Corona-Virus 2

[Caro1]

Detto sein Vorwurf, dass Kultusministerin Prien mit ihrer Zustimmung zum Maskentragen "unsere Kinder mit CO2 vergifte. Nun, dass auch das nicht die Wahrheit ist, ist ja hinlänglich bewiesen. Keine vergifteten Kinder trotz Maske. Interessant, anderen PolitikerInnen hat er das nicht vorgeworfen, explizit Frau Prien, die aus einer jüdischen Familie kommt

Es ist nicht zu erkennen, dass dieser Satz genauso aus einem Pressebericht stammt… Deshalb verstehe ich nicht, dass du so schreibst als wäre es von dir und auch nicht darüber aufklärst, nachdem ich dich darauf angesprochen habe… Du warst danach Online, hast es aber nicht aufgeklärt und mich weiterhin in dem glauben gelassen, dass du diesen Satz geschrieben hast…

Aber egal wie, dieser Satz entspringt somit nicht deiner Fantasie, sondern die des Reporters, wofür ich mich entschuldige..

Es bleibt aber für mich trotzdem eine böse Unterstellung, weil es die Vermutung des Reporters ist, dass der Professor seine Masken-Kritik nur Frau Prien vorgetragen hätte, weil diese jüdische Wurzeln hat…

Aber das Frau Prien fast täglich durch die Presse ging, wegen ihrer strengen Corona bzw Masken Auflagen bereits bei den Schulanfängern, wurde natürlich verschwiegen.. von allen Bundesländern hatte Schleswig Holstein die strengsten Auflagen, weshalb besonders Frau Prien ständig in den Medien vertreten war und auch kritisiert wurde.. Deshalb auch die Kritik an ihr vom Professor, was mit ihrer Maskenpflicht aber sicher nichts mit ihren jüdischen Wurzeln zu tun hatte...

Aber so lassen sich andere Meinungen gleich im Keim ersticken, indem man dem Kritiker Judenfeindlichkeit unterstellt, anstatt sich mit dessen Kritik auseinander zu setzen... Meine Meinung...

Die Maskenpflicht für die Jahrgangsstufen 1 bis 4 im Unterricht gilt in diesen Landkreisen und kreisfreien Städten solange, bis die 7-Tagesinzidenz sechs Tage in Folge unterhalb von 50 Infektionen pro 100.000 Einwohner lag.

Die Maskenpflicht betrifft den Schulhof, die Mensa, schulische Veranstaltungen außerhalb des Schulgeländes sowie den Schulweg zwischen Bus- oder Bahnhaltestelle und Schule. Ebenso sind - wie bislang schon - die Veranstaltungen im Bereich der schulischen Ganztagsangebote einbezogen.
https://www.schleswig-holstein.de/D...resse/PI/2020/Corona/III_SchulenCoronaVO.html

 

[Caro1]

Weiterleitungshinweis

Der Autor Michael Blume ist u.a. Landesbeauftragter gegen Antisemitismus in BW

Danke für den Link, wer tatsächlich dem Professor das mit Frau Prien unterstellt hat..

Aber aus dem Beitrag geht auch nicht hervor, dass der Professor dies gesagt hat, sondern der Reporter schreibt es so, als hätte er deshalb Frau Prien kritisiert. Der Reporter, ein Landesbeauftragter...

Es lässt sich im www kein Hinweis darauf finden, warum erwähnt werden muss, dass Frau Prien jüdische Wurzeln hat, weil das überhaupt nichts zur Sache tut und nichts mit der Kritik an ihr zu tun hat.. deshalb finde ich solche Spekulationen echt unterste Schublade, zudem Stimmungsmache, weil man sich so nicht mit der Arbeit eines Kritikers auseinander setzen muss, wenn man ihn als judenfeindlich abstempeln kann..

Je mehr ich mich mit diesem Thema befasse, auch zu den Beiträgen vom Professor, wovon manche Berichte vielleicht nicht haltbar aber manche für mich nachvollziehbar, wird einem immer mehr bewusst, wie gespalten die Menschheit beim Thema ist und was für eine Schlammschlacht, auf beiden Seiten, betrieben wird…

Es zählt nur noch geimpft oder ungeimpft, somit wird aus jeder Impfkritik sofort ein Impfgegner oder aus jedem Zuspruch ein Impfwilliger.. Bei alle den Anfeindungen und Behauptungen, ist eine gesunde Mitte schon lange nicht mehr möglich, es geht nur noch darum, recht zu bekommen...

