Deutschland

Da muss man aber auch mit in Betracht ziehen, dass der Täter damals selber erst 15 war und das Mädchen ihm vermittelt hat, über 14 zu sein.
„Da sich bereits im staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren gezeigt hatte, dass der (heute) 17-Jährige (damals 15) das Alter des Mädchens nicht kannte und die Schülerin durchblicken hatte lassen, dass sie über 14 war, kam auch ein schwerer sexueller Missbrauch von Unmündigen (§ 207 StGB) nicht in Betracht.“
 
„Da sich bereits im staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren gezeigt hatte, dass der (heute) 17-Jährige (damals 15) das Alter des Mädchens nicht kannte und die Schülerin durchblicken hatte lassen, dass sie über 14 war, kam auch ein schwerer sexueller Missbrauch von Unmündigen (§ 207 StGB) nicht in Betracht.“
Blödsinn. Das Mädchen hat es bestritten und nirgends in unseren Medien kann ich das finden. Der damals 15-Jährige war der Anführer dieser Bande mit den unterschiedlichsten Nationalitäten. Das ist ein solches Unding, mir wird richtig schlecht, was hier passiert. Zudem soll dieses Mädchen nicht das einzige Opfer sein.

Damit aber nicht genug. Diese Burschen sind polizeibekannt.

Zitat

Mutmaßliche Vergewaltiger alle polizeibekannt

Das Mädchen brachte die Vorfälle laut Polizei im Oktober 2023 zur Anzeige. "Konkret war es so, dass das Opfer sehr häufig die Schule geschwänzt hat, um sich mit den Beschuldigten zu treffen", sagte ein Polizeisprecher. Die mutmaßlichen Täter hätten das Mädchen ständig unter Druck gesetzt und damit gedroht, ein Video vom Geschlechtsverkehr zu veröffentlichen, wenn sie nicht wieder mit ihnen schlafe. Die Aufnahmen sollen sie über Online-Dienste untereinander ausgetauscht, ansonsten aber nicht veröffentlicht haben.

Die Tatverdächtigen sind fast alle wegen Eigentums- und Gewaltdelikten polizeibekannt, hieß es. Die Serie der Übergriffe endete, als das Mädchen ihren derzeitigen, gleichaltrigen Freund kennenlernte, wie die Polizei mitteilte.

 
Es ist kein blödsinn, es ist einfach nur widerlich..

Ein Vergewaltiger behauptet, das Mädchen hätte sich älter gemacht, was aber nichts an der Vergewaltigung ändert.. echt, pfui Teufel..
 
Da muss man aber auch mit in Betracht ziehen, dass der Täter damals selber erst 15 war und das Mädchen ihm vermittelt hat, über 14 zu sein.
„Da sich bereits im staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren gezeigt hatte, dass der (heute) 17-Jährige (damals 15) das Alter des Mädchens nicht kannte und die Schülerin durchblicken hatte lassen, dass sie über 14 war, kam auch ein schwerer sexueller Missbrauch von Unmündigen (§ 207 StGB) nicht in Betracht.“
Gut, sie hat also gesagt, dass sie schon 14 ist. Ja, Kinder lügen manchmal in Bezug auf ihr Alter - sei es weil sie sich damit für Ältere interessanter machen wollen, weil sie in die Disco rein oder Alkohol kaufen wollen - was auch immer. Und ja, Eltern tun gut daran, ihre Kinder zu Ehrlichkeit zu erziehen und ihnen klar zu machen, dass solche "Tricksereien" eben keine gute Idee sind - und noch viel wichtiger: es muss für ein Kind klar sein, dass es sich zu jeder Tages- und Nachtzeit an seine Eltern wenden kann, wenn es in Schwierigkeiten geraten ist. Offenbar hat das in diesem Fall leider nicht "funktioniert".

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass letztendlich die Erwachsenen (oder in diesem Fall Jugendlichen) dafür verantwortlich sind, sich zu vergewissern ob ein angegebenes Alter auch stimmt. Kein Wirt der an Kinder Alkohol ausschenkt kann sich damit "rausreden", dass ihm die Kids gesagt hätten, sie wären eh schon 16 und kein Mann (oder Jugendlicher) kann sich damit rausreden, dass ein Mädchen mit dem er Sex hat, behauptet hat, 14 zu sein, wenn sie in Wahrheit ein Kind ist - es bleibt Kindesmissbrauch.

