Eriu
Profi Knochen
Natürlich, zumal mit Pitbull alle Sokas gemeint wurden.
Naja ist aber im Schnitt dennoch weit weniger als Schäfer und deren Mischlinge.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Natürlich, zumal mit Pitbull alle Sokas gemeint wurden.
Ist klar. Man darf halt net vergessen, daß der DSH immer ein beliebte Rasse war und man vermehrt diese Rasse gehalten hat.
---
Was sagst du zu der Statistik? Wegen dir habe ich sie rausgesucht und reingestellt.
Diese Statistik kannte ich schon. Was spricht gegen sie?
Bin etwas langsam, da im Ausland...Rechner tut nicht ganz si, wie ich will.....egal, wie die Statistiken sind, wieso soll man Hunde, die öfter vorkommen als andere, also Hunde, die wirklich öfter in tödliche Beissunfälle verwickelt sind, warum soll man solche Hunde nicht wirklich beschränken?
Aber dennoch sind 27 Todesfälle nicht von der Hand zu weisen und wenn sie den Listenhunden vorwerfen, dass diese eine Hohe Population aufweisen und es seitdem vermehrt zu Unfällen kommt, dann sollen sie aber auch nicht die Augen verschließen an der Statistik über Schäferhunde wo eben die hohe Population immer als Ausrede hergenommen wird.
Stimme dir zu!
Und diese Ausrede wurde auch, soweit ich mir erinnern kann, von der Deutschen Schäferhund Lobby verwendet. U.a.
Damals als die Gesetze in Deutschland beschlossen wurden, waren viele Soka-Besitzer wütend. Da diese Gesetze den Deutschen Schäferhund nicht betroffen hatte.
Ich weiss nicht ob es noch so ist aber in einigen Teilen von Deutschland geht es sogar nach Größe. Hund ab 40cm muss Wesenstest machen, oder so ähnlich.
Also bist du für eine Beschränkung von Schäferhunden?
wem denn???Dir vielleicht nicht.
ch kann von hier aus nichts gescheites beitragen....leider bin ich sehr beschränkt im inet-zugang.
Na, bitte. So ein Kampfdackel ist doch tatsächlich gefährlicher als ein Rottweiler.
Zu den Spaniel....es gibt Jagdspaniel, die können's recht wohl! Denn dazu sind sie ja gezüchtet. Wenn die bei der Jagd eingesetzt werden, bleibt kein Auge trocken.
Wieso nicht? Natürlich sind die Zahlen im Vergleich zu Autounfällen extrem klein...aber das will die MEhrheit der Bevölkerung ja nicht sehen. Also gehts nur um absolute Zahlen: Gibt es Hunderasssen, die im Vergleich mehr tödliche Unfälle zu verantworten haben als andere?
Für mich gilt: egal, wie viele Hunde es von einer bestimmten Rasse gibt....wenn es Todesfälle gibt, dann muß es Beschränkungen geben
Für mich gilt: egal, wie viele Hunde es von einer bestimmten Rasse gibt....wenn es Todesfälle gibt, dann muß es Beschränkungen geben
Aktuell hab ich grad nur die Zahlen für Deutschland zur Hand:
Von rund 82 Millionen Einwohner starben im Zeitraum 1998 -2007 39 Menschen durch Hundebisse.
Für jeden der 39 tragisch - aber daraus abzuleiten, wie aktuell gerne suggeriert wird, Hunde seien eine Bedrohung für die Menschheit ist... nunja... ähm... leicht übertrieben.
Solange nicht bekannt ist, viele Tiere einzelner Rassen in der Gesamthundepopulation vertreten sind, haben solche Statistiken keinerlei Aussagekraft, über die "Gefährlichkeit" von Hunden. Dass große Hunde fester beißen können, als kleine, liegt wohl in der Natur der Sache, macht aber größere Hunde nicht samt und sonders gefährlicher.
In den Statistiken wird auch nicht oder nur unzureichend erfasst, wo Unfälle passierten und welcher Verletzungsgrad. Es ist anzunehmen, dass ein Gutteil der Verletzungen im Umfeld des Hundes passiert, also den Halter treffen, dessen Kinder oder eventuellen Besuch.
