der verteufelte auslandstierschutz

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Ich persönlich schätze dein persönliches Engagement sehr und es freut mich für diese Hunde, dass es solche Menschen wie dich gibt.


Nur was das Recht auf Entscheidung angeht... wer nimmt sich das Recht heraus, auswählen zu können/dürfen, welcher Hund überhaupt "gerettet" wird? Orgas entscheiden, welcher Hund "rettenswert" ist und welcher nicht, weil eben nicht alle mitgenommen werden können.
Das halte ich für ein Totschlagargument.

Nur wenn man sich ansieht, was auf Facebook abgeht mit behinderten Hunden, dann sind das aber nur Geldmagnaten und sonst nichts. Wenn man das so verfolgt, sieht man, dass irgendwie immer von denselben diese "Bettelveranstaltungen" erstellt werden.
 
mag sein, akemi, aber das sind zwei paar schuhe.
es sind aber nicht die hunde die das tun !!
es sind immer die menschen, und es ist mehr als traurig, wenn sogenannte tierschützer hunde auf diese weise ausbeuten.
aber - trotzdem hat jeder hund das gleiche recht auf leben.
und darum kann man nur versuchen, jedem zu helfen, dem man helfen kann.
auch gelähmten, alten, blinden..... tieren.
behinderte tiere haben das gleiche recht auf leben wie jedes andere tier.
und hier mit einer triage anfangen zu wollen, ist der falsche ansatz.

ich habe von einer orga gehört, die in tötungsstationen fährt, um hunde "ihrer rasse" zu retten.
find ich schon leicht fragwürdig.
noch fragwürdiger finde ich es, wenn man den hund dann dort lässt und leer heimfährt, weil der hund kein reinrassiger angehöriger der rasse war, die man tierschützt.

es gibt viele fragwürdigkeiten, man sollte nur die tiere in dem streit um tierschutzthemen untergehen lassen.
 
wir sind in der grossen und glücklichen EU. es gibt keine grenzen mehr.
daher gibt es keine auslandstiere, sind alles EU-bewohner.
wenn man sich statt echauffieren engagieren möchte, dann sollte man ein einheitliches EU-tierschutzgesetz mit verpflichtenden standards für alle länder und einer regulierung der vemehrerei und züchterei einforden, das wäre ein schritt in die richtige richtung, denn man wird das tierleid nur so eindämmen können.
wenn man uns die glühbirne wegnehmen und gurken gerade biegen kann, dann kann man auch das - wenn man will.
man wird aber nur wollen, wenn es eingefordert wird.

Ich wäre zu 100% für ein einheitliches Tierschutzgesetz und das am Besten weltweit:). Leider wird es das nicht spielen:(.
Ich finde es toll, was Du für die Hunde leistest und bin mir sicher, dass Du persönlich nichts mit Mitleid als Werbemasche zu tun hast. Leider wird auf dieser Schiene aber sehr oft geworben. Es ist eben leider nicht alles seriös, was sich Tierschützer nennt:(.

Und noch etwas zum In- und Ausland;):
Ich muß sagen, wir sind zwar in der EU, aber eben auch in Österreich. Es gibt nach wie vor Landesgrenzen, auch wenn man durch das Schengenabkommen frei reisen kann. Ich bin in 1. Linie Österreicherin und Österreich liegt eben in der EU. Das hat jetzt zwar nichts unbedingt mit dem Tierschutz zu tun, aber ich möchte auch einmal darauf hinweisen, dass es nicht schlecht ist, wenn man von Österreich und Ausland spricht. Ich kenne Menschen aus dem In- und Ausland, das ist egal, ob ich einen Menschen mag oder nicht. Trotzdem darf man auch sagen, dass man in Österreich ist und drumherum das Ausland - ohne in irgendeine Ecke gedrückt zu werden.
 
