Club 2; 27.01.2010. 23 Uhr ORF 2 -Kampfhund: Killer oder Menschenfreund?

ist in so einem fall eigentlich eine sammelklage möglich? vielleicht sollten wir uns alle zusammen tun? ich denke einzeln gibt man vielleicht doch eher nach (schäm mich), aber zusammen wären wir wieder stärker (voraus gesetzt das jeweilige gericht passt??

Sammelklage ist nicht möglich, aber flächendeckender "Ungehorsam" könnte schon eine ordentliche Wirkung haben.

1. gegen die Teile im Gesetz verstossen, die NUR die Listenhunde betreffen
2. sich dafür eine Anzeige einfangen (ich lasse mich von einem Freund anzeigen)
3. auf die Strafe warten
4. Einspruch gegen diese Strafe
....und dann geht es lustig weiter...bis zum Verfassungsgerichtshof ;)





.....uppss, ist doch schon spät....wir werden uns ja klagen lassen und klagen ja nicht selber....(jetzt schäm ich mich wirklich:o)

Nein nein, hat schon so gestimmt....WIR klagen!

:)
 
ur-alt-threads ausgraben...gehts noch??? :mad:
ja, xena hat eine vorgeschichte...ja, xena WAR kein einfacher hund! :mad: dazu stehe ich auch...
diese story muss etwa...hm, überlegen...fast 6 jahre her sein? nachdem es um ihre kastration geht :rolleyes: und wer lesen kann ist klar im vorteil: zu diesem zeitpunkt war xena nochdazu hormonell durcheinander (um es laienhaft auszudrücken...damit es jeder versteht!)...aber ich brauche wohl von leuten wie dir nicht verlangen dass sie verstehen was dann abgeht!
Xena war/ist zudem krank...gut, brauch ich jetzt sowieso nicht drauf eingehen, weil das wird bei einigen menschen sowieso nur als ausrede gewertet werden

aber im gegensatz zu manch anderem: ICH habe mich mit meinem hund und seinen problemen beschäftigt...heute geht mein hund durch menschenmengen, ohne irgendwie aufzufallen (ok: vielleicht schnalzt mal ihr "rattenschwanz" an ein schienbein weil sie wedelt-sorry :p ) und geht an fremden hunden vorbei...
heute geht mein hund mit in die arbeit...und ist logischerweise NICHT der einzige hund dort :rolleyes:

unglaublich....:mad:

Ich finde es sogar gut, dass dieser Thread ausgegraben wurde. Ich als relativ neuer User hier, kannte die Geschichte von Xena nämlich nicht - und so durfte ich etwas erfahren was mich sehr positiv stimmt.

Wenn ein Hund schwieriges Verhalten zeigt (egal aus hormonellen oder sonstigen Gründen: Vorgeschichte...was auch immer), dann gibt es Hundehalter die den Hund aussetzen...

Es gibt aber auch die, denen meine viel größere Bewunderung gilt. Sie halten zu ihren Hund, arbeiten mit ihrem Hund...und kriegen letztlich das Problem auch in Griff. Sofern es auch Menschen sind, die nicht zu stolz sind ein Problem zuzugeben und sogar in ein öffentliches Forum sich Informationen und Ratschläge holen: DANN IST MEINE BEWUNDERUNG UND ANERKENNUNG DOPPELT.

Pitbull Xena... ich kenne Dich nicht. Weiss nicht was Du für ein Mensch bist. Ich weiss aber nach diesem Bericht: dass Du mein Typ Mensch bist - mindestens was den Punkt Hunde betrifft.

Du hast noch Deinen Hund und Dein Hund bekam eine faire Chance zu lernen, zu wachsen... Und sie wird immer weiter lernen und wachsen: wie es so ist bei Tiere die bei vernünftige und faire Hundehalter landen.

Ich kann Dir nur sehr gratulieren und ziehe den Hut...

Leute - es ist leicht einen Hund zu lieben und zu erziehen der nie Probleme hatte. Es wäre allerdings traurig wenn man NUR mehr solche Hunde lieben könnte. Das ist ein Lebewesen, wie der Mensch auch und hat ein Recht auf eine Chance auch dann wenn NICHT sofort alles funktioniert.
 
