Darf der Hund seinen HB anknurren - und wann darf ein Hund knurren

Ist beides die selbe Aussage - nur erster Satz kommt aus der Dominanztheorie. Pragmatisch würde ich sagen das Vertrauen zwischen Hund und HB sollte so stark sein dass Knurren wegen Ressourcen nicht nötig ist. Es ist sehr wichtig dass dieses Vertrauen existiert - sonst wirds eher zum Hunde-Domptieren als zu einem gemütlichen Zusammenleben. Wenn Hund knurrt wegen Ressource dann hab ich entweder in der Welpenerziehung etwas falsch gemacht oder ich habe einen Hund übernommen der schlechte Erfahrungen emacht hat.

ich glaub ich hab mich falsch ausgedrückt. für mich sind das zwei verschiedene zugänge/lösungsansätze.

bei 1) zeig ich dem hund wo der bartl den most holt und er hat einfach nicht zu knurren.
bei 2) geh ich davon aus, dass es noch ein vertrauensproblem ist und arbeite daran - im partnerschaftlichen freundschaftlichem sinn.

wir habens mit variante 2 probiert und ich kann meinem hund alles in jeder situation abnehmen. selbst die katze kann aus ihrem napf mitfressen (wobei die katze gerne hätte, dass der hund nicht mitfrisst :D)

mit der schlechten erfahrung hast du aber sicher recht - ich hab sie ja aus zweiter hand.

lg
fiona
 
würde sie ohne knurren einfach gehen, wüsste ich nicht, dass sie mit der situation jetzt ein problem gehabt hat. ein hund hat mehr möglichkeiten nach dem knurren, als nur nach vorne zu gehen.

lg
fiona

Merkt man dies nicht auch soo , wenn etwas nicht stimmt . ? Muß er deshalb knurren , damit es einem auffällt . ? Muß ich deshalb knurren , was für mich eine Aggressionshandlung ist , dulden . ?
Du hast schon recht . Der Hund hat auch andere Möglichkeiten , als nur nach vorne zu gehen .
Ich vermenschliche es jetzt einmal .
Wenn ich mit einer Situation nicht klar komme , schreie ich auch nicht herumm , oder bedrohe jemanden . Suche meine Ruhe und gehe mit dem Hund spazieren .
 
Merkt man dies nicht auch soo , wenn etwas nicht stimmt . ? Muß er deshalb knurren , damit es einem auffällt . ? Muß ich deshalb knurren , was für mich eine Aggressionshandlung ist , dulden . ?
Du hast schon recht . Der Hund hat auch andere Möglichkeiten , als nur nach vorne zu gehen .
Ich vermenschliche es jetzt einmal .
Wenn ich mit einer Situation nicht klar komme , schreie ich auch nicht herumm , oder bedrohe jemanden . Suche meine Ruhe und gehe mit dem Hund spazieren .

beispiel: wir liegen alle am sofa und schauen fern. plötzlich fängt hund zu knurren an..ich hab geschaut was is und dann gesehen, dass im haus gegenüber im 3.stock eine frau ihr bettzeug ausschüttelt.

sorry, aber in dem fall, denk ich mir, dem hund is heiss, wenn sie einfach weggeht.

für mich persönlich stellt knurren auch nicht per se eine agressionshandlung dar.

lg
fiona
 
beispiel: wir liegen alle am sofa und schauen fern. plötzlich fängt hund zu knurren an..ich hab geschaut was is und dann gesehen, dass im haus gegenüber im 3.stock eine frau ihr bettzeug ausschüttelt.
Da hat er aber Dich nicht angeknurrt , sondern Dich gewarnt .
sorry, aber in dem fall, denk ich mir, dem hund is heiss, wenn sie einfach weggeht.

für mich persönlich stellt knurren auch nicht per se eine agressionshandlung dar.

lg
fiona

Sicher gibt es unterschiede beim knurren .
Was ist knurren dann für Dich , wenns keine Aggressionshandlung - Verwarrnhandlung ist

