Corona 4

Conny, leider nein! Es gab im.Waldviertel sogar Ärzte, die die Maske verweigerten. Und schwurbelten. Sogar unsere Hausärztin hier hatte zwar eine Maske, die sie aber nur sporadisch überzog. Von Patienten in der Praxis red ich gar nicht. Traurig, aber wahr! Im Waldviertel ist die Schwurbler- , Alternativ- und Querdenkerszene zu Hause!
Also ich hab nicht den Eindruck, dass wir hier mehr davon haben als anderswo. In Linz zB sind die auch ganz stark vertreten🙈
Leider nicht der Normalfall. Du hattest einfach nur Glück mit deinem Hausarzt unnd der Abteilung im AKH.

Bei meiem Hausarzt hat z.B. die Regel, dass sich auf x qm nur y Personen befinden dürfen, nicht dazu geführt, dass die Leute draußen gewartet hätten, weil dort ein Publikum verkehrt, das weder hiesige Medien konsumiert, noch Anschläge liest und auch Piktogramme ignoriert. Der Arzt hatte irgendwann, schon lange vor Corona, aufgegeben, seine Kundschaft zu disziplinieren.
Warum habt ihr das nicht angezeigt? Das wäre zu 100 % verfolgt worden. Ich kann nur das, was Conny und angie52 hier geschrieben haben, nur bestätigen. Gerade in Arztpraxen und Kliniken wurde peinlichst genau darauf geachtet.
 
Warum habt ihr das nicht angezeigt? Das wäre zu 100 % verfolgt worden. Ich kann nur das, was Conny und angie52 hier geschrieben haben, nur bestätigen. Gerade in Arztpraxen und Kliniken wurde peinlichst genau darauf geachtet.
Theorie und Praxis sind zwei Paar Schuhe... jemand, der z.B. die Maske verweigert hat, war unser Tierarzt hier. An und für sich ein sehr lieber, netter, kompetenter Tierarzt. Aber da ist er wo falsch abgebogen.
Praktische Ärztin - an und für sich nett und gut. Hie und da hatte sie die Maske ja dann auch oben. Nur halt nicht immer. Und bei der Impfung ging es überhaupt ans Schwurbeln - sie hat nicht geimpft. Nicht einmal die, die gewollt hätten. Ich - ja viermal geimpft - ohne Nach- oder Nebenwirkungen und auch nie Corona gehabt - habe Blutbild bei ihr machen lassen. Ach , das war relativ (bis auf die üblichen Ausreißer wie Cholesterin) in Ordnung. Sie - sehr ungläubig. Naja....
 
Theorie und Praxis sind zwei Paar Schuhe... jemand, der z.B. die Maske verweigert hat, war unser Tierarzt hier. An und für sich ein sehr lieber, netter, kompetenter Tierarzt. Aber da ist er wo falsch abgebogen.
Praktische Ärztin - an und für sich nett und gut. Hie und da hatte sie die Maske ja dann auch oben. Nur halt nicht immer.
Kann es nicht sein, dass es auch unter Ärzten Leute gibt, die die Masken nicht vertragen haben? Du hast jetzt zwei Ärzte genannt, das ist doch aber nicht die Masse. Oder kennst du die Ursache dafür, warum sie sich so verhalten haben? Ich habe auch ein riesengroßes Problem damit und bin deswegen kaum in den Laden gegangen, das hat mein Mann Gott sei Dank übernommen.

Und bei der Impfung ging es überhaupt ans Schwurbeln - sie hat nicht geimpft. Nicht einmal die, die gewollt hätten. Ich - ja viermal geimpft - ohne Nach- oder Nebenwirkungen und auch nie Corona gehabt - habe Blutbild bei ihr machen lassen. Ach , das war relativ (bis auf die üblichen Ausreißer wie Cholesterin) in Ordnung. Sie - sehr ungläubig. Naja....
Das nenne ich mal Verantwortung. Denn keiner wusste wirklich, was über die Impfung, die von jetzt auf gleich auf den Markt geschleudert wurde. Und zu Recht stellt sich dann doch raus, dass es nicht das war, was uns versprochen wurde, inklusiv Nebenwirkungen und Todesfälle. Im Gegenteil, es gab Ärzte, die behaupteten, es gäbe KEINE Nebenwirkungen. JEDER Arzt ist sogar dazu verpflichtet, seine Patienten richtig aufzuklären, im Fall aller Fälle kann das sonst nicht nur teuer für ihn werden, sondern muss sich auch noch wegen Fahrlässigkeit verantworten.

Das machst du deiner Ärztin jetzt zum Vorwurf?
 
