Corona-Virus 2

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@Conny30 : denen ist aber, muss man dazu sagen, im Artikel ein Komma verrutscht bei der Norwegen- Studie. 1,75 pro 100.000 - nicht 17,5.🙈
 
Ich hab Deinen Link noch gar nicht angeschaut gehabt, wie ich geschrieben hab. Aber auch 1,75 pro 100.000 sind MEHR als bei den
Geimpften in Grossbritannien.
Bei so - zum Glück extrem seltenen - Erkrankungen ist es eben schwer eine "statistische Signifikanz" festzustellen.
Ich persönlich seh bisher da kein wirklich gesteigertes Risiko - aber wahrscheinlich würd ich, wenn ich jetzt geimpft werden würde
mal 2-3 Tage nach der Impfung ins nächste Labor gehen und sicherheitshalber meine Gerinnungswerte kontrollieren lassen.
Allerdings hab ich wirklich nicht die geringste Ahnung, ob das ein wissenschaftlich haltbarer Zugang zu dem Problem wäre - hat bisher
ja auch noch kein einziger Arzt empfohlen (würd also möglicherweise nur meinem eigenen Gefühl dienen :oops:)

Liebe Grüße, Conny
 
So wie es aussieht, gibt es ausreichend Hinweise dafür, dass geimpfte Personen kaum ansteckend sind und sich in Zukunft frei bewegen können.
Damit man dann endlich auch zum Beispiel die sehr belastenden sozialen Einschränkungen für die Leute in Pflegeheimen etc. aufheben kann!

„Nach gegenwärtigem Kenntnisstand ist das Risiko einer Virusübertragung durch Personen, die vollständig geimpft wurden, spätestens zum Zeitpunkt ab dem 15. Tag nach Gabe der zweiten Impfdosis geringer als bei Vorliegen eines negativen Antigen-Schnelltests bei symptomlosen infizierten Personen.“
 
So wie es aussieht, gibt es ausreichend Hinweise dafür, dass geimpfte Personen kaum ansteckend sind und sich in Zukunft frei bewegen können.
Damit man dann endlich auch zum Beispiel die sehr belastenden sozialen Einschränkungen für die Leute in Pflegeheimen etc. aufheben kann!

Das heißt jetzt was? Sie können sich nicht mehr anstecken, oder sie können andere nicht mehr anstecken? Letzterer halt ich für ein Gerücht. Und erstes, so war anderswo zu lesen und ich glaube ich habe es hier sogar eingestellt, die Wirksamkeit nicht von Dauer ist.
 
Es heißt genau das, was im hervorgehobenen Absatz steht.

Angenommen, du hast eine (ungeimpfte) infizierte Person. Diese Person hat gar keine Symptome. Diese Person macht einen Antigen- Schnelltest, weil sie zum Beispiel zum Friseur möchte. Der Schnelltest fällt ( trotz vorhandener Infektion) negativ aus, weil die sogenannte Viruslast zu gering ist, als dass der Test „anschlägt“.

Nun könnte diese Person beim Friseurbesuch zum Beispiel jemanden anstecken. Die Gefahr ist zwar nicht sehr hoch, weil die Viruslast so niedrig ist, aber sie ist auch nicht Null - eine Ansteckung ist möglich. Sozusagen durch das Sicherheitsnetz durchgeschlüpft.....

Im direkten Vergleich dazu jetzt die geimpfte Person.
Auch diese kann sich immer noch (leicht, also symptomlos oder mit milden Symptomen) anstecken, wenn auch unwahrscheinlich, und so immer noch rein theoretisch jemanden anderen anstecken.

ABER: die Gefahr ist NOCH NIEDRIGER als im obigen Beispiel mit der ungeimpften, symptomlosen, negativ getesteten, aber trotzdem infizierten Person.

Oder, noch einfacher zusammengefasst: irgendwie, irgendwann muss man ja der Bevölkerung wieder alles erlauben - und mit der Impfung erreicht man dabei eine höhere Sicherheit als mit Zugangstests.
 
