Die Geschichte von den drei Tutnix-Forenhundehaltern...

Wahnsinn, dass hier soviele Probleme mit "bösen Hundehaltern" haben.
Also ich hab kaum Probleme, bei uns in der Gegend funktioniert alles super, und wenn mal ein Hundchen angetrabt kommt, gehe ich weiter und der Besitzer muss seinen Hund wieder einfangen :D

Finds aber nicht dramatsich, da meine Hunde absolut verträglich und brav sind ;):D

Auch mal ein nettes Post das tut gut :)

Ich bin auch sehr froh, dass es bei uns so angenehm läuft! Dusty hat zwar schon seine "Feinde" aber da nimmt man rücksicht, wechselt auch nal die Straßenseite und bedankt sich dann freundlich! Die wenigen doofen Erlebnisse waren zwar doof aber nicht gefährlich!

Eines muss ich noch erzählen weil ich es schon irgendwie total org fand! Ich meine mal der Ton macht vieles aus und man muss nicht immer gleich übertreiben..

Dusty hat einen Hundefreund! Einen Golden Rüden der zu der Tutnix Klasse gehört :D Allerdings ein Folgsamer tut nix :) Er rennt nicht unfreundlich zu anderen Hunden, schon gar nicht zu fremden und lässt sich auch abrufen! Oft ist er mit dem Sohn der Besitzerin unterwegs! Der Bub wird ca. 12 Jahre alt sein! Auch er hat ihn nicht angeleint, aber den Hund unter Kontrolle! Eines Tages seh ich ihn mitn Hund stehen und es kommt eine Dame mit angeleintem Staff daher, die ich nicht kenne!

Goldi macht keine Anstallten hin zu laufen, schaut nicht mal hin! Natürlich hätte er ihn ganz nah rufen können und Absetzen aber daran wird er nicht gedacht haben! Find ich auch nicht so schlimm!

Dame schreit schon von Weitem .. Lein deinen sch.. Köter an, meiner ist nicht ohne Grund an der Leine! Wenn er hinrennt dann bringt er deinen Köter um! Schau nur mal wie gefährlich meiner ist und wie groß und stark und bla bla bla..

Der Kleine wurde ganz blass und war echt geschockt! Ich mein muss ich ein Kind so schimpfen? Klar wenn sie ihn nicht kennt wird sie nicht davon ausgehen dass er ihn unter Kontrolle hat! Gut kann ich auch freundlich rufen dass er nicht herlaufen soll!

Aber wie ich schon sagte, so sind Menschen nun mal :D
 
Wahnsinn, dass hier soviele Probleme mit "bösen Hundehaltern" haben.
Also ich hab kaum Probleme, bei uns in der Gegend funktioniert alles super, und wenn mal ein Hundchen angetrabt kommt, gehe ich weiter und der Besitzer muss seinen Hund wieder einfangen :D

Finds aber nicht dramatsich, da meine Hunde absolut verträglich und brav sind ;):D

Auch in unserer Gegend habe ich diesbezüglich noch nie ein Problem gehabt.:) Ich trainiere oft am Radweg mit Hunden, die an der Leine unverträglich sind. Da bleiben Begegnungen mit anderen Hunden nicht aus und sind sogar erwünscht. Ich wundere mich immer wieder, wie toll alle Hundebesitzer reagieren, wenn sie mich mit meiner "Rambotruppe" sehen.

lg
Gerda
 
Gestern abend, folgendes Szenario:
Gehsteig in Wien, ich Hund an der Leine aus der einen Richtung, aus der anderen ein junger Mann, sein Fahrrad schiebend, dahinter herlaufend ein Pinschermix-Rüde frei. Und was war? Wir haben uns freundlich gegrüßt, sind beide einfach weitergegangen, der Pinscher ist kurz zu Naomi her und die beiden haben sich beschnüffelt und dann sind alle weiter - und genau nix war.
Erst nachher hab ich dann dran gedacht, wie angenehm das ist und wie froh ich sein kann, dass ich jetzt keinen Beitrag zum Thema: "Schon wieder hat so ein verantwortungsloser HB seinen frei laufenden Hund - noch dazu mitten in der Stadt - zu meinem angeleinten hinlaufen lassen und jetzt sind Monate Arbeit zerstört" schreiben muss.
 