Zudem die Erkenntnis, dass die Presseberichte immer dann seriös oder unseriös sind, wen sie der eigenen Meinung entsprechen oder eben nicht.. auch diese Entwicklung gefällt mir überhaupt nicht, dass nur noch pauschalisiert und mit allen Mitteln versucht wird, den „Gegner“ in eine Ecke zu stecken…

Somit, die Schwarz oder Weiß, Ja oder Nein, Gut oder Böse, Freund oder Feind-Mentalität ist längst zum festen Bestandteil aller Diskussionen geworden.. - nur wenn man kritisches Nachfragen absolut unterlässt, ist man ein guter Corona Staatsbürger..

 

[Rocky2011]

@Caro1 DANKE für die letzten beiden Post.

 

[Cato]

Zudem die Erkenntnis, dass die Presseberichte immer dann seriös oder unseriös sind, wen sie der eigenen Meinung entsprechen oder eben nicht..

Ich verstehe schon, was du damit meinst, und in vielen Fällen hast du damit wahrscheinlich auch Recht. Vor allem diese Polarisierung der Gesellschaft ist sehr bedauerlich- oder vielleicht sogar gefährlich.

Aber was zum Beispiel mich persönlich betrifft, stimmt es trotzdem nicht so ganz. Denn ich entscheide eben genau nicht so, dass, was mir gefällt, als seriös beurteilt wird, und was mir nicht gefällt, muss unseriös sein. Sondern umgekehrt, was ich für seriös halte, das neige ich zu glauben, und lehne ab, was ich für unseriös halte.

Ein Beispiel dafür ist meine Einstellung zur Homöopathie. Viele Jahre, ja Jahrzehnte, bis circa vor 7 Jahren (ganz genau kann ich es nicht mehr sagen, aber es war definitiv nach meinem Unilehrgang auf der VetMed, und den habe ich 2012 besucht), war ich eine überzeugte Anhängerin und habe auch oft dementsprechend argumentiert. Ich war mir sicher, dass da was dran ist, meine Mutter wurde im Rahmen ihrer Krebserkrankung (auch) so behandelt, bei Grippe etc. haben wir es sowieso bevorzugt (da gibt es bei unkomplizierten Verläufen ja auch nicht wirklich was Schulmedizinisches) und wir glaubten fest, dass es hilft.

Dann kamen aber in Diskussionen immer wieder Argumente dagegen, die ich auch noch ein paar Jahre lang abgetan habe. Aber irgendwann wollte ich dann doch handfeste Argumente finden und habe zu recherchieren angefangen. Wie das ungefähr ging, hatte ich ja inzwischen auf der Uni gelernt. Nun ja, was soll ich sagen, ich fand keine Beweise. Gar nix. Dafür sehr vieles, was darauf hindeutet, dass es eben völlig wirkungslos ist. Und irgendwann kam dann der Tag, wo es quasi klick machte, und ich zugeben musste, dass ich mich jahrelang geirrt hatte. Denn die seriösen, besseren, überprüfbaren Studien zeigten eben alle in diese Richtung. Das tat richtig weh, irgendwie!

Also für mich gilt das nicht - das gefällt mir, daher muss es seriös sein und umgekehrt.

 

[Caro1]

Was ich mir nicht alles antue: Grad vorhin eine Doku auf dem besagten Sender über angebliche Coronawahrheiten gesehen ( was für ein Zufall, bin drübergestolpert und wegen der Diskussion hier hab ich die mir angeschaut), ganz besonders wurde Florida gelobt, dort handeln sie angeblich richtig. Dann auf CNN umgeschaltet, in Florida gehen die Zahlen grad durch die Decke.

Genau diese Sendung habe ich mir gestern auch "angetan" und den Bericht von Servus TV „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit, Teil 1 + 2“ wegen der Diskussionen hier angeschaut… Die Aufnahmen waren übrigens vom 7. Juli 2021, da waren die Zahlen in Florida noch unten.. und ein loben konnte ich nicht erkennen, eher unterschiedliche Erkenntnisse darüber, wie mit der Pandemie umgegangen wird.. Es waren ja teilweise namhafte Wissenschaftler zum Thema, dessen Vorträge ich teilweise interessant fand, weshalb ich keinen als Corona Leugner abstempeln würde.. .

