Die gefährlichsten Hunderassen

Ist klar. Man darf halt net vergessen, daß der DSH immer ein beliebte Rasse war und man vermehrt diese Rasse gehalten hat.
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Ist klar. Man darf halt net vergessen, daß der DSH immer ein beliebte Rasse war und man vermehrt diese Rasse gehalten hat.
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Aber dennoch sind 27 Todesfälle nicht von der Hand zu weisen und wenn sie den Listenhunden vorwerfen, dass diese eine Hohe Population aufweisen und es seitdem vermehrt zu Unfällen kommt, dann sollen sie aber auch nicht die Augen verschließen an der Statistik über Schäferhunde wo eben die hohe Population immer als Ausrede hergenommen wird. ;)
 
Was sagst du zu der Statistik? Wegen dir habe ich sie rausgesucht und reingestellt.


Sorry, aber ich bin der Meinung, dass absolut jede sogenannte Statistik, die die Anzahl der Vorfälle pro Rasse nicht in Realtion zur Population stellt sowie die Verletzungen nicht in Schweregrade einteilt, den Namen nicht verdient und nichtsd anderes als unseriöses Geplapper ist. Egal von welcher Seite.
 
Diese Statistik kannte ich schon. Was spricht gegen sie?


Bin etwas langsam, da im Ausland...Rechner tut nicht ganz si, wie ich will.....egal, wie die Statistiken sind, wieso soll man Hunde, die öfter vorkommen als andere, also Hunde, die wirklich öfter in tödliche Beissunfälle verwickelt sind, warum soll man solche Hunde nicht wirklich beschränken?

Also bist du für eine Beschränkung von Schäferhunden?
 
Aber dennoch sind 27 Todesfälle nicht von der Hand zu weisen und wenn sie den Listenhunden vorwerfen, dass diese eine Hohe Population aufweisen und es seitdem vermehrt zu Unfällen kommt, dann sollen sie aber auch nicht die Augen verschließen an der Statistik über Schäferhunde wo eben die hohe Population immer als Ausrede hergenommen wird. ;)

Stimme dir zu!
Und diese Ausrede wurde auch, soweit ich mir erinnern kann, von der Deutschen Schäferhund Lobby verwendet. U.a.
Damals als die Gesetze in Deutschland beschlossen wurden, waren viele Soka-Besitzer wütend. Da diese Gesetze den Deutschen Schäferhund nicht betroffen hatte.
Ich weiss nicht ob es noch so ist aber in einigen Teilen von Deutschland geht es sogar nach Größe. Hund ab 40cm muss Wesenstest machen, oder so ähnlich.
 
Stimme dir zu!
Und diese Ausrede wurde auch, soweit ich mir erinnern kann, von der Deutschen Schäferhund Lobby verwendet. U.a.
Damals als die Gesetze in Deutschland beschlossen wurden, waren viele Soka-Besitzer wütend. Da diese Gesetze den Deutschen Schäferhund nicht betroffen hatte.
Ich weiss nicht ob es noch so ist aber in einigen Teilen von Deutschland geht es sogar nach Größe. Hund ab 40cm muss Wesenstest machen, oder so ähnlich.

Ja das ist eben das besagte Wasser predigen und Wein trinken :rolleyes:
 
Na, bitte. So ein Kampfdackel ist doch tatsächlich gefährlicher als ein Rottweiler. :eek:

Zu den Spaniel....es gibt Jagdspaniel, die können's recht wohl! Denn dazu sind sie ja gezüchtet. Wenn die bei der Jagd eingesetzt werden, bleibt kein Auge trocken.

Der Spaniel ist als Stöberhund zum Auffinden- und Aufscheuchen des Wildes vor dem Schuss gezüchtet, nicht zum Töten!

Das auch mein "Zuckerschnuten-Gänseblümchen-Cocker" auch Zähne hat, ist mir als verantwortungsbewusster HH wohl bewusst und gäbe es bei uns in OÖ schon eine Prüfung, würde ich meinen Hund gerne dort vorstellen - schon aus Solidarität mit jenen, die von "Amts wegen müssen"!
 