LG . Josef
 
Sicher gibt es unterschiede beim knurren .
Was ist knurren dann für Dich , wenns keine Aggressionshandlung - Verwarrnhandlung ist

LG . Josef

knurren bei meinem hund heisst für mich: ich fühl mich in der situation gerade nicht wohl.
nicht mehr und nicht weniger.

manchmal heissts auch: ich bin viel stärker als du, gib mir das spielzeug
oder: ohhh bauchikraulen is feinifein

knurren ist nicht gleich knurren - da sind wir uns ja alle einig. für mich ist knurren nur prinzipiell keine dramatik oder unhöflich oder wasauchimmer. ich stells net ab, ich versuch die situation zu lösen, so, dass mein hund nicht mehr knurren (sich unwohl fühlen) muss.

und anscheinend gibt mir ja der erfolg auch etwas recht, da mein hund fast nie knurrt - und mich seit 2,3 jahren nicht mehr angeknurrt hat.

lg
fiona
 
beispiel: wir liegen alle am sofa und schauen fern. plötzlich fängt hund zu knurren an..ich hab geschaut was is und dann gesehen, dass im haus gegenüber im 3.stock eine frau ihr bettzeug ausschüttelt.

sorry, aber in dem fall, denk ich mir, dem hund is heiss, wenn sie einfach weggeht.

für mich persönlich stellt knurren auch nicht per se eine agressionshandlung dar. lg fiona

Knurren ist ja nicht gleich Knurren :) - da (in dieser Situation) hat Dein Hund "Laut" gegeben und Dir gesagt he schau mal da ist was. Knurren per se ist keine Aggressionshandlung - ich würde sagen ein Hund drückt mit Knurren etwa 20 verschiedene Befindlichkeiten aus - je nach Tonlage und Art - aber wenn Hund Dich mit einem "Hau-Ab-Knurren" anknurrt dann ist es mM nach nicht tolerierbar....
 
also lana knurrt bei uns nur in einer bestimmten situation, und die ist, wenn wir auf der couch liegen, sie schläft und wir sie versehentlich anstoßen. in dieser situation finde ich es aber ok, das sie ihre unzufriedenheit ausdrückt, immerhin habe ich sie erschreckt.

anfangs kam es vor, das sie dann weitergegrummelt hat, dann wurde sie aber gleich vom sofa geschickt. das hat sie schnell gecheckt und mittlerweile ist ruhe, und bei unserer couchgröße 3m x 1,5m kommen wir uns eigentlich nur schwer in die quere! :D

lg evelyn
 
knurren bei meinem hund heisst für mich: ich fühl mich in der situation gerade nicht wohl.
nicht mehr und nicht weniger.

manchmal heissts auch: ich bin viel stärker als du, gib mir das spielzeug
oder: ohhh bauchikraulen is feinifein

knurren ist nicht gleich knurren - da sind wir uns ja alle einig. für mich ist knurren nur prinzipiell keine dramatik oder unhöflich oder wasauchimmer. ich stells net ab, ich versuch die situation zu lösen, so, dass mein hund nicht mehr knurren (sich unwohl fühlen) muss.

und anscheinend gibt mir ja der erfolg auch etwas recht, da mein hund fast nie knurrt - und mich seit 2,3 jahren nicht mehr angeknurrt hat.

lg fiona

Da sind wir uns alle einig und es wäre sicher für jeden HB gut seinem Hund gut zuzuhören damit er die verschiedenen Befindlichkeitslaute unterscheiden kann.

Indem Du die Situation veränderst stellst Du ja auch das Knurren ab ;)

Knurren als "Team-Kommunikationsmittel" - d.h. Hund knurrt weil etwas im Außen passiert das er kommentiert ist sicher unproblematisch.

