Der Fall Atreju

Na entschuldige mal, natürlich nicht.

Eine Freilaufzone ist eine Freilaufzone, welchen Sinn hätte diese wenn man den Hund sowieso anleinen muss?:rolleyes:

Oder anders gefragt, wo soll man denn den Hund deiner Meinung nach noch frei laufen lassen?

naja der Text stammt auch von jemandem, der seinen Hund selbst nicht ableinen kann :rolleyes:
 
@ Birgit: was die generelle Leinenpflicht betrifft, stimme ich dir nicht zu. Irgendwo muss es auch möglich sein, ohne Leine mit dem Hund die Natur zu durchstreifen - eh schön brav auf Wegen, nicht querfeldein, nicht durch hohe Wiesen, und natürlich auch nur, wenn der Hund abrufbar ist. Das zu beurteilen möchte ich mir aber bitte selber vorbehalten.

Die einen können es die anderen nicht!

...ich habe ja geschrieben "zeitlich begrenzt in der Setz- und Aufzuchtzeit"!

Das ist für mich Rücksichtnahme den Wildtieren gegenüber!
 
ok eigens für dich, ich weiß, daß die jäger bei uns auch gern auf hunde schiessen, haben mir während der treibjagd öffentlich gedroht meine hunde abzuschiessen und einige zeit davor sogar vor meinen augen meinen kater auf einem stoppelfeld angeschossen (und nein da war der kater nicht hinter einem hasen hergehetzt, der lag nur auf der lauer neben den zahlreichen mausgängen)

Da wirst du ja doch hoffentlich eine Anzeige gemacht haben
 
Wieso? Nur weil ich finde das Jäger kleine...


Sorry, eben wegen meiner Altersweisheit, kann ich die Phrasen nicht mehr hören.

Das ist auch längst durch Zahlen belegt. Angst vor Konkurrenz! Meistens arme fehlgeleitete Menschen. Um nicht von krank zu sprechen.


Das mit den Kleinen hingegen ist nur ne Vermutung! Aber nahe liegend! :p

WAS ist WO durch Zahlen belegt???????
 
Mag sein, es gibt nicht allzu viele schwarze Schafe, wenn es um Hunde geht, aber bei Katzen würde ich da schon nicht mehr von einigen wenigen sprechen.

Übrigens habe ich auch einen Jäger in der Verwandschaft, beim letzen Familientreffen bot er mir an, mir unkompliziert, schnell und gratis behilflich zu sein, falls mir meine Hunde mal zuviel würden. Ist doch nett, oder?:rolleyes:

das kenn ich auch ... meine Nachbarsbauern bei meinem Wochenendgrundstück haben letzten Herbst den Jäger gebeten ihre alte Katze zu beseitigen .. nur zu gerne hat er das erledigt .. 1 Woche später war sie weg.

schön wär´s, würde es unter der Jägerschaft nur ein paar schwarze Schafe geben (wie eben immer und überall) ... aber ganze Herden sind das, wenn man alleine nur hier im Wuff in den diversen Jagdthreads die negativen Erfahrungen hernimmt, die jeder einzelne mit dieser ach so ehrwürdigen Gesellschaft gemacht hat.
 
Mir stellts die haar auf bei so manchem jäger, gefühl für ein tier haben die wenigsten, wie denn auch.. nicht jeder kann ein tier einfach so abknallen und den darm mit einem Exkalibur rausreißen (sorry natürlich sanft damit alles schön sauber bleibt). Mir kommt jedenfalls das kalte kotzen wenn ich mal wieder die taferln mit 'treibjagd' seh oder hör, dass wieder mal ein versuch gestartet wurde die jagdhund doch weiter kupieren zu dürfen (der aber gott sei dank abgelehnt wurde!)

Dieser Vorfall bestätigt mich leider nur und wenn sich die Jägersleut auf den Schlips getreten fühlen freue ich mich auf aktive Beweise, dass ich mit meiner Meinung falsch liege!
 