Es ist doch so - eine ganze Gruppe Jugendlicher hat dieses Mädchen über Monate hinweg, immer wieder mißbraucht. Und keiner von ihnen hat sich offenbar so weit für das Mädchen interessiert, dass er draufgekommen wäre, wie alt sie wirklich ist (oder es wollte keiner wissen ?). Sie war für diese Burschen offenbar nicht mehr, als ein "Objekt" zur sexuellen Befriedigung. Sie haben sie behandelt wie Müll.

Und jetzt wird einer nach dem anderen freigesprochen - weil die Richterin meint, es käme ja vor, dass zuerst "nein" gesagt wird, aber dann die Meinung durch den Austausch von Zärtlichkeiten geändert wird. Und der Anwalt meint, sein Mandant hätte so lange gebettelt, bis das Mädchen es doch getan hätte. Wie wenn die Tatsache, dass er ewig rumbetteln mußte nicht schon ein klarer Hinweis drauf gewesen wäre, dass sie eigentlich nicht wollte.

Dass der Bursche im Gerichtssaal dem Anwalt des Mädchens 100 Euro als Wiedergutmachung in die Hand gedrückt hat, ist keine Wiedergutmachung, sondern eine weitere Erniedrigung für das Kind.

Das Urteil sendet leider die Botschaft aus, dass Kindesmissbrauch ein "Kavaliersdelikt" ist - zumindest solange nicht explizit Gewalt angewendet wurde und das Kind mit seiner Altersangabe getrickst hat. Es steht für mich zu befürchten, dass solche Urteile dazu führen, dass es weitere solcher Taten geben wird. Wenn's dann doch eh mit der Überreichung von 100 Euro getan ist?

Wirklich gruselig.

Liebe Grüße, Conny
 
Das war schon immer gruselig.

Kindesmissbrauch findet zum größten Teil innerhalb der Familie, Nachbarschaft, Bekanntenkreis statt. Anzeigen sind selten, und in den seltensten Fällen gibt es schlussendlich tatsächlich eine Verurteilung des Täters.

Die meisten Täter gehen straffrei aus. Weil die Opfer schweigen; weil ihnen - wenn sie denn doch reden - nicht geglaubt wird; und weil es schwierig bis unmöglich ist zu beweisen, was tatsächlich geschah.
 
Abschieben. Sofort
Die Überschrift ganz dramatisch AFD Mann soll......

Das steht in deinem Artikel.

Zitat
Alarmierte Polizisten konnten den Verdächtigen stellen, ein Messer hatte der 35-Jährige zu diesem Zeitpunkt nicht dabei, wie es von der Polizei hieß. Der für politisch motivierte Taten zuständige Staatsschutz ermittelt wegen des Vorwurfs der Körperverletzung und der Bedrohung. Die Polizei stellte in ihrer Mitteilung keinen Bezug zur AfD her.

Abschieben, wenn es kein Deutscher war, JA, sonst rein in den Knast.
 
Der Mann mit dem Messer war ein AfD Stadtverordneter, Nikolai S.
Genauer nachzulesen hier

Die Polizei hat den Vorfall bestätigt, hat dabei aber nicht erwähnt dass Nikolai S. der AfD angehört.

Zitat:
Die Polizei Strausberg bestätigt den Vorfall – ohne einen Bezug zur AfD zu benennen. Sie berichtet von einer zunächst verbalen Auseinandersetzung zwischen drei Männern. „Nach bisherigen Erkenntnissen hatten unterschiedliche politische Ansichten zu dem Konflikt geführt“, heißt es in einer Mitteilung. Im Verlauf habe einer der Beteiligten dann einen gegenüberstehenden Mann gestoßen und ein Taschenmesser gezogen, das er in Richtung zweier „Kontrahenten“ gehalten habe. Die Bedrohten hätten sich der Situation entziehen können.