ich muss ehrlich sagen, dass mir nie bewusst war, welche ein glück ich mit meinen verträglichen hunden habe!
dass merk ich erst jetzt nach diesem Thread!

wobei ich sagen muss, dass ich dem idefix (der ja kein riese ist) schon sehr viel selber ausmachen lassen habe und ihn nicht beschützt habe.
dadurch hat er genau gelernt, wie er auf welchen hund zuzugehen hat und wen er lieber ignoriert!
natürlich wär ich eingeschritten, wenns wirklich ernst geworden wäre, aber durch seine tolle hundesprache konnte er noch jedes problem selbst lösen, selbst bei sogenannten unverträglichen hunden (wie bereits geschrieben).

iOT:ch denk, dass manche hunde speziell aus dem tierschutz (streunerhunde usw), überhaupt leichter durchs leben gehen, weil die die hundesprache ja zum überleben brauchten! somit können sie viele konflikte vermeiden!
 
Gestern abend, folgendes Szenario:
Gehsteig in Wien, ich Hund an der Leine aus der einen Richtung, aus der anderen ein junger Mann, sein Fahrrad schiebend, dahinter herlaufend ein Pinschermix-Rüde frei. Und was war? Wir haben uns freundlich gegrüßt, sind beide einfach weitergegangen, der Pinscher ist kurz zu Naomi her und die beiden haben sich beschnüffelt und dann sind alle weiter - und genau nix war.
Erst nachher hab ich dann dran gedacht, wie angenehm das ist und wie froh ich sein kann, dass ich jetzt keinen Beitrag zum Thema: "Schon wieder hat so ein verantwortungsloser HB seinen frei laufenden Hund - noch dazu mitten in der Stadt - zu meinem angeleinten hinlaufen lassen und jetzt sind Monate Arbeit zerstört" schreiben muss.

Ja uns gehts genauso, ich hab Gott sei Dank auch kein Problem mit herlaufenden Hunden. Meisten spielens nett oder wir gehen weiter, wenn kein Interesse der Hunde besteht.
Böse Begegnungen außerhalb von HZ gabs noch nie *auf Holz klopf*
 
Wahnsinn, dass hier soviele Probleme mit "bösen Hundehaltern" haben.
Also ich hab kaum Probleme, bei uns in der Gegend funktioniert alles super, und wenn mal ein Hundchen angetrabt kommt, gehe ich weiter und der Besitzer muss seinen Hund wieder einfangen :D

Finds aber nicht dramatsich, da meine Hunde absolut verträglich und brav sind ;):D
Genau das ist es ja, bei verträglichen Hunden ist das völlig wurscht, aber wenn man einen Angsthund, oder einen agressiven Hund, oder einen Hund der eine große Distanz braucht hat, wird es zu einem Problem :( und das wächst mit jedem Hund, der herkommt...


Bettinusdan;1678021[B schrieb:
]ich muss ehrlich sagen, dass mir nie bewusst war, welche ein glück ich mit meinen verträglichen hunden habe!
dass merk ich erst jetzt nach diesem Thread![/B]
:) ja, das glaub ich gerne...schätze es....
wobei ich sagen muss, dass ich dem idefix (der ja kein riese ist) schon sehr viel selber ausmachen lassen habe und ihn nicht beschützt habe.
dadurch hat er genau gelernt, wie er auf welchen hund zuzugehen hat und wen er lieber ignoriert!
natürlich wär ich eingeschritten, wenns wirklich ernst geworden wäre, aber durch seine tolle hundesprache konnte er noch jedes problem selbst lösen, selbst bei sogenannten unverträglichen hunden (wie bereits geschrieben).

iOT:ch denk, dass manche hunde speziell aus dem tierschutz (streunerhunde usw), überhaupt leichter durchs leben gehen, weil die die hundesprache ja zum überleben brauchten! somit können sie viele konflikte vermeiden!