Da wirst du ja doch hoffentlich eine Anzeige gemacht haben
man hat mir erklärt, außerhalb des feuerrayons dürfen sie katzen abschiessen, und es war leider nach dem feldweg hinter unseren koppeln - ich hab mich nur in seine schußlinie gestellt, weil ich fest gedacht hab, daß der dann nicht schiesst - deshalb hatte der kater "nur" einen streifschuss und nach tierärztlicher behandlung blieb davon "nur" eine taubheit
 
mich stört nicht die Jagd, ich esse Fleisch, dafür werden Tiere getötet und wenn ein Jäger Wild schießt um es zu erlösen (alte, kranke Tiere, ) oder Wild schießt um es zu verzehren, halte ich das überhaupt nicht für verwerflich, ich fnde sogar, Wildfleisch ist das einzige was tierschutzrechtlich vertretbar ist, wenn man es genau nimmt, den diese Tiere leben natürlich in ihrem natürlichem Lebensraum und werden dann eben "gefressen"...und wenn ein Jäger gut schießt, ist der Tod schnell und "schmerzlos"...
Was mich aber gewaltig aufregt ist die Herrenmenschenart, die Jäger an den Tag legen, dieses, ich habe die Macht, ich kann tun und lassen was ich will und,
das Tiere abgeknallt werden, nur damit man einen Konkurenten weniger hat,
Bei und letztens in der Gemeindezeitung ganz stolz die Jäger, wieviel Wild sie geschoßen haben und es waren sogar 2 Wildgänse dabei..na Gratulation...die muss man ja auch abknallen...da seh ich echt rot:mad:
Oder die Treibjagden, wo es vollkommen egal ist, das gehetzt wird...wenns der Hund macht, ""fällt das Reh ja gleich tot um"" vor lauter Stress...aber bei den Jägern natürlich nicht:cool:

Ich habe Sachen beobachtet, die mir den letzten guten Gedanken an Jäger vertrieben haben, faule Säcke, die mit dem Auto dem Wild hinterher fahren, Jäger die mit dem Auto bis zum Hochsitz fahren, Fuchsanfütterstellen mitten im offenen Feld, schießen mitten im Ortsgebiet (hab ich eh schon mal erzählt), Hunde werden auf Katzen scharf gemacht, Hunde werden mit Teletak gequält, es werden Wachteln gezüchtet, dann frei gelassen und abgeknallt..mit den Fasanen wird es auch so gehalten, Jägerhunde die streunen und auch wildern,.

Auf der einen Seite wird herum gejammert, das die Hasen immer weniger werden, das man ja nicht über die Wiesen gehen soll usw. usw., auf der anderen Seite steht dann im Abschußbericht, wieviele Feldhasen abgeschossen wurden, halten die uns alle für blöd?
Auf der einen Seite wird gejammert, das das Wild so gestresst ist, weil soviele Leute im Wald sind, mit und ohne Hund..und das es für die Bestände schlecht ist, auf der anderen Seite wird die Abschußquote erhöht, weil die Verbissschäden zu hoch werden.....was jetzt...ist der Bestand durch STress geschwächt, oder ist er zu hoch....na was wohl, so wie es die Herren eben brauchen..und das kotzt mich echt an...

Das große Problem ist, das Jäger viel zuviele Freiheiten haben und viel zuwenige erwischt werden, wenn sie die wenigen Vorschriften nicht einhalten, die sie haben....aufgeblattelt werden sie eh nur von Kollegen, die sagen aber nur was, wenn die eigenen kapitalen Böcke ins andere Revier gelockt werden:cool:, sonst ist eh alles wurscht, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus...ist leider so...
Sonst würde viel mehr ans Tageslicht kommen, angefangen bei verschwundenen Haustieren, endent bei verschwunden geschützen Wildtieren..
 
man hat mir erklärt, außerhalb des feuerrayons dürfen sie katzen abschiessen, und es war leider nach dem feldweg hinter unseren koppeln - ich hab mich nur in seine schußlinie gestellt, weil ich fest gedacht hab, daß der dann nicht schiesst - deshalb hatte der kater "nur" einen streifschuss und nach tierärztlicher behandlung blieb davon "nur" eine taubheit

Und da hast du keine Anzeige gemacht.....Gschichtldrucker:cool:
 
Birgit, ich habe wiederholt geschrieben, dass es recht wohl unter den Jägern schwarze Schafe gibt. Ich habe bei der letzten IHA in Wels, wo ich ohne Aaron Welshis und deren Besitzer getroffen habe, mit Jägern gesprochen, die einen der Ihren verbal verurteilt haben, er würde seinen Hund nicht gut halten, der wär immer im Zwinger, nur zur Jagd würd er herauskommen...hat keiner der Jäger für gut empfunden.

würde mich sehr wundern, wenn sie den Kollegen namentlich genannt hätten, weil normalerweise hackt kein Jäger dem anderen ein Auge aus; und was hält die "guten Jagdhundehalter" davon ab, dem Jagdkollegen die Meinung zu geigen, wenn sie eh wissen, dass der Hund mies gehalten wird .. naja, ich kenne auch einen, der seinen nicht stubenrein gewordenen Hund nächtens in einen Abstellraum sperrt (da sind Fliesen und da kann er hinschei...) ... wenn der Hund bellen anfängt, kriegt er das Stromhalsband drauf ... würde auch im Leben niemand glauben, dass der "so etwas" macht ...

