Die Geschichte von den drei Tutnix-Forenhundehaltern...

[Andrea J]

ich kenne ja beide Seiten, ich hatte ja einen total unverträglichen Hund und sehr verträgliche Hunde...

Vielleicht lesen die Hundehalter ja mit, die ihre Hunde einfach zu allen anderen Hunden laufen lassen und es wird ihnen klarer, warum manche Leute einfach nicht wollen, das Hunde herrennen, oder auf 1 Meter her rennen...

Es hilft ja nichts, wenn ein Hund gutmütig ist, mein Rüde hat alles niedergefetzt..egal ob freundlich, weiblich, groß, klein...hätte ich nicht immer so aufgepasst, wären einige Hunde mit Sicherheit geschädigt gewesen...wenn schon nicht körperlich, dann seelisch...wobei ein Loch schnell zuheilt, seelische Probleme nicht..

Man braucht auch nicht hochnäßig die Nase zu rümpfen, wenn ein Leinenpöbler unterwegs ist...nach dem Motto, wieder ein unfähiger Hundehalter...
egal warum der Hund ein Problem hat, man sollte respektieren, dass er ein Problem hat und helfend unterstüzen, indem man schaut, das der Abstand passt...

Es ist nicht lustig, einen unverträglichen Hund zu haben..man ist ausgrenzt (nette Hunderunden) eingeschränkt (Plätze wo man schlecht ausweichen kann, meidet man von haus aus) und ständig gestresst, vor lauter vorausschauend gehen und aufpassen, dass nicht doch noch ein Hund irgendwo daherkommt ....

Ich genieße meine jetzigen Weiber so sehr, das kann sich keiner vorstellen, der nicht selber schon unverträgliche Hunde gehabt hat, ich kann entspannt spazieren gehen, auch wenn mal ein Hund herrennt..macht es nichts etc.
Aber welche Freiheit Hundehalter mit verträglichen Hunden haben..ich glaube das wissen die meisten gar nicht zu schätzen...

Also bitte, Rücksicht nehmen, aufpassen und Verständis für Menschen haben, die ihren Hund an der Leine haben..es gibt dafür ganz sicher einen Grund..egal ob gesundheitlich, oder eben andere Sachen...

 

[Gregos]

Ich hab ja auch Kleinhunde und JA, wenn ein unangleinter Hund, den ich nicht kenne, auf uns zustürmt, dann werden sie auch hoch gehoben!!! Hätten alle Hundebesitzer Manieren, und würden ihre Hunde nicht zu meine herstürmen lassen, dann würd ich meinen Hunde auch nicht hoch nehmen müssen!!

Ich hab leider schon von einigen Vorfällen gehört, wo dann der Kleinhund schwer verletzt war oder sogar schlimmer.

Und ich würde schon gerne meine Beiden wieder heile vom Spaziergang mit heim bringen.....

ich muss sagen, ich wäre ein fürchterlicher kleinhunde-besitzer! ich hätte die ganze zeit angst um meine zwerge
bei uns in der nachbarschaft ist jetzt ein frenchbully-mädchen eingezogen. und die "Hundemenschen" in der gegend reden schon blöd, weil die besitzer das baby immer hochnehmen, wenn sie einen (ihnen fremden) hund sehen. na was sollen sie denn machen, wenn ein riesengroßer hund auf den zwerg zustürmt? ihn überrollen lassen??

 

[Hikaru]

ich muss sagen, ich wäre ein fürchterlicher kleinhunde-besitzer! ich hätte die ganze zeit angst um meine zwerge
bei uns in der nachbarschaft ist jetzt ein frenchbully-mädchen eingezogen. und die "Hundemenschen" in der gegend reden schon blöd, weil die besitzer das baby immer hochnehmen, wenn sie einen (ihnen fremden) hund sehen. na was sollen sie denn machen, wenn ein riesengroßer hund auf den zwerg zustürmt? ihn überrollen lassen??

ja kann das auch gut verstehen! Hatte einen jungen Zwergpinscher zum sitten und hab mich immer fast in die Hose gemacht wenn da wer auf uns zugerannt kam! Muss ja nicht bös sein auch im Spiel passiert schnell was!