Ich habe immer die anderen Hunde beschützen müssen, weil ihre Halter nicht glauben konnten, das ein Hund agressiv auf einen Hund reagiert, der eh freundlich und verträglich ist :(
DAs war STress pur, für mich und meinen Hund...die anderen Hundehalter haben auch die Augen übergedreht und ich habe so manchesmal die Worte hysterisch, der tut sicher nix etc. gehört..
Ich war wirklich sehr oft knapp davor einfach die Leine abzumachen, mich umzudrehen und gehen...mein Hund hätte das auch geregelt...nur sicher nicht im Sinne der anderen Hunde....
 
Auch wenn ich mit meiner Meinung schon mal angerannt bin, aber ich finde, dass viele Hunde genau wissen, wenn ein anderer Hund kein Interesse hat.

Meine beiden würden nie zu einen anderen laufen, wenn dieser knurrt oder "gefährlich" wirken würde.

Lg
 
ich hab meinen Hund seit 6 Jahren und erst EINMAL ist eine Schäferhündin auf meine Sina losgegangen, wie ich gemerkt habe das der Hund nicht grad freundlich ist hab ich meine Leine fallen lassen und meinen Hund auf Platz gelegt und den Schäferhund einfach ins Halsband gegriffen und somit abgefangen, nix is passiert, der Schäfer war eher verwundert das ich ihn festgehalten hab bis der Besitzer gekommen ist.
 
Auch wenn ich mit meiner Meinung schon mal angerannt bin, aber ich finde, dass viele Hunde genau wissen, wenn ein anderer Hund kein Interesse hat.

Meine beiden würden nie zu einen anderen laufen, wenn dieser knurrt oder "gefährlich" wirken würde.

Lg

Das glaube ich dir auch gerne, nur wissen das weder ich und schon gar nicht mein Hund im Vorfeld.

Mein Rüde hat leider einige Male die Erfahrung machen müssen, dass ein freilaufender Hund ihn an der Leine angegangen ist und seitdem sind freilaufende Hunde die uns entgegen kommen und nicht neben ihrem Besitzer sind, leider ein Problem. Und wenn uns ein Hund frei entgegen läuft, wissen wir eben nicht, ob dieser Hund einen Bogen machen und ausweichen oder herkommen und um uns herum tanzen oder sogar auf Nanooks Gebrumme einsteigen und eine Rauferei beginnen wird.

Es ist natürlich für dich stressfrei, wenn du weißt, dass dein Hund dann ohnehin ausweichen wird. Für mich und Nanook ist es aber Stress pur, weil wir das nicht wissen und weil für Nanook momentan eben freilaufende Hunde abseits ihres Menschen der Reizauslöser sind.
 
Es ist natürlich für dich stressfrei, wenn du weißt, dass dein Hund dann ohnehin ausweichen wird. Für mich und Nanook ist es aber Stress pur, weil wir das nicht wissen und weil für Nanook momentan eben freilaufende Hunde abseits ihres Menschen der Reizauslöser sind.

Wenn ich mit einem Hund wie zB mein alter Cato es war unterwegs wäre - nämlich einer, von dem ich sicher sein kann, dass der Abstand, den er einhalten wird, groß genug sein wird - wobei die Distanz in Metern je nach Gegenüber differieren konnte - würde ich meinen nicht anhängen, sondern zügig mit großem Abstand vorbeigehen. Soweit geht meine Rüchsichtnahme dann nicht, erstens, zweitens wäre es gerade zB in Catos Fall sowieso meist das größere Übel gewesen, denn wenn ich ihn wegen eines anderen Rüden an die Leine nahm, fand er das immer ätzend und fing an furchtbar giftig zu kläffen - was dann für das Gegenüber auch nicht besser gewesen wäre, für die meisten wohl sogar noch mehr aufregend.
 
Mein Rüde hat leider einige Male die Erfahrung machen müssen, dass ein freilaufender Hund ihn an der Leine angegangen ist und seitdem sind freilaufende Hunde die uns entgegen kommen und nicht neben ihrem Besitzer sind, leider ein Problem. Und wenn uns ein Hund frei entgegen läuft, wissen wir eben nicht, ob dieser Hund einen Bogen machen und ausweichen oder herkommen und um uns herum tanzen oder sogar auf Nanooks Gebrumme einsteigen und eine Rauferei beginnen wird.