Ich wäre zu 100% für ein einheitliches Tierschutzgesetz und das am Besten weltweit:). Leider wird es das nicht spielen:(.
Ich finde es toll, was Du für die Hunde leistest und bin mir sicher, dass Du persönlich nichts mit Mitleid als Werbemasche zu tun hast. Leider wird auf dieser Schiene aber sehr oft geworben. Es ist eben leider nicht alles seriös, was sich Tierschützer nennt:(.

Und noch etwas zum In- und Ausland;):
Ich muß sagen, wir sind zwar in der EU, aber eben auch in Österreich. Es gibt nach wie vor Landesgrenzen, auch wenn man durch das Schengenabkommen frei reisen kann. Ich bin in 1. Linie Österreicherin und Österreich liegt eben in der EU. Das hat jetzt zwar nichts unbedingt mit dem Tierschutz zu tun, aber ich möchte auch einmal darauf hinweisen, dass es nicht schlecht ist, wenn man von Österreich und Ausland spricht. Ich kenne Menschen aus dem In- und Ausland, das ist egal, ob ich einen Menschen mag oder nicht. Trotzdem darf man auch sagen, dass man in Österreich ist und drumherum das Ausland - ohne in irgendeine Ecke gedrückt zu werden.

Und als nächstes leben wir dann in Tirol oder Salzburg oder Wien und ziehen auch "Grenzen"?
Oder in Tirol die Zillertaler und die Wipptaler und die Stubaitaler und die Pitztaler, usw...
Wo hört das dann auf? Wir leben auf EINER Erde die der Mensch meiner Meinung nach sowieso zu zerstören beginnt.

(Das war jetzt NICHT als Provokation gedacht sondern nur zum Nachdenken!)
 
ob die EU glücklich ist bezweifliche ich stark. :mad: Ich kenne keinen der damals für die EU gestimmt hat und erst recht keinen, der heute nochmal dafür stimmen würde.

Ich will keinen Hund aktiv "wegputzen" so ein Wort würde ich nicht mal denken, noch jemanden das Recht absprechen, seinen liebgewonnenen Gefährten jedliche Behandlung zu finanzieren. Wenn ich sage Spendenmagnet, dann meine ich Fälle wie diese:
http://www.doggennetz.de/index.php?...-runde-schaschlik-hund&catid=35:aua&Itemid=53

Im Tierschutz Entscheidungen zu treffen, welche Mittel für welche Aktionen/Tiere verwendet werden (können) ist hart. Hätte ich die Kohle, würde ich vielen Tieren helfen. Mit meinen Mitteln kann ich nur punktuell helfen.
Und da ist es mir lieber das Geld wird so verwendet das mehrere Tiere nutzen davon haben. Es steht natürlich jedem frei, ein einzelnes Tier zu unterstützen mit seinem Privatgeld.

Ein Hund will rennen und schnüffeln, zumindest gehen. Es wäre auch für mich unmöglich mit der bei gelähmten Hunden verbunden Inkoninez auf Dauer umzugehen. Ich würde jederzeit den Hut ziehen vor Menschen die einem blinden, tauben, dreibeinigen Hund eine Chance geben.
Sogar bei Menschen werden bei Katastrophen, wenn Hilfskräfte koordiniert werden, Prioritäten gesetzt in dringlich, kann etwas warten, nicht vordringlich und hoffnungslos. Der EL geht durch, teilt die Rettungskräfte zu und wird nicht alle Kapazitäten auf einen konzentrieren, sondern möglichst vielen helfen.

In der freien Natur sterben Tiere die krank oder schwach sind auch und warum sollen zig Hunde an fehlender Parvo Impfung krepieren weil das Geld im Rolli steckt?
Ich weis schon das Einschläfern per se grausam ist aber ohne Einzelplatz als schwerst gehandicapter Hund im Tierheim ist auch kein Zustand.
 
ich verwehre ich dagegen das mein Weltbild eng sein soll, wenn ich in meiner Nähe helfen will und nicht weit weg.

