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@Conny30,
was genau meinst du mit den Tests, dass die sehr wohl aussagekräftig sind?
Caro1 Auch von mir mein Beileid.
@Rocky2011,
ich habe eigentlich immer eher von Jugendlichen gesprochen. So ab 12 oder 14. Und natürlich nur völlig freiwillig, und nur dann, wenn medizinisch nichts dagegen spricht.
Die Impfung der Jungen soll auch eine solidarische Handlung sein, von der hauptsächlich diejenigen profitieren, die sich, aus welchen Gründen auch immer nicht impfen lassen wollen oder können.
Und dann die Mutationen: auch wer selbst fast keine oder gar keine Symptome hat, kann sehr wohl beteiligt sein am Entstehen neuer Mutationen. Und diese könnten dann ja auch mal so aussehen, dass durchaus Junge auch gefährdet wären. Und zuletzt, nicht vergessen, junge Leute haben im Durchschnitt mehr Kontakte (brauchen diese auch meist dringend für ihre psychosoziale Gesundheit), es kommt bei ihnen also häufiger zur Übertragung durch ihren Lebensstil.
Ich halte daher die Impfung der jungen Leute sogar für sehr wichtig!
Freiwillig, und unter anderem aus Gründen der Solidarität. Ist doch kein Widerspruch?
Es gibt schon viele Berichte und auch Studien darüber, dass auch Kinder sn Long Covid erkranken können. Hier nur auf die Schnelle
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Medizinerin: Kinder in Wien an Long Covid verstorben
Sylvia Hartl von der Klinik Penzing ruft dringend zum Testen bei Kindern auf. Es sei ein Mythos, dass Kinder und Jugendliche nicht so schwer erkranken können wie Erwachsene.www.puls24.at