Knurren innerhalb des Teams also Hund GEGEN HB ist für mich ein Tabu weil mir Hund schlicht freundlicher sagen kann was er will - das setzt natürlich eine gewisse Kommunikationsbasis voraus. Ich schreie (etspricht Knurren) meinen Hund ja auch nicht an oder haue ihm eine runter(entspricht Beißen ) ;)
 
Knurren innerhalb des Teams also Hund GEGEN HB ist für mich ein Tabu weil mir Hund schlicht freundlicher sagen kann was er will - das setzt natürlich eine gewisse Kommunikationsbasis voraus. Ich schreie (etspricht Knurren) meinen Hund ja auch nicht an oder haue ihm eine runter(entspricht Beißen ) ;)

Das ist aber jetzt eine reine Interpretation von Dir! Du empfindest Knurren als unfreundlich. Da frage ich mich genauso wie Ulli, warum reagiert Mensch so archaisch?:confused: Mir gehts ja genauso wenn mein Giacomo mich anknurrt - im ersten Moment bin ich oft sauer obwohl ich genau weiss, dass es bei ihm gar nichts mit Aggression oder Unfreundlichkeit zu tun hat. Würde mein Carlos mich anknurren wäre es wirklich extrem unfreundlich gemeint, Giacomo will mir damit höchstens mitteilen, dass ihm etwas gerade nicht hundertprozentig passt, z.B. dass ich ihm lieber den Bauch als die Ohren kraulen soll. Und wenn das seine Art zu sprechen ist, soll es mir auch recht sein.;)

lg
Gerda
 
Ja aber dann müsste man am HB arbeiten damit er mehr Hundesprache versteht. Nur weil der HB zu doof ist kann ich ja nicht das LETZTE WARNSIGNAL eines Hundes in jeder Situation gutheißen. Es mag ein pragmatischer Ansatz sein der die Dummheit mancher HB's versucht miteinzukalkulieren - aber für den Hund funktioniert er mM nach nicht.

ja klar, man muß versuchen dem HB beizubringen zu erkennen was der hund schon alles vor dem knurren zeigt; und wenn der HB das lernt, wird er auch lernen wie er die situation so entspannen kann, dass ein knurren gar nicht mehr vorkommt. und das ist für mich das wichtigste - die situation so zu verändern das der hund nicht mehr knurren muß (die tatsache das der mensch eine gewisee situation als "nicht knurr-würdig" einstuft, heißt noch nicht, dass der hund es genauso sieht).
und solange der HB die situation noch nicht so managen kann, dass der hund nicht knurrt, bin ich froh dass der hund dieses eindeutige warnzeichen gibt!!
 
ja klar, man muß versuchen dem HB beizubringen zu erkennen was der hund schon alles vor dem knurren zeigt

es gibt aber auch situationen wo der hund vor dem knurren gar keine anzeichen gibt. lana knurrt wie gesagt, wenn wir sie versehentlich beim schlafen stören, sprich auf der couch anstubsen oder beim körbchen anstoßen, natürlich unabsichtlich. sie knurrt dann schon bevor sie überhaupt die augen aufgemacht.

lg evelyn
 
Das ist aber jetzt eine reine Interpretation von Dir! Du empfindest Knurren als unfreundlich. Da frage ich mich genauso wie Ulli, warum reagiert Mensch so archaisch?:confused: Mir gehts ja genauso wenn mein Giacomo mich anknurrt - im ersten Moment bin ich oft sauer obwohl ich genau weiss, dass es bei ihm gar nichts mit Aggression oder Unfreundlichkeit zu tun hat. Würde mein Carlos mich anknurren wäre es wirklich extrem unfreundlich gemeint, Giacomo will mir damit höchstens mitteilen, dass ihm etwas gerade nicht hundertprozentig passt, z.B. dass ich ihm lieber den Bauch als die Ohren kraulen soll. Und wenn das seine Art zu sprechen ist, soll es mir auch recht sein.;) lg Gerda

Vielleicht reagieren wir Menschen einfach nur instinktiv ;)
 
Hab jetzt eine Weile nachdenken müssen, wegen dem Knurren.
Ja mein "Alterchen" hat mich schon ein paarmal angebrummelt.
Situaionen z.B: Er liegt unterm Tisch, ich steh auf und stubbs in unabsichtlich etwas fester an. Da kommt gelegentlich ein leises grmlgrmlgrml.
Ich sag dann hoppala Didschi - er ringelt sich wieder ein und gut is.
Einmal hat er meinen Sohn angebrummlt, weil der vom Sofa runtergekraxelt ist und dabei auf den Hund gestiegen ist, der davor lag. Ich hab meinen Sohn ermahnt aufzupassen und dem Hund gesagt (ebenso ruhig wie ichs meinem Sohn gesagt hab) er soll sich in seinen Korb (der 2m weiter weg steht) legen, dort hat er seine Ruhe. Er ist gegangen und hat weiter geschlafen.

