine zielführende Hundepolitik betreiben sollte, der SPÖ-Schmarren wurde abgewendet, gut. Interessierts dann noch? eher weniger!
Warum?
Weil HH eine kleine Gruppe sind und die Befürworter in den Parteien auch nur eine kleine Gruppe, die es aber zum Glück gibt.


Vorallem wir reden hier über ein Problem, welches bisher von KEINER Partei zufriedenstellend gelöst, bzw. Lösungsvorschläge eingebracht, wurde und in naher Zukunft auch nicht wird, egal welche Partei am drücker ist.
Das zeigt uns auch Deutschland, nur wir machen ein Politikum daraus...:rolleyes:

Ich kann mich mal an den Ausspruch einiger hier erinnern:
Wir arbeiten mit allen Parteien zusammen!

Was ist daraus geworden? Spielen wir jetzt trozpinkal weil nur eine wirklich euch Gehör gewährt hat?
Man sollte immer noch mit ALLEN PArteien daran arbeiten, aber anstelle dessen hofft man drauf mit seiner Stimmabgabe was bewirkt zu haben...
Na dann gute Nacht...
 
Ehrlich gesagt frage ich mich was das relativ "kleine" Problem Rasselisten etc. groß mit der Wahl zu tun hat?

Eine Verfassungsklage einzubringen ist jetzt nicht die Kunst, das kann prinzipiell jeder, wie man am Bsp. NÖ-Hundehalteverordnung sieht.
In Wien hats halt ein Landtagsabgeordneter der FPÖ übernommen, löblich, aber mit der Parteilinie hat dies wenig zu tun.
Ich sehe auch keinen Grund warum die FPÖ weiterhin eine zielführende Hundepolitik betreiben sollte, der SPÖ-Schmarren wurde abgewendet, gut. Interessierts dann noch? eher weniger!
Warum?
Weil HH eine kleine Gruppe sind und die Befürworter in den Parteien auch nur eine kleine Gruppe, die es aber zum Glück gibt.


Vorallem wir reden hier über ein Problem, welches bisher von KEINER Partei zufriedenstellend gelöst, bzw. Lösungsvorschläge eingebracht, wurde und in naher Zukunft auch nicht wird, egal welche Partei am drücker ist.
Das zeigt uns auch Deutschland, nur wir machen ein Politikum daraus...:rolleyes:

Ich kann mich mal an den Ausspruch einiger hier erinnern:
Wir arbeiten mit allen Parteien zusammen!

Was ist daraus geworden? Spielen wir jetzt trozpinkal weil nur eine wirklich euch Gehör gewährt hat?
Man sollte immer noch mit ALLEN PArteien daran arbeiten, aber anstelle dessen hofft man drauf mit seiner Stimmabgabe was bewirkt zu haben...
Na dann gute Nacht...

Danke!!! Ich denke auch, dass die Rechnung für Sima Häüpl und Co ( wie der Thread heisst) wohl wenig mit Hundehaltung zu tun hat.
Frage:
Hat das Thema Hunde/Heimtierhaltung irgendeine Partei fix im Parteiprogramm? Ich les die für Wien ja eigentlich nicht.
 
Ehrlich gesagt frage ich mich was das relativ "kleine" Problem Rasselisten etc. groß mit der Wahl zu tun hat?

Eine Verfassungsklage einzubringen ist jetzt nicht die Kunst, das kann prinzipiell jeder, wie man am Bsp. NÖ-Hundehalteverordnung sieht.
In Wien hats halt ein Landtagsabgeordneter der FPÖ übernommen, löblich, aber mit der Parteilinie hat dies wenig zu tun.
Ich sehe auch keinen Grund warum die FPÖ weiterhin eine zielführende Hundepolitik betreiben sollte, der SPÖ-Schmarren wurde abgewendet, gut. Interessierts dann noch? eher weniger!
Warum?
Weil HH eine kleine Gruppe sind und die Befürworter in den Parteien auch nur eine kleine Gruppe, die es aber zum Glück gibt.