Eine Schwester, die ohne Maske ins Zimmer eines Covid-Kranken geht, verhält sich dabei nicht einmal "nur" extrem rücksichtslos gegenüber allen anderen Patienten auf der Station, sondern auch gegenüber ihren Kollegen, zumal sie sich ja höchstwahrscheinlich ansteckt und dann daher für ca. 10 Tage ausfällt - eine Zeit in der andere ihre Dienste übernehmen müssen. Sowas kommt schon einmal gar nicht gut rüber in einem Team.

Vielleicht war es zu der Zeit, als von der Politik noch behauptet wurde, dass nur die Ungeimpften Corona übertragen... Es hieß doch, die Pandemie der Ungeimpften... somit, vielleicht waren sich geimpfte Menschen sicher, keine Überträger zu sein, weshalb sie es mit der Maske nicht so eng gesehen haben.. vielleicht eine Erklärung, aber selbst erlebt habe ich es nicht, es waren immer alle ganz brav mit Maske, Ärzte wie Krankenschwestern oder Pflegepersonal im Altenheim etc...

Und was die Menschen an der Kasse etc betrifft, da wollte ich noch nie, schon vor Corona nicht, dass mir fremde Menschen so dicht auf die Pelle rücken.. Das habe ich dann auch gesagt oder den Einkaufswagen als Abstandsregler hinter mich gestellt... Diese Tage beim einkaufen hat der Kasserier meinem Hintermann gesagt, er möge bitte bis zur Markierung zurück und Abstand halten.. Der war mir gar nicht aufgefallen... Das fand ich echt super nett, schon wegen der Geheimzahl, die man beim bezahlen eingibt...
 
Mit 1. Juli waren die Notmaßnahmen aufgehoben, die Einschränkungen für die Wirtschaft und Schulen und die Zutrittskontrollen für Krankehäuser und Heime.

NICHT ABER die Hygieneregeln für Krankehäuser. Wäre es so gewesen, hätte das Schwesterl wohl statt "I kriegs eh ned" gesagt "i muas ka Masken mea trogn". Wäre es so gewesen, hätten nicht an den Türen der Krankenzimmer farbig auffällige Zettel geklebt, die davor warnten, dass sich Cov-Positive darin befinden. Wäre es nicht so gewesen, hätte man dort nicht Positive gemeinsam und separiert von Negativen untergebracht, WAS HALT NUR SINVOLL IST, WENN NICHT DAS PERSONAL DEN INFEKT VON DER ISOLATION ZU DEN NICHTINFIZIERTEN TRÄGT.


Einerseits glaubst du, dass nach Wegfall der Notmaßnahmen normale Patienten in KH angesandelt werden dürfen, andererseits behauptest du sowas. Auch wenn du dir das wünscht, Schutzisolierungen werden nicht vorgeschlagen. Ich habe mehrfach Erlebtes berichtet. Selbst wenn der Arzt das vorschlagen würde, wäre es nicht praktikabel. Du hast offenbar keine Vorstellung, wie viel Leute medikamentös immunsupprimiert oder -runtermoduliert sind. Chemotherapipatieten, Meschen, die an Autoimmunkrankheiten leiden, Transplantierte. Dazu noch durch Alter oder chronische Krankheiten Immungeschwächte.

Oder meinst du, Schutzisolierungen werden nicht vorgeschlagen, weil die von mir gerade Genannten ohnehin nicht infektionsgefährdet sind?

Ich weiss nicht wie Du darauf kommst, dass ich glauben würde, dass normale Patienten im KH angesandelt werden dürfen. Wo entnimmst Du das, dem was ich geschrieben habe bitte?

Ich zitiere mich einmal selbst - ich habe geschrieben:
Zitat:" Ab diesem Zeitpunkt war auch in den Spitälern wieder Normalbetrieb. Was bedeutet, dass Ärzte und Schwestern zwar selbstverständlich Schutzausrüstung tragen mussten, wenn sie im Zimmer eines Patienten der isoliert war (egal ob er wegen Covid, Influenza oder was auch immer) arbeiteten - ansonsten aber (abgesehen von ein paar Spezialbereichen) kein Masken-Tragen mehr vorgesehen war."