Es ist natürlich für dich stressfrei, wenn du weißt, dass dein Hund dann ohnehin ausweichen wird. Für mich und Nanook ist es aber Stress pur, weil wir das nicht wissen und weil für Nanook momentan eben freilaufende Hunde abseits ihres Menschen der Reizauslöser sind.

Nur aus Interesse: was würde Nanook machen, wenn er selbst auch nicht an der Leine wäre und z.B. ein ebenfalls freilaufender Rüde einen Bogen gehen würde? Auch einen Bogen laufen, auf den andern losgehen, einfach vorbeimarschieren?
Ich merk halt immer, dass wenn ich mit meinem "Gänseblümchenhund" an der kurzen Leine an einem ebenfalls angeleinten grummelnden Hund vorbei gehe, sogar mein Tutwirklichnix zu Brummen anfängt. Ohne Leine würd er z.b. auch am knurrenden Hund einfach vorbeitraben.
lg
 
Michi, ich bin mir sicher, dein Cato ist nicht zig Meter von dir entfernt voraus gewesen, oder?

Es mag vereinzelt Mensch-Hund-Teams geben, bei denen man schon einen Kilometer entfernt sieht, dass der Hund kein Interesse zeigt, dass er ohnehin im Wirkungskreis seines Halters bleibt und früh genug zu einem Bogen ansetzt.

Aber die mein ich nicht und die sind auch in der Minderheit. Der Großteil lässt seinen Hund ohne zu schauen herrennen und wenn man bittet, den Hund zurück zu pfeifen (ums anleinen gehts mir auch gar nicht, sondern lediglich darum, dass für mich und meinen Hund erkennbar ist, dass der Artgenosse nicht zu uns kommt), heissts: der geht dann eh nicht hin, wenn ihn der andere nicht mag. Nutzt mir aber nix, wenn der fremde Hund dann 2 m vor uns drauf kommt, dass es vielleicht gscheiter wäre, jetzt nicht mehr näher zu kommen.

@ Leopold: Bei einem Rüden würd er wahrscheinlich hinlaufen, imponieren und wenn der kein Interesse an einem Konflikt hat und sich auch nicht fürchtet und weg rennt, geht jeder seines Weges. Wie schon weiter oben gepostet ist er ja nicht komplett gaga - es käme halt im schlimmsten Fall zu einem lauten aber eher harmlosen Kommentkampf. Aber es muss ja trotzdem nicht sein. Dazu kommt halt noch der Umstand, dass meine beiden schon ein Team bilden - dh. einfach ableinen ist da auch nicht.

Nicht, dass das falsch rüber kommt: zum einen ist es natürlich nicht so, dass wir permanent Tut-Nixe treffen - ich meide stark frequentierte Gebiete (wenn ich mit beiden unterwegs bin) und legs nicht drauf an und zweitens sind beide Hunde absolut nicht komplett unverträglich. Nanook kann mit allen Hündinnen und auch mit Welpen prima, bei Chinua entscheidet die Sympathie. Es geht wie gesagt rein um die Situation - wir gehen wo spazieren, Hunde sind an der Leine und uns düst ein frei laufender Hund entgegen oder nähert sich mit der Absicht "schau ma mal" oder "ich will spielen" o.ä. Und dabei ist es völlig wurscht, ob es Hündin oder Rüde ist. Vor kurzem hab ich mich mit der Besitzerin 2er Labrador-Mädls getroffen - die beiden (waren Nanook noch unbekannt) sind ohne Leine auf ihn hingestürmt - da hat er erstmal gebrummt und Trara gemacht, bis er merkte, dass es Weiberln sind. Als wir uns mit z.B. Isetta getroffen haben, haben beide Hunde zuerst ruhig an der Leine Kontakt aufgenommen - da gabs kein Geknurre, kein gar nix und es wurden brav Beschwichtigungssignale gezeigt. Es geht rein um die Situation: ein fremder Hund kommt angedüst (zu schnell, zu direkt, ohne dass ein 2-Beiner in einem solchen Umkreis ist, dass er regulierend einwirken könnte). ;)
 