Die gerne herbeiphantasierte "Hundeattacke auf unbeteiligte Passanten in der Öffentlichkeit" dagegen, spielt bei Verletzungen durch Hunde eine sehr geringe Rolle. Wenn, dann eher beim Versuch raufende Hunde zu trennen.
In Österreich liegt der Durchschnitt bei 5.900 Hundebissen jährlich, die ärztlich behandelt werden. Wobei "ärztliche Behandlung" von der Tetanusspritze, weil man auf Nummer sicher gehen wollte, bis zur schweren Verletzung alles umfasst.
Geschätzte 600 000 Hunde stehen 5.900 Bissen im Jahr (von Kratzer über kleine Wunden, bis hin zur schweren Verletzung, was davon nun wie oft vorkommt, ist nicht bekannt) gegenüber - d.h. einer unter hundert Hunden beißt jährlich zu, 99 % aller Hunde dagegen nicht...
Mein Beitrag zur Wiender Bisstatistik war z.b. ein Krankenhausbesuch, weil der Hund, dem ich ganz unbedingt und sofort und ohne Ansprechen, Futter wegnehmen wollte und zwar just in dem Moment, als er herzhaft reinbeißen wollte und somit ins Leere bzw. auf meinen Finger beissen musste, was ein 2 mm großes Loch am Fingergelenk verursachte.
Weil halt genau über dem Gelenk und weil man ja so viel hört, das Tierbisse sich schlimm entzünden können und weil die Tetanusspritze eh überfällig war, also ins Krankenhaus - für eine Verletzung, die ich mir beim normalen Heimwerken in ähnlicher Schwere bereits des öfteren zugezogen habe. Fazit: 2 Tage Pflaster und eine Spritze und eine "Biss" mehr, der unter "ärztliche Behandlung nötig" fällt.
Damit will ich schwere Bissverletzungen nicht verharmlosen, aber es ist nicht einmal geklärt, wieviele der 5.900 ähnliche Bagatelleverletzungen sind.
Da das Bedrohungsszenario böser Hund darauf zu begründen...
Gut, wenn man nun den kommenden Führerschein für bestimmte Rassen als Beschränkung sieht - und das tue ich, nicht des Führerscheines wegens, der is mir blunzn, sondern wegen des Prädikates "gefährlich", das man allen Induviduen dieser Hunderassen überstülpt und den Besitzern am besten noch gleich mit - wo sind dann die Todesfälle die deiner Meinung nach eben jene Beschränkung nötig machen?
2 Rottweiler (Nummer 3 gilt als umstritten) im Laufe mehrer Jahre lassen aussagekräftige Rückschlüsse über dies gesamte Population zu?
Der Großteil aller Hundehalter - auch mit den achsobösen Hunde - will im Prinzip einfach ein ruhiges Leben mit Hund, der eine mit einem Cocker Spaniel, der andere mit einem Pitbull, ohne dass der Hund gefährlich ist.
DAs ist mir klar....ich versteh auch nicht, warum nicht schon lang Statistiken in den Krankenhäusern über die Schwere der Hundebisse geführt wird. Allerdings, frag mal einen Arzt (und ich hab einen in meiner näheren Verwandtschaft), die unterscheiden sehr wohl, welcher Hund da nur mal gekratzt hat, und welcher richtig gebissen, und die wissen auch, welche Hunde da häufiger vorkommen.
DAs ist mir klar....ich versteh auch nicht, warum nicht schon lang Statistiken in den Krankenhäusern über die Schwere der Hundebisse geführt wird. Allerdings, frag mal einen Arzt (und ich hab einen in meiner näheren Verwandtschaft), die unterscheiden sehr wohl, welcher Hund da nur mal gekratzt hat, und welcher richtig gebissen, und die wissen auch, welche Hunde da häufiger vorkommen.
Sorry, aber ich bin der Meinung, dass absolut jede sogenannte Statistik, die die Anzahl der Vorfälle pro Rasse nicht in Realtion zur Population stellt sowie die Verletzungen nicht in Schweregrade einteilt, den Namen nicht verdient und nichtsd anderes als unseriöses Geplapper ist. Egal von welcher Seite.