Ich finde es sogar gut, dass dieser Thread ausgegraben wurde. Ich als relativ neuer User hier, kannte die Geschichte von Xena nämlich nicht - und so durfte ich etwas erfahren was mich sehr positiv stimmt.

Wenn ein Hund schwieriges Verhalten zeigt (egal aus hormonellen oder sonstigen Gründen: Vorgeschichte...was auch immer), dann gibt es Hundehalter die den Hund aussetzen...

Es gibt aber auch die, denen meine viel größere Bewunderung gilt. Sie halten zu ihren Hund, arbeiten mit ihrem Hund...und kriegen letztlich das Problem auch in Griff. Sofern es auch Menschen sind, die nicht zu stolz sind ein Problem zuzugeben und sogar in ein öffentliches Forum sich Informationen und Ratschläge holen: DANN IST MEINE BEWUNDERUNG UND ANERKENNUNG DOPPELT.

Pitbull Xena... ich kenne Dich nicht. Weiss nicht was Du für ein Mensch bist. Ich weiss aber nach diesem Bericht: dass Du mein Typ Mensch bist - mindestens was den Punkt Hunde betrifft.

Du hast noch Deinen Hund und Dein Hund bekam eine faire Chance zu lernen, zu wachsen... Und sie wird immer weiter lernen und wachsen: wie es so ist bei Tiere die bei vernünftige und faire Hundehalter landen.

Ich kann Dir nur sehr gratulieren und ziehe den Hut...

Leute - es ist leicht einen Hund zu lieben und zu erziehen der nie Probleme hatte. Es wäre allerdings traurig wenn man NUR mehr solche Hunde lieben könnte. Das ist ein Lebewesen, wie der Mensch auch und hat ein Recht auf eine Chance auch dann wenn NICHT sofort alles funktioniert.
danke so sehe ich das auch . woher hatte der hund seine ängste ? von menschen die keine ahnung von hunden haben und durch falsche haltung . solche sachen aus dem hund zu bringen ist viel arbeit ,ich weis wovon ich schreibe.:o
 
Meine Hochachtung zolle ich jedem der sein Tier nicht aufgibt! Und auch ich weiß wovon ich rede....

Vielleicht noch etwas zum Nachdenken....

Ich weiß, daß es in Österreich bei weitem (noch nicht) so schlimm ist wie seinerzeit in Deutschland....aber ich bin mir sicher, sollte das NÖ Gesetz exekutiert werden, wird es genau DADURCH etliche Problemhunde mehr geben..
Eine artgerechte Haltung wird dann erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht (Beißkorb- UND Leinenpflicht) in der Öffentlichkeit, freier Auslauf unmöglich, entspannte Sozialkontakte unmöglich, Herrli und Frauli an der Leine die ständig unter Strom stehen...etcetc....

Wir haben uns zuletzt in ein Dorf mitten in der "Pampa" zurückgezogen...3000qm Grundstück umgeben von Feldern, um weiteren Anfeindungen zu entgehen. Das Ende vom Lied....nach 3 Jahren zivilisationsuntaugliche Hunde, die sich vor jeder Mülltonne und jedem Auto schreckten, fremde Menschen und Tiere erstmal als Feinde betrachteten. Immerhin sahen sie außer diese Idylle lediglich den TA, welcher in 50% aller Fälle auch noch zu uns heim kam.

War ein hartes Stück Arbeit, das wieder auf die Reihe zu bekommen...

Über DIESE FOLGEN denkt selbstverständlich auch kein Politiker nach...
 
Meine Hochachtung zolle ich jedem der sein Tier nicht aufgibt! Und auch ich weiß wovon ich rede....

Vielleicht noch etwas zum Nachdenken....