Und ich denke, dass das mit dem Abschuss von Hunden ebenso intern abgeht - auch da wird sich ein Jäger, welcher einen Hund abschießt, von seinen Jagdkollegen so Einiges anhören dürfen.

richtig und weißt du warum? wegen des Imageschadens der der Jägerschaft dadurch entsteht; hat mir vor 2 Wochen ein Jäger selber so gesagt ... sie möchten halt gerne gut dastehen in der Öffentlichkeit als DIE Naturfreunde und Ober-Beschützer und -Regulierer der Tierwelt ...


Ich seh die Problematik von zwei Seiten. Hier bei uns in Linz gibt es ja eine riesengroße Freilauffläche. Mitten im Augebiet (Pleschinger See), wo natürlich auch Wild zu finden ist. Es ist noch nicht lange her, da hingen Zettel mit Bildern von gerissenen Rehen an den Bäumen - aufgehängt von aufgebrachten Jägern. Die naturgemäß alles andere als eine Freude damit haben, wenn sie ein gerissenes Reh, wo der Darm z.b. raushängt (und dann noch der Fötus des ungeborenen Kitzes dazu), finden. (solche Fotos waren es)
Sie ersuchten, auch in der Freilaufzone die Hunde anzuleinen.
Na, glaubst du, da hält sich wer daran? Nicht einmal bin ich schon Hundehaltern begegnet, die mich fragten, ob ich nicht irgendwo ihrem Hund begegnet wäre....er hätt Wild gespürt und weg war er....sie wären schon stundenlang unterwegs, Hund suchen.
Und das wär nicht das erste Mal, dass der Hund ausgebüchst wäre. Schon einmal hätten sie gesucht, aber da wär er nach kurzer Zeit wieder aufgetaucht.

wie oben schon steht wäre es ja paradox Hunde in der Freilauffläche anzuleinen und nachdem der hier sehr bekannte Herr Jagdpächter gerne mit Abschuss droht, wird halt von den Hundehaltern auch nicht viel Verständnis zurück kommen, wobei ich generell finde, dass das Wild in der Linzer Au total arm und nur gestresst sein muss; die Fläche ist so begrenzt, der Wald wird schon seit Jahren gerodet, die Tiere können nicht wirklich wohin flüchten (eine Seite Donau, andere Seite Autobahn, vorne Siedlungsgebiet und Richtung Steyregg offene Wiese mit angrenzender Bundesstraße); und dann tausende Radfahrer, Jogger, Hundehalter ..

Dem Jagdpächter geht es doch gar nicht um den Schutz der Tiere, sondern wie schon zigmal geschrieben um die Konkurrenz. Ich finde es auch absurd, dass der oder die Jäger (? .. weiß nicht wieviele es sind) in der Linzer Au ganzjährig Futter streuen, sogar die Enten werden vom Jäger am Nebenfluss der Donau gefüttert ... wahrscheinlich damit die Haserln, Fasane und anderen Beutetiere nicht glatt noch abwandern ... dass nicht zu fad wird im Herbst :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was genau macht ein "Einschläfern" beim Tierzarzt besser?

ach so, du meinst tot ist tot, da ist es schon wurscht wie es dazu kommt ... naja, ist auch eine "Einstellung" irgendwie :confused:. Ich denke nicht, dass man den Unterschied zwischen einschläfern und tot schießen sonderlich erklären muss ..
 