Es heißt genau das, was im hervorgehobenen Absatz steht.

Warum so von oben herab?

Angenommen, du hast eine (ungeimpfte) infizierte Person. Diese Person hat gar keine Symptome. Diese Person macht einen Antigen- Schnelltest, weil sie zum Beispiel zum Friseur möchte. Der Schnelltest fällt ( trotz vorhandener Infektion) negativ aus, weil die sogenannte Viruslast zu gering ist, als dass der Test „anschlägt“.

Nun könnte diese Person beim Friseurbesuch zum Beispiel jemanden anstecken. Die Gefahr ist zwar nicht sehr hoch, weil die Viruslast so niedrig ist, aber sie ist auch nicht Null - eine Ansteckung ist möglich. Sozusagen durch das Sicherheitsnetz durchgeschlüpft.....

Also sehe ich hier kein Problem, weil die Viruslast zu niedrig ist. Aber auch diese Leute sollen möglichst durchgeimpft werden. Das klinkt nach Geldschneiderei, mehr nicht. Wer keine Symptome hat und es auch nicht erkennbar ist, ist im Grunde gesund.

Im direkten Vergleich dazu jetzt die geimpfte Person.
Auch diese kann sich immer noch (leicht, also symptomlos oder mit milden Symptomen) anstecken, wenn auch unwahrscheinlich, und so immer noch rein theoretisch jemanden anderen anstecken.

ABER: die Gefahr ist NOCH NIEDRIGER als im obigen Beispiel mit der ungeimpften, symptomlosen, negativ getesteten, aber trotzdem infizierten Person.

Oder, noch einfacher zusammengefasst: irgendwie, irgendwann muss man ja der Bevölkerung wieder alles erlauben - und mit der Impfung erreicht man dabei eine höhere Sicherheit als mit Zugangstests.

Dazu gibt es aber noch keine Studie ob die Leute wirklich dann auch immun sind und wie lange es anhält. Wie sollte das wohl gehen? Ich meine, es wurde von Anfang an behauptet das geimpfte immun sind, aber sperrt Menschen, (die obendrein allesamt durchgeimpft sind,) ein....

Was Jens Spahn von sich gibt, ist mit äußerster Vorsicht zu genießen.

Denke ich auch so. So ähnlich wie bei Grippe. Wir werden lernen, damit zu leben.

Naja, bei der Grippeschutzimpfung war es immer jedem selber überlassen ob er sich impfen lassen will. Und auch Grippeviren mutieren, also gibt es auch da nicht immer gleich den passenden Impfstoff.
 
Zuletzt bearbeitet:
7 Todesfälle, 30 Fälle ( oder so ) insgesamt.
Es ist wirklich kompliziert, das korrekt zu beurteilen, weil es noch nicht einmal sowas wie eine zuverlässige Zahl betreffend der „normalen“ Inzidenz von Sinusvenenthrombosen in der Bevölkerung gibt. Die Einschätzungen gingen da schon vor Corona auseinander.

In Großbritannien wurden zuerst die älteren Menschen mit dem AstraZeneca geimpft, was die Erklärung dafür sein könnte, dass die Zahlen geringer ausfallen als in Deutschland.. ..

Eine mögliche Erklärung könnte sein, dass zunächst die älteren Personengruppen geimpft wurden und dort diese Komplikation praktisch nicht beobachtet wird. Eine Konsequenz daraus könnte sein, dass man Frauen bis 55 Jahre mit einer anderen Vakzine impft, um die Zahl der atypischen Thrombosen möglichst gering zu halten", findet Johannes Oldenburg, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Thrombose- und Hämatoseforschung (GTH).

https://www.dw.com/de/astrazeneca-was-hat-es-mit-den-thrombosen-auf-sich/a-56884896
 
Sicher ist jedenfalls: diese speziellen Thrombosen treten auch bei einer Erkrankung auf, und sind bei schweren Verläufen von Covid-19 oft tödlich.