Vorallem wir reden hier über ein Problem, welches bisher von KEINER Partei zufriedenstellend gelöst, bzw. Lösungsvorschläge eingebracht, wurde und in naher Zukunft auch nicht wird, egal welche Partei am drücker ist.
Das zeigt uns auch Deutschland, nur wir machen ein Politikum daraus...:rolleyes:

Ich kann mich mal an den Ausspruch einiger hier erinnern:
Wir arbeiten mit allen Parteien zusammen!

Was ist daraus geworden? Spielen wir jetzt trozpinkal weil nur eine wirklich euch Gehör gewährt hat?
Man sollte immer noch mit ALLEN PArteien daran arbeiten, aber anstelle dessen hofft man drauf mit seiner Stimmabgabe was bewirkt zu haben...
Na dann gute Nacht...

Michael, SPOE und OEVP haben dieses "kleine" Problem der Rasselisten ueberhaupt eingefuehrt! Und nein, es ist kein "kleines" Problem fuer die Hunde und deren Halter! Gruene haben stillschweigend bis zur vorletzten Minute kommentarlos zugesehen.

Ich hoffe gar nichts, aber ich weigere mich meine Stimme jenen Parteien zu geben, die direkt fuer diese Misere verantwortlich sind!

Es ist wie es ist...die FPOE hat sich als einzige Partei AKTIV damit befasst und du weisst auch, dass das stimmt.

Das solltest du, trotz deiner Abneigung dieser Partei gegenueber, auch zur Kenntnis nehmen. Du weisst auch woher du entsprechende Infos bekommen kannst. ;)

Fuer dich mag es ein "kleines" Problem sein, fuer Halter dieser Rassen oder jene, die diese Rassen in der einen oder anderen Form betreuen, ist es ein riesiges Problem, da es unmittelbar das Leben jedes einzelnen dieser Hunde betrifft bzw. betreffen kann.

Edit: Natuerlich ist es klar, habe das auch schon geschrieben, dass wohl eher eine nicht allzu ins Gewicht fallende Anzahl von Hundehaltern ihre Wahl auf Grund der Rasselisten und Co. getroffen haben. Das Gegenteil annehmen zu koennen, waere zwar erfreulich, aber leider nicht realistisch.
 
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Michael, SPOE und OEVP haben dieses "kleine" Problem der Rasselisten ueberhaupt eingefuehrt! Und nein, es ist kein "kleines" Problem fuer die Hunde und deren Halter! Gruene haben stillschweigend bis zur vorletzten Minute kommentarlos zugesehen.

Klar für uns ist es ein kein kleines Problem, für alle anderen aber ungefähr so interessant wie der Reissack in China soolang man sie nicht drauf aufmerksam macht (Medien etc.) daher wird es auch wieder schnell in der Versenkung verschwinden.
Bleiben wir realistisch.

Ich hoffe gar nichts, aber ich weigere mich meine Stimme jenen Parteien zu geben, die direkt fuer diese Misere verantwortlich sind!

Erinnert mich an die Leute die aus "Protest" die FPÖ gewählt haben, für mich unerklärlich, aber bitte...

Es ist wie es ist...die FPOE hat sich als einzige Partei AKTIV damit befasst und du weisst auch, dass das stimmt.

Nein die Partei hat sich damit nicht befasst, nur eine engagierte Gruppe um LAbg Herrn Madejski, was ich ihm hoch anrechne! (vonwegen ich nehms nicht zur Kenntniss...)
Und dies ist für mich ein großer Unterschied!!
Würde das Hundethema im Parteiprogramm aufscheinen wärs natürlich was anderes, tut es aber nicht.

Vielleicht steh ich ja alleine da wenns darum geht das ich nicht nur wähle was mir symphatisch ist, sonder das wähle was für mich am meisten Sinn macht.