Hier steht deutlich, dass das Personal in Zimmern, in denen isolierte Patienten liegen (und isoliert ist selbstverständlich auch jeder Covid-Patient heute noch) Schutzausrüstung tragen müssen. Schutzausrüstung im "Covid-Zimmer" = Mantel, Haube, Maske und sogar 2 Paar Handschuhe übereinander (einer unter dem Bündchen vom Mantel - einer über dem Bündchen). Auf manchen Stationen wurde sogar noch zusätzlich das Tragen einer Schutzbrille in den Covid-Zimmern verlangt.
Aber: Während man zu Zeiten der Notmassnahmen in ALLEN Zimmern, genauso am Gang, in den Räumen wo Medikamente oder Infusionen hergerichtet werden etc. die Maske tragen mußte - durfte man ab dem Ende der Notmassnahmen (ausser in den Isolierzimmern) wieder ohne Maske arbeiten = Normalbetrieb, nur mit den auch vor Covid schon üblichen Hygienemassnahmen.

Das heißt eine Schwester, die ohne Maske im Zimmer eines Covid-Patienten war, hätte gelogen, wenn sie gesagt hätte, dass sie das darf.

Wenn bei einem Patienten z.B. nach einer Chemo-Therpie die Leukozytenzahl zu weit abfällt oder ein Patient gar nicht in der Lage ist Antikörper zu bilden, dann gibt es sehr wohl Schutzisolierung (so kenn ich das zumindst). Die Ärzte entscheiden, wann es notwendig ist, das anzubieten.
Aber natürlich sind auch Menschen, deren Leukozyten nach einer Chrmotherapie nicht soweit abfallen, oder Frisch-Operierte, Hochbetagte, Menschen die Cortison einnehmen - wahrscheinlich fast alle Menschen, die gerade in einem KH liegen, infektanfälliger als ein junger, gesunder Mensch. Und natürlich kann man denen nicht allen Schutzisolierung anbieten, so viele Einzelzimmer hat keine Station. Es ist also nur eine Ausnahmemassnahme, für diejenigen, die wirklich sehr arg gefährdet sind.

Liebe Grüße, Conny
 
Vielleicht war es zu der Zeit, als von der Politik noch behauptet wurde, dass nur die Ungeimpften Corona übertragen... Es hieß doch, die Pandemie der Ungeimpften... somit, vielleicht waren sich geimpfte Menschen sicher, keine Überträger zu sein, weshalb sie es mit der Maske nicht so eng gesehen haben.. vielleicht eine Erklärung, aber selbst erlebt habe ich es nicht, es waren immer alle ganz brav mit Maske, Ärzte wie Krankenschwestern oder Pflegepersonal im Altenheim etc...

Glaube ich nicht, dass vom KH-Personal jemand geglaubt hat dass er keine Maske braucht, weil er wegen der Impfung Covid nicht übertragen kann.
Covid hat im Frühjahr 2020 bei uns begonnen; anfangs gab's gar keine ffp2-Masken (außer auf der Infektionsabteilung), sondern nur diese MNS-Masken, die aber bei Covid völlig untauglich sind. Da haben sie uns sogar aus dem Baumarkt "Staubmasken" bestellt, weil die angeblich dichter sind. Dann kamen aber die ffp-2 Masken und von da an wurden die getragen - auf der ganzen Station, den ganzen Tag.
Irgendwann im Herbst 2020 wurde damit begonnen, das Personal regelmäßig auf Covid zu testen.
Im Jänner 2021 waren dann die meisten von uns bei der ersten Impfung und da hat man tatsächlich noch geglaubt, dass die Impfung vor Übertragung schützt und uns gesagt, dass wir uns dehalb ab dem Zeitpunkt wo 14 Tage nach der 2. Impfung vergangen sind, nicht mehr testen lassen müssen. Das Masken-Tragen würde aber vorerst aufrecht bleiben, darüber würde später entschieden.
ABER bereits im Februar, als wir das zweite Mal geimpft wurden, hatten sich die Informationen geändert und es wurde gesagt, dass wir uns doch weiterhin regelmäßig testen lassen müßten, weil es doch noch nicht ganz sicher wäre, dass man nach der Impfung niemanden mehr anstecken kann. Dass die Maskenpflicht weiter gegangen ist, war damit natürlich auch klar. Und damit wußte natürlich auch jeder, dass Masken halt nun einmal notwendig waren.

Was Politiker da von der "Pandemie der Ungeimpften" geredet haben, hat eh keiner bei uns geglaubt.

Liebe Grüße, Conny
 
ich mag diese aufgewärmte diskussion nicht...wollt ihr euch jetzt jeden herbst gegenseitig altbekanntes an den kopf werfen? also ich bin das thema ziemlich leid..
Es kommt immer wieder etwas Neues hoch. Schau mal hier. Aber wir beide müssen uns da keine Sorgen machen.

Zitat
Unsere Autorin arbeitete als Oberärztin in der Klinischen Pathologie mehrerer schwedischer Kliniken. Seit den Corona-Impfungen beobachtete sie einen neuartigen „Turbo-Krebs“.