Sicher ist eigentlich nur, dass sie im Zusammenhang mit dem Impfstoff AstraZeneca aufgetreten sind.. wenn die Menschen nicht damit geimpft worden wären, könnten sie noch leben..
Es gibt ja auch keine Zahlen darüber, ob diese jungen Menschen tatsächlich an Corona gestorben wären, ohne Impfung... zudem auch bekannt ist, dass es mit keinem anderen Impfstoff in dieser Hinsicht Komplikationen gab.. Ich würde mich nicht damit impfen lassen, weil ich dabei kein gutes Gefühl hätte..

"Das Bild ist noch nicht komplett, aber es ist die Frage, welche vorläufigen Schlussfolgerungen man daraus ziehen kann", sagt Robert Klamroth, Chefarzt für Innere Medizin am Vivantes-Klinikum in Berlin. Er sieht in den Daten eine Erhärtung des Zusammenhangs zwischen AstraZeneca und den Thrombosen.“

„Im Hinblick auf die anderen Vakzine und etwaigen Thrombosen bleibt es nach wie vor still: "Bisher gibt es keine Hinweise darauf, dass diese Komplikation gehäuft bei einem der anderen zugelassenen Impfstoffe auftritt, gerade auch jetzt, wo die Aufmerksamkeit besonders hoch ist. Jeder neu zugelassene Impfstoff wird diesbezüglich sicherlich genau überwacht werden", sagt Johannes Oldenburg.“


https://www.dw.com/de/astrazeneca-was-hat-es-mit-den-thrombosen-auf-sich/a-56884896
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ja auch keine Zahlen darüber, ob diese jungen Menschen tatsächlich an Corona gestorben wären, ohne Impfung... zudem auch bekannt ist, dass es mit keinem anderen Impfstoff in dieser Hinsicht Komplikationen gab.. Ich würde mich nicht damit impfen lassen, weil ich dabei kein gutes Gefühl hätte..

Dazu hätten sie ja auch erst einmal Corona haben müssen. Hatten sie Corona? Es sind Gruppen die aus Berufsgründen bevorzugt geimpft wurden, so wie zum Beispiel Conny30. Es waren gesunde Menschen die zu Tode geimpft wurden, setzt es dann wegen der Todesfälle 3 Tage aus und wird dann wieder auf die Menschheit losgelassen und nimmt nochmals im Kauf das Menschen sterben. Die Begründung, es liegt nicht an AstraZeneca.

@Cato Danke, besser kann man es nicht erklären.

Ist das WAS sie erklärt auch die Wahrheit? Sowohl Cato als auch du, ihr lagt ja wohl mehr als daneben was AstraZeneca angeht und statt man es dann auch akzeptiert, kommt sie mit noch mehr Links daher, indem der Impfstoff schön geredet wird. Auch kann NOCH keiner sagen ob das Zeug, (ich meine jetzt auch die anderen Impfstoffe,) ob die einen Schutz bieten und wie lange die vorhalten.

In Großbritannien wurden zuerst die älteren Menschen mit dem AstraZeneca geimpft, was die Erklärung dafür sein könnte, dass die Zahlen geringer ausfallen als in Deutschland.. ..

Auch da lag Cato daneben. Naja, jeder sollte auf seine eigene Stimme hören und sich auf sein eigenes Bauchgefühl verlassen, sonst leben wir wohl nicht mehr lange.
 
Ich habe mir den Link vom NDR noch einmal rausgesucht. Ich kann mich damit nicht abfinden das gerade um den AstraZeneca Skandal, keiner für nötig hält, diese verstorbenen Senioren zu untersuchen, WORAN sie nun tatsächlich gestorben sind.

Dieser Satz beunruhigt mich schon stark.
Zitat
Der Bremer Virologe Andreas Dotzauer hatte geraten, angesichts der ungewöhnlichen Häufung der Todesfälle diese genauer zu untersuchen.


Sowas sitzt und ist verantwortlich für das Misstrauen in der Medizin, in der Politik sowieso.
 