Fuer dich mag es ein "kleines" Problem sein, fuer Halter dieser Rassen oder jene, die diese Rassen in der einen oder anderen Form betreuen, ist es ein riesiges Problem, da es unmittelbar das Leben jedes einzelnen dieser Hunde betrifft bzw. betreffen kann.

Jetzt hör aber auf, es ist FÜR MICH definitiv kein kleines Problem! :mad:

Aber vielleicht hast du es noch nicht bemerkt:
Für die Allgemeinheit sehr wohl!!


Diese Thema steht und fällt mit den privaten Inititiven (welche ja eh shcon wieder jedem egal sind anscheinend...) und nicht mit irgend einer politischen Partei!
Die Parteien sind max. unser Werkzeug!
 
Danke!!! Ich denke auch, dass die Rechnung für Sima Häüpl und Co ( wie der Thread heisst) wohl wenig mit Hundehaltung zu tun hat.
Frage:
Hat das Thema Hunde/Heimtierhaltung irgendeine Partei fix im Parteiprogramm? Ich les die für Wien ja eigentlich nicht.

:) Nein, kein Programm einer Partei beschäftigt sich inhaltlich damit. Wollte ich nämlich auch wissen, daher geschaut.

Bein Deiner Meinung. Da überschätzen sich HH gewaltig. Für die Mehrheit ist es egal, ob div. Hunderassen weitergezüchtet werden oder nicht, genauso uninteressant wie ausgestorbene Schweine- oder Schafrassen, genauso wenig wichtig wie die erschreckende Tatsache, dass der Lebensraum der Orangs täglich kleiner wird und diese Art sehr wohl vom Aussterben bedroht ist. In anderen Ländern gibt es enorme Einschränkungen und Fakt ist nun mal, dass die meisten HH gut damit leben und es z.B. in Deutschland innerhalb von 10 Jahren keineswegs zu einer allgemeinen Gegenbeegung der HH gekommen ist. In Wien handelt es sich um einen Führschein für bestimmte Rassen, daher ist die Reaktion der Menge "na dann solln's halt machen" absolut verständlich.
 
Klar für uns ist es ein kein kleines Problem, für alle anderen aber ungefähr so interessant wie der Reissack in China soolang man sie nicht drauf aufmerksam macht (Medien etc.) daher wird es auch wieder schnell in der Versenkung verschwinden.
Bleiben wir realistisch.

Das Gegenteil ich habe nie behauptet, das kannst du in jedem posting (u.a. letzes posting) nachlesen. Dennoch waehle ich, was fuer mich Sinn macht und ich verschleudere meine Stimme nicht fuer Parteien, die fuer diese Gesetzesmisere direkt verantwortlich sind!

Erinnert mich an die Leute die aus "Protest" die FPÖ gewählt haben, für mich unerklärlich, aber bitte...

Diese Protestwaehler fuehren jedoch dazu, dass wieder etwas Bewegung in die festgefahrenen Strukturen reinkommt. Nein, damit meine ich keineswegs, dass die FPOE grossartig etwas bewirken wird. Im Grunde genommen, muesstest du mehr als gluecklich ueber diese Protestwaehler sein, denn sollte die FPOE in irgendeiner Form jetzt miteinbezogen werden, so kannst du dir 100% sicher sein, dass diese bei den naechsten Wahlen wieder mehr Stimmen verlieren werden. Eine Partei als Protest zu waehlen ist fuer mich nicht unerklaerlich, sondern schlichtweg der Unfaehigkeit der anderen Parteien zuzuschreiben.


Nein die Partei hat sich damit nicht befasst, nur eine engagierte Gruppe um LAbg Herrn Madejski, was ich ihm hoch anrechne! (vonwegen ich nehms nicht zur Kenntniss...)
Und dies ist für mich ein großer Unterschied!!
Würde das Hundethema im Parteiprogramm aufscheinen wärs natürlich was anderes, tut es aber nicht.