Ist auch effizienter so, keine langen Transporte, wenn jeder erst mal bei seiner Haustür anfangt zu helfen, beim nächstgelegenem Tierheim oder bei einer Nachbarin von der man weis das sie Mindestrentnerin ist und Tiere hat.
Da habe ich mehr Bezug dazu als zu Hunden irgendwo. Ich sage nicht das die verkommen sollen sondern nur das es auch hier genug zu tun gibt.
 
Und als nächstes leben wir dann in Tirol oder Salzburg oder Wien und ziehen auch "Grenzen"?

irgendwie ist es ja doch schon ein bissi paradox. Einerseits hört man von Tierschützern immer wieder, es soll keine Grenzen geben und wir leben ja alle in der EU usw.
Andererseits gibt es sehr viele Interessenten, die sich kaum auf den Weg machen wollen um von Wien aus nach NÖ oder OÖ zu fahren um Katzen abzuholen, oder sich große Sorgen machen, ob diese weite Reise für die Tiere nicht viel zu anstrengend sei.
Das mit den Grenzen ist halt auch etwas Relatives. Ich persönlich helfe halt gerne in den umliegenden 20- max. 40km. (man könnte auch sagen innerhalb 3 Bezirken) weil es für mich einerseits am effizientesten und nachhaltigsten ist vor Ort zu helfen und auch Kastrationsprojekte durchzuführen. Wir haben auch schon Projekte betreut die mehr als 100km entfernt waren, aber dafür braucht es halt gute Organisation und Helfer vor Ort. Ich bin nicht grundsätzlich für oder gegen Auslandstierschutz, sondern finde das man oft mehr bewirken kann, wenn man in der näheren Umgebung anfängt. Würde man unkontrolliert zig1000e Bauernhofkatzen von Tirol nach OÖ, oder von Kärnten nach Wien in diverse Tierheime bringen, wäre das genau das Gleiche- alles halt mit Maß und Ziel ;)
 
ich bringe zb. Sachen nach Bratislava, obwohl es Ausland ist, aber zumindest ist das von hier nur einenhalb Stunden weg. Auch dort sitzen genug Hunde, die kann man einfach im Auto mitnehmen, ohne umständlichen Flug oder Extrem-Landtransporte.
 
ich verwehre ich dagegen das mein Weltbild eng sein soll, wenn ich in meiner Nähe helfen will und nicht weit weg.

Ist auch effizienter so, keine langen Transporte, wenn jeder erst mal bei seiner Haustür anfangt zu helfen, beim nächstgelegenem Tierheim oder bei einer Nachbarin von der man weis das sie Mindestrentnerin ist und Tiere hat.
Da habe ich mehr Bezug dazu als zu Hunden irgendwo. Ich sage nicht das die verkommen sollen sondern nur das es auch hier genug zu tun gibt.

Also ist es für Wiener, die die Praktiken des Tierschutzhauses nicht unterstützen wollen, doch sinnvoller ein, zwei Stunden Fahrt im Osten zu helfen, als fast stundenlang nach Tirol oder Vorarlberg zu fahren :D:rolleyes:


Nur wenn man sich ansieht, was auf Facebook abgeht mit behinderten Hunden, dann sind das aber nur Geldmagnaten und sonst nichts. Wenn man das so verfolgt, sieht man, dass irgendwie immer von denselben diese "Bettelveranstaltungen" erstellt werden.

Und da haben wirs wieder... Kleine leicht vermittelbare Hunde zu holen ist Geldmacherei. Behinderte, schwer vermittelbare Hunde zu holen soll Geldmacherei sein...