 

[Lilifee]

ich schaue prinzipiell drauf, dass mein hund nicht zu anderen menschen bzw. hunden hinläuft. die meisten menschen schafft sie gsd schon zu ignorieren und einfach dran vorbei zu laufen aber huuuuuuuuunde...

gehe sehr aufmerksam, wenn sie frei ist- sobald ein angeleinter hund/radfahrer/jogger/kinderwagen/nordic walker/etc auf uns zukommt bzw bemerkbar von hinten kommt, kommt sie ins fuß... klar gabs situationen, wo ichs zu spät bemerkt hab bzw. auch situationen, wo meine hündin (weil sie eben noch jung ist) trotz herrufen nicht gleich gekommen ist- da bin ich aber die erste, die sich entschuldigt. gsd ist meine eine "dietutnix" die lieber ausweicht wenn ihr wer blöd kommt...

mir ist es dafür schon 3x passiert, dass meine frei von anderen hunden "gejagt" wurde... immer von 2 gleichzeitig, immer ist sie in panik weggelaufen, konnte nicht zu mir weil ihr die anderen den weg abgesperrt haben... kommentar des anderen besitzers (während ich mir schon die seele aus dem leib gebrüllt habe, is ja nicht schön wenn der eigene hund panisch flüchtet): "die rennen jetzt bis nach krems"

ich versuche zumindest, nach dem kategorischen imperativ zu leben

 

[Shonka]

ich kenne ja beide Seiten, ich hatte ja einen total unverträglichen Hund und sehr verträgliche Hunde...

Vielleicht lesen die Hundehalter ja mit, die ihre Hunde einfach zu allen anderen Hunden laufen lassen und es wird ihnen klarer, warum manche Leute einfach nicht wollen, das Hunde herrennen, oder auf 1 Meter her rennen...

Es hilft ja nichts, wenn ein Hund gutmütig ist, mein Rüde hat alles niedergefetzt..egal ob freundlich, weiblich, groß, klein...hätte ich nicht immer so aufgepasst, wären einige Hunde mit Sicherheit geschädigt gewesen...wenn schon nicht körperlich, dann seelisch...wobei ein Loch schnell zuheilt, seelische Probleme nicht..

Man braucht auch nicht hochnäßig die Nase zu rümpfen, wenn ein Leinenpöbler unterwegs ist...nach dem Motto, wieder ein unfähiger Hundehalter...
egal warum der Hund ein Problem hat, man sollte respektieren, dass er ein Problem hat und helfend unterstüzen, indem man schaut, das der Abstand passt...

Es ist nicht lustig, einen unverträglichen Hund zu haben..man ist ausgrenzt (nette Hunderunden) eingeschränkt (Plätze wo man schlecht ausweichen kann, meidet man von haus aus) und ständig gestresst, vor lauter vorausschauend gehen und aufpassen, dass nicht doch noch ein Hund irgendwo daherkommt ....

Ich genieße meine jetzigen Weiber so sehr, das kann sich keiner vorstellen, der nicht selber schon unverträgliche Hunde gehabt hat, ich kann entspannt spazieren gehen, auch wenn mal ein Hund herrennt..macht es nichts etc.
Aber welche Freiheit Hundehalter mit verträglichen Hunden haben..ich glaube das wissen die meisten gar nicht zu schätzen...

Also bitte, Rücksicht nehmen, aufpassen und Verständis für Menschen haben, die ihren Hund an der Leine haben..es gibt dafür ganz sicher einen Grund..egal ob gesundheitlich, oder eben andere Sachen...

Danke sehr, das hast Du gut erkannt (und gemeint und überhaupt)!!!!!!

 

[pestizide]

ich kenne ja beide seiten, ich hatte ja einen total unverträglichen hund und sehr verträgliche hunde...

Vielleicht lesen die hundehalter ja mit, die ihre hunde einfach zu allen anderen hunden laufen lassen und es wird ihnen klarer, warum manche leute einfach nicht wollen, das hunde herrennen, oder auf 1 meter her rennen...

Es hilft ja nichts, wenn ein hund gutmütig ist, mein rüde hat alles niedergefetzt..egal ob freundlich, weiblich, groß, klein...hätte ich nicht immer so aufgepasst, wären einige hunde mit sicherheit geschädigt gewesen...wenn schon nicht körperlich, dann seelisch...wobei ein loch schnell zuheilt, seelische probleme nicht..

man braucht auch nicht hochnäßig die nase zu rümpfen, wenn ein leinenpöbler unterwegs ist...nach dem motto, wieder ein unfähiger hundehalter...
Egal warum der hund ein problem hat, man sollte respektieren, dass er ein problem hat und helfend unterstüzen, indem man schaut, das der abstand passt...