Und ich muss sagen, jetzt bin ich noch mehr verunsichert...besonders der Beitrag über die Aussagen eines Laborbetreibers und einer Professorin, deren Kritik Hausdurchsuchungen zur Folge hatten, hat mich echt an unserem Rechtssystem zweifeln lassen.. wenn das alles stimmt - und daran zweifle ich irgendwie nicht, weil angesehene Leute - dass ihre Aussagen Hausdurchsuchungen zur Folge hatten, dann kann man darüber nur zutiefst erschüttert sein... Es ging um deren Aussagen über ihre Labor Auswertungen die unerwünscht waren, obwohl von anderen Experten und Laborbetreibern bestätigt, was z. B. die Corona Tests betrifft etc.. Selbst Richter hatten diese Hausdurchsuchungen bemängelt, weil unverhältnismäßig.. Würden solche Beiträge/Vorwürfe nicht der Wahrheit entsprechen, hätte dies strafrechtliche Folgen, weshalb ich nicht daran zweifle..

Eigentlich war vieles in dieser Sendung für mich logisch und nachvollziehbar, wobei ich auch nicht alles gut fand... es waren ja fast alles Experten zum Thema und denen kann man doch nicht allen vorwerfen, dass es Querdenker und Corona Leugner sind, nur weil sie unserer Regierung nicht recht geben und andere Ansichten/Auswertungen haben, die teils belegt wurden..

Deshalb, wie bereits geschrieben, es gibt nicht nur eine Wahrheit ...und unsere Regierung sollte lernen mit Kritik umzugehen, darauf Antworten zu geben, anstatt anders denkende Menschen als Querdenker oder Corona Leugner abzustempeln... Meine Meinung...

 

[Rocky2011]

Mit Sicherheit haben die 2 Videos viel Wahrheitsgehalt und ich persönlich halte keinen von denen für ahnungslose Kritiker und schlimmeres. Gott sei Dank darf sich jeder seine eigene Meinung bilden. Solange nichts anderes belegt lass ich mich nicht impfen, dazu gibt es nicht den geringsten Anlass. Aber ich will und muss anderen auch nicht gefallen.

@Cato, was mich bei dir sogar sehr stört, ist dein Vorurteil/Voreingenommenheit anders Denkenden gegenüber. Wer nicht deine Schiene Fährt, dann sind es Fakes und AfD Anhänger und so weiter.

Was ist das für ein Demokratieverständnis?

 

[Cato]

Zur Themen wie der Flüchtlingspolitik, da kann man bis zu einem gewissen Grad eine (politische, persönliche, wirtschaftliche, menschliche, christliche,……) Meinung haben. Es so oder so sehen. Grenzen zu oder offen, oder eine der vielen Abstufungen dazwischen.

Aber dann gibt es andere Themen, da geht es mehr um Fakten. Klimakatastrophe zum Beispiel, und auch die Pandemie.

Da und dort sind falsche Behauptungen gefährlich und gefährden die Demokratie. Denn die funktioniert nur gut in einer aufgeklärten, informierten, möglichst auch gebildeten Gesellschaft. (Deswegen gibt es ja auch ein Mindestalter für das Wahlrecht zum Beispiel) Wenn die Leute ihre Entscheidungen auf Basis von absichtlich verbreiteten Fehlinformationen treffen, dann wird es kritisch.

Hat wiederum nichts mit „meiner Schiene“ zu tun.

 

[Radetzky]

Es ist nicht zu erkennen, dass dieser Satz genauso aus einem Pressebericht stammt… Deshalb verstehe ich nicht, dass du so schreibst als wäre es von dir und auch nicht darüber aufklärst, nachdem ich dich darauf angesprochen habe… Du warst danach Online, hast es aber nicht aufgeklärt und mich weiterhin in dem glauben gelassen, dass du diesen Satz geschrieben hast…

Aber egal wie, dieser Satz entspringt somit nicht deiner Fantasie, sondern die des Reporters, wofür ich mich entschuldige..

Es bleibt aber für mich trotzdem eine böse Unterstellung, weil es die Vermutung des Reporters ist, dass der Professor seine Masken-Kritik nur Frau Prien vorgetragen hätte, weil diese jüdische Wurzeln hat…

Aber das Frau Prien fast täglich durch die Presse ging, wegen ihrer strengen Corona bzw Masken Auflagen bereits bei den Schulanfängern, wurde natürlich verschwiegen.. von allen Bundesländern hatte Schleswig Holstein die strengsten Auflagen, weshalb besonders Frau Prien ständig in den Medien vertreten war und auch kritisiert wurde.. Deshalb auch die Kritik an ihr vom Professor, was mit ihrer Maskenpflicht aber sicher nichts mit ihren jüdischen Wurzeln zu tun hatte...