"Unterschiedliche politische Ansichten" - so kann man es auch nennen, wenn AfD Angehörige bei einer Gedenkfeier von Opfern des Nationalsozialismus erscheinen und dort einen Streit anzetteln.
 
Abschieben. Sofort

Von dir kein Wort zu der Massenvergewaltigung an einem Kind, oder zu den Opfern in Aschaffenburg (bis auf deinen Einwand, die Kindergärtnerin wäre gefallen, nicht angegriffen worden... und der Helfer angeblich ein Syrer, was nicht der Wahrheit entsprach)

Aber du stellst einen Beitrag dazu ein, dass ein AfD Mann bei einem Streit ein Messer in der Hand gehabt haben soll und forderst deshalb sofortige Abschiebung...

Ist das dein Ernst?
Ich kann es irgendwie nicht fassen, weil ich es nicht nachvollziehen kann, was in einem Menschen vorgeht, der solche Vergleiche anstellt..

Wenn der Streit mit der AfD so abgelaufen ist, dann werden die Behörden es klären müsssen... Aber, es wurde niemand verletzt und laut den Nachrichten, war der Streit mit einer Gruppe Leute die gegen die AfD handgreiflich wurden, weil die AfD nicht eingeladen waren und deshalb vom Gelände entfernt werden sollten.. Das ist ihr gutes Recht, aber nicht, deshalb selbst handgreiflich zu werden, weshalb hier die Behörden ermitteln, wie sich das ganze tatsächlich abgespielt haben soll, so aus den Nachrichten... Oder denkt man da wie die Antifa, dass Rechte grundsätzlich immer und überall angegriffen und bekämpft werden müssen? hat auch wenig von einer Demokratie..

Und wo ist dein Mitgefühl zu den vielen Opfern die tagtäglich von Menschen durch Messerattacken teils schwer verletzt werden? In der Regel alles Täter denen wir Asyl gewähren oder auch nicht, weil unberechtigt im Land.. Alleine die letzten Tage:

27.01.25 ..Eine Gruppe junger Männer in Berlin einen Mann schwer verletzt, der Flaschen gesammelt hat.
27.01.25 zwei Jugendliche in Hanau durch eine Messerstecherei schwer verletzt wurden..
28.01.25 Ein Mann in Daun lebengefährlich durch Messerstiche verletzt wurde.
28.01.25 Brutale Messerattacke Dachau. Ein 24-jähriger Mann wurde am Sonntag bei einem Streit schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter, ein Afghane.
29.01.25 Ein engagiertes CDU-Mitglied wurde in Beelitz umgebracht. Ein 23-Jähriger wurde nach einem weiteren Messerangriff verhaftet.

usw.. usw...

dagegen muss man doch was unternehmen, dass solche Übergriffe auch bestraft und die Täter ausgewiesen werden, die illegal im Land sind..

Es gibt auch regelmäßig Berichte und schwere Übergriffe durch die Antifa... Linksextremisten die unsere bestehende freiheitliche demokratische Grundordnung beseitigen wollen... Rechtens??? Nein, absolut nicht...

Auch darüber könnte man sich aufregen, weil auch das nur von den Behörden zu regeln ist und nicht durch eine gewaltorientierte Gruppe die nach eigenem Selbstverständnis Neonazismus, Antisemitismus, Rassismus etc. aktiv bekämpfen und auf Demos regelmäßig eine Spur der Gewalt und Verwüstung hinterlassen..

...zu alle dem schweigst du, aber ein Beitrag, dass ein AfDler ein Messer zur Hand hatte, ist dir so wichtig, dass du es mit dem Satz einstellen musst, dass der AfDler deshalb abgeschoben werden soll... das ist mir tatsächlich unbegreiflich...
 
Zuletzt bearbeitet:

Abschieben. Sofort

Wenn man die täglichen Nachrichten schaut, täglich Nachrichten über Messerattacken, wie die nachfolgende..

Wieder eine schwere Straftat mit Messern, bei der eine Person lebensgefährlich verletzt wurde.. Die Angreifer sind Brüder einer syrischen Großfamilie. Insgesamt sind 34 Straftaten bekannt in nur zweieinhalb Jahren. Von Gewaltdelikten und gefährlicher Körperverletzung, bis hin zu Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, Betrug und Ladendiebstähle...