Nein macht fuer mich eben keinen Unterschied, denn diese kleine Gruppe gehoert nunmal dieser Partei an und hat sehr wohl den Sanktus v. der Parteifuehrung bekommen. Die Gruenen konnten nicht einmal so eine kleine engagierte Gruppe vorweisen. Keine Partei hat das Hundethema in irgendeinen Parteiprogramm je angefuehrt. Diesen Vorwurf jetzt ausschliesslich der FPOE zu machen, ergibt fuer mich keinen Sinn.

Vielleicht steh ich ja alleine da wenns darum geht das ich nicht nur wähle was mir symphatisch ist, sonder das wähle was für mich am meisten Sinn macht.

Ich habe diese Partei nicht gewaehlt weil sie mir "sympathisch" ist, sondern, weil sie die einzige war, die ein mir enorm wichtiges Thema sinnvoll aufgegriffen hat und klar dazu Stellung bezog! Ist wohl ein Unterschied...weil ich finde den HC weder sympathisch noch fesch.

Jetzt hör aber auf, es ist FÜR MICH definitiv kein kleines Problem! :mad:

Aber vielleicht hast du es noch nicht bemerkt:
Für die Allgemeinheit sehr wohl!

Michael ich hoer mit gar nichts auf....nochmals, ich treffe meine Wahl auf Grund von Themen die MIR persoenlich wichtig sind bzw. die ich persoenlich als wichtig erachte und nicht auf Grund dessen, was die Mehrheit der Allgemeinheit als "wichtig" erachtet!

Diese Thema steht und fällt mit den privaten Inititiven (welche ja eh shcon wieder jedem egal sind anscheinend...) und nicht mit irgend einer politischen Partei!
Die Parteien sind max. unser Werkzeug!

Nein eben nicht. Mit privaten Initiativen alleine ist es leider nicht getan......da benoetigt man (im Idealfall) sehr wohl die Unterstuetzung einer oder mehreren Partein. Hinsichtlich Werkzeug.....sorry, aber so einfach ist es wohl nun doch nicht. Eher ist es umgekehrt, man geht immer bis zu einem gewissen Grade einen Pakt mit dem Teufel ein, wenn man sich die Unterstuetzung einer Partei, egal um was fuer ein Thema es sich handelt, sichern moechte. Das Gegenteil anzunehmen, erachte ich als naiv. Ich schreibe, im Idealfall.......und vor der Wahl war es eben die FPOE, ob du das nun zur Kenntnis nehmen moechtest oder nicht. :)
 
Nein eben nicht. Mit privaten Initiativen alleine ist es leider nicht getan......da benoetigt man (im Idealfall) sehr wohl die Unterstuetzung einer oder mehreren Partein. Ich schreibe, im Idealfall.......und vor der Wahl war es eben die FPOE, ob du das nun zur Kenntnis nehmen moechtest oder nicht. :)

Liest du überhaupt was ich schreibe? Nicht wirklich oder? :rolleyes:

Schon schlimm wenn man so im Wahn ist den eigenen Standpunkt zu verteidigen, dass man nichts mehr mitbekommt.
Erinnert mich an so manchen Hund mit Problemchen...
 
Liest du überhaupt was ich schreibe? Nicht wirklich oder? :rolleyes:

Schon schlimm wenn man so im Wahn ist den eigenen Standpunkt zu verteidigen, dass man nichts mehr mitbekommt.
Erinnert mich an so manchen Hund mit Problemchen...

Michael, nicht boese sein, ich habe es sehr wohl gelesen und kann dich auch verstehen. Wir vertreten unterschiedliche Standpunkte. So, nur mit dem Unterschied, dass ich dir keinen Wahn oder dergleichen vorwerfe. Im Klartext, solche Untergriffigkeiten kannst dir bei mir ersparen.

Auch das mit den Problemhunden, das sagst du mir das naechste Mal persoenlich, wenn wir uns im Stall begegnen.
 
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