Corona-Virus 2

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Du glaubst nicht an die Existenz der neuen Varianten? Dann empfehle ich einen virtuellen Besuch in Brasilien, zum Beispiel.

In Brasilien sind immer katastrophale Zustände, extreme Armut und Dreck was logischerweise zu Krankheiten führt.

Welche Vorschläge sollten das sein, die eine Verbreitung von Corona verhindern würde und ignoriert werden?

Caro, ich glaube eben nicht daran das es sich so verbreitet wie uns die Regierung glauben machen will, dazu gibt es zu viele Widersprüche. Außerdem gibt es nicht wenige Ärzte, Virologen, Wissenschaftler und Forscher die das nicht bestätigen. Du kannst doch glauben was immer du willst.

In Erfurt dürfen Schuhläden öffnen, aber, und jetzt kommt es, sie dürfen "NUR" Kinderschuhe verkaufen. Das heißt, der Vater oder Mutter geht in den Schuhladen und kann seinem Kind Schuhe kaufen, die Eltern selber dürfen es nicht. Jetzt erklärt mir bitte die Logik, denn das ist für mein kleines Köpfchen zu viel.

Bitte, von was werden wir regiert? Keine Angst, der Bericht ist vom MDR!


Aber nun zu Österreich....
Die viel weiterreichende Bedeutung des Urteils zum Demonstrationsverbot könnte darin liegen, dass mit dieser Qualifikation des PCR-Tests der bisherigen Begründung von Lockdownmaßnahmen der Regierungen von Bund und Ländern eine zentrale Begründung fehlt.

„Im Namen der Republik“ urteilte das österreichische Verwaltungsgericht (Geschäftszahl VGW-103/048/3227/2021-2), dass ein PCR-Test nicht geeignet ist, die Infektiosität zu bestimmen. Damit erklärte es die Untersagung einer Corona-Demonstration am 31. Januar für unrechtmäßig.

Wörtlich sagt das Gericht:

Geht man von den Definitionen des Gesundheitsministers, „Falldefinition Covid-19“ vom 23.12.2020 aus, so ist ein „bestätigter Fall“ 1) jede Person mit Nachweis von SARS-CoV-2 spezifischer Nukleinsäure, unabhängig von klinischer Manifestation oder 2) jede Person, mit Nachweis von SARS-CoV-spezifischem Antigen, die die klinischen Kriterien erfüllt oder 3) jede Person, mit Nachweis von SARS-CoV-spezifischem Antigen, die die epidemiologischen Kriterien erfüllt. Es erfüllt somit keiner der drei vom Gesundheitsminister definierten „bestätigten Fälle“ die Erfordernisse des Begriffs „Kranker/Infizierter“ der WHO. Das alleinige Abstellen auf den PCR-Test (bestätigter Fall 1) wird von der WHO abgelehnt (…)

Vienna.at schreibt: »Der Gesundheitsdienst der Stadt Wien, auf dessen Stellungnahme die Untersagung der Demos unter anderem beruhte, verwende – in Bezug auf die Empfehlung der Corona-Kommission – die Wörter „Fallzahlen“, „Testergebnisse“, „Fallgeschehen“ sowie „Anzahl an Infektionen“. Dieses „Durcheinanderwerfen der Begriffe“ werde einer wissenschaftlichen Beurteilung der Seuchenlage nicht gerecht, so das Gericht. Für die WHO ausschlaggebend sei nämlich die Anzahl der Infektionen bzw. Erkrankten.
„Es erfüllt somit keiner der drei vom Gesundheitsminister definierten „bestätigten Fälle“ die Erfordernisse des Begriffs „Kranker/Infizierter“ der WHO, lautet der Schluss des Verwaltungsgerichts.«

DiePresse schreibt: »Die Definition des Gesundheitsministeriums für bestätigte Corona-Fälle ist laut Verwaltungsgericht falsch. „Das alleinige Abstellen auf den PCR-Test wird von der WHO abgelehnt“, heißt es in einem Erkenntnis, das sich eigentlich mit der Untersagung der Corona-Demonstration am 31. Jänner beschäftigt und diese daher als nicht zulässig ansieht. Eingebracht hatte die Beschwerde die FPÖ, deren Vertreter sich am Mittwoch in ihrem Protest bestätigt sahen.«