An diesem Mittwoch müssen sich vor dem Landgericht Stuttgart drei junge Männer wegen eines Messerangriffs im Bereich der Königstraße Ende Juli 2024 verantworten. Ihnen wird unter anderem versuchter Totschlag vorgeworfen. Die Angeklagten, die Brüder sind, sollen drei andere Personen mit Messern und Schlägen angegriffen haben. Auslöser der Attacke soll laut Anklage gewesen sein, dass sich die ebenfalls anwesende Schwester durch Blicke der anderen Gruppe gestört gefühlt habe. Ein Angegriffener sei dabei so schwer verletzt worden, dass er sich in Lebensgefahr befunden habe, hatte die Polizei nach der Tat erklärt.
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/baden...uttgart-gewalt-messer-koenigsstrasse-100.html

H. besitzt laut „Bild“ eine vorläufige Aufenthaltsgenehmigung (sog. Fiktionsbescheinigung). Sie galt demnach bis November 2023, H. habe allerdings eine Verlängerung beantragt.
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutsch...r-17-hat-Dutzende-polizeiliche-Eintraege.html

Die Aufenthaltsgenehmigung im November 2023 abgelaufen, aber wen interessiert das schon, es wird einfach eine Verlängerung beantragt, trotz der Liste Aktenkundiger Straftaten.. und schon läuft es weiter... was muss denn noch alles passieren, bis gewaltbereite Menschen ihre Aufenthaltsgenehmigung NICHT verlängert bekommen?..

Abschieben.. sofort...
 
Zuletzt bearbeitet:
Auslöser der Attacke soll laut Anklage gewesen sein, dass sich die ebenfalls anwesende Schwester durch Blicke der anderen Gruppe gestört gefühlt habe
Ja, die Großfamilien mit den scheuen Töchtern.

https://www.wienerzeitung.at/nachri...ich/865362-Asylberechtigt-aber-obdachlos.html
erschienen am 03.01.2017
"... Ende November befanden sich laut Angaben des Innenministeriums rund 80.000 Geflüchtete in der Grundversorgung. 20.500 davon in der Wiener Grundversorgung. ... Aktuell stehen in Wien 174 Startwohnungen zur Verfügung, um Asylberechtigten einige Monate oder Jahre Unterstützung zu bieten. "Das ist nicht sehr viel. Wir sind total ausgelastet", fügt Ecker, Leiter der Wohnungslosenhilfe und Flüchtlingskoordination beim Wiener Hilfswerk sowie Vorstandsmitglied des Verbands Wiener Wohnungslosenhilfe, hinzu. ... ... Daher die Forderung des Verbands Wiener Wohnungslosenhilfe: Asylberechtigte müssen stärker als Klienten der Wohnungslosenhilfe verstanden werden. Konkret heißt das, die Bedürfnisse der Zielgruppe zu beachten - von der Sprache über soziokulturelle Unterschiede bis hin zu psychischen Traumata aufgrund der Flucht- und Kriegserfahrungen. Oft gehe es um ganz "banale Dinge", die es aber zu beachten gibt, schildert Ecker seine bisherigen Erfahrungen: "Es ist uns schon aufgefallen, dass man sich überlegen muss, wie man Räumlichkeiten anordnet, wer wen zu Hause sehen darf, welche Rückzugsmöglichkeiten angeboten werden. ...
Was es dafür braucht, ist - wie so oft - eine entsprechende Finanzierung sowie eine Aufstockung der Angebote. Auf die Nachfrage, ob es diesbezüglich Pläne gibt, weist der FSW darauf hin, dass die Stadt Wien noch in diesem Jahr ein Programm für günstigen Wohnraum starten wird. Ein Kontingent davon wird über den FSW vergeben. Zudem ist eine Aufstockung der Startwohnungen geplant. Wie viele das sein werden, könne noch nicht konkretisiert werden. Derzeit läuft die Suche nach geeigneten Standorten."

Liest man das, wundert man sich, dass die Herren ihre Mütter, Frauen und Schwestern überhaupt nach draußen lassen.
 
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