Ich weiß, daß es in Österreich bei weitem (noch nicht) so schlimm ist wie seinerzeit in Deutschland....aber ich bin mir sicher, sollte das NÖ Gesetz exekutiert werden, wird es genau DADURCH etliche Problemhunde mehr geben..
Eine artgerechte Haltung wird dann erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht (Beißkorb- UND Leinenpflicht) in der Öffentlichkeit, freier Auslauf unmöglich, entspannte Sozialkontakte unmöglich, Herrli und Frauli an der Leine die ständig unter Strom stehen...etcetc....

Wir haben uns zuletzt in ein Dorf mitten in der "Pampa" zurückgezogen...3000qm Grundstück umgeben von Feldern, um weiteren Anfeindungen zu entgehen. Das Ende vom Lied....nach 3 Jahren zivilisationsuntaugliche Hunde, die sich vor jeder Mülltonne und jedem Auto schreckten, fremde Menschen und Tiere erstmal als Feinde betrachteten. Immerhin sahen sie außer diese Idylle lediglich den TA, welcher in 50% aller Fälle auch noch zu uns heim kam.

War ein hartes Stück Arbeit, das wieder auf die Reihe zu bekommen...

Über DIESE FOLGEN denkt selbstverständlich auch kein Politiker nach...

Das kann ich unterschreiben und möchte es noch untermauern. Ein Schreiben von Dr. Irene Sommerfeld-Stur (Vet.Med. Wien) zu den Auswirkungen von ständige Leine und Maulkorbpflicht für den Hund:

http://www.sommerfeld-stur.at/gefahren/zwang

Auch ansonsten übrigens eine super informative Seite - auch was das Thema vermeintlich "gefährliche" Hunde betrifft. Die Frau ist eine unwahrscheinliche Kompetenz hier in Österreich - mich hat es irgendwo gewundert, dass solche Wissenschaftler NICHT eingeladen werden bei so einer Club 2 Diskussion....

...oder vielleicht hat es mich doch nicht so sehr gewundert
 
aber im gegensatz zu manch anderem: ICH habe mich mit meinem hund und seinen problemen beschäftigt...heute geht mein hund durch menschenmengen, ohne irgendwie aufzufallen (ok: vielleicht schnalzt mal ihr "rattenschwanz" an ein schienbein weil sie wedelt-sorry :p ) und geht an fremden hunden vorbei...
heute geht mein hund mit in die arbeit...und ist logischerweise NICHT der einzige hund dort :rolleyes:

unglaublich....:mad:

und genau auf deine arbeit mit xena sei stolz!!!!!:) vor allem das ihr 2 ein tolles team geworden seid:)
die restlichen gedanken weisst und kennst ja ohnehin von uns und genau an die denkst, wenn dich solche meinungen "einholen" ;)
 
aber im gegensatz zu manch anderem: ICH habe mich mit meinem hund und seinen problemen beschäftigt...heute geht mein hund durch menschenmengen, ohne irgendwie aufzufallen (ok: vielleicht schnalzt mal ihr "rattenschwanz" an ein schienbein weil sie wedelt-sorry :p ) und geht an fremden hunden vorbei...
heute geht mein hund mit in die arbeit...und ist logischerweise NICHT der einzige hund dort :rolleyes:

unglaublich....:mad:

Eigentlich müßte man ja fast danke sagen, dass dieses uralt-post wieder ausgegraben wurde.;)
PitbullXena, bin ja oft durchaus nicht deiner Meinung, aber das find ich echt toll wie du das hingekriegt hast, und macht sicher vielen Besitzern schwieriger Hunde Mut.
Und wie Tamino schreibt, würden alle mit so viel Herz und Engagement mit ihren Hunden arbeiten, hätten wir viele Probleme nicht.
Chapeau!:)
lg
 
Würden alle Hunde so geführt die DIESER HUND, dan HÄTTEN WIR KEINE PROBLEME UND NICHT MAL DEN ANSATZ EINER DISKUSSION !!!
und nochmal DANKE! :)
danke auch an dino, leopold, walter und ladyhawke
offenbar wollen es bestimmte menschen nicht verstehen!
aber lob, wie von euch: das macht mut!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es sogar gut, dass dieser Thread ausgegraben wurde. Ich als relativ neuer User hier, kannte die Geschichte von Xena nämlich nicht - und so durfte ich etwas erfahren was mich sehr positiv stimmt.