Es ist nicht lustig, einen unverträglichen hund zu haben..man ist ausgrenzt (nette hunderunden) eingeschränkt (plätze wo man schlecht ausweichen kann, meidet man von haus aus) und ständig gestresst, vor lauter vorausschauend gehen und aufpassen, dass nicht doch noch ein hund irgendwo daherkommt ....

Ich genieße meine jetzigen weiber so sehr, das kann sich keiner vorstellen, der nicht selber schon unverträgliche hunde gehabt hat, ich kann entspannt spazieren gehen, auch wenn mal ein hund herrennt..macht es nichts etc.
Aber welche freiheit hundehalter mit verträglichen hunden haben..ich glaube das wissen die meisten gar nicht zu schätzen...

Also bitte, rücksicht nehmen, aufpassen und verständis für menschen haben, die ihren hund an der leine haben..es gibt dafür ganz sicher einen grund..egal ob gesundheitlich, oder eben andere sachen...

danke!

 

[Sylvia & Bande]

ich kenne ja beide Seiten, ich hatte ja einen total unverträglichen Hund und sehr verträgliche Hunde...

Vielleicht lesen die Hundehalter ja mit, die ihre Hunde einfach zu allen anderen Hunden laufen lassen und es wird ihnen klarer, warum manche Leute einfach nicht wollen, das Hunde herrennen, oder auf 1 Meter her rennen...

Es hilft ja nichts, wenn ein Hund gutmütig ist, mein Rüde hat alles niedergefetzt..egal ob freundlich, weiblich, groß, klein...hätte ich nicht immer so aufgepasst, wären einige Hunde mit Sicherheit geschädigt gewesen...wenn schon nicht körperlich, dann seelisch...wobei ein Loch schnell zuheilt, seelische Probleme nicht..

Man braucht auch nicht hochnäßig die Nase zu rümpfen, wenn ein Leinenpöbler unterwegs ist...nach dem Motto, wieder ein unfähiger Hundehalter...
egal warum der Hund ein Problem hat, man sollte respektieren, dass er ein Problem hat und helfend unterstüzen, indem man schaut, das der Abstand passt...

Es ist nicht lustig, einen unverträglichen Hund zu haben..man ist ausgrenzt (nette Hunderunden) eingeschränkt (Plätze wo man schlecht ausweichen kann, meidet man von haus aus) und ständig gestresst, vor lauter vorausschauend gehen und aufpassen, dass nicht doch noch ein Hund irgendwo daherkommt ....

Ich genieße meine jetzigen Weiber so sehr, das kann sich keiner vorstellen, der nicht selber schon unverträgliche Hunde gehabt hat, ich kann entspannt spazieren gehen, auch wenn mal ein Hund herrennt..macht es nichts etc.
Aber welche Freiheit Hundehalter mit verträglichen Hunden haben..ich glaube das wissen die meisten gar nicht zu schätzen...

Also bitte, Rücksicht nehmen, aufpassen und Verständis für Menschen haben, die ihren Hund an der Leine haben..es gibt dafür ganz sicher einen Grund..egal ob gesundheitlich, oder eben andere Sachen...

Danke, super Posting.
Ich hatte auch früher einen unverträglichen Rüden.
Kann also auch von beidem reden.
Jetzt hab ich zwar verträgliche Hunde, aber einen uralten und eine massiv Wilde und nen Knurrer -und ich will nicht, dass jeder seine Hunde zu meinen an der Leine hinlaufen lässt.
Ich pass ja auch auf, auch wenn sie frei sind

LG Sylvia

 

[Friese1606]

ich kenne ja beide Seiten, ich hatte ja einen total unverträglichen Hund und sehr verträgliche Hunde...

Vielleicht lesen die Hundehalter ja mit, die ihre Hunde einfach zu allen anderen Hunden laufen lassen und es wird ihnen klarer, warum manche Leute einfach nicht wollen, das Hunde herrennen, oder auf 1 Meter her rennen...