Ich bin froh, wenn er mit seinem Gebrummel (kein richtiges Knurren mit Fletschen) zeigt, - oha ,war mir zu viel.

Kimba knurrt nur bei unhöflichen Hunden. Didi brummelt auch bei anderen Hunden gerne, ich denke er ist schon älter und mag dieses "Rumgehüpfe" einfach nicht mehr so gerne. Er hat lieber "Distanzverhältnisse":D
 
ja klar, man muß versuchen dem HB beizubringen zu erkennen was der hund schon alles vor dem knurren zeigt; und wenn der HB das lernt, wird er auch lernen wie er die situation so entspannen kann, dass ein knurren gar nicht mehr vorkommt. und das ist für mich das wichtigste - die situation so zu verändern das der hund nicht mehr knurren muß (die tatsache das der mensch eine gewisee situation als "nicht knurr-würdig" einstuft, heißt noch nicht, dass der hund es genauso sieht).
und solange der HB die situation noch nicht so managen kann, dass der hund nicht knurrt, bin ich froh dass der hund dieses eindeutige warnzeichen gibt!!

ja aber es ist eine keine Lösung - nur der letzte Notnagel bevor es Haps geht.

Ich sehe ja kein Dominanzproblem wenn Hund HB anknurrt - es ist ein Kommunikationsproblem manchmal ein Problem des Vertrauens. Ich sage ja nicht der Hund ist böse wenn er knurrt - ich sage nur es ist etwas was Hund beim HB nicht brauchen sollte.

Wenn Hund nun auf der Couch pennt und HB ihn versehentlich anschubbst und Hund knurrt - fördert das nicht gerade das Vertrauen das HB in seinen Hund hat - ein HB der Angst vor seinem Hund hat oder Angst ihn nicht mehr kontrollieren zu können ist der Untergang jeder Teambeziehung. Hund hat mM HB nicht anzuknurren bloß weil er sich gestört fühlt bei mir würde er sich in einen Flughund verwandeln und sehr schnell auf Platz sein und das für einige Zeit. Man muss auch einem Hund Grenzen setzen - ein Hund der keine Grenzen hat und keine Regeln kennt ist ein nicht ungefährlicher Familientyrann - nicht weil der Hund per se böse ist sondern weil HB mit ihm nicht richtig Kommuniziert und ihm keine Grenzen setzt....
 
ja aber es ist eine keine Lösung - nur der letzte Notnagel bevor es Haps geht. ....

ich hab hier nirgends geschrieben dass das eine lösung ist; aber man kann einfach nicht von heut auf morgen die lösung solcher situationen erwarten - und während man an der lösung arbeitet braucht man ein management dass die unversehrtheit aller beteiligten so gut wie möglich sichert.

Wenn Hund nun auf der Couch pennt und HB ihn versehentlich anschubbst und Hund knurrt - fördert das nicht gerade das Vertrauen das HB in seinen Hund hat - ein HB der Angst vor seinem Hund hat oder Angst ihn nicht mehr kontrollieren zu können ist der Untergang jeder Teambeziehung. ....

aber wenn man dem HB sagt dass jetzt kein drama ist und man dran arbeiten kann, dann wird er wohl nicht soviel angst kriegen wie wenn ich sage "das ist unhöfliches verhalten, das vor dem biss kommt und daher nicht zu dulden ist"

Hund hat mM HB nicht anzuknurren bloß weil er sich gestört fühlt bei mir würde er sich in einen Flughund verwandeln und sehr schnell auf Platz sein und das für einige Zeit. .

ich weiß ja nicht was du unter flughund verstehts - kann mir aber nicht vorstellen dass es für den hund eine sehr vertrauensbildende maßnahme ist; abgesehn davon dass das dann wirklich zu einem biss führen kann; und die wenigstens HB die mit solchen situationen ein problem haben, haben ihrem hund "einige zeit am platz liegen" beigebracht
 
Hund hat mM HB nicht anzuknurren bloß weil er sich gestört fühlt bei mir würde er sich in einen Flughund verwandeln und sehr schnell auf Platz sein und das für einige Zeit.