Und weiter: »Der Gesundheitsdienst der Stadt Wien, auf dessen Stellungnahme die Untersagung der Demos unter anderem beruhte, verwende – in Bezug auf die Empfehlung der Corona-Kommission – die Wörter „Fallzahlen“, „Testergebnisse“, „Fallgeschehen“ sowie „Anzahl an Infektionen“. Dieses „Durcheinanderwerfen der Begriffe“ werde einer wissenschaftlichen Beurteilung der Seuchenlage nicht gerecht, so das Gericht. Für die WHO ausschlaggebend sei nämlich die Anzahl der Infektionen bzw. Erkrankten.«

Die viel weiterreichende Bedeutung des Urteils könnte darin liegen, dass mit dieser Qualifikation des PCR-Tests der bisherigen Begründung von Lockdownmaßnahmen der Regierungen von Bund und Ländern eine zentrale Begründung fehlt.

P.S. Einige Fragen beantworten ja schon Gerichturteile....

 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Vorschläge sollten das sein, die eine Verbreitung von Corona verhindern würde und ignoriert werden? Ich denke mal, wenn es eine Lösung des Problems gäbe, würde nicht nur Deutschland sich darum reisen..

Das seh ich auch so. Jeder Staat wäre heilfroh, wenn's da eine einfache
Lösung gäbe, mit der man die Pandemie "in Schach halten" könnte, ohne
enorme wirtschaftliche Schäden in Kauf nehmen zu müssen.
Also im WESENTLICHEN kommen wir leider nicht um die Massnahmen rum,
solange nicht genug Menschen immun sind.
Das heißt aber nicht, dass man über die Sinnhaftigkeit EINZELNER Massnahmen
nicht unterschiedlicher Meinung sein kann. Bei uns in Wien gilt z.B . nach einem
kurzen "Osterlockdown", dass man einen aktuellen, negativen Test vorweisen
muss, um ein Geschäft betreten zu dürfen (ausser bei den wenigen Geschäfte wie
z.B. Lebensmittelhandel, die auch während der Lockdowns öffnen durften).
Ich persönlich halt diese Massnahme für "völlig daneben". Das Risiko sich zu
infizieren (oder wenn man selbst infiziert ist, jemanden anzustecken), wenn
man mit ffp2-Maske (die im Handel ja schon länger Vorschrift ist) in ein Geschäft
geht um ein Buch oder eine CD zu kaufen, halt ich für minimal. Diese Masken
bieten wirklich ein sehr hohes Mass an Sicherheit und man hat ja beim Einkaufen
keinen längerdauernden oder engen Kontakt zu anderen Menschen, wie z.B. beim
Friseur. Also mMn minimaler Nutzen, aber großer Schaden für die
Wirtschaft, weil logisch - bevor man extra testen gehen muß, kaufen die meisten
Leute dann doch lieber schnell bei Amazon &Co.
Aber grundsätzlich wird's ohne Massnahmen, die physische Kontakte der Menschen
untereinander reduzieren, Abstand herstellen etc. derzeit halt leider noch nicht gehen.

Liebe Grüße, Conny
 
Das seh ich auch so. Jeder Staat wäre heilfroh, wenn's da eine einfache
Lösung gäbe, mit der man die Pandemie "in Schach halten" könnte, ohne
enorme wirtschaftliche Schäden in Kauf nehmen zu müssen.
Also im WESENTLICHEN kommen wir leider nicht um die Massnahmen rum,
solange nicht genug Menschen immun sind.
Das heißt aber nicht, dass man über die Sinnhaftigkeit EINZELNER Massnahmen
nicht unterschiedlicher Meinung sein kann. Bei uns in Wien gilt z.B . nach einem
kurzen "Osterlockdown", dass man einen aktuellen, negativen Test vorweisen
muss, um ein Geschäft betreten zu dürfen (ausser bei den wenigen Geschäfte wie
z.B. Lebensmittelhandel, die auch während der Lockdowns öffnen durften).
Ich persönlich halt diese Massnahme für "völlig daneben". Das Risiko sich zu
infizieren (oder wenn man selbst infiziert ist, jemanden anzustecken), wenn
man mit ffp2-Maske (die im Handel ja schon länger Vorschrift ist) in ein Geschäft
geht um ein Buch oder eine CD zu kaufen, halt ich für minimal. Diese Masken
bieten wirklich ein sehr hohes Mass an Sicherheit und man hat ja beim Einkaufen
keinen längerdauernden oder engen Kontakt zu anderen Menschen, wie z.B. beim
Friseur. Also mMn minimaler Nutzen, aber großer Schaden für die
Wirtschaft, weil logisch - bevor man extra testen gehen muß, kaufen die meisten
Leute dann doch lieber schnell bei Amazon &Co.
Aber grundsätzlich wird's ohne Massnahmen, die physische Kontakte der Menschen
untereinander reduzieren, Abstand herstellen etc. derzeit halt leider noch nicht gehen.