Wenn ich mit einem Hund wie zB mein alter Cato es war unterwegs wäre - nämlich einer, von dem ich sicher sein kann, dass der Abstand, den er einhalten wird, groß genug sein wird - wobei die Distanz in Metern je nach Gegenüber differieren konnte - würde ich meinen nicht anhängen, sondern zügig mit großem Abstand vorbeigehen. Soweit geht meine Rüchsichtnahme dann nicht, erstens, zweitens wäre es gerade zB in Catos Fall sowieso meist das größere Übel gewesen, denn wenn ich ihn wegen eines anderen Rüden an die Leine nahm, fand er das immer ätzend und fing an furchtbar giftig zu kläffen - was dann für das Gegenüber auch nicht besser gewesen wäre, für die meisten wohl sogar noch mehr aufregend.
du kennst deinen hund und weißt, dass er nicht zum anderen hund läuft, aber der andere hundehalter kennt deinen hund nicht und weiß auch nicht wie er reagieren wird, wenn ihr ohne leine vorbeikommt. im schlimmsten fall, hat der andere hundehalter einen unverträglichen hund, lässt diesen von der leine, damit er keinen nachteil hat und genau dieser andere hund greift nun euch an.

wenn ein hund an der leine geführt wird, hat ein entgegenkommender hundehalter seinen hund auch an die leine zu nehmen. da fährt die eisenbahn drüber und da braucht man normalerweise über nix diskutieren.
 
Michi, ich bin mir sicher, dein Cato ist nicht zig Meter von dir entfernt voraus gewesen, oder?

Es mag vereinzelt Mensch-Hund-Teams geben, bei denen man schon einen Kilometer entfernt sieht, dass der Hund kein Interesse zeigt, dass er ohnehin im Wirkungskreis seines Halters bleibt und früh genug zu einem Bogen ansetzt.

Aber die mein ich nicht und die sind auch in der Minderheit. Der Großteil lässt seinen Hund ohne zu schauen herrennen und wenn man bittet, den Hund zurück zu pfeifen (ums anleinen gehts mir auch gar nicht, sondern lediglich darum, dass für mich und meinen Hund erkennbar ist, dass der Artgenosse nicht zu uns kommt), heissts: der geht dann eh nicht hin, wenn ihn der andere nicht mag. Nutzt mir aber nix, wenn der fremde Hund dann 2 m vor uns drauf kommt, dass es vielleicht gscheiter wäre, jetzt nicht mehr näher zu kommen.

@ Leopold: Bei einem Rüden würd er wahrscheinlich hinlaufen, imponieren und wenn der kein Interesse an einem Konflikt hat und sich auch nicht fürchtet und weg rennt, geht jeder seines Weges. Wie schon weiter oben gepostet ist er ja nicht komplett gaga - es käme halt im schlimmsten Fall zu einem lauten aber eher harmlosen Kommentkampf. Aber es muss ja trotzdem nicht sein. Dazu kommt halt noch der Umstand, dass meine beiden schon ein Team bilden - dh. einfach ableinen ist da auch nicht.

Nicht, dass das falsch rüber kommt: zum einen ist es natürlich nicht so, dass wir permanent Tut-Nixe treffen - ich meide stark frequentierte Gebiete (wenn ich mit beiden unterwegs bin) und legs nicht drauf an und zweitens sind beide Hunde absolut nicht komplett unverträglich. Nanook kann mit allen Hündinnen und auch mit Welpen prima, bei Chinua entscheidet die Sympathie. Es geht wie gesagt rein um die Situation - wir gehen wo spazieren, Hunde sind an der Leine und uns düst ein frei laufender Hund entgegen oder nähert sich mit der Absicht "schau ma mal" oder "ich will spielen" o.ä. Und dabei ist es völlig wurscht, ob es Hündin oder Rüde ist. Vor kurzem hab ich mich mit der Besitzerin 2er Labrador-Mädls getroffen - die beiden (waren Nanook noch unbekannt) sind ohne Leine auf ihn hingestürmt - da hat er erstmal gebrummt und Trara gemacht, bis er merkte, dass es Weiberln sind. Als wir uns mit z.B. Isetta getroffen haben, haben beide Hunde zuerst ruhig an der Leine Kontakt aufgenommen - da gabs kein Geknurre, kein gar nix und es wurden brav Beschwichtigungssignale gezeigt. Es geht rein um die Situation: ein fremder Hund kommt angedüst (zu schnell, zu direkt, ohne dass ein 2-Beiner in einem solchen Umkreis ist, dass er regulierend einwirken könnte). ;)