Wenn ein Hund schwieriges Verhalten zeigt (egal aus hormonellen oder sonstigen Gründen: Vorgeschichte...was auch immer), dann gibt es Hundehalter die den Hund aussetzen...

Es gibt aber auch die, denen meine viel größere Bewunderung gilt. Sie halten zu ihren Hund, arbeiten mit ihrem Hund...und kriegen letztlich das Problem auch in Griff. Sofern es auch Menschen sind, die nicht zu stolz sind ein Problem zuzugeben und sogar in ein öffentliches Forum sich Informationen und Ratschläge holen: DANN IST MEINE BEWUNDERUNG UND ANERKENNUNG DOPPELT.

Pitbull Xena... ich kenne Dich nicht. Weiss nicht was Du für ein Mensch bist. Ich weiss aber nach diesem Bericht: dass Du mein Typ Mensch bist - mindestens was den Punkt Hunde betrifft.

Du hast noch Deinen Hund und Dein Hund bekam eine faire Chance zu lernen, zu wachsen... Und sie wird immer weiter lernen und wachsen: wie es so ist bei Tiere die bei vernünftige und faire Hundehalter landen.

Ich kann Dir nur sehr gratulieren und ziehe den Hut...

Leute - es ist leicht einen Hund zu lieben und zu erziehen der nie Probleme hatte. Es wäre allerdings traurig wenn man NUR mehr solche Hunde lieben könnte. Das ist ein Lebewesen, wie der Mensch auch und hat ein Recht auf eine Chance auch dann wenn NICHT sofort alles funktioniert.

ein riesengroßes danke für diese lieben worte! :o den hut braucht aber niemand zu ziehen, denn für mich war es selbstverständlich dass ich mit meinem hund an problemen arbeite und eine abgabe wäre niemals ernsthaft in frage gekommen denn ich habe diesen hund aufgenommen und trage daher die verantwortung für sie...bis zum bitteren ende!
ich muss sagen ich habe mich heute früh zunächst ziemlich aufgeregt dass hier uralte threads vorgeholt werden nur um die stimmung hier zusätzlich aufzuheizen...
aber je mehr ich darüber nachdenke desto mehr komm ich zu dem entschluss:
ich denke ich habe xena ganz gut hinbekommen...:)

und zum letzten absatz möchte ich folgendes sagen:
Xena ist ja nicht mein 1. hund...auch ich hatte/habe 2 absolut problemlose hunde...doch wirklich gelernt habe ich von xena, denn mit ihr musste ich mich richtig auseinandersetzen ;)

ich denke der user, welcher den alten thread ausgegraben hat, ärgert sich jetzt ziemlich :p
lg nina und co
 
ein riesengroßes danke für diese lieben worte! :o den hut braucht aber niemand zu ziehen, denn für mich war es selbstverständlich dass ich mit meinem hund an problemen arbeite und eine abgabe wäre niemals ernsthaft in frage gekommen denn ich habe diesen hund aufgenommen und trage daher die verantwortung für sie...bis zum bitteren ende!
ich muss sagen ich habe mich heute früh zunächst ziemlich aufgeregt dass hier uralte threads vorgeholt werden nur um die stimmung hier zusätzlich aufzuheizen...
aber je mehr ich darüber nachdenke desto mehr komm ich zu dem entschluss:
ich denke ich habe xena ganz gut hinbekommen...:)

und zum letzten absatz möchte ich folgendes sagen:
Xena ist ja nicht mein 1. hund...auch ich hatte/habe 2 absolut problemlose hunde...doch wirklich gelernt habe ich von xena, denn mit ihr musste ich mich richtig auseinandersetzen ;)

ich denke der user, welcher den alten thread ausgegraben hat, ärgert sich jetzt ziemlich :p
lg nina und co

Ja...lol Das kann man wohl sagen... War wohl ein ziemliches Eigentor!!!