Liebe Grüße, Conny

Die Eintrittstests sind schon wieder vom Tisch, dafür hat sich gestern keine Mehrheit gefunden.
 
Die Eintrittstests sind schon wieder vom Tisch, dafür hat sich gestern keine Mehrheit gefunden.


Ganz vom Tisch?

So wie ich das verstanden habe, hat die gestrige Entscheidung doch nur
"aufschiebende Wirkung" (ich glaub 14 Tage?). Hieße also - jetzt mal 11 Tage
Osterlockdown, dann noch 3 Tage "normal" einkaufen gehen können und danach
nur mehr mit Test.
Oder bin ich da jetzt (hoffentlich) falsch informiert ?

Liebe Grüße, Conny
 
Prof. Dr. Winfried Stöcker, Pharmazieunternehmer und Impfstoffentwickler ist zu Gast im Hangar-7. Was er sagt und wie er redet, ist schon vertrauenswürdig. Ich bin wirklich auf das Ergebnis der Gerichtsverhandlung gespannt und ob sein Zeug den Markt erobern kann.

Er sagt, er dürfe als Arzt sein Impfstoff geben, die Anzeige vom Paul-Ehrlich-Instituts sei gar nicht rechtens, da er sein Produkt zu dem Zeitpunkt nur bei sich und seiner Familie verimpft hat, die anderen ca. 100 Probanden habe er später geimpft. Ich kenne die Rechtslage nicht und mir ist es im Grunde wurscht. Aber er strahlt halt vertrauen aus, was seine Arbeit angeht.

 
Die Eintrittstests sind schon wieder vom Tisch, dafür hat sich gestern keine Mehrheit gefunden.

Ganz vom Tisch?

So wie ich das verstanden habe, hat die gestrige Entscheidung doch nur "aufschiebende Wirkung" (ich glaub 14 Tage?). Hieße also - jetzt mal 11 Tage
Osterlockdown, dann noch 3 Tage "normal" einkaufen gehen können und danach nur mehr mit Test.
Oder bin ich da jetzt (hoffentlich) falsch informiert ?

Und morgen stimmt das womöglich auch nicht mehr, dann ist wieder was anderes.....
 
Ganz vom Tisch?

So wie ich das verstanden habe, hat die gestrige Entscheidung doch nur
"aufschiebende Wirkung" (ich glaub 14 Tage?). Hieße also - jetzt mal 11 Tage
Osterlockdown, dann noch 3 Tage "normal" einkaufen gehen können und danach
nur mehr mit Test.
Oder bin ich da jetzt (hoffentlich) falsch informiert ?

Liebe Grüße, Conny
Es ist zumindest für 2 Monate verschoben, bis dahin kann viel passieren.
 
Da bin ich bei dir.



Das wird zwar verbreitet, aber es ist keineswegs belegt. Warum ist es so schwer, dieses auch zu belegen? Es gibt Gegenstimmen und nun dürfen wir uns aussuchen wer uns gerade verar....


Und auch hier streiten sich wieder die Götter, denn es soll KEINE ÜBERSTERBLICHKEIT GEBEN. Obduktionen werden seitens des RKI untersagt um den genauen Todesumstand festzustellen.