Wieso nicht? Natürlich sind die Zahlen im Vergleich zu Autounfällen extrem klein...aber das will die MEhrheit der Bevölkerung ja nicht sehen. Also gehts nur um absolute Zahlen: Gibt es Hunderasssen, die im Vergleich mehr tödliche Unfälle zu verantworten haben als andere?

Aktuell hab ich grad nur die Zahlen für Deutschland zur Hand:

Von rund 82 Millionen Einwohner starben im Zeitraum 1998 -2007 39 Menschen durch Hundebisse.

Für jeden der 39 tragisch - aber daraus abzuleiten, wie aktuell gerne suggeriert wird, Hunde seien eine Bedrohung für die Menschheit ist... nunja... ähm... leicht übertrieben.

Solange nicht bekannt ist, viele Tiere einzelner Rassen in der Gesamthundepopulation vertreten sind, haben solche Statistiken keinerlei Aussagekraft, über die "Gefährlichkeit" von Hunden. Dass große Hunde fester beißen können, als kleine, liegt wohl in der Natur der Sache, macht aber größere Hunde nicht samt und sonders gefährlicher.

In den Statistiken wird auch nicht oder nur unzureichend erfasst, wo Unfälle passierten und welcher Verletzungsgrad. Es ist anzunehmen, dass ein Gutteil der Verletzungen im Umfeld des Hundes passiert, also den Halter treffen, dessen Kinder oder eventuellen Besuch.
Die gerne herbeiphantasierte "Hundeattacke auf unbeteiligte Passanten in der Öffentlichkeit" dagegen, spielt bei Verletzungen durch Hunde eine sehr geringe Rolle. Wenn, dann eher beim Versuch raufende Hunde zu trennen.

In Österreich liegt der Durchschnitt bei 5.900 Hundebissen jährlich, die ärztlich behandelt werden. Wobei "ärztliche Behandlung" von der Tetanusspritze, weil man auf Nummer sicher gehen wollte, bis zur schweren Verletzung alles umfasst.

Geschätzte 600 000 Hunde stehen 5.900 Bissen im Jahr (von Kratzer über kleine Wunden, bis hin zur schweren Verletzung, was davon nun wie oft vorkommt, ist nicht bekannt) gegenüber - d.h. einer unter hundert Hunden beißt jährlich zu, 99 % aller Hunde dagegen nicht...

Mein Beitrag zur Wiender Bisstatistik war z.b. ein Krankenhausbesuch, weil der Hund, dem ich ganz unbedingt und sofort und ohne Ansprechen, Futter wegnehmen wollte und zwar just in dem Moment, als er herzhaft reinbeißen wollte und somit ins Leere bzw. auf meinen Finger beissen musste, was ein 2 mm großes Loch am Fingergelenk verursachte.
Weil halt genau über dem Gelenk und weil man ja so viel hört, das Tierbisse sich schlimm entzünden können und weil die Tetanusspritze eh überfällig war, also ins Krankenhaus - für eine Verletzung, die ich mir beim normalen Heimwerken in ähnlicher Schwere bereits des öfteren zugezogen habe. Fazit: 2 Tage Pflaster und eine Spritze und eine "Biss" mehr, der unter "ärztliche Behandlung nötig" fällt.

Damit will ich schwere Bissverletzungen nicht verharmlosen, aber es ist nicht einmal geklärt, wieviele der 5.900 ähnliche Bagatelleverletzungen sind.

Da das Bedrohungsszenario böser Hund darauf zu begründen...
 
Für mich gilt: egal, wie viele Hunde es von einer bestimmten Rasse gibt....wenn es Todesfälle gibt, dann muß es Beschränkungen geben

Wenn es Todesfälle gibt muss es Beschränkungen geben...