Aber so lassen sich andere Meinungen gleich im Keim ersticken, indem man dem Kritiker Judenfeindlichkeit unterstellt, anstatt sich mit dessen Kritik auseinander zu setzen... Meine Meinung...

Die Maskenpflicht für die Jahrgangsstufen 1 bis 4 im Unterricht gilt in diesen Landkreisen und kreisfreien Städten solange, bis die 7-Tagesinzidenz sechs Tage in Folge unterhalb von 50 Infektionen pro 100.000 Einwohner lag.

Die Maskenpflicht betrifft den Schulhof, die Mensa, schulische Veranstaltungen außerhalb des Schulgeländes sowie den Schulweg zwischen Bus- oder Bahnhaltestelle und Schule. Ebenso sind - wie bislang schon - die Veranstaltungen im Bereich der schulischen Ganztagsangebote einbezogen.
https://www.schleswig-holstein.de/D...resse/PI/2020/Corona/III_SchulenCoronaVO.html

Ich glaube nicht, dass Tamino aus dem Artikel zitiert hat, sonst hätte sie das sicher gekennzeichnet. Ich habe dir nur eine Quelle gegeben, und ich denke, gerade der Antisemitismusbeauftragte ist besonders aufmerksam.
Aber auch, wenn du da keinen Antisemitismus erkennen kannst ( ich finde wiederum, der springt geradezu ins Auge), die Bemerkungen über Israrl sind belegt, und man kann sie nicht anders als antisemitisch interpretieren.

 

[Rocky2011]

Ich glaube nicht, dass Tamino aus dem Artikel zitiert hat, sonst hätte sie das sicher gekennzeichnet. Ich habe dir nur eine Quelle gegeben, und ich denke, gerade der Antisemitismusbeauftragte ist besonders aufmerksam.
Aber auch, wenn du da keinen Antisemitismus erkennen kannst ( ich finde wiederum, der springt geradezu ins Auge), die Bemerkungen über Israrl sind belegt, und man kann sie nicht anders als antisemitisch interpretieren.

Um was für eine Bemerkung ging es da genau?

 

[Radetzky]

Um was für eine Bemerkung ging es da genau?

Cato hat sie zitiert.

 

[Radetzky]

Der Vorwurf des Antisemitismus beruht ja auf mehreren Aussagen Bhakdis, zB in einem Interview so gegeben:

„Das Volk, das geflüchtet ist aus diesem Land, aus diesem Land, wo das Erzböse war, und haben ihr Land gefunden, haben ihr eigenes Land in etwas verwandelt, was noch schlimmer ist, als Deutschland war. (…) Das ist das Schlimme an den Juden: Sie lernen gut. Es gibt kein Volk, das besser lernt als sie. Aber sie haben das Böse jetzt gelernt - und umgesetzt. Deshalb ist Israel jetzt living hell - die lebende Hölle.“

Antisemitische Aussagen: Bhakdi, die Juden und das "Erzböse"

Immer wieder fallen Kritiker der Coronamaßnahmen durch antisemitische Äußerungen oder NS-Relativierungen auf. Der Bundestagskandidat Bhakdi hat mit aktuell verbreiteten Aussagen in der Hinsicht eine neue Dimension erreicht. Von Wulf Rohwedder.

www.tagesschau.de

 

[Radetzky]

Die Wirtschaft wird mit aller Macht zerstört. Grund: Der Inzidenzwert liegt seit Tagen über der von der Politik als kritisch eingestuften Marke 35. Krank, einfach nur krank....