Da sieht man wieder, wie widersprüchlich die ganze Impferei ist, mal hüh und dann wieder hott.
Vorschläge gibt es doch Zuhauf, die werden nur ignoriert, oder schlimmeres.
So, zu es gäbe keine Mutationen oder die wären "eh nicht so arg". Für wie dumm hältst du seriöse Wissenschaftler? Es gibt DNA/RNA Sequenzierungen - hier sieht man die Mutationen ganz genau! Auch zu diesem "eh nicht so arg" - nein, sie sind ärger - auch das kann man wissenschaftlich nachweisen! Es GIBT Übersterblichkeit - eine ganz einfache Milchmädchenrechnung! Und wenn ein jüngerer Mensch ohne Vorerkrankungen an Corona verstirbt, hat er sicher nicht plötzlich eine andere tödliche Erkrankung gehabt!
 
Es ist ganz einfach eine Situation, wo eigentlich ALLE Menschen auf dieser Welt nicht wissen, wie damit am besten umgehen. Das, was derzeit geschieht (Lockdown) ist eben das, was im Moment als am wirksamsten gilt. Ließe man alles laufen, gäbe es viele Millionen Tote. Dann würde die Wirtschaft und alles andere nämlich erst recht darniederliegen! Aber auf das denken die Leugner und Verharmloser ja nicht!
 
In einem muss ich Hofer recht geben.... ein echter "Gamechanger" wäre ein wirksames Medikament, das diese Erkrankung effektiv behandeln könnte - so dass schwere und schwerste Verläufe nicht auftreten würden. Nur - hier sind wir noch nicht so weit. Wir können nur hoffen, dass in relativ kurzer Zeit so ein Medikament gefunden wird!
 
So, zu es gäbe keine Mutationen oder die wären "eh nicht so arg". Für wie dumm hältst du seriöse Wissenschaftler?

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.....

Seehofer will sich nicht mit Astrazeneca impfen lassen
10.16 Uhr: Horst Seehofer hat einer Aufforderung von Jens Spahn sich mit Astrazeneca impfen zu lassen, um in der Bevölkerung Vertrauen in den Impfstoff aufzubauen, eine deutliche Absage erteilt. "Die Antwort auf die Aufforderung von Jens Spahn lautet: Nein! Ich lasse mich nicht bevormunden", sagte der Innenminister der "Bild"-Zeitung.

Allerdings hege Seehofer keine Bedenken gegen den Impfstoff vor sich. Er wolle sich lediglich nichts vorschreiben lassen.

Johnson & Johnson: 15 Millionen Impfdosen nach Produktionsproblem unbrauchbar
Donnerstag, 1. April, 06.46 Uhr: Bei der Produktion des Corona-Impfstoffs des Herstellers Johnson & Johnson ist bei einer Charge ein Problem aufgetreten. In einer Produktionsstätte eines Partnerunternehmens habe ein Inhaltsstoff die Qualitätskontrolle nicht bestanden und sei daher nicht verwendet worden, teilte Johnson & Johnson am Mittwoch (Ortszeit) mit.

Beides hier zu lesen.
Coronavirus-Impfung: 15 Millionen Dosen nach Produktionsproblem unbrauchbar - FOCUS Online
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie auf Kommando blasen alle Medien ins gleiche Horn. Tagesschau, B24, Welt und so weiter, nehmen sich jetzt die Kinder vor. Wie gefährdet die Pandemie für unsere Kinder sei.

Genau dieses Model wie man das heute bei den Medien verfolgen kann, war typisch für die DDR. Alle haben die gleiche Meinung. Wenn ich früher Nachrichten im ZDF oder ARD sah, gab es immer unterschiedliche Meinungen und wehe die Regierung hat sich einen Skandal geleistet, dann war das Wochen lang diskutiert worden.... Wo sind die Zeiten hin? Wieso sind sich alle Parteien einig, was es vor Merkel überhaupt nicht war. Es ging immer heiß her im Bundestag....
 
Ich finde nicht, dass sich alle einig sind... Ganz im Gegenteil, sie waren sich noch nie so uneinig wie in diesen Pandemie Zeiten.. Nicht einmal die Ministerpräsidenten befolgen die Empfehlungen der Kanzlerin und kochen alle ihr eigenes Süppchen... Einigkeit sieht anders aus..

 
Danke Karin, das ist aber lieb von dir..

Es geht ihnen allen gut, wobei es den Schwiegervater jetzt auch erwischt hat..
Die Schwiegermutter war einen Tag im Krankenhaus, ist aber wieder zu Hause..