Es hilft ja nichts, wenn ein Hund gutmütig ist, mein Rüde hat alles niedergefetzt..egal ob freundlich, weiblich, groß, klein...hätte ich nicht immer so aufgepasst, wären einige Hunde mit Sicherheit geschädigt gewesen...wenn schon nicht körperlich, dann seelisch...wobei ein Loch schnell zuheilt, seelische Probleme nicht..

Man braucht auch nicht hochnäßig die Nase zu rümpfen, wenn ein Leinenpöbler unterwegs ist...nach dem Motto, wieder ein unfähiger Hundehalter...
egal warum der Hund ein Problem hat, man sollte respektieren, dass er ein Problem hat und helfend unterstüzen, indem man schaut, das der Abstand passt...

Es ist nicht lustig, einen unverträglichen Hund zu haben..man ist ausgrenzt (nette Hunderunden) eingeschränkt (Plätze wo man schlecht ausweichen kann, meidet man von haus aus) und ständig gestresst, vor lauter vorausschauend gehen und aufpassen, dass nicht doch noch ein Hund irgendwo daherkommt ....

Ich genieße meine jetzigen Weiber so sehr, das kann sich keiner vorstellen, der nicht selber schon unverträgliche Hunde gehabt hat, ich kann entspannt spazieren gehen, auch wenn mal ein Hund herrennt..macht es nichts etc.
Aber welche Freiheit Hundehalter mit verträglichen Hunden haben..ich glaube das wissen die meisten gar nicht zu schätzen...

Also bitte, Rücksicht nehmen, aufpassen und Verständis für Menschen haben, die ihren Hund an der Leine haben..es gibt dafür ganz sicher einen Grund..egal ob gesundheitlich, oder eben andere Sachen...

Danke - Danke - Danke.

Du hast das (wie schon sehr oft) auf den Punkt gebracht.
Du sprichst mir aus der Seele.

lg
Friese

 

[Mi-Za]

Ich kann in puncto Freilaufzone nicht mitreden, aber ich denke am Hundestrand ist´s genauso.
Wir sind immer erst abends hin, erstens wegen der Hitze, zweitens sind dann nicht mehr soviele Hunde dort. Mein Schäfer wurde schon unzählige Male an der Leine von freilaufenden Hunden angegangen und ist nicht mit jedem verträglich. Also hiess es mit den Hunden spielen und schwimmen und immer ein Auge links und rechts den Strand runter haben. Kam einer mit oder ohne Leine, waren beide gleich angeleint, tut ihnen ja nicht weh, wenn das Spiel kurz unterbrochen wird. Alle sind mit grossem Abstand vorbei, ab und zu gab es ein kurzes, freundliches Gespräch, andere hielten mit spielenden Hunden soviel Abstand, dass es keinen Ärger gab. War ja genug Platz.
Den Vogel abgeschossen hat allerdings eine Frau mit 2 Kindern und Münsterländerhündin: Kommt den Weg runter zum Strand, den wir immer gut beobachteten, setzt sich hin und liest ein Buch. Hund von der Leine, Kinder ins Wasser. Hund ist ja Jagdhund und legt los, die Möwen zu jagen. Über den Strand, über die mit hohem Gras bewachsene Böschung = Naturschutzgebiet, durch die Bäume, danach kommt der Deich mit dem Geh-und Fahrradweg, dann die Strasse. Sie war immer ca. 15 Min. verschwunden. Keine Reaktion der Besitzerin. Wir haben dann auch ab und zu nach den Kindern geschaut, ob die noch da sind. Wir wollten ihr erklären, doch bitte auf Ihren Hund zu achten, aber sie winkte nur ab. Tja, dann passiert´s, Hund kommt genau hinter unserem Liegeplatz aus dem Gras gefetzt, so dass wir ihn nicht sehen konnten. Unsere Hündin nicht so tief im Wasser, da schwimmfaul, sieht sie und stürzt sich drauf nach dem Motto: bis hierher und nicht weiter. Es ist nicht viel passiert, nur Gebelle, aber die Frau schaute nicht einmal hoch. Tja, Hundestrände mit Leinenpflicht gibt´s auch. Warum wohl?

 

[StaffBull]

...

Vielleicht lesen die Hundehalter ja mit, die ihre Hunde einfach zu allen anderen Hunden laufen lassen und es wird ihnen klarer, warum manche Leute einfach nicht wollen, das Hunde herrennen, oder auf 1 Meter her rennen...