Auszug Zitiert
Zutritt in die Innenräume nur noch für Geimpfte, Getestete und von Corona Genesene - das gilt seit Mittwoch in der Bremer Gastronomie. Die „3G-Regel“ stellt die Gastronomen vor neue Herausforderungen.
Bremen – „Seit Mittwoch geht der Umsatz zurück“, sagt Lothar „Barry“ Randecker, Geschäftsführer der Meierei im Bürgerpark und des „Theatro“ am Goethetheater. Seit Mittwoch gilt in der Stadt Bremen in der Innengastronomie die „3G-Regel“ – Zutritt nur für Geimpfte, Getestete und von Corona Genesene. Grund: Der Inzidenzwert liegt seit Tagen über der von der Politik als kritisch eingestuften Marke 35. Die coronageplagte Gastronomie klagt bereits über Besucherrückgang.
Anerkannt werden PCR-Tests, Antigenschnelltests und vor Ort unter Aufsicht durchgeführte Selbsttests, sagt Lukas Fuhrmann, Sprecher des Gesundheitsressorts. Und die Gäste? Sie meiden die Innenräume, sagt Randecker. „Sogar die Geimpften haben Angst.“ Auch draußen sei seit Mittwoch weniger los, was allerdings auch am Wetter liegen könne. Vor dem „Theatro“ setzten sich zwar etliche Gäste, jedoch weit auseinander. Bei der Meierei ziehe es die Besucher in den Seegarten – dort sei viel Platz. Froh ist Randecker, dass mittlerweile ein Punkt geklärt sei: Für den Gang zu Toilette gilt die „3G-Regel“ nicht.
Gastronomen in Bremen beklagen Umsatzrückgang
Detlef Pauls versteht die neue Regelung zwar, ärgert sich jedoch, die Informationen erst Vortag und auf Nachfrage bekommen zu haben. Er ist unter anderem Vorsitzender des Bremer Gastro-Verbandes Dehoga und Geschäftsführer des Ringhotels Munte am Stadtwald, das neben Zimmern auch über Gastronomie verfügt. Die Hotels hätten alle Kunden anrufen müssen, die am nächsten Tag zum Frühstück kommen wollten. „Wir werden von Gästen beschimpft“, sagt Pauls. Einige Kunden seien abgereist. Hotelgäste müssen sich zweimal in der Woche testen. Reine Restaurantbesucher brauchen für einen Besuch einen höchstens 24 Stunden alten Test. Pauls hat bereits einen Rückgang im Restaurant bemerkt.

„Wir werden beschimpft“: 3G-Regel startet in Bremen

Bremen – „Seit Mittwoch geht der Umsatz zurück“, sagt Lothar „Barry“ Randecker, Geschäftsführer der Meierei im Bürgerpark und des „Theatro“ am Goethetheater. Seit Mittwoch gilt in der Stadt Bremen in der Innengastronomie die „3G-Regel“ – Zutritt nur für Geimpfte, Getestete und von Corona...

www.kreiszeitung.de

Ich seh da kein Problem. In Wien ist das seit längerer Zeit so, das funktioniert sehr gut. 3G- Regel und Registrierung. Die Lokale sind voll. Auch zu körpernahen Dienstleistungen, ins Kino, Konzert usw braucht man das, es wird gut angenommen. Allerdings ist in Wien das Testangebot wirklich sehr unkompliziert

Ach Cato, so können wir jetzt pausenlos weiter machen....

Aus Österreich

Spar-Chef Poppmeier gegen Maskenpflicht für Mitarbeiter

Dass im Handel in Österreich - mit Ausnahme von Wien - die Maskenpflicht mittlerweile nicht mehr gilt, in Supermärkten aber schon, hält der Chef des Lebensmittelhändlers Spar, Fritz Poppmeier, für "gröblich unfair".

www.salzburg24.at

Ich find es schon sinnvoll, grade im Lebensmittelhandel. Da muss wirklich jeder hin, auch Leute, die dich nicht impfen lassen können.

 

[Conny30]

Zur Themen wie der Flüchtlingspolitik, da kann man bis zu einem gewissen Grad eine (politische, persönliche, wirtschaftliche, menschliche, christliche,……) Meinung haben. Es so oder so sehen. Grenzen zu oder offen, oder eine der vielen Abstufungen dazwischen.

Aber dann gibt es andere Themen, da geht es mehr um Fakten. Klimakatastrophe zum Beispiel, und auch die Pandemie.

Da und dort sind falsche Behauptungen gefährlich und gefährden die Demokratie. Denn die funktioniert nur gut in einer aufgeklärten, informierten, möglichst auch gebildeten Gesellschaft. (Deswegen gibt es ja auch ein Mindestalter für das Wahlrecht zum Beispiel) Wenn die Leute ihre Entscheidungen auf Basis von absichtlich verbreiteten Fehlinformationen treffen, dann wird es kritisch.

Hat wiederum nichts mit „meiner Schiene“ zu tun.

Grundsätzlich stimm ich Dir da durchaus zu.

Trotzdem ein paar kleine Gedanken.

-Wissenschaft ist halt immer ein Stück weit auch so etwas
wie "Work in Progress". Möglicherweise wird sich manches, was wir
heute über das Corona-Virus (oder den Klimawandel) wissen, in Zukunft
zwar nicht als falsch heraus stellen, aber durch neue Erkenntnisse
ein Stück weit relativieren, ergänzen, in einem anderen Licht zeigen etc.