Und auf die Schwangerschaft hat es Gott sei Dank auch keinen Einfluss, da waren wir alle erleichtert..
Aber merkwürdig ist es schon, dass sie immer noch nicht geimpft wurden..
Weil sie alle in einem Haus leben, sollten auch alle gegen Corona geimpft werden,
aber der Termin wurde verschoben und einen neuen gab es bis jetzt noch nicht..

Aber die Hauptsache ist, dass die Schwangerschaft gut verläuft und es keine Komplikationen wegen Corona gab...

Somit alles erst mal gut und bleibt auch hoffentlich so..

Danke und LG, Caro
 
In einem muss ich Hofer recht geben.... ein echter "Gamechanger" wäre ein wirksames Medikament, das diese Erkrankung effektiv behandeln könnte - so dass schwere und schwerste Verläufe nicht auftreten würden. Nur - hier sind wir noch nicht so weit. Wir können nur hoffen, dass in relativ kurzer Zeit so ein Medikament gefunden wird!

Hm, "jein".
Versteh mich nicht falsch - natürlich wäre ein wirksames Medikament ein
großer Segen - hoffentlich gibt's bald eines.
Nur gäb's mMn eine Menge Probleme, die denen, die wir jetzt mit den Impfungen
haben, vergleichbar wären.
Bei einem Medikament, wäre es genauso schwierig, wie bei einem Impfstoff den
weltweiten Bedarf während einer Pandemie zu decken.
Bei Medikamenten kann' s genauso unerwünschte Nebenwirkungen geben, wie
bei Impfungen.
Und letztendlich kann sich die Wirksamkeit eines Medikamts durch Mutation des Virus
genauso abschwächen, wie bei Impfungen auch.
Dazu kommt noch, dass es bei antiviral wirkenden Medikamenten oft so ist,
dass sie nur dann ausreichend wirken, wenn sie ganz am Beginn der Erkrankung
gegeben werden - also zu einem Zeitpunkt wo man noch gar nicht weiss, ob sich ein
schwerer Verlauf entwickeln würde, oder ob der Patient nicht mehr hätte, als ein
bißchen Halskratzen.

Natürlich ist es bei Infektionskrankheiten immer optimal, wenn es wirksame
Impfstoffe UND wirksame Medikamente gibt, wär bei Covid natürlich genau so
und wird hoffentlich in absehbarer Zeit so sein.
Nur die Erwartung, dass uns ein Medikament jetzt besser oder schneller von
dem Übel befreien könnte, als die Impfstoffe, halt ich für einen Irrtum.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich finde nicht, dass sich alle einig sind... Ganz im Gegenteil, sie waren sich noch nie so uneinig wie in diesen Pandemie Zeiten.. Nicht einmal die Ministerpräsidenten befolgen die Empfehlungen der Kanzlerin und kochen alle ihr eigenes Süppchen... Einigkeit sieht anders aus..

Ach Caro, das bisschen Geplänkel. Es stehen Wahlen an und jeder will gewinnen. Wenn du Anne Will geguckt hast, die Kanzlerin drohte die Ministerpräsidenten schon. Warte mal ab was nach Ostern passiert.

Es geht ihnen allen gut, wobei es den Schwiegervater jetzt auch erwischt hat..
Die Schwiegermutter war einen Tag im Krankenhaus, ist aber wieder zu Hause..

Und auf die Schwangerschaft hat es Gott sei Dank auch keinen Einfluss, da waren wir alle erleichtert..
Aber merkwürdig ist es schon, dass sie immer noch nicht geimpft wurden..
Weil sie alle in einem Haus leben, sollten auch alle gegen Corona geimpft werden,
aber der Termin wurde verschoben und einen neuen gab es bis jetzt noch nicht..

Aber die Hauptsache ist, dass die Schwangerschaft gut verläuft und es keine Komplikationen wegen Corona gab...

Somit alles erst mal gut und bleibt auch hoffentlich so..

Es tut mir wirklich leid für deine Familie und ich hoffe auch das es schnell vorbei geht. Aber an deiner Familie sieht man auch zugleich, das es eben nicht so tödlich ist, wie uns die Medien suggerieren. Gott sei Dank.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Karin, das ist aber lieb von dir..

Es geht ihnen allen gut, wobei es den Schwiegervater jetzt auch erwischt hat..
Die Schwiegermutter war einen Tag im Krankenhaus, ist aber wieder zu Hause..