Es hilft ja nichts, wenn ein Hund gutmütig ist, mein Rüde hat alles niedergefetzt..egal ob freundlich, weiblich, groß, klein...hätte ich nicht immer so aufgepasst, wären einige Hunde mit Sicherheit geschädigt gewesen...wenn schon nicht körperlich, dann seelisch...wobei ein Loch schnell zuheilt, seelische Probleme nicht..

Man braucht auch nicht hochnäßig die Nase zu rümpfen, wenn ein Leinenpöbler unterwegs ist...nach dem Motto, wieder ein unfähiger Hundehalter...
egal warum der Hund ein Problem hat, man sollte respektieren, dass er ein Problem hat und helfend unterstüzen, indem man schaut, das der Abstand passt...

Es ist nicht lustig, einen unverträglichen Hund zu haben..man ist ausgrenzt (nette Hunderunden) eingeschränkt (Plätze wo man schlecht ausweichen kann, meidet man von haus aus) und ständig gestresst, vor lauter vorausschauend gehen und aufpassen, dass nicht doch noch ein Hund irgendwo daherkommt ....

Also bitte, Rücksicht nehmen, aufpassen und Verständis für Menschen haben, die ihren Hund an der Leine haben..es gibt dafür ganz sicher einen Grund..egal ob gesundheitlich, oder eben andere Sachen...

Auch ich danke dir!!!
Man darf sich hald nicht wundern, dass HH (auch ich) manchmal übertreiben aber es zerrt einfach derart an den Nerven täglich ignoranten Leuten zu begegnen.
Es ist schon genug Stress mit einem unverträglichen Hund spazieren zu gehen und wenn dann an jeder Ecke ein unangeleinter Hund daherkommt zuckt man schon mal aus, ... also ich zumindest.

 

[wsxxsw]

ich habe einen zwergpinscher, mit dem ich unangeleihnt spazieren gehe. das aber nur auf strecken, bei denen ich ihn rechtzeitig abrufen kann, sobald andere hunde kommen.
andere hundebesitzer sehen deshalb auch schon von weiten, dass mein hund angeleint wird, sehen sich aber oft nicht bemüßigt, ihren auch anzuhängen.
ich denke es hat etwas mit der größe meines hundes zu tun. ich glaube die anderen hundehalter denken sich, sofern sie einen verträglichen hund haben, meiner macht eh nichts und dieser kleine scheißer wird meinem auch schon nix tun.
auf die stresssituation meines hundes bei so einer begegnung wird natürlich nicht rücksicht genommen.
mich würds interessieren, ob genau die gleichen hundehalter ihren hund auch unangeleint lassen würden, wenn ich nicht mit einem zwergpinsche, sondern zb. mit einem dobi ankommen würde.

 

[Andrea1]

Es ist natürlich leichter, wenn man den größeren und stärken Hund besitzt. Das ist schon klar!!!

Mir wollte mal einer erzählen, dass sichs unsere Hunde eh selber ausmachen. Sein Hund war ein Schäfer........
Ich konnte nicht anders... ich musste lachen und ihn fragen, ob er das auch wirklich ernst meinte....

Es wär alles so einfach, wenn jeder sich ein bisschen in den anderen hineinversetzen würde!!

Und die Leute sind mir schon am liebsten, die blöde Sprüche machen und es ins lächerliche ziehen, wenn man seinen Kleinen Hund hoch nimmt
Sicher ist es nicht richtig.
Aber das sind auch genau die, die ihre Hunde herstürmen lassen oder absolut keine Ahnung haben!!!
Würde es keine herstürmende Hunde geben, dann hätte ich bis heute meine Hunde kein einziges mal hochnehmen müssen!!!!

 

[4Pfötchen]

Es ist nicht lustig, einen unverträglichen Hund zu haben..man ist ausgrenzt (nette Hunderunden) eingeschränkt (Plätze wo man schlecht ausweichen kann, meidet man von haus aus) und ständig gestresst, vor lauter vorausschauend gehen und aufpassen, dass nicht doch noch ein Hund irgendwo daherkommt ....