- Dass falsche Behauptungen problematisch sind, seh ich natürlich auch so.
Aber gefährden sie wirklich gleich eine Demokratie? Sollte es in einem freien
Land nicht so sein, dass Menschen von klein auf, dazu angeregt werden, nicht
jede Aussage "blind" zu glauben, sondern kritisch zu hinterfragen, sich aus mehreren Quellen
zu informieren und auch ihren "Hausverstand" einzusetzen?
Wenn in einem freien Land ein Wissenschaftler "Unfug verzapft", dann gibt
es doch jede Menge anderer Wissenschaftler, die gegen argumentieren
können. Erklären können, warum eine bestimmte Aussage so nicht stimmt.

Nehmen wir das Beispiel von den Masken:
Natürlich ist es völliger Unfug, dass Masken "Kinder vergiften", sonst müßte es
ja schon eine Menge Kinder geben, die durch die Masken gesundheitliche
Probleme bekommen hätten.
Und - nur damit keine Mißverständnisse entstehen - ich bin absolut davon
überzeugt, dass die Maken in vielen Bereichen unbedingt notwendig waren,
bevor wir genug Impfstoff hatten, und dass sie auch jetzt noch in einigen
Bereichen (z.B. Öffis, Wartezimmer der Arztpraxis etc.) notwendig und wichtig sind.
Trotzdem kann man mMn auch offen über die Nachteile, die das Maskentragen mit
sich bringt, diskutieren (z.B. dass der Geruchssinn, der hin und wieder Menschen auch
vor Gefahren warnen kann, durch die Masken stark beeinträchtigt ist; dass schwerhörige
Patienten nicht mehr "von den Lippen lesen" können, wenn die Schwester ständig eine Maske
aufhat; dass man die Mimik seines Gegenübers - die nun einmal auch ein wichtiger Teil der
Kommunikation ist - nicht mehr erkennen kann etc. )
Über all das kann man offen reden ohne dass - wie Caro1 es mMn sehr richtig beobachtet -
gleich einer "der Gute" und einer "der Böse" ist. Man kann darüber diskutieren, in welchen
Bereichen Masken notwendig sind; in welchen sie vielleicht nicht unbedingt notwendig, aber doch
empfehlenswert sind und in welchen Bereichen vielleicht wirklich die Nachteile überwiegen.

Und in einem Punkt werden wir uns vielleicht eh alle einig sein - das ABSICHTLICHE verbreiten
von Falschinformationen (im Gegensatz zum Irrtum) läßt auf einen ganz schlechten Charakter schließen.

Liebe Grüße, Conny

 

[Radetzky]

Grundsätzlich stimm ich Dir da durchaus zu.

Trotzdem ein paar kleine Gedanken.

-Wissenschaft ist halt immer ein Stück weit auch so etwas
wie "Work in Progress". Möglicherweise wird sich manches, was wir
heute über das Corona-Virus (oder den Klimawandel) wissen, in Zukunft
zwar nicht als falsch heraus stellen, aber durch neue Erkenntnisse
ein Stück weit relativieren, ergänzen, in einem anderen Licht zeigen etc.

- Dass falsche Behauptungen problematisch sind, seh ich natürlich auch so.
Aber gefährden sie wirklich gleich eine Demokratie? Sollte es in einem freien
Land nicht so sein, dass Menschen von klein auf, dazu angeregt werden, nicht
jede Aussage "blind" zu glauben, sondern kritisch zu hinterfragen, sich aus mehreren Quellen
zu informieren und auch ihren "Hausverstand" einzusetzen?
Wenn in einem freien Land ein Wissenschaftler "Unfug verzapft", dann gibt
es doch jede Menge anderer Wissenschaftler, die gegen argumentieren
können. Erklären können, warum eine bestimmte Aussage so nicht stimmt.