Und auf die Schwangerschaft hat es Gott sei Dank auch keinen Einfluss, da waren wir alle erleichtert..
Aber merkwürdig ist es schon, dass sie immer noch nicht geimpft wurden..
Weil sie alle in einem Haus leben, sollten auch alle gegen Corona geimpft werden,
aber der Termin wurde verschoben und einen neuen gab es bis jetzt noch nicht..

Aber die Hauptsache ist, dass die Schwangerschaft gut verläuft und es keine Komplikationen wegen Corona gab...

Somit alles erst mal gut und bleibt auch hoffentlich so..

Danke und LG, Caro

Es ist gut, wenn die Verläufe nicht so schwer waren und noch besser, dass die werdende Mama auch Beruhigung und Gesundheit wieder erlangt hat.

Ich geb zu, ich würde wohl irgendwie solange die Behörden quälen bis ein Impftermin gegeben wird. Wird das jetzt ausgelegt in ... die Familie hat es erwischt und die brauchen die Impfung nicht so dringlich, weil ohnehin Antikörper da sein sollten?

Ich drück dem Schwiegervater die Daumen auf baldige Genesung und allen keine bleibenden Schäden.
 
@Rocky2011 , der Fall von Caros Familie, der glücklicherweise glimpflich zu verlaufen scheint, beweist doch nicht eine Ungefährlichkeit.

Am Anfang der Pandemie lagen die Sterblichkeitszahlen bei circa 2,5%, unterschiedlich je nach Land, Qualität der medizinischen Betreuung und Gesundheitsdaten. Zum Jahresende dann waren es eher nur mehr 1%, weil man besser behandelt hat und jüngere Leute betroffen waren. Mit den Mutationen könnte sich das wieder ein wenig verschlechtern, da die Viruslast hier höher ist im Durchschnitt.

Wie auch immer: 1% reicht eigentlich vollkommen, um das für eine sehr ernste und bedrohliche Erkrankung zu halten!
 
Es tut mir wirklich leid für deine Familie und ich hoffe auch das es schnell vorbei geht. Aber an deiner Familie sieht man auch zugleich, das es eben nicht so tödlich ist, wie uns die Medien suggerieren. Gott sei Dank.

Danke für dein Mitgefühl..

Ich bin froh, dass es so glimpflich ausgegangen ist.. wir haben uns alle große Sorgen um die Mama und ihr ungeborenes Kind gemacht… Ihre Schwiegermutter war kurz im Krankenhaus, wurde aber nach einem Tag entlassen, somit, sie hatten Glück.. Ihr Schwiegervater steckt es bis jetzt auch ganz gut weg.. Hoffentlich bleibt alles so..

Aber deshalb kann man nicht sagen, dass übertrieben wird und die Krankheit nicht tödlich sein kann… Meine Nichte in Amerika hatte es letztes Jahr, bei der ersten Corona Welle, sehr schwer erwischt und sie hat unter den Folgen bis heute zu leiden.. Sie ist Anfang 40, sportlich und Nichtraucherin, was ihr vermutlich das Leben gerettet hat. Sie lag sehr lange im Krankenhaus und konnte lange nicht arbeiten gehen, weil sie kaum Luft und extrem Gliederschmerzen hatte.. Bis heute ist sie immer noch nicht richtig fit…

Ein guter Bekannter wurde auch letztes Jahr im Sommer angesteckt.. er lag sehr lange im künstlichen Koma und ist heute ein Pflegefall.. Er ist Mitte 60, was auch kein Alter ist.. er hat vor seiner Krankheit noch täglich mit seinem Sohn in seiner Kanzlei gearbeitet.. also ein wirklich gesunder Mann, Nichtraucher und der sich auch sportlich fit gehalten hat.. Bei einem Bekannten mit schwerer Herzerkrankung wurde Corona nur durch einen Zufall entdeckt, er hatte überhaupt keine Symptome, obwohl Körperlich sehr stark angeschlagen..

Somit, man kann es einfach nicht sagen, woran es liegt, warum manche mit der Krankheit so glimpflich davon kommen, es aber andere Menschen so schwer erwischt.. und wie in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis gesehen, ist es unabhängig vom Alter und Lebensstil...
 
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