Was ist mit tödlichen Skiunfällen, Autounfällen, Morde, Reitunfälle, Freizeitunfälle (Radfahrer, Skateboarder, etc) etc

Du kannst nicht alles beschränken nur weil die Möglichkeit besteht, dass jemand tödlich verletzt wird. Damit würdest du die Menschen zu sehr einschränken. Es klingt vielleicht kalt, aber das Leben ist nunmal lebensgefährlich.

Wenn du so viel Angst hast, dein Leben zu verlieren, dann musst du dieses Problem für dich lösen und nicht alle anderen dazu zwingen auf dich Rücksicht zu nehmen.
 
Für mich gilt: egal, wie viele Hunde es von einer bestimmten Rasse gibt....wenn es Todesfälle gibt, dann muß es Beschränkungen geben

Gut, wenn man nun den kommenden Führerschein für bestimmte Rassen als Beschränkung sieht - und das tue ich, nicht des Führerscheines wegens, der is mir blunzn, sondern wegen des Prädikates "gefährlich", das man allen Induviduen dieser Hunderassen überstülpt und den Besitzern am besten noch gleich mit - wo sind dann die Todesfälle die deiner Meinung nach eben jene Beschränkung nötig machen?

Nicht dass ich auch nur einen einzigen Todesfall herbeisehne, aber wo sind die meuchelnden Dogo Argentinos, die brandgefährlichen Tosa Inus, die mordenden Mastiffs usw. die eine Beschränkung so zwingend notwendig machen?

2 Rottweiler (Nummer 3 gilt als umstritten) im Laufe mehrer Jahre lassen aussagekräftige Rückschlüsse über dies gesamte Population zu?
(Mich persönlich würden, neben bundesländerübergreifen einheitlich geführten Statistiken über Bisse, Verletzungsgrade und Ort des Geschehens bzw. Art der Beteiligung des Menschen auch die Haltungsbedingungen interessieren - beißen Zwingerhunde öfter oder fester als Familienhunde? Beißen ausgelastete Hunde weniger, als solche, die nur ihren Garten kennen? Sind es Rüden oder Hündinnen? Kastrierte oder potente Tiere? Alte oder junge?

Denn schließlich ließe auch das Wissen um diese Faktoren zu, dass man, sofern ein signifikanter Wert erkennbar ist, auch an diesem Punkt ansetzen kann, um ein Miteinander zwischen Mensch und Hund möglichst reibungslos zu gestalten).

Die Stigmatisierung ganzer Rassen macht sie ja erst wirklich interessant für Menschen, die gefährliche Hunde wollen - wer will schon einen "Familienhund" um seinen absurden Phantasien und Minderwertigkeitskomplexen Ausdruck zu verleihen?

Wenn der Hinterhofprolo, der mit seinem "krassen Kampfhund" angibt, dafür ausgelacht wird, dann will er keinen krassen Kampfhund mehr, wenn jeder vor dem krassen Kampfhund flüchtet und "Hilfe! Gefärhrlich!" kreischt, dann kriegt der Hinterhofprolo erst recht die Bestätigung, die er sucht.

Der Großteil aller Hundehalter - auch mit den achsobösen Hunde - will im Prinzip einfach ein ruhiges Leben mit Hund, der eine mit einem Cocker Spaniel, der andere mit einem Pitbull, ohne dass der Hund gefährlich ist.

Ein Verbot bestimmter Rassen, macht andere wiederum interessanter, wem wirklich daran liegt, Hunde aufeinander zu hetzen oder gegen Menschen scharf zu machen, der hat zig Ausweichmöglichkeiten und es ließen sich ja auch jederzeit neue Rassen "erschaffen".

Aber wie eh eigentlich immer, nicht bestimmte Hunderassen sind das Problem, sondern manche Leute, die sich vom schlechten Image dieser Hunde angesprochen fühlen und auch alles daran setzen, dass diese Hunde ihren Vorstellungen entsprechen.
 
Aktuell hab ich grad nur die Zahlen für Deutschland zur Hand:

Von rund 82 Millionen Einwohner starben im Zeitraum 1998 -2007 39 Menschen durch Hundebisse.