Ich kenn nur eine Orga mit behinderten Hunden auf Facebook. Die machen nette Aktionen. Bettelei sehe ich da eher nicht, aber viele Verkäufe etc. für den Verein. Und das sind Inlandstierschützer - also können sie ja höchstens halb phöse sein :rolleyes:
 
Also ist es für Wiener, die die Praktiken des Tierschutzhauses nicht unterstützen wollen, doch sinnvoller ein, zwei Stunden Fahrt im Osten zu helfen, als fast stundenlang nach Tirol oder Vorarlberg zu fahren :D:rolleyes:

Ich persönlich würde sicher eher in Tschechien (nur ca. 20min entfernt) ein Kastrationsprojekt durchführen als in Tirol, oder Voralberg. :D
Doch es gibt ja auch in dem Fall sicher auch nähere Alternativen. Es gibt ja in Wien nicht nur das Wiener Tierschutzhaus.
 
starker Tobak:

http://www.doggennetz.de/index.php?...laehmte-huendin-dorisa&catid=35:aua&Itemid=53

http://www.doggennetz.de/index.php?...tz-macht-die-graetsche&catid=35:aua&Itemid=53


Zitat:
Nur wer ein nahezu identisches Quantum von Tieren (zur Anzahl der eingeführten) vor Ort im Ausland kastrieren lässt, kann für sich in Anspruch nehmen, so etwas wie Tierschutz zu machen.

Wer ausschließlich Hunde nach Deutschland schleppt, ist ganz klar das, was das Verwaltungsgericht Schleswig, das Finanzgericht Baden-Württemberg und das Verwaltungsgericht Koblenz von solchen Organisationen sagt: Hundehändler!


 
Ich rede hier nicht von einer Orga, die sich nur behinderten Hunden verschrieben hat, sondern von vielen, vielen Privatpersonen, die sich ja sofort um das arme Würmchen aus Spanien, Bulgarien... beliebig fortsetzbar, über diverse Orgas, annehmen, es aufnehmen, und dann gehts los, dass sie Spenden "brauchen", weil ja grad auch das Auto kaputt worden ist oder der Kühlschrank.. und, und, und....

Wenn ich schon ein behindertes Tier aufnehme, dann sollte ich das auch finanziell stemmen können, anstatt eben MIT diesem behinderten Tier dann auf die Mitleidsdrüse zu drücken, um so viel Spenden wie möglich einzuheimsen... um dann nach ein paar Wochen Pause wieder mit einem anderen Nick und einer anderen Story die nächste Bettel-VA zu erstellen.

Diese Tiere werden missbraucht um das karge Hartz-IV aufzubessern und das sind beileibe keine Einzelfälle. Und behindert zieht nun mal mehr als ein quietschvergnügter gesunder Hund....
 
das unsägliche Leid der Tiere auf der Welt überfordert mich, gerade weil man oft helfen wollen würde, aber nicht jedem Tier helfen kann. Ich möchte die grauslichen Bilder und Schicksale auf Facebook ua. gar nicht mehr ansehen, es ändert nichts an der Situation, nur dass ich mich nachher schlecht fühle.

Wenn man die harte Realität anspricht wird man mit der moralischen Keule geschlagen: es sind nicht die Mittel da jedes Tier sicher unterzubringen und zu ernähre/medizinisch zu versorgen.

Wenns nach mir ginge, ich würde jede Überpopulation im Sinne der Gemeinschaft verhindern, auch bei Menschen in Ländern wo Kinder hungern, sterilisieren nach einem Kind, ob sie wollen oder nicht. Sonst haben alle Menschen ob kurz oder lang kein Wasser und nichts mehr zu essen.

Kastrationen - weniger Hunde - mehr "Wert" weil die knappe "Ware" Hund eben nicht mehr leicht zu bekommen ist - mehr Wertschätzung durch die Bevölkerung in den Ländern - weniger Elend.
 
das unsägliche Leid der Tiere auf der Welt überfordert mich, gerade weil man oft helfen wollen würde, aber nicht jedem Tier helfen kann. Ich möchte die grauslichen Bilder und Schicksale auf Facebook ua. gar nicht mehr ansehen, es ändert nichts an der Situation, nur dass ich mich nachher schlecht fühle.

Wenn man die harte Realität anspricht wird man mit der moralischen Keule geschlagen: es sind nicht die Mittel da jedes Tier sicher unterzubringen und zu ernähre/medizinisch zu versorgen.