Ich glaubs dir sofort und kanns mir vorstellen, dass es nicht immer leicht ist einen unverträglichen Hund zu haben. Wenigstens bist du eine der wenigen, die ihren unverträglichen Hund net überall frei laufen lässt und keine Rücksicht auf andere nimmt (davon gibts nämlich leider mehr als genug und das macht einem das Leben mit einem sehr verträglichen Hund auch alles andere als leicht, wenn der einige Male grundlos attackiert wird, weil die HBs ihre Hunde net anhängen können).

Ich hab nix dagegen, wenn sich mal Hunde wo im Freilauf treffen, Hundebegegnungen gehören nunmal dazu und gut sozialisierte Hunde schnuppern sich kurz ab und sind sich sympatisch und spielen miteinander oder mögen sich nicht und nach einem kurzen schnuppern sind sie nicht mehr aneinander interessiert. Das Problem ist halt, eigentlich sollte man annehmen, wenn jemand nen Hund frei laufen lässt ohne Maulkorb in einer Gegend wo immer viele Hunde sind (z.B. Wasserwald in Linz), dann sollte das eigentlich ein verträglicher Hund sein, der zumindest so sozialisiert ist, dass er nicht sofort auf alles und jeden losgeht. Leider ist das aber eine falsche Annahme, weil viele Hundebesitzer, obwohl sie wissen, ihre Hunde sind z.B. mit Rüden nicht verträglich, mit Hündinnen nicht verträglich, mögen keine kleinen/großen Hunde, oder sind generell net verträglich, sie dennoch frei laufen lassen und dann nicht mal imstande sind ihren Hund rechtzeitig anzuhängen oder die anderen Hundebesitzer vorzuwarnen (wobei eigentlich haben unverträgliche Hunde gar net frei zu laufen, zumindest dort nicht, wo viele Hunde unterwegs sind).

Und wenn ein noch so verträglicher Hund einige Male schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden macht (dank solcher ignoranten Hundehalter), dann wird der eigene Hund auch bald unverträglich und/oder angstaggressiv sein.

Ich versuche daher immer, Hundebegegnungen mit Hunden, die ich net kenne, generell zu vermeiden, weil man nie weiß, wie der Hund reagiert und ich keine Lust habe, mir meinen Hund versauen zu lassen. Das ist halt die Angst, mit der ein Hundebesitzer mit einem verträglichen Hund lebt, man hat also auch mit einem verträglichen Hund nicht alle Freiheiten und lebt auch irgendwie in ständiger Angst. Das ist auch net immer lustig.

Hundebegegnungen an der Leine vermeide ich sowieso, das führt noch mehr zu Problemen als wenn Hunde frei laufen.

Aber welche Freiheit Hundehalter mit verträglichen Hunden haben..ich glaube das wissen die meisten gar nicht zu schätzen...

Ja, das weiß ich sehr wohl zu schätzen, aber man ist auch als Hundebesitzer mit einem verträglichen Hund oft im Nachteil bzw. muss dauernd auf der Hut vor verantwortungslosen Hundehaltern sein, die ihre unverträglichen Hunde frei laufen lassen.

Vielleicht bin ich bei meinem Hund auch einfach nur übervorsichtig und überängstlich, aber ich würds mir nie verzeihen, wenn mein Hund durch meine Unachtsamkeit oder meine Blödheit, weil ich fälschlicherweise annehme, jeder, der nen unverträglichen Hund hat, sichert ihn ab, zu Schaden kommt!

Und dass mein Hund net zu anderen Hunden hinstürmen darf (egal ob diese an der Leine sind oder nicht) sollte eigentlich auch selbstverständlich sein! Hier ist bei mir aber wieder ausschlaggeben, dass ich meinen Hund beschützen will, schließlich weiß man nie, wie der andere Hund reagiert. Mein Hund ist leider so einer, der alle anderen Hunde mag und am liebsten mit jedem spielen würd, leider finden das aber nicht alle Hunde so lustig und da bin ich bei meinem Hund verantwortlich, dass er keine anderen Hunde bedrängt.

 

[Maggie]

Da hatte ich gestern eine nette Begnung in Korneuburg an der Donau. Mein Hund an der langen Leine (geht sonst gerne mal jagen). Eine Frau mit Labrador kam mir entgegen, sah mich, und leinte den Hund an. Meine ging auch kurz. Wir haben uns dann kurz unterhalten, die Hunde haben sich auch kurz beschnüffelt, und dann ging jeder seiner Wege. Bravo, so gehört sich das!
So macht Spazierengehen Spaß, kost nix, und alle sind entspannt und zufrieden.