Für jeden der 39 tragisch - aber daraus abzuleiten, wie aktuell gerne suggeriert wird, Hunde seien eine Bedrohung für die Menschheit ist... nunja... ähm... leicht übertrieben.

Solange nicht bekannt ist, viele Tiere einzelner Rassen in der Gesamthundepopulation vertreten sind, haben solche Statistiken keinerlei Aussagekraft, über die "Gefährlichkeit" von Hunden. Dass große Hunde fester beißen können, als kleine, liegt wohl in der Natur der Sache, macht aber größere Hunde nicht samt und sonders gefährlicher.

In den Statistiken wird auch nicht oder nur unzureichend erfasst, wo Unfälle passierten und welcher Verletzungsgrad. Es ist anzunehmen, dass ein Gutteil der Verletzungen im Umfeld des Hundes passiert, also den Halter treffen, dessen Kinder oder eventuellen Besuch.
Die gerne herbeiphantasierte "Hundeattacke auf unbeteiligte Passanten in der Öffentlichkeit" dagegen, spielt bei Verletzungen durch Hunde eine sehr geringe Rolle. Wenn, dann eher beim Versuch raufende Hunde zu trennen.

In Österreich liegt der Durchschnitt bei 5.900 Hundebissen jährlich, die ärztlich behandelt werden. Wobei "ärztliche Behandlung" von der Tetanusspritze, weil man auf Nummer sicher gehen wollte, bis zur schweren Verletzung alles umfasst.

Geschätzte 600 000 Hunde stehen 5.900 Bissen im Jahr (von Kratzer über kleine Wunden, bis hin zur schweren Verletzung, was davon nun wie oft vorkommt, ist nicht bekannt) gegenüber - d.h. einer unter hundert Hunden beißt jährlich zu, 99 % aller Hunde dagegen nicht...

Mein Beitrag zur Wiender Bisstatistik war z.b. ein Krankenhausbesuch, weil der Hund, dem ich ganz unbedingt und sofort und ohne Ansprechen, Futter wegnehmen wollte und zwar just in dem Moment, als er herzhaft reinbeißen wollte und somit ins Leere bzw. auf meinen Finger beissen musste, was ein 2 mm großes Loch am Fingergelenk verursachte.
Weil halt genau über dem Gelenk und weil man ja so viel hört, das Tierbisse sich schlimm entzünden können und weil die Tetanusspritze eh überfällig war, also ins Krankenhaus - für eine Verletzung, die ich mir beim normalen Heimwerken in ähnlicher Schwere bereits des öfteren zugezogen habe. Fazit: 2 Tage Pflaster und eine Spritze und eine "Biss" mehr, der unter "ärztliche Behandlung nötig" fällt.

Damit will ich schwere Bissverletzungen nicht verharmlosen, aber es ist nicht einmal geklärt, wieviele der 5.900 ähnliche Bagatelleverletzungen sind.

Da das Bedrohungsszenario böser Hund darauf zu begründen...


DAs ist mir klar....ich versteh auch nicht, warum nicht schon lang Statistiken in den Krankenhäusern über die Schwere der Hundebisse geführt wird. Allerdings, frag mal einen Arzt (und ich hab einen in meiner näheren Verwandtschaft), die unterscheiden sehr wohl, welcher Hund da nur mal gekratzt hat, und welcher richtig gebissen, und die wissen auch, welche Hunde da häufiger vorkommen.
 
Gut, wenn man nun den kommenden Führerschein für bestimmte Rassen als Beschränkung sieht - und das tue ich, nicht des Führerscheines wegens, der is mir blunzn, sondern wegen des Prädikates "gefährlich", das man allen Induviduen dieser Hunderassen überstülpt und den Besitzern am besten noch gleich mit - wo sind dann die Todesfälle die deiner Meinung nach eben jene Beschränkung nötig machen?


