Die Hunde-Nanny auf VOX

Habs auch gesehen!

Also wenn ich mich bereit erkläre, dass das "Blondie" mit ihrem unerzogenen Hund an mir und Zeus vorbeigehen darf und die wirft die Klapperdose nach meinem Schatz....... Mehr brauchts nicht!!!!
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Wer hat da seinen Hund nicht unter Kontrolle!!
Eine Frechheit!
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claro schrieb:
es war schon ein schäfer-mix, aber er hieß benny. :)

war das der "benny", wo dann die bude mit haberra ;) vollgestopft war? und die besitzerin rotschimmerndes haar hatte? und den hund anfänglich komplett überfordert hat?
 
doggy schrieb:
war das der "benny", wo dann die bude mit haberra ;) vollgestopft war? und die besitzerin rotschimmerndes haar hatte? und den hund anfänglich komplett überfordert hat?

nein, das wars dann nicht..
die besitzerin von benny war schon etwas älter und blond, soweit ich mich erinnere.
 
die von benny war grau :D

die blonde hatte den anderen hund, weiß aber nicht wie der hieß

@lydia
zuerst haben sie ihn an eine transportbox gewöhnt um ihn überhaupt vom tierschutzhaus zur besitzerin heim bringen zu können.

dann habens ihn im haus laufen lassen. ihn viel ignoriert. sind dann hin und wieder zu ihm hinmaschiert, haben ihn gelobt und gestreichelt aber immer nur kurz und haben ihn dann wieder ignoriert... dann hat sie nen futterbeutel bekommen aus dem sie den hund füttern sollte, damit er sein frauli mit was angenehmen verknüpft... mit ner schleppleine habens dann noch auf einer wiese trainiert, so vom hund weglaufen und ihn locken und dann loben wenn er bei einem ist...

gassi sinds nur kurz gegangen, immer nur ein stück. zuerst bis zur straßenecke und dann wieder zurück und halt immer ein bissl weiter

so, hab ich was vergessen?
 
Ah danke!!!!! :)

Ja, klingt gut!
Ich hab´s gar net geschaut weil ich dachte ich muß mich da wieder ärgern....

aber anscheinend hab ich diesmal was gutes verpaßt ;)
 
"Blondi" war echt arg. die hat nur am Hund herumgerissen und geschriehen. Das mit der Klapperdose war auch schlimm. Sie kann doch nicht einfach mit der Dose auf einen Hund schießen :mad:
 
Heute geht's weiter

http://www.vox.de/27480_36837.php?artikel=52834

Tyrannischer Jack-Russell-Terrier Bruno

Maik und Silvio haben Probleme mit ihrem dreijährigen Jack-Russell-Terrier Bruno. In der Männer-WG ist Bruno der Chef im Haus. Der Rüde hat seine Besitzer absolut im Griff und zeigt ihnen das sehr deutlich. Futternapf, Sofa und Bett werden von dem Terrier eifersüchtig bewacht. Wer gegen seine Regeln verstößt, wird angeknurrt. Ein klarer Fall für die Tiernanny.

Bei ihrem ersten Besuch verschafft sich Katja Geb-Mann einen Überblick über die Situation. Schnell stellt die Tier-Nanny fest, dass es sich bei dem Konflikt zwischen dem Rüden und seinen Besitzern um ein ganz klassisches Dominanz-Problem handelt. Bruno fühlt sich als Rudelführer in diesem Männerhaushalt. Außerdem sind Autofahrten mit dem Jack-Russell-Terrier quasi unmöglich: Das Tier bellt permanent und will die Scheibenwischer fangen.

Zusammen mit Maik und Silvio erarbeitet die Tierpsychologin einen Therapieplan: Ab sofort wird Bruno nur noch aus der Hand gefüttert, Sofa und Bett sind Tabu. Die beiden Hundehalter sollen Bruno zeigen, wer der Chef ist und sich so ihre Bereiche zurück erobern. Dazu gehören auch Gehorsamkeitsübungen mit Bruno. In einer Woche wird Katja Geb-Mann die Fortschritte des Rüden kontrollieren und notfalls weitere Tipps zur Therapie geben.

Knöpfchen und Charly

Gaby und Klaus Werlich-Bauer sind stolze Besitzer von Labrador-Mix Charly und Terrier-Mix Knöpfchen. Doch seit Knöpfchen da ist, ist im Hause Werlich-Bauer nichts mehr wie vorher. Sobald das Ehepaar die Hunde allein lässt, springen sie auf die Möbel und verwüsten die Wohnung. Katja Geb-Mann will klären, ob es sich um Trennungsangst oder Langeweile handelt.

Per Videokamera überwachen die Tier-Nanny und das Ehepaar Werlich-Bauer das Treiben der Vierbeiner. Schnell ist klar, dass Knöpfchen der Untäter ist und keineswegs unter der Trennung von seinen Besitzern leidet. Vielmehr langweilt sich das Tier, ist unzufrieden mit der Situation und stiftet Charly zu weiteren Untaten an.

Katja Geb-Mann empfiehlt als Therapie den Einsatz eines Sprühhalsbands. Das Halsband wird per Fernbedienung ausgelöst und erschreckt den Hund. Somit kann unerwünschtes Verhalten bestraft werden. Wichtig sind das richtige Timing des Sprühens und das regelmäßige Training. Kann Knöpfchen einmal nicht mit der Kamera überwacht werden, sollte er dennoch das Sprühhalsband als warnende Attrappe tragen.

Als Katja Geb-Mann nach einer Woche die Fortschritte in der Erziehung kontrollieren will, ist die Küche total verwüstet. Der Grund: Drei Mülleimer standen im Raum und das Ehepaar hatte an diesem Tag vergessen, das Sprühhalsband anzulegen. Die Tierpsychologin fordert deshalb verstärkte Konsequenz im Verhalten des Ehepaars Werlich-Bauer. Schließlich sollte die Therapie dem Hund nicht unnötig erschwert werden.
 
tanjaw schrieb:
Eigentlich hast Recht und anscheinend ist ja gleich jeder Hund damit geheilt toll das Ding! :D :o

das hät mal jemand der einen von den superfrauchens sagen müssen! die schlägt doch tatsächlich eine box vor :eek: tz und die hat dem hund sogar gefallen! sowas aber auch! :D sorry fürs ot

wird heut wieder parallel im forum kommentiert? :D
 
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