Nehmen wir das Beispiel von den Masken:
Natürlich ist es völliger Unfug, dass Masken "Kinder vergiften", sonst müßte es
ja schon eine Menge Kinder geben, die durch die Masken gesundheitliche
Probleme bekommen hätten.
Und - nur damit keine Mißverständnisse entstehen - ich bin absolut davon
überzeugt, dass die Maken in vielen Bereichen unbedingt notwendig waren,
bevor wir genug Impfstoff hatten, und dass sie auch jetzt noch in einigen
Bereichen (z.B. Öffis, Wartezimmer der Arztpraxis etc.) notwendig und wichtig sind.
Trotzdem kann man mMn auch offen über die Nachteile, die das Maskentragen mit
sich bringt, diskutieren (z.B. dass der Geruchssinn, der hin und wieder Menschen auch
vor Gefahren warnen kann, durch die Masken stark beeinträchtigt ist; dass schwerhörige
Patienten nicht mehr "von den Lippen lesen" können, wenn die Schwester ständig eine Maske
aufhat; dass man die Mimik seines Gegenübers - die nun einmal auch ein wichtiger Teil der
Kommunikation ist - nicht mehr erkennen kann etc. )
Über all das kann man offen reden ohne dass - wie Caro1 es mMn sehr richtig beobachtet -
gleich einer "der Gute" und einer "der Böse" ist. Man kann darüber diskutieren, in welchen
Bereichen Masken notwendig sind; in welchen sie vielleicht nicht unbedingt notwendig, aber doch
empfehlenswert sind und in welchen Bereichen vielleicht wirklich die Nachteile überwiegen.

Und in einem Punkt werden wir uns vielleicht eh alle einig sein - das ABSICHTLICHE verbreiten
von Falschinformationen (im Gegensatz zum Irrtum) läßt auf einen ganz schlechten Charakter schließen.

Liebe Grüße, Conny

Doch, ich finde schon, dass falsche Behauptungen die Demokratie gefährden können. Man fängt bei einer Maßnahme an, liest irgendwelche Behauptungen, wie gefährlich Masken für Kinder sind.Wird ja hier auch behauptet, ohne irgendwelche Belege. Wenn man dann Kinder hat, eh schon skeptisch ist gegenüber der „ Pharmaindustrie“, dann hört man es über Impfzwang, über den natürlich nicht nachgedacht wird ( bitte, erstmal überlegen, was Impfzwang wäre), und schon geht’s los. Ich kenne inzwischen einige, die lieber eine Diktatur hätten.

 

[Cato]

Conny30, hast natürlich Recht, was ich meinte sind ja vor allem die absichtlich in die Welt gesetzten Fehlinformationen, die Desinformationen, die dann von denjenigen, die das glauben, weil sie eben nicht ausreichend gebildet und aufgeklärt sind, oder sehr verunsichert sind, und somit keine überwiegend rationalen Entscheidungen treffen, weiterverbreitet werden.

(Dass Wissenschaft immer work in progress ist und andauernd etwas korrigiert, angepasst, relativiert, manchmal sogar revidiert werden muss, das sehe ich natürlich auch so.)

 

[Cato]

Zum Thema die Wirtschaft wird zerstört. …..

Die brummt doch eigentlich, großteils zumindest. Da Sparbücher schon längst einen deutlichen Wertverlust haben, liegen meine Notgroschen in verschiedenen gemischten Fonds. Da kann ich die Entwicklung ganz gut beobachten. Ganz am Anfang der Pandemie fielen die Werte schon deutlich, aber mittlerweile sind sie wieder gestiegen, circa ein plus von 20% gegenüber dem Stand vor dem Ausbruch von Corona.

Gestern hatte ich einen Elektriker im Haus, Glasfaserkasten anschließen. Ein Einpersonenunternehmen, mit plus 100% Umsatz im laufenden Jahr…..ich hatte Glück, dass er zwischendurch mal kurz Zeit hatte.

Natürlich gibt es auch einige Fälle (ganze Branchen wie Einzelschicksale), wo es dramatisch schlecht läuft. Teilweise helfen da die Förderungen, leider nicht wirklich zu 100% überall.

Aber insgesamt kann man nicht von einer zerstörten (Welt)Wirtschaft reden.

 

[Rocky2011]

Natürlich gibt es auch einige Fälle (ganze Branchen wie Einzelschicksale), wo es dramatisch schlecht läuft. Teilweise helfen da die Förderungen, leider nicht wirklich zu 100% überall.

Aber insgesamt kann man nicht von einer zerstörten (Welt)Wirtschaft reden.

Selbstverständlich sind die Anfänge dafür da, denn die Arbeitslosen explodieren Weltweit. Vermutlich ist das die Vorbereitung zur neuen Versklavung, weil ausgerechnet die reichen Industriestaaten davon betroffen sind. Das beste Beispiel ist China. In England werden illegale Migranten in leerstehenden Industriegebieten zu Zwangsarbeit gezwungen.

 

[Cato]

In England werden illegale Migranten in leerstehenden Industriegebieten zu Zwangsarbeit gezwungen.