DANKE!!!!!!!
ist genau auf den Punkt bebracht, wie es auch bei uns/mir ist;)
(nur ich kanns nicht so gut fomulieren:o)

@wsxxsw auch dir danke!!!!!
 
An alle die ein Problem mit entgegenkommendeunangeleintenHunden haben: der Kurpark Oberlaa ist nicht zu empfehlen. Hab heute eine Menge Hunde dort getroffen, die einzigen die an der Leine waren, waren meine (weil sie sonst die Enten dort aufmischen :eek:).
Mich störts im Grunde nicht, hab ja auch solche Tutnixhunde....(außer die tutnix ist läufig).

Nur so zwischendurch :D
 
wenn ein hund an der leine geführt wird, hat ein entgegenkommender hundehalter seinen hund auch an die leine zu nehmen. da fährt die eisenbahn drüber und da braucht man normalerweise über nix diskutieren.

Nein, für mich fährt da keineswegs die Eisenbahn drüber, ich entscheide das von Fall zu Fall und übernehme die Verantwortung. Grundsätzlich bin ich ein sehr rücksichtsvoller Mensch, auf 2m nähern wir uns sicher keinem ( Hund oder Mensch ), der ein Problem hat damit. Aber eine allgemeine Benimm-Regel, ich müsste immer und überall dort anleinen, wo es irgendein anderer auch tut, die akzeptiere ich nicht und halte ich auch nicht für nötig. ;)
Ich entscheide immer noch selber, ob ich großräumig ausweiche ODER meinen Hund bei Fuß gehen lasse ODER ihn anleine. Das kommt auf den jeweiligen Hund an, die Tagesverfassung von mir und/oder meinem Hund und natürlich auf den Mensch sowie den Hund, die uns entgegenkommen.:cool:

Kleine Ergänzung dazu: meine Hunde und ich hatten in insgesamt 47 Hundelebensjahren ( alle zusammengezählt ) keinen einzigen Fall, wo einer von meinen freilaufend einen angeleinten anderen Hund ernsthaft belästigt hätte. Es gab ein paar kleinere Zwischenfälle, aber da waren immer beide Kontrahenten unangeleint.
 
ja das hab ich auch oft gehört.

ich: bitte den hund nicht her lassen, meiner mag rüden nicht
er mit goldie: meiner geht dann eh weg wenn er angeknurrt wird

strolch: knurr kläff
goldie: auf strolch hüpf und ebenfalls knurr kläff

resultat: strolch ist mittlerweile mit den meisten anderen rüden (sympathiesache) verträglich, bis auf goldies, da möcht er jeden fressen. vorher hat er nur gestänkert, jetzt schnappt er gleich nach denen.
 
ich seh das nicht ein, warum ich meinen hund immer anleinen soll, nur weil mir ein anderer angeleint entgegenkommt. ich lasse meinen hund eh nicht zu den anderen u er hat neben mir vorbeizugehen, somit ist es das gleiche ob mit oder ohne leine.
hin u wieder leine ich ihn auch an, kommt auf die situation drauf an.
 
ich glaub damit haben eh die wenigsten ein Problem.
Ich habs halt nur nicht so gerne, wenn uns fremde Hunde schon fast umrennen :o

ich auch nicht.

ich bin eh total tolerant, wenn andere rüden herrennen, die freundlich kommen, denn dann passiert eh nix, die beschnuppern sich u jeder geht seinen weg (bis jetzt halt). blöd ist immer nur, wenn unverträgliche hunde auf meinen zustürzen, dann ergreif ich mit meinem die flucht:o oder schrei den anderen hund so laut an, dass er verschwinden soll, dass er abhaut (am we passiert *gggg*)
 
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