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So wie es aussieht, gibt es ausreichend Hinweise dafür, dass geimpfte Personen kaum ansteckend sind und sich in Zukunft frei bewegen können.
Damit man dann endlich auch zum Beispiel die sehr belastenden sozialen Einschränkungen für die Leute in Pflegeheimen etc. aufheben kann!
Denke ich auch so. So ähnlich wie bei Grippe.Die Impfungen wird man wohl wiederholen müssen, so circa jährlich. Und wahrscheinlich auch mit immer wieder leicht angepassten Impfstoffen, wegen der Mutationen.
Es heißt genau das, was im hervorgehobenen Absatz steht.
Angenommen, du hast eine (ungeimpfte) infizierte Person. Diese Person hat gar keine Symptome. Diese Person macht einen Antigen- Schnelltest, weil sie zum Beispiel zum Friseur möchte. Der Schnelltest fällt ( trotz vorhandener Infektion) negativ aus, weil die sogenannte Viruslast zu gering ist, als dass der Test „anschlägt“.
Nun könnte diese Person beim Friseurbesuch zum Beispiel jemanden anstecken. Die Gefahr ist zwar nicht sehr hoch, weil die Viruslast so niedrig ist, aber sie ist auch nicht Null - eine Ansteckung ist möglich. Sozusagen durch das Sicherheitsnetz durchgeschlüpft.....
Im direkten Vergleich dazu jetzt die geimpfte Person.
Auch diese kann sich immer noch (leicht, also symptomlos oder mit milden Symptomen) anstecken, wenn auch unwahrscheinlich, und so immer noch rein theoretisch jemanden anderen anstecken.
ABER: die Gefahr ist NOCH NIEDRIGER als im obigen Beispiel mit der ungeimpften, symptomlosen, negativ getesteten, aber trotzdem infizierten Person.
Oder, noch einfacher zusammengefasst: irgendwie, irgendwann muss man ja der Bevölkerung wieder alles erlauben - und mit der Impfung erreicht man dabei eine höhere Sicherheit als mit Zugangstests.
Denke ich auch so. So ähnlich wie bei Grippe. Wir werden lernen, damit zu leben.
7 Todesfälle, 30 Fälle ( oder so ) insgesamt.
Es ist wirklich kompliziert, das korrekt zu beurteilen, weil es noch nicht einmal sowas wie eine zuverlässige Zahl betreffend der „normalen“ Inzidenz von Sinusvenenthrombosen in der Bevölkerung gibt. Die Einschätzungen gingen da schon vor Corona auseinander.
Sicher ist jedenfalls: diese speziellen Thrombosen treten auch bei einer Erkrankung auf, und sind bei schweren Verläufen von Covid-19 oft tödlich.
Es gibt ja auch keine Zahlen darüber, ob diese jungen Menschen tatsächlich an Corona gestorben wären, ohne Impfung... zudem auch bekannt ist, dass es mit keinem anderen Impfstoff in dieser Hinsicht Komplikationen gab.. Ich würde mich nicht damit impfen lassen, weil ich dabei kein gutes Gefühl hätte..
@Cato Danke, besser kann man es nicht erklären.
In Großbritannien wurden zuerst die älteren Menschen mit dem AstraZeneca geimpft, was die Erklärung dafür sein könnte, dass die Zahlen geringer ausfallen als in Deutschland.. ..
So wie es aussieht, gibt es ausreichend Hinweise dafür, dass geimpfte Personen kaum ansteckend sind und sich in Zukunft frei bewegen können.
So wie es aussieht, gibt es ausreichend Hinweise dafür, dass geimpfte Personen kaum ansteckend sind und sich in Zukunft frei bewegen können.
„Nach gegenwärtigem Kenntnisstand ist das Risiko einer Virusübertragung durch Personen, die vollständig geimpft wurden, spätestens zum Zeitpunkt ab dem 15. Tag nach Gabe der zweiten Impfdosis geringer als bei Vorliegen eines negativen Antigen-Schnelltests bei symptomlosen infizierten Personen.“
Also es soll jeder für sich entscheiden, das muss man schließlich ja auch
bei jeder anderen medizinischen Massnahme, die einem der Arzt vorschlägt.
So gesehen nichts Neues bei der Covid Impfung.
Doch, die Covid Impfung ist neu.. und nachdem was alles über den Impfstoff AstraZeneca in Erfahrung gebracht wurde, das ist ja unumstritten, würde ich mich tatsächlich nicht mit diesem Impfstoff impfen lassen... und das sollte man den Menschen auch nicht nehmen, selbst entscheiden zu dürfen...