 
Torbokrebs, jaja, das neue Schreckgespenst der Coronisten. Meine Lieblingsvirologin, deren Forschung zur Mrna-Impfung gegen Krebs schon ziemlich fortgeschritten war, als C aufkam ( sie und viele andere lieferten vor Jahren die Grundlagen, warum die Impfung so schnell entwickelt werden konnte), lacht sich kaputt. Nein, sorry, Quelle gibts dafür nicht
 
@Radetzky

Ich persönlich glaube nicht, dass die mRNA-Impfungen Krebs auslösen oder begünstigen. Allerdings sehe ich angesichts solcher Meldungen absolut keinen Grund sich kaputt zu lachen. Beobachtungen von gesundheitlichen Problemen in zeitlichem Zusammenhang mit neuen Impfungen oder Medikamenten müssen ernst genommen und gewissenhaft untersucht werden.
Es hat schon immer wieder mal Medikamente gegeben, die bereits längere Zeit auf dem Markt waren, wo man längere Zeit Zusammenhänge mit gesundheitlichen Problemen nicht erkannt hat (meist weil diese gesundheitlichen Probleme eben nur sehr selten aufgetreten sind) - ja und dann haben Untersuchungen halt doch eine Gefahr belegt und die entsprechende Zulassung musste wieder zurück genommen werden. So was kommt vor, ist auch keine "Schande", man kann nicht alles gleich wissen und erkennen. Aber ernst nehmen muss man es, wenn ein Verdacht besteht.

@calimero+aaron

Das Problem ist halt, dass Du andere auch schon anstecken kannst, bevor Du selbst Symptome hast. Das ist das Dilemma in dem wir uns mMn alle befinden. Auf der einen Seite kann man natürlich nicht die nächsten Jahre und Jahrzehnte mit den massiven Einschränkungen wie zu Pandemie-Zeiten weiter leben. Das würde uns auf eine andere Art krank machen.
Aber das Virus ist nun mal da und so extrem infektiös wie es ist, wird es immer wieder Wellen - auch höhere als jetzt - geben, wenn Masken halt erst getragen werden, wenn man krank ist.

Liebe Grüße, Conny
 
Ja im Abwassermonitoring sieht man schön, dass SARS-CoV-2 wieder im Steigen ist. Ist schon deutlich höher als voriges Jahr um die Zeit.
Ich hol schon mal die Masken heraus bzw stocke den Vorrat auf.

Und ja doch, ich trag sie dann vor allem zum Selbstschutz, wenn ich mit Öffis unterwegs bin oder sonstwo, wo viele Menschen auf engem Raum.
Und wenn ich im Test eine Infektion erkenne, dann bleib ich ein paar Tage zu Hause und lauf nicht extra draußen rum. Genauso wie man es doch mit Grippe oder sonst einer Erkrankung auch machen würde.

Die Maske schützt übrigens nicht nur vor Ansteckung mit Covid, sondern auch vor RSV, Influenza, Schnupfen...
Ich hab noch nicht vergessen dass ich in der Zeit des strengen Maskengebots kein einziges Mal Schnupfen hatte - das war echt angenehm.
 
.Ich hab noch nicht vergessen dass ich in der Zeit des strengen Maskengebots kein einziges Mal Schnupfen hatte - das war echt angenehm.
Das hatte ich auch nicht, aber dann kam es mit voller Härte, so stark, dass ich ins Krankenhaus sollte, aber kein ausreichendes Personal da war und daran gescheitert ist. Es war eine ganz starke Bronchitis mit über 39 Fieber.

Bei uns war es immer so, als Marion noch in der Behindertenwerkstatt gearbeitet hat, schleppte sie mindestens zweimal im Jahr diesen Scheiß an und hat es uns dann auch erwischt. Seit sie zu Hause ist, ist alles in Ordnung. Vor ein paar Monaten hatte ich eine Bronchitis und bekam Antibiotika, dann war es wieder gut. Ich finde, eine normale Erkältung ist heute viel aggressiver als früher, oder liegt das eher am Alter?
 
In manchen Ländern liegen sie in 1. Linie der Bürger am Herzen. In der Slowakei wird gerade wegen mRNA-Impfung gestritten. Sie soll verboten werden. Begründung hierfür.

Zitat
Wie die slowakische Ausgabe der Epoch Times berichtete, begründete er dies mit bislang nicht abgeschlossenen Forschungsphasen bei diesen neuen Impfstoffen. Zudem forderte Kotlár, dass zugelassene Vakzine langfristig überwacht und Entschädigungsprogramme für Impfschäden eingeführt werden sollen.

 
Oben