@Rocky2011

Bei den massiven Befürchtungen, die Du hast, ist es eh besser,
dass Du Dich nicht impfen läßt. Man sollte nichts tun, wenn man
davon überzeugt ist, dass es gefährlich oder nicht gut ist.

Fakt ist aber schon, dass das Risiko eines Impfschadens wesentlich
geringer ist, als das Risiko eines schweren Covid-Verlaufes und
zwar auch dann, falls der Zusammenhang zwischen den
Hirnvenenthrombosen und der Impfung tatsächlich ein ursächlicher
sein sollte.

Fakt ist auch, dass jede Impfung und jedes Medikament mit einem -
und sei es auch extrem minimalen - Risiko verbunden ist. Trotzdem
leben wir heute, wo es Impfungen und Medikamente gibt ja deutlich
länger (und meist auch gesünder) als in Zeiten wo's das alles nicht gab.

Also es soll jeder für sich entscheiden, das muss man schließlich ja auch
bei jeder anderen medizinischen Massnahme, die einem der Arzt vorschlägt.
So gesehen nichts Neues bei der Covid Impfung.

Liebe Grüße, Conny
 
So wie es aussieht, gibt es ausreichend Hinweise dafür, dass geimpfte Personen kaum ansteckend sind und sich in Zukunft frei bewegen können.

Diese Hinweise gibt es eigentlich auch noch nicht, weil es noch nicht genügend Daten mit geimpften Menschen dazu gibt, die das belegen könnten.. bis zum heutigen Zeitpunkt gibt es nur die Studien aus den Tierversuchen und dabei kam heraus, dass bei manchen Tieren nach der Impfung noch immer so viele Viren vorgefunden wurden, wie bei nicht geimpften Tieren:

“Es gibt aus den Tierversuchen keinen guten Hinweis darauf, dass wir wirklich eine sterile Immunität erreichen können."

Versuche an Affen deuten auf mögliche Schwächen der Impfstoffe

Überwacht werden die Impfstoffstudien in Deutschland vom Paul-Ehrlich-Institut. Mehrere Studien – unter anderem mit Affen – liefern zumindest Hinweise zu der möglichen Schwäche der aktuellen Impfstoffe. Obwohl ein Teil der Affen geimpft wurde, haben Forscher in der Nase der geimpften Tiere genauso viele Viren gefunden wie bei den Nicht-Geimpften.


https://www.swr.de/wissen/ansteckend-trotz-corona-impfung-forschung-100.html
 
Zuletzt bearbeitet:
„Nach gegenwärtigem Kenntnisstand ist das Risiko einer Virusübertragung durch Personen, die vollständig geimpft wurden, spätestens zum Zeitpunkt ab dem 15. Tag nach Gabe der zweiten Impfdosis geringer als bei Vorliegen eines negativen Antigen-Schnelltests bei symptomlosen infizierten Personen.“

Auch hier, eigentlich ist das noch gar nicht erforscht, weil auch hier die Studien mit genügend Menschen dazu fehlen, weshalb zum heutigen Zeitpunkt die Menschen in Altenheimen, obwohl bereits die zweite Impfdosis erhalten, noch keinen Kontakt zueinander haben dürfen..

„Fraglich, ob Tierversuche im Labor auf Menschen übertragbar sind

Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass eine Impfung nicht die Infektiosität verhindert. Aber man muss auch sehen, dass die Affen im Versuch vergleichsviele Viren direkt in die Nase bekommen haben – wahrscheinlich viel mehr als bei einer natürlichen Infektion – also über eine klassische Tröpfcheninfektion. Noch ist also unklar, inwiefern sich die Hinweise aus den Tierversuchen unter Laborbedingungen wirklich auf den Menschen und die Praxis übertragen lassen. Erst in den nächsten Monaten wird sich zeigen, ob Geimpfte andere Menschen anstecken können.