Und Du glaubst, damit erreichen zu können, dass er sich in Zukunft nicht mehr gestört fühlt?:confused: Oder ist es nicht eher so, dass Du sein Ausdrucksverhalten unterbindest und Dir damit einen Hund erziehst, der auf "verbale" Kommunikation in Zukunft verzichtet? Was stört Dich eigentlich so daran, dass Hunde ihre Gefühle mitteilen?

lg
Gerda
 
Ich unterscheide zwischen jemanden anknurren und vor sich hinbrummeln.

Iki brummelt nur wenn er gerade döst/schläft und man stupst ihn unabsichtlich an / bzw. schiebt irgendetwas gegen ihn (z.B. wenn er unter dem Sessel liegt und ich stehe auf). Er brummelt, steht gleichzeitig auf, dreht sich um und sieht was los ist, beschwichtigt mit Schlecken, Wedeln und Ohren nach hinten legen (so ähnlich wie beim Begrüßen) und sucht sich dann einen anderen Platz.

Übersetzen würde ich es in etwa so:

*schnarch* - ohne Worte
*brummel* - Hey! Was war das? Nirgendwo hat man seine wohlverdiente Ruhe...
*wedelwedelschleckwedelwedel* - ach du warst das, kein Problem, sorry, bin nur erschrocken...
*weiterschnarch* - wieder ohne Worte

Wenn ich übrigen sehe, dass er im Weg liegt, sage ich ein leises "Iki bitte umstehn" und er steht sofort um - ohne zu murren.
Ich denke, er ist einfach ein bisschen schreckhaft.

Würde er mich allerdings mit Zähne fletschen und in die Augen starren anknurren, würde ich mir ernsthafte Sorgen machen.
 
Und Du glaubst, damit erreichen zu können, dass er sich in Zukunft nicht mehr gestört fühlt?:confused: Oder ist es nicht eher so, dass Du sein Ausdrucksverhalten unterbindest und Dir damit einen Hund erziehst, der auf "verbale" Kommunikation in Zukunft verzichtet? Was stört Dich eigentlich so daran, dass Hunde ihre Gefühle mitteilen? lg Gerda

Also damit "Flughund" nicht zum "Alpha-Sichelwurf" wird - ich verstehe darunter nicht dass der Hundebesitzer seinen Hund ins Platz werfen soll. Ich verstehe darunter dass ohne Zeitverzögerung ein scharfer Befehl kommt (zB auf Platz) der ohne Gewalt aber unter allen Umständen exekutiert wird. Dann gibts Mißachtung für einige Zeit.

Für HB's die ihren Hund nicht mal ins Platz schicken können wie Alyaska sagt habe ich dann auch keine Lösung außer mal an dem Problem zu arbeiten.
 
Also damit "Flughund" nicht zum "Alpha-Sichelwurf" wird - ich verstehe darunter nicht dass der Hundebesitzer seinen Hund ins Platz werfen soll. Ich verstehe darunter dass ohne Zeitverzögerung ein scharfer Befehl kommt (zB auf Platz) der ohne Gewalt aber unter allen Umständen exekutiert wird. Dann gibts Mißachtung für einige Zeit.

Für HB's die ihren Hund nicht mal ins Platz schicken können wie Alyaska sagt habe ich dann auch keine Lösung außer mal an dem Problem zu arbeiten.

Okay - ich bin ja geduldig;), also frage ich noch einmal: was willst Du damit erreichen? Dass der Hund sich wohler fühlt?

lg
Gerda
 
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