Leider ist es für viele NICHT selbstverständlich, dass man für einen Hund den man aufgenommen hat eben die Verantwortung trägt. Im Tierheim Dechanthof landen immer wieder Fundtiere... Letztens war es sogar ein Welpe... Diese Hündin war komplett lieb und gar nicht irgendwie aggressiv... Gehörte allerdings zu den gerade verteufelten Rassen und somit war sie bereits unerwünscht und wurde ausgesetzt. Zum Glück fand immerhin diese sehr junge Hündin fast sofort eine neue Familie die sich um sie liebevoll kümmert - aber viele der älteren Tiere bleiben Jahrelang im Tierheim...ohne Chance auf Vermittlung. Viele davon, nur weil sie gewisser Rassen angehören - auch wenn sie nie was getan haben.

Umso glücklicher bin ich zu hören, dass es auch Menschen gibt die Herz haben und ihre Verantwortung ernst nehmen.
 
Sammelklage ist nicht möglich, aber flächendeckender "Ungehorsam" könnte schon eine ordentliche Wirkung haben.

1. gegen die Teile im Gesetz verstossen, die NUR die Listenhunde betreffen
2. sich dafür eine Anzeige einfangen (ich lasse mich von einem Freund anzeigen)
3. auf die Strafe warten
4. Einspruch gegen diese Strafe
....und dann geht es lustig weiter...bis zum Verfassungsgerichtshof ;)







Nein nein, hat schon so gestimmt....WIR klagen!

:)

Hallo ich hab mal eine Frage da ich auf rechtlichen Gebieten nicht so bewachsen bin.
Ihr wollt ja absichtlich gegen bestehende Gesetze verstoßen, was für Konsequenz wird das für euch haben? kann man euch die Hunde abnehmen, oder ist nur mit Geldstrafen zu rechnen?
Und was kann man damit erreichen?
Bitte um Erklärung ich kenn mich einfach nicht aus
LG
 
@babsi&sammy

Also ich bin mit Roxy (Pitmädel) sehrwohl oft bei WUFF- Runden dabei, und es gibt auch genug Bilder davon hier im Forum. (von Gregos, Helga, etc.)

Und bei keinem dieser Treffen gab es jemals Probleme mit meinem Hund!
Also es gibt doch auch "Kampfhunde", die nicht gleich jeden Goldi anfallen :rolleyes::D

Mfg
 
@babsi&sammy

Also ich bin mit Roxy (Pitmädel) sehrwohl oft bei WUFF- Runden dabei, und es gibt auch genug Bilder davon hier im Forum. (von Gregos, Helga, etc.)

Und bei keinem dieser Treffen gab es jemals Probleme mit meinem Hund!
Also es gibt doch auch "Kampfhunde", die nicht gleich jeden Goldi anfallen :rolleyes::D

Mfg

Stimmt und in Ungarn haben wir uns sogar im Zelt neben an schlafen getraut und wir leben noch :D

Außerdem gibts glaub ich irgendwo ein Foto wo die Roxy vorm Mickey (kleiner Spitzmix) am Boden liegt und ihre Kehle anbietet! Pööööhhhsse Bestie hast du da :p
 
Stimmt und in Ungarn haben wir uns sogar im Zelt neben an schlafen getraut und wir leben noch :D

Außerdem gibts glaub ich irgendwo ein Foto wo die Roxy vorm Mickey (kleiner Spitzmix) am Boden liegt und ihre Kehle anbietet! Pööööhhhsse Bestie hast du da :p

Ja genau, da hat sich unser pöser Kampfhund so vorm Mickey gefürchtet und traute sich gar nicht aufzustehen :D

 
Zuletzt bearbeitet:
Und anbei noch ein paar Bilder die zeigen, dass SOAKS auch normal mit anderen Hunden auskommen:









 
Zuletzt bearbeitet:
glaubst du nicht das sich hunde verändern wenn man mit ihnen arbeitet:rolleyes::rolleyes:
Doch, durchaus möglich.
Ich habe mir dieses Post auch nur deshalb rausgegriffen, weil es hier sonst durchaus üblich ist, anderen usern genau solche dinge vorzuwerfen.