 

[wsxxsw]

so ist es. am liebsten sind mir die hunderadfahrer. entweder macht der hund an der leihne einen ruck und der radfahrer liegt da, oder der hund bleibt bei meinem stehen, lautes gebell, aber der radfahrer ist schon wieder 50 meter weiter weg und hat keine möglichkeit mehr auf seinen hund einzuwirken.

 

[4Pfötchen]

Und die Leute sind mir schon am liebsten, die blöde Sprüche machen und es ins lächerliche ziehen, wenn man seinen Kleinen Hund hoch nimmt
Sicher ist es nicht richtig.
Aber das sind auch genau die, die ihre Hunde herstürmen lassen oder absolut keine Ahnung haben!!!
Würde es keine herstürmende Hunde geben, dann hätte ich bis heute meine Hunde kein einziges mal hochnehmen müssen!!!!

Es ist schon verständlich, wenn man als Besitzer von nem kleinen Hund diesen hochnimmt, wenn ein riesiger Schäfer herstürmt und man im ersten Moment nicht weiß, ob der verträglich ist oder nicht. Würde ich wahrscheinlich genauso machen! Ich finds nur lächerlich, wenn man an der Leine bei einem kleinen Hund und Besitzer vorbeigeht und der reißt seinen Hund sofort ohne ersichtlichen Grund hoch, obwohl mein Hund an der Leine ist. Solche Hunde kriegen früher oder späten einen Schaden, wenn sie dauernd ohne Grund hochgehoben werden!

Auf unserer Gassirunde durchs Dorf, da gibts ein Haus, da wohnt ne Familie mit einem kleinen Mini-(ich glaube) Zwergpinscher. Der hat sicher keine 5 kg und ist meinem Hund körperlich deutlich unterlegen. Trotzdem ist der Hund vor dem Haus, wo der Weg vorbeigeht, frei herumgelaufen und hat fröhlich vor sich hinmarkiert. Er ist dann auf uns zugegangen und man hat gemerkt, er hat keine böse Absichten. Ich hab dann meinen Hund von der Leine gelassen, weil ein Hund an der Leine IMMER im Nachteil ist und ich wollte, dass sie sich normal begrüßen können. Außerdem wusste ich, dass mein Hund niemandem was tut, egal wie groß oder klein der Hund ist.
Hätte ich meinen Hund an die kurze Leine genommen bzw. vielleicht auch noch vorbeigezerrt an dem kleinen Hund um ne Kontaktaufnahme zu verhindern, wär der Schaden auf beiden Seiten (vor allem bei meinem Hund) größer gewesen und der kleine Hund in negativer Erinnerung geblieben. Ein bisschen kann man schon in der Körpersprache des Hundes sehen, ob er böse Absicht hat oder kurz Kontakt aufnehmen will.

Und was war? Beide Hunde haben sich schwanzwedelnd begrüßt und abgeschnuppert und gut wars. Mein Hund hat auch gemerkt, dass der Kleine net spielen will und ist dann ganz normal weitergegangen.

 

[Cato]

so ist es. am liebsten sind mir die hunderadfahrer. entweder macht der hund an der leihne einen ruck und der radfahrer liegt da, oder der hund bleibt bei meinem stehen, lautes gebell, aber der radfahrer ist schon wieder 50 meter weiter weg und hat keine möglichkeit mehr auf seinen hund einzuwirken.

Ich fahre ja öfters Rad, mit unangeleintem Hund - aber mit Beißkorb.
Treffen wir auf einen angeleinten Hund, leine ich auch an oder weiche großräumig aus, falls möglich.
Aber bei einem unangeleinten fahre ich einfach weiter und bleibe nicht stehen.
Dann kann es schon passieren, dass meine Hündin mal kurz stehenbleibt zum schnüffeln. Jedenfalls ist die Gefahr, dass irgendetwas passiert, geringer, wenn ich weiterfahre als wenn ich stehenbleibe. Hunde stänkern und pöblen viel eher, wenn man hinter ihnen steht, als wenn man weiter weg ist. Das solltest Du in dem Zusammenhang auch bedenken.