2 Rottweiler (Nummer 3 gilt als umstritten) im Laufe mehrer Jahre lassen aussagekräftige Rückschlüsse über dies gesamte Population zu?

Der Großteil aller Hundehalter - auch mit den achsobösen Hunde - will im Prinzip einfach ein ruhiges Leben mit Hund, der eine mit einem Cocker Spaniel, der andere mit einem Pitbull, ohne dass der Hund gefährlich ist.

Beschränkung, wie ich vorher schon schrieb, wäre ein striktes Maulkorbgebot.

Nur ganz schnell, ich muß nämlich gleich weg....der 3. Fall in Österreich ist nur deshalb umstritten, weil ein Hundetrainer das dauernd behauptet. Aber schau mal raus über die Grenzen von Österreich....warum kommt beim googeln von "rottweiler tötet" ein schlimmes Ergebnis nach dem anderen, bei Hunderasse xy aber nicht? (Und die Liste find ich auch absurd, ich hab gar nichts gegen Pitbulls- mein Ansatz wäre wirklich ausschließlich die Beißstatistik-schwere und tödliche Bisse).
 
DAs ist mir klar....ich versteh auch nicht, warum nicht schon lang Statistiken in den Krankenhäusern über die Schwere der Hundebisse geführt wird. Allerdings, frag mal einen Arzt (und ich hab einen in meiner näheren Verwandtschaft), die unterscheiden sehr wohl, welcher Hund da nur mal gekratzt hat, und welcher richtig gebissen, und die wissen auch, welche Hunde da häufiger vorkommen.

Dann lerne ich das hoffentlich in den nächsten Monaten auch zu unterscheiden, sonst sehe ich schwarz für meine Zukunft. :eek:
 
:D weshalb ich mir ja nach wie vor (ka ahnung, gefühlte 1000x) mir wünschen tät, dass sokas in werbung, medien, zum rettungshund, zum schmusehund, zum "anderen" hund avancieren würden. kann man alles machen, jedes stilmittel ist recht. stell dir vor es gäb massenhaft werbung, mit sokas, die für ikea werben, die mitten in einem schwulenpaar als schmusehund fungieren (ist bei windis ja oft mal der fall, sehr beliebt). eine extreme kehrtwendung von öffentlichen bildern, das macht meinung. nur, wer tuts? windspiele, whippets, afghanen sind tolle sujets, das könnten theor. auch sokas werden. nur, wer traut sich ran?
nach wie vor bin ich überzeugt davon, dass, z.b, staffies ziemlich ähnlich den whippets sind. nur halt a bissl schwerer und breiter. alles andere ist erfahrungsgemäß recht ähnlich.
 
DAs ist mir klar....ich versteh auch nicht, warum nicht schon lang Statistiken in den Krankenhäusern über die Schwere der Hundebisse geführt wird. Allerdings, frag mal einen Arzt (und ich hab einen in meiner näheren Verwandtschaft), die unterscheiden sehr wohl, welcher Hund da nur mal gekratzt hat, und welcher richtig gebissen, und die wissen auch, welche Hunde da häufiger vorkommen.

Nun, was sagt der Arzt? Hat der denn tagtäglich mit Bissen zu tun? (Kann ja auch ein Urologe sein, oder Onkologe oder Herzchirurg)
Das hast du nämlich leider verschwiegen, würde mich allerdings tatsächlich interessieren.
Denn war nicht vorhin von deiner Seite aus die Rede davon, dass man mal feststellen sollte, welche Rassen am häufigsten beißen?

Wenn es die Ärzt also wissen, wieso geben sie ihr Wissen nicht preis?
 
Sorry, aber ich bin der Meinung, dass absolut jede sogenannte Statistik, die die Anzahl der Vorfälle pro Rasse nicht in Realtion zur Population stellt sowie die Verletzungen nicht in Schweregrade einteilt, den Namen nicht verdient und nichtsd anderes als unseriöses Geplapper ist. Egal von welcher Seite.

Danke
Denke genauso
 
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