Und da hast du keine Anzeige gemacht.....Gschichtldrucker:cool:
war aber tatsächlich so, in dem moment wo ich gesehen hab, daß der jäger, der grad am feldweg mitm auto angehalten hat ein gewehr angesetzt hat, bin ich unterm koppelzaun durch und habs grad noch vorm jäger geschafft, der sich mitm gewehr wegdreht hat - also wegen was hätt ich ihm anzeigen können, daß ich zum jäger hinlauf, das hat er ja gar nicht gesehen, is ja das auto mit laufendem motor noch dagestanden, und selbstverständlich hab ich ihm beschimpft, da hat er eben gemeint, daß er dort schiessen darf und er mich nicht gesehen hat

und leider ists bei uns am land (ca. 90 einwohner) so, daß jeder jeden kennt und wir eben leider auch mit diesen nachbarn auskommen müssen - und da ja diese jäger auch bauern sind, kannst dir sicher sein, daß die beim nächsten ackerspritzen (und das findet seeeehhhhhr oft statt) geradewegs meine pferde auf der koppel mitvergiftet, momentan sagns noch bescheid wenns angrenzend spritzen (und diese bauern spritzen bei jeden wetter - ich weiß, auch das dürfen sie nicht, wenn der wind in die falsche richtung geht, nur da agumentiern sie wieder, es wird ihnen der zeitpunkt vorgeschrieben) aber lt. gesetz dürfen sie bei entsprechenden wind nicht spritzen

denn diese jäger haben ja nicht nur gegen katzen und hunde was, es stören sie auch die pferde ..................
 
Nochmal zum Fallwild, da ja inzwischen so abstruse Quellen wie eine Wikipedia-Zusammenfassung des niedersächsischen Landesjagdrechts auftauchen. Nachzulesen ist das mit dem verendeten und noch nicht verendeten Fallwild im von der Zentralstelle Österreichischer Landesjagdverbände herausgegebenen Werk:

Winkelmayer/Lebsorger/Zedka: Wildbret-Hygiene. Das Buch zur Wildfleisch-Verordnung, Wien, 2004, S. 20f.

Dabei handelt es sich um eines der Ausbildungsbücher für die Jagdprüfung, jeder jagende Ehemann, sollte es ihn denn wirklich geben, müsste also im Besitz des Werkes sein.
 
war aber tatsächlich so, in dem moment wo ich gesehen hab, daß der jäger, der grad am feldweg mitm auto angehalten hat ein gewehr angesetzt hat, bin ich unterm koppelzaun durch und habs grad noch vorm jäger geschafft, der sich mitm gewehr wegdreht hat - also wegen was hätt ich ihm anzeigen können, daß ich zum jäger hinlauf, das hat er ja gar nicht gesehen, is ja das auto mit laufendem motor noch dagestanden, und selbstverständlich hab ich ihm beschimpft, da hat er eben gemeint, daß er dort schiessen darf und er mich nicht gesehen hat

und leider ists bei uns am land (ca. 90 einwohner) so, daß jeder jeden kennt und wir eben leider auch mit diesen nachbarn auskommen müssen - und da ja diese jäger auch bauern sind, kannst dir sicher sein, daß die beim nächsten ackerspritzen (und das findet seeeehhhhhr oft statt) geradewegs meine pferde auf der koppel mitvergiftet, momentan sagns noch bescheid wenns angrenzend spritzen (und diese bauern spritzen bei jeden wetter - ich weiß, auch das dürfen sie nicht, wenn der wind in die falsche richtung geht, nur da agumentiern sie wieder, es wird ihnen der zeitpunkt vorgeschrieben) aber lt. gesetz dürfen sie bei entsprechenden wind nicht spritzen

denn diese jäger haben ja nicht nur gegen katzen und hunde was, es stören sie auch die pferde ..................


Wenn es den wirklich so war, wie von dir geschildert hat
der Jäger den Tatbestand der Tierquälerei und Gefährdung eines Menschenlebens erfüllt.................und du zeigst den nicht an??
 
Inanna, das mit Wikipedia war ich und ich bin keine Jägerin. Mein Mann hat die Bemerkung hinsichtlich Fallwild gemacht, als ich ihm kurz aus dem Wuff vorgelesen habe.
Ich selbst habe gestern im "Blase" (Die Jägerprüfung) nachgelesen, da hattest du recht, auch verendendes Wild (welches aus jeglicher anderer Ursache als durch Schuss stirbt) zählt zum Fallwild.
Das mit "Fallwild schießen" war halt keine besonders gute Aussage.
Sicher, wenn's schon halb hinüber ist, dann wird der Gnadenschuss gesetzt. Aber ich mein, das kann man wohl mit der Aussage, dass der Jäger das noch gesunde Wild vor dem hetzenden Hund schießt, nicht vergleichen.
 