fiktives beispiel: besitzerin eines hundes hatte mal probleme, fragte um rat...einige zeit später sind diese probleme durch training bereinigt, userin schreibt wieder, und schwupp! bekommt sie ihre ollen kamellen aufgewärmt.

scheinbar wird hier aber mit zweierlei maß gemessen :rolleyes:
 
ein riesengroßes danke für diese lieben worte! :o den hut braucht aber niemand zu ziehen, denn für mich war es selbstverständlich dass ich mit meinem hund an problemen arbeite und eine abgabe wäre niemals ernsthaft in frage gekommen denn ich habe diesen hund aufgenommen und trage daher die verantwortung für sie...bis zum bitteren ende!
ich muss sagen ich habe mich heute früh zunächst ziemlich aufgeregt dass hier uralte threads vorgeholt werden nur um die stimmung hier zusätzlich aufzuheizen...
aber je mehr ich darüber nachdenke desto mehr komm ich zu dem entschluss:
ich denke ich habe xena ganz gut hinbekommen...:)

und zum letzten absatz möchte ich folgendes sagen:
Xena ist ja nicht mein 1. hund...auch ich hatte/habe 2 absolut problemlose hunde...doch wirklich gelernt habe ich von xena, denn mit ihr musste ich mich richtig auseinandersetzen ;)

ich denke der user, welcher den alten thread ausgegraben hat, ärgert sich jetzt ziemlich :p
lg nina und co
nein, ich ärgere mich ganz und gar nicht, weil mir genau das klar war, dass das so kommen würde.
du hast daran gearbeitet, bei anderen, die auch an den problemen ihrer hunde gearbeitet haben, pizzelt man aber jahre später noch drauf hin.

100 fach nachzulesen hier, kommt immer wieder vor.
 
Doch, durchaus möglich.
Ich habe mir dieses Post auch nur deshalb rausgegriffen, weil es hier sonst durchaus üblich ist, anderen usern genau solche dinge vorzuwerfen.

fiktives beispiel: besitzerin eines hundes hatte mal probleme, fragte um rat...einige zeit später sind diese probleme durch training bereinigt, userin schreibt wieder, und schwupp! bekommt sie ihre ollen kamellen aufgewärmt.

scheinbar wird hier aber mit zweierlei maß gemessen :rolleyes:

Kannst Du Deine persönlichen Probleme nach der Volksabstimmung aufarbeiten - soweit aus den Postings und aus dem Chat für mich erkennbar wurde an Xena wirklich toll gearbeitet und das muss man honorieren.

@ pez 83, BOAHHHHH WAHNSINNSFOTOS!!! so ne lustige riesenmeute, einfach herrlich!:)
lg heidi

Finde ich auch ...

Es wird auch wieder gelingen das Image von Staffie&CO zu verändern - aber dazu muss sich erst einmal etwas an der Realität ändern - jene Hundehalter die diese Hunde schlecht halten und selbst oft am Rand der Gesellschaft leben müssen verschwinden.

Das ist aber ein soziologisches und kein kynologisches Problem :D

D.h. die Hunde, leider hauptsächlich 2 Rassen, die mit dieser Problematik verbunden sind, können nix dafür. Es sind die Besitzer die diese Probleme verursachen. Das betrifft aber nicht die Hundebesitzer - sondern die Politik - die ist für Jugend-und Migrationspolitik zuständig - nicht wir als Hundehalter.

Was wir tun können - ist solchen Mitgliedern der Gesellschaft klar signalisieren dass wir mit ihnen aufgrund ihres Verhaltens nix zu tun haben möchten - aber gerne bereit sind sie in unseren Reihen (der hoffe ich doch verantwortungsbewussten) Hundebesitzer aufzunehmen wenn sie bereit sind ihr Verhalten zu verändern.

Ignorieren funktioniert nicht nur in der Hundeerziehung sondern auch dann wenn es darum geht Menschen beizubringen dass ihr Verhalten nicht angebracht ist.
 
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