 

[AstridM]

Es ist natürlich leichter, wenn man den größeren und stärken Hund besitzt. Das ist schon klar!!!

Mir wollte mal einer erzählen, dass sichs unsere Hunde eh selber ausmachen. Sein Hund war ein Schäfer........

Wir haben hier bei uns auch so eine - hat nen recht großen Mix-Rüden (sieht nach irgendwas mit Jagdhund o.ä. aus), der eigentlich immer frei rennt. Er ist sicher nicht komplett unverträglich, aber bei Rüden kanns schon mal krachen. Als wir noch den Tino hatten (etwa kniehoher, zierlicher Border-Collie Mix Rüde), hat die Besitzerin es auch nie nötig gehalten, den Miro anzuleinen, weil die machen sich das eh untereinander aus. Seit Nanook da ist (und Miro gehört - da ihn seine Besitzerin immer an unserem Tor bellen ließ - zu Nanooks Erzfeinden), hält sie vom "ausmachen lassen" plötzlich nichts mehr und kann gar nicht früh genug panisch nach Miro schreien, wenn sie uns trifft (obwohl der Miro eh von alleine sehr großräumig ausweicht *g*), ihn hektisch anleinen und dann fast schon einen Umweg gehen, um an uns vorbei zu kommen. Dabei ist Nanook bei uns (stark frequentiertes Grüngebiet am Stadtrand mit hohem Anteil an "Tut-nixen") eigentlich immer an der Leine.

Genau die selbe Dame hat übrigens auch hysterisch "der bringt ihn um, der bringt ihn um" gekreischt, als Nanook und Miro doch einmal aneinander geraten sind. Nach 3 Sekunden lag Miro am Boden (aber noch nicht am Rücken), Nanook stand über ihm und hat geknurrt. Wär sie nicht so von der Rolle gewesen, hätt ich die beiden in dem Fall die Sache wirklich "fertig ausmachen" lassen (obwohl ich ganz und gar nicht der Typ dafür bin), denn abgesehen von einem winzig kleinen Cut, dass Nanook auf der Nase hatte, ist rein gar nix passiert, sondern war der typisch laute, aber ungefährliche Showkampf zwischen 2 "Angeber"-Rüden.

Aber soviel zum Thema "die machen sich das schon aus" - das sagen die Leut tatsächlich immer dann, wenn ihr Hund dem anderen alleine aufgrund von Größe und ev. auch Alter ohnehin klar überlegen ist. Ist dem mal nicht so, haben sie´s dann plötzlich doch nicht so mit dem ausmachen lassen...

@ AndreaJ: auch von mir ein Danke für deinen Beitrag!

Achso und: wir warens natürlich auch nicht, da weder dort unterwegs, noch Tut-Nixe und zu der Zeit ohnehin in Kroatien auf Urlaub. Nur weil jemand meinte, schau ma mal, wer sich noch nicht gmeldet hat...

 

[Pez_83]

Wahnsinn, dass hier soviele Probleme mit "bösen Hundehaltern" haben.
Also ich hab kaum Probleme, bei uns in der Gegend funktioniert alles super, und wenn mal ein Hundchen angetrabt kommt, gehe ich weiter und der Besitzer muss seinen Hund wieder einfangen

Finds aber nicht dramatsich, da meine Hunde absolut verträglich und brav sind

 

[AstridM]

Ich glaub gar nicht, dass der Großteil "böse" ist. Die Leut denken einfach nicht mit bzw. wenn man selbst noch nie einen nicht mit jedem verträglichen Hund hatte, kann man sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen, dass es solche Hunde auch gibt und sich erst recht nicht in diese Situationen hinein versetzen. Wobei die "is-ma-wurscht" Leute schon auch immer häufiger werden, aber denen ist es ja nicht nur wurscht, dass ihr Hund zu Artgenossen hin stürmt, sondern denen ist es auch wurscht, wenn ihr Hund jagt, andere Leute belästigt ect.

Wie auch immer - es scheint jedenfalls tatsächlich Gebiete zu geben, wo sich die Tut-Nixe verstärkt aufhalten (bei uns Gegend Dehnepark z.B.) und dann gibts wieder welche, wo man nur auf ganz wenige andere Hundehalter trifft und die paar, die einem begegnen, verhalten sich dann auch einwandfrei.