Wenn es den wirklich so war, wie von dir geschildert hat
der Jäger den Tatbestand der Tierquälerei und Gefährdung eines Menschenlebens erfüllt.................und du zeigst den nicht an??

Michl, ich glaub, da liegt der Grund für so Fälle wie z.B. die mit Atreju.
Dass sich gerade am Land viele Leute nicht grün sind, das wirst eh auch wissen. Fleckenzwerg hat das sehr gut geschildert.
Was hat man davon, wenn man sich gegenseitig anzeigt - dann hast einen stets wütenden Nachbarn - der dann, bei nächster Gelegenheit, versucht, dir eins auszuwischen. Bringt nur böses Blut.
Sicher, in Ordnung ist es nicht, eine Anzeige wär angebracht. Aber dann hast einen Nachbarn, der auf immer und ewig bös auf dich ist.

Ich stell mir das bei Atreju so vor...gibt ja oft genug Zuzügler am Land, die von den "Einheimischen" mißtrauisch beäugt werden, von den hiesigen Jägern, wenn die Leute Hunde haben, sowieso.
Da wird genau geschaut, wie die Leut mit den Hunden tun, das wird am Stammtisch besprochen.
Ich glaub auch nicht, dass ein Jäger, wenn er ein Problem mit dem Hund sieht (weil er schon öfters abgehaut ist), zu den Leuten geht und mit denen spricht. Da wird der Frust darüber lieber am Stammtisch kundgetan.

Das ist meiner Meinung nach das Problem....ein Kommunikationsproblem.
Würd die Jägerschaft zu den Leuten gehen und denen sagen, bitte, so geht's nicht, passt's auf eure Hunde auf, dann wär das schon etwas.
Möglicherweise gibt es sogar Jäger, die sowas tun. Wenn's aber dann blöd angemacht werden, wird der Grant steigen.
Und dann kann's passieren, dass bei der passenden Gelegenheit der Hund das Opfer ist.

Da ist ja meistens viel mehr dahinter, als man dann hinterher liest.
 
war aber tatsächlich so, in dem moment wo ich gesehen hab, daß der jäger, der grad am feldweg mitm auto angehalten hat ein gewehr angesetzt hat, bin ich unterm koppelzaun durch und habs grad noch vorm jäger geschafft, der sich mitm gewehr wegdreht hat - also wegen was hätt ich ihm anzeigen können, daß ich zum jäger hinlauf, das hat er ja gar nicht gesehen, is ja das auto mit laufendem motor noch dagestanden, und selbstverständlich hab ich ihm beschimpft, da hat er eben gemeint, daß er dort schiessen darf und er mich nicht gesehen hat

und leider ists bei uns am land (ca. 90 einwohner) so, daß jeder jeden kennt und wir eben leider auch mit diesen nachbarn auskommen müssen - und da ja diese jäger auch bauern sind, kannst dir sicher sein, daß die beim nächsten ackerspritzen (und das findet seeeehhhhhr oft statt) geradewegs meine pferde auf der koppel mitvergiftet, momentan sagns noch bescheid wenns angrenzend spritzen (und diese bauern spritzen bei jeden wetter - ich weiß, auch das dürfen sie nicht, wenn der wind in die falsche richtung geht, nur da agumentiern sie wieder, es wird ihnen der zeitpunkt vorgeschrieben) aber lt. gesetz dürfen sie bei entsprechenden wind nicht spritzen
denn diese jäger haben ja ni
cht nur gegen katzen und hunde was, es stören sie auch die pferde ..................

also wenn der schiesst obwohl ich in der schussrichtung steh, hst der eine anzeige die sich gewaschen hat! und glaub mir, ich würde solange gegen ihn vorgehen, bis der seine jagdlizenz verloren hat......was macht der als nächstes, erschiesst der einen menschen?

und mir wäre wurscht was die anderen sagen, so einer gehört aus dem verkehr gezogen! und ich wohn auch in einer kleinen gemeinde......
 
Manuela, ich würd das anders machen....ich würd zum obersten Jagdaufsichtsorgan gehen und dem das berichten. Würd mit den anderen Jägern darüber sprechen. Glaubst, denen ist das recht, wenn dann wieder die gesamte Jägerschaft in Verruf gebracht wird?
Der betreffende Jäger wird sich dann von seinesgleichen wohl was anhören können! Und glaub mir, das wirkt mehr!
 
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