Hast du dazu irgendwelche Quellen, Belege, irgendwas zum Nachlesen?

 

[Rocky2011]

Hast du dazu irgendwelche Quellen, Belege, irgendwas zum Nachlesen?

@Cato das lief auf Arte. Ich suche es sofort raus, ich schaute es auf YouTube.

 

[Rocky2011]

Zitiert Auszug....

Haben die Hersteller von Impfstoffen zu viel versprochen?

Die bisher verabreichten Vakzine gegen Covid-19 sind nicht mehr so wirksam, wie es zu Beginn der Massenimpfungen den Anschein machte. Die Hersteller geraten unter Rechtfertigungsdruck.

Seit Ende Juli 2021 werden Israelis auch ein drittes Mal gegen Sars-CoV-2 geimpft.

Der Chef des grössten amerikanischen Pharmakonzerns Pfizer, Albert Bourla, strotzte vor Zuversicht, als er im vergangenen April im Gespräch auch mit der NZZ erklärte: Er halte es für realistisch, dass eine «Rückkehr zum normalen Leben» im Spätherbst möglich sei.« Wir haben das am Beispiel von Israel gesehen», fügte er hinzu.

Von wegen Freiheit

Vier Monate später ist die Pandemie im Heiligen Land alles andere als unter Kontrolle. Es hatte weltweit als erster Staat mit Massenimpfungen begonnen und beinahe ausschliesslich auf das Vakzin der Pfizer-Gruppe und von deren deutschem Partner Biontech gesetzt. Obschon inzwischen fast 80% der israelischen Bevölkerung im Alter von über zwölf Jahren vollständig geimpft sind, ist die Anzahl der Neuansteckungen in den vergangenen Wochen rapide gestiegen.

Die Behörden in Israel haben jüngst denn auch eine Reihe von Massnahmen angeordnet, welche die Freiheit der Bevölkerung einschränken. So dürfen beispielsweise an privaten Anlässen in Innenräumen nur noch maximal 50 Personen teilnehmen. Schon Kinder ab drei Jahren müssen geimpft sein oder ein negatives Testergebnis vorweisen, damit sie sich an öffentlich zugänglichen Orten wie in einem Schwimmbad, einem Restaurant oder in einem Museum aufhalten dürfen. Die Verunsicherung ist so gross, dass die Regierung die Verhängung eines erneuten Lockdowns erwägt.

Impfdurchbrüche mehren sich
Im April hatte sich der Konzernchef von Pfizer noch mit der folgenden Aussage gebrüstet: «Wir haben eines der mächtigsten Werkzeuge, die wir in der Medizin entwickeln konnten, nämlich einen Impfstoff mit 97 Prozent Wirksamkeit.» Mittlerweile scheint das Produkt der Firma, das auf der neuartigen Messenger-RNA-Technologie beruht, Geimpfte schlechter zu schützen. Darauf deutet eine Häufung von sogenannten Impfdurchbrüchen in Israel hin – also Ansteckungen von Personen, die an Sars-CoV-2 erkranken, obwohl sie zuvor vollständig geimpft worden waren. Sharon Alroy, die Chefin des staatlichen israelischen Gesundheitsdienstes, hatte bereits vor drei Wochen in einem Interview mit dem US-Fernsehsender CBS erklärt, die Hälfte der gegenwärtigen Neuinfektionen entfalle auf Geimpfte.

In der Schweiz ist das Problem mit Impfdurchbrüchen bis anhin überschaubar geblieben. Laut den Zahlen des Bundesamts für Gesundheit (BAG) wurden hierzulande und in Liechtenstein seit 24. Januar 2021 lediglich 968 Infektionen bei Personen registriert, die mindestens seit zwei Wochen vollständig geimpft waren. Allerdings ist von einer beträchtlichen Dunkelziffer auszugehen, da Geimpfte sich weniger testen lassen und so unentdeckt bleiben dürften. Was die Anzahl der Hospitalisationen von vollständig geimpften Personen betrifft, beschränkte sich diese bis anhin auf 138. Das BAG bezeichnet diesen Wert als «sehr niedrig».

Corona-Impfungen: Pfizer, Biontech und Moderna stehen unter Druck

Die bisher verabreichten Vakzine gegen Covid-19 sind nicht mehr so wirksam, wie es zu Beginn der Massenimpfungen den Anschein machte. Die Hersteller geraten unter Rechtfertigungsdruck.

www.nzz.ch