Abstands- und Hygieneregeln auch weiterhin wichtig

Doch reicht das für einen kompletten Impfschutz gegen die Krankheit und die Ansteckung? Weil diese Frage noch nicht abschließend beantwortet ist, müssen Geimpfte laut Ständiger Impfkommission auch weiterhin Masken tragen und sich an Abstands- und Hygieneregeln halten.


https://www.swr.de/wissen/ansteckend-trotz-corona-impfung-forschung-100.html
 
Also es soll jeder für sich entscheiden, das muss man schließlich ja auch
bei jeder anderen medizinischen Massnahme, die einem der Arzt vorschlägt.
So gesehen nichts Neues bei der Covid Impfung.

Doch, die Covid Impfung ist neu.. und nachdem was alles über den Impfstoff AstraZeneca in Erfahrung gebracht wurde, das ist ja unumstritten, würde ich mich tatsächlich nicht mit diesem Impfstoff impfen lassen... und das sollte man den Menschen auch nicht nehmen, selbst entscheiden zu dürfen...
 
Doch, die Covid Impfung ist neu.. und nachdem was alles über den Impfstoff AstraZeneca in Erfahrung gebracht wurde, das ist ja unumstritten, würde ich mich tatsächlich nicht mit diesem Impfstoff impfen lassen... und das sollte man den Menschen auch nicht nehmen, selbst entscheiden zu dürfen...

Natürlich ist der Impfstoff neu, aber es war jeder Impfstoff irgendwann mal neu.
Ich bin ja auch schon ein etwas "älteres Semester" und wie ich ein Kind war, hat es
z.B. noch keinen FSME Impfstoff gegeben. Ich hab mich damals im ersten Jahr, in dem
der Impfstoff am Markt war impfen lassen - geb aber gerne zu, dass ich das wahrscheinlich
nicht gemacht hätte, wenn ich nicht einen Schulkollegen gehabt hätte, der eine
FSME-Erkrankung hinter sich hatte. Der lag 2 Wochen im Krankenhaus und ein halbes
Jahr nach der Erkankung konnte er sich immer noch nicht richtig konzentrieren und
hatte häufig Kopfschmerzen. DAS hat mich davon überzeugt , das Restrisiko einer
neuen Impfung gerne in Kauf zu nehmen. Hätte ich das nicht miterlebt, hätte ich
wahrscheinlich noch ein bißchen zugewartet - weil klar, jeder läßt sich lieber mit einem
Impfstoff impfen, der sich schon seit ein paar Jahren bewährt hat.
JEDE Impfung und jede sonstige medizinische Massnahme ist in letzter Konsequenz
eine Risiko-Nutzen-Abwägung. Und nachdem ich schon mehrere schwere Covid-Verläufe
miterlebt hab, war für mich halt auch da klar, dass ich das Restrisiko einer neuen Impfung
sehr gerne in Kauf genommen hab (und würd jeder Zeit wieder so entscheiden).
ABER - da geb ich Dir völlig recht - es muss wirklich jedem zugestanden werden, das
selbst entscheiden zu dürfen. Will jemand lieber erst zuwarten - völlig o.k.; will sich
jemand gar nicht impfen lassen - ebenfalls o.k.

Liebe Grüße, Conny
 
Weder in D noch in AT gibt es derzeit Impfpflicht, und ich hoffe sehr, dass auch keine kommt. Ich wäre dagegen.

Also könnt ihr alle frei entscheiden, ob ihr euch impfen lassen wollt oder nicht, oder vielleicht schon, aber nicht mit jedem Impfstoff, sondern erst dann, wenn genug da ist, so dass man es sich aussuchen kann.

Ich für mich würde - zum momentanen Wissensstand! - mich gerne auch mit AZ impfen lassen. Weil ich überzeugt bin, dass trotz eines gewissen Risikos, der Nutzen überwiegt.

Ich glaube halt, die Gefahr ungeimpft dann doch irgendwann zu erkranken, und mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch mit schwerem Verlauf, ist sehr viel größer als die Gefahr durch die Impfung selbst.
 
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