Wenns nach mir ginge, ich würde jede Überpopulation im Sinne der Gemeinschaft verhindern, auch bei Menschen in Ländern wo Kinder hungern, sterilisieren nach einem Kind, ob sie wollen oder nicht. Sonst haben alle Menschen ob kurz oder lang kein Wasser und nichts mehr zu essen.

Kastrationen - weniger Hunde - mehr "Wert" weil die knappe "Ware" Hund eben nicht mehr leicht zu bekommen ist - mehr Wertschätzung durch die Bevölkerung in den Ländern - weniger Elend.

Ich nehme mal an, dass Du DAS nicht so gemeint hast, wie es da steht
 
Ich halte nichts davon, zb. gelähmte Hunde, als "Spendenmagneten" zu halten.
Human einschläfern und ums selbe Geld das für Transport und Behandlung ausgegeben worden wäre mehrere Kastrationen und Impfungen vor Ort machen.

ach, und wer bist du, dass du über das Leben eines gelähmten Hundes entscheiden kannst und ihn lieber einschläfern lässt?
 
... bei Menschen in Ländern wo Kinder hungern, sterilisieren nach einem Kind, ob sie wollen oder nicht. Sonst haben alle Menschen ob kurz oder lang kein Wasser und nichts mehr zu essen...

e010.gif


Ich glaub, mir wird schlecht.
Bitte sag mir, dass diese Aussage einfach nur in der Hitze des gefechts und absolut unüberlegt entstanden ist...
 
[

Wenns nach mir ginge, ich würde jede Überpopulation im Sinne der Gemeinschaft verhindern, auch bei Menschen in Ländern wo Kinder hungern, sterilisieren nach einem Kind, ob sie wollen oder nicht. Sonst haben alle Menschen ob kurz oder lang kein Wasser und nichts mehr zu essen.


na, sind wir schon wieder so weit? erst sterilisieren wir die "zuvielen" menschen, und die "lebensunwerten", was machen wir dann mit denen...?:eek::eek::eek:

du bist um 70 jahre zu spät auf dieser welt...:mad:
 
ich kann, wenn ich es mir nicht leisten kann, nicht 5 Kinder "bauen" und dann dem Staat die Verantwortung aufhalsen.
Detto kann ich nur so viele Hunde nehmen, wie ich mir leisten kann, nur soviel Spenden, wie ich erübrigen kann. Deswegen bin ich kein schlechter Mensch, nur ein realistischer.

Was ist "gemeiner" einen Überschuss erst gar nicht aufkommen zu lassen, oder zusehen zu müssen, wie er dann verhungert und verdurstet?

Ich rede auch nicht davon das ich entscheide, was lebenswert ist oder nicht, sondern ich spreche nur an das wir leider allesamt wie wir hier sind, trotz wollen, nicht alles Elend der Welt lindern können. Nicht gezeugte Kinder können nicht verhungern und die gezeugten haben genug zu essen.

Wenns wer will und kann anerkenne ich das wer einen gelähmten Hund pflegt, ich könnte es nicht. In der freien Natur stellt sich die Frage auch nicht, die Natur ist grausam.

Menschen mit ein bissl Einsicht sehen das von selbst ein, aber wenns kein Geld für Verhütung haben sollte man sie schon von Staats wegen zumindest mit Anreizen (finanzieller Natur, Geld zb. nur fürs erste Kind) anhalten sich nicht auf Teufel komm raus zu vermehren. Natürlich mit möglichst wenig Druck oder Gewalt.
 
alles muss man irgendwie "bewirtschaften", wenn man Ressourchen einteilen muss. 9 Milliarden Menschen die ums Essen und Wasser Krieg führen kann auch keiner wollen.
 
alles muss man irgendwie "bewirtschaften", wenn man Ressourchen einteilen muss. 9 Milliarden Menschen die ums Essen und Wasser Krieg führen kann auch keiner wollen.

Ich könnte mir vorstellen, dass Du es ein wenig anders meinst, als Du geschrieben hast.

Les Dir doch das von Dir Geschriebene noch mal durch
 
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