Ja, die Großfamilien mit den scheuen Töchtern.
https://www.wienerzeitung.at/nachri...ich/865362-Asylberechtigt-aber-obdachlos.html
erschienen am 03.01.2017
"... Ende November befanden sich laut Angaben des Innenministeriums rund 80.000 Geflüchtete in der Grundversorgung. 20.500 davon in der Wiener Grundversorgung. ... Aktuell stehen in Wien 174 Startwohnungen zur Verfügung, um Asylberechtigten einige Monate oder Jahre Unterstützung zu bieten. "Das ist nicht sehr viel. Wir sind total ausgelastet", fügt Ecker, Leiter der Wohnungslosenhilfe und Flüchtlingskoordination beim Wiener Hilfswerk sowie Vorstandsmitglied des Verbands Wiener Wohnungslosenhilfe, hinzu. ... ... Daher die Forderung des Verbands Wiener Wohnungslosenhilfe: Asylberechtigte müssen stärker als Klienten der Wohnungslosenhilfe verstanden werden. Konkret heißt das,
die Bedürfnisse der Zielgruppe zu beachten - von der Sprache über soziokulturelle Unterschiede bis hin zu psychischen Traumata aufgrund der Flucht- und Kriegserfahrungen. Oft gehe es um
ganz "banale Dinge", die es aber zu beachten gibt, schildert Ecker seine bisherigen Erfahrungen: "Es ist uns schon aufgefallen,
dass man sich überlegen muss, wie man Räumlichkeiten anordnet, wer wen zu Hause sehen darf, welche Rückzugsmöglichkeiten angeboten werden. ...
Was es dafür braucht, ist - wie so oft - eine entsprechende Finanzierung sowie eine Aufstockung der Angebote. Auf die Nachfrage, ob es diesbezüglich Pläne gibt, weist der FSW darauf hin, dass die Stadt Wien noch in diesem Jahr ein Programm für günstigen Wohnraum starten wird. Ein Kontingent davon wird über den FSW vergeben. Zudem ist eine Aufstockung der Startwohnungen geplant. Wie viele das sein werden, könne noch nicht konkretisiert werden. Derzeit läuft die Suche nach geeigneten Standorten."
Liest man das, wundert man sich, dass die Herren ihre Mütter, Frauen und Schwestern überhaupt nach draußen lassen.
Ich finde es super, dass man die Bedürfnisse der Zielgruppen beachten soll, während die der eigenen Bevölkerung nicht beachtet werden... Und die Empfehlung, die Zielgruppen zu bevorzugen...
In Deutschland sind 3 Millionen Menschen die letzten jahre ins Land gekommen und weitere kommen täglich dazu. die ganze Infrastruktur bricht zusammen.
Es fehlt an allem, nicht nur an Wohnraum, Schulen, Kitas etc.. Besonders auch an Ärzten, Krankenhäusern und einer angepassten Infrastruktur, die so schnell gar nicht wachsen konnte..
Zudem Lebensgrundlagen, wie Wasser knapp werden, weil 3 Millionen Menschen auch versorgt werden müssen..
Schwimmbäder müssen schließen, weil nicht mehr finanzierbar. Die Kommunen sind pleite, weshab auch viele Sporthallen geschlossen, weil marode und einsturz gefährdet..usw usw..
Alles Dinge die voraus gesagt, aber als Panikmache abgetan wurden..
Die Rente auf 48 Prozent, trotzdem Debatten, weil zukünftig nicht gesichert, obwohl die Menschen immer länger arbeiten müssen...
Die meisten Rentner mit einer Durchschnittsrente von 1500 Euro an der armutsgrenze, weil davon die extrem teuren Mieten, Energie- und Lebensmittelkosten nicht mehr zu bezahlen sind... da kann man sich ausrechnen, dass nichts übrig bleibt..
Wer achtet auf diese Menschen und ihre Bedürfnisse, von denen die meisten weniger als jeder Sozialhilfeempfänger haben, weil sie ihre Mieten nicht bezahlt bekommen..
Selbst die Gefängnisse sind doppelt ud dreifach belegt, weil auch nicht für so viele Menschen ausgelegt. Weshalb man jetzt mit elektronischen Fußfesseln arbeiten will..
Heute schon zu wenige Richter, Polizisten, Lehrer etc.. wer soll das alles so schnell auffangen, wenn nicht einmal die Neuankömmlinge für einfache Tätigkeiten eingesetzt werden können..
Ich finde es beschämend, dass Menschen die ein lebenlang für ihre Rente gearbeitet haben und dann in Rente davon nicht leben können, weil ihnen immer mehr abgenommen wurde...
Häuslebauer immer mehr belastet werden, weil die Kommunen nicht mehr wissen, wie sie noch an Geld kommen sollen.. somit alle steuern erhöhen...
Krankenkassen fast jährlich erhöhen und jetzt schon sagen, reicht nicht...
Wie soll das alles noch finanziert werden, zudem wöchentlich bekannt wird, dass große Firmen, somit gute Steuerzahler das Land verlassen, weshalb jetzt schon Verarmung in viee Kommunen, weil die Geldquellen weggebrochen...
Das kann man alles gar nicht mehr schön reden, weshalb es dringend Veränderungen in der Flüchtlingspolitik braucht.. es fehlt an allem, besonders am Geld...
Immer wichtiger, eine gut aufgestellte Polizei, aber auch da wurde jahrelang abgebaut..
Der Polizeigewerkschafter hat es auf den Punkt gebracht, es ist bereits 5 nach 12 ...