CH - Hans Schlegel wg. Tierquälerei verurteilt

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AW: CH - Hans Schlegel wg.Tierquälerei verurteilt

Einmal vollkommen zustimme !!!!

und schlegels aussage war ja das dieser hund mit DIESEM BESITZER keine chance hat....

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Dieser Hund haette eventuell eine Chance gehabt, waere er bei einen verantwortungsvollen u. kompetenten Hundetrainer gelandet, der dem "Besitzer" vielleicht sogar geraten haette sich vom Hund zu trennen, zum Wohle des Hundes wohl bemerkt.

Das Gegenteil war jedoch der Fall....insofern weiss ich echt nicht mehr wer verabscheuungswuerdiger ist, der Besitzer, der diesen Hund zu dem gemacht hat, was er war oder dieser "Trainer", der Hand in Hand mit dem Besitzer gearbeitet hat und diesen mit seinen gewalttaetigen und vollkommen veralterten Methoden auch noch unterstuezt hat.

Wo bleibt die lauthalse Stimme der vielen Hundetrainer die nicht mit solchen Methoden arbeiten? Ein dementsprechender Artikel im WUFF waere auch angebracht.

Ich hoffe, dass diese Stimmen sich lauter u. vehementer gegen solche "Trainingsmethoden" aeussern, denn nur mittels Aufklaerung und nochmals Aufklaerung besteht die Chance, dass solche Methoden irgendwann der Vergangenheit angehoeren und mit der Abscheu gesehen werden, die diesen auch gebuehrt.
 
AW: CH - Hans Schlegel wg.Tierquälerei verurteilt

Einmal vollkommen zustimme !!!!



und schlegels aussage war ja das dieser hund mit DIESEM BESITZER keine chance hat....

Dieser Hund haette eventuell eine Chance gehabt, waere er bei einen verantwortungslosen u. kompetenten Hundetrainer gelandet, der dem "Besitzer" vielleicht sogar geraten haette sich vom Hund zu trenne, zum Wohle des Hundes wohl bemerkt.

Das Gegenteil war jedoch der Fall....insofern weiss ich echt nicht mehr wer verabscheuungswuerdiger ist, der Besitzer, der diesen Hund zu dem gemacht hat, was er war oder dieser "Trainer", der Hand in Hand mit dem Besitzer gearbeitet hat und diesen mit seinen gewalttaetigen und vollkommen veralterten Methoden auch noch unterstuezt hat.

Wo bleibt die lauthalse Stimme der vielen Hundetrainer die solche Methoden verurteilen?

Ich hoffe, dass diese Stimmen sich lauter u. vehementer gegen solche "Trainingsmethoden" aeussern, denn nur mittels Aufklaerung und nochmals Aufklaerung besteht die Chance, dass solche Methoden irgendwann der Vergangenheit angehoeren und mit der Abscheu gesehen werden, die diesen auch gebuehrt.
ich hatte aber schon bevor die schlauen bücher gekommen sind ,das gefühl was unrecht ist und was nicht .ich hatte immer schon ein weiches herz für tiere. natürlich hat man heute die möglichkeit den hund besser zu verstehen als früher.;)
 
AW: CH - Hans Schlegel wg.Tierquälerei verurteilt

Einmal vollkommen zustimme !!!!


wie gesagt am schlimmsten von allem finde ich den hundehalter selber; das er selber für dieses verhalten zuständig ist und das einschläfern des hundes auf seine eingene kappe geht und man dies aber durch ein anderes training sicher vermeiden hätte können....
und schlegels aussage war ja das dieser hund mit DIESEM BESITZER keine chance hat....
nur ehrlich gesagt wer übernimmt so einen hunde um ihn zu therapieren ???
somit war das einschläfern wohl die beste lösung für diese geschundene seele

Ich hätte es nicht abgelehnt und gerne dem Hund geholfen, unter der Bedingung das der Hund nicht mehr in die Hände seines bisherigen "Hundesportler" zurück gegeben wird.
Sollte jemand einen solchen "Problemhund" kennen, darf er sich gerne mal melden.
Wäre dann nicht der erste der nun sozialverträglich seinen Platz stressfreier finden konnte.


WUFF
 
Im Fernsehen ist grad eine Dokü über den Schlegel :mad: So ein Ars.. :mad::mad::mad:
Und dann wird dann noch gesagt, er lehnt Mitteln wie Stachler etc ab und schleißt eine Minute zuvor den Hund auf den Rücken-der hat ihn auf den Boden geklatscht :mad::mad::mad:
 
Antwort aus der Schweiz (habens nach Deutschlnad, Österreich und in die Schweiz geschcikt, ist schon gekommen :)
War ganz nett. Haben sich bedankt, dass wir ihen unsere Ansicht mitgeteilt haben-alle Kritiken fleißen in die Sendeanalyse ein und sie haben unsere Kritik an die Redaktion, die für diese Produktion zuständig ist, weitergeleitet :)
 
Das war aber leider eine 0815 Antwort, die werden zu Hunderten verschickt, finde es aber toll, dass du dir die Muehe gemacht hast. :) Vielleicht kommt ja doch was von der Redaktion u. nicht nur die allgemeine Vertroestmail.
 
Der hat das doch sogar im TV mit einem Fuchs gemacht, wer genauer hingeschaut hat, hat sicher gesehen, dass der arme Fuchs enormen Stress und Todesangst hatte.
Außerdem hat er, zumindest in der Sendung die ich gesehen habe, eher den Eindruck eines "Hau-Drauf-Trainers" auf mich gemacht.
(Ich erinnere mich mit Graus an den DSH in Amerika, den der Besitzer "scharf" gemacht hat und ihn dann nicht mehr unter Kontrolle hatte, Schlegel ihn in einem 10-minütigen Expressverfahren mit Schepperdosenwurf, Schulterwurf, Kehlengriff usw. auch nicht wieder "hinbiegen", ein Lämmchen aus ihm machen konnte und dem Besitzer zum Einschläfern des Hundes geraten hat...armer Hund...)

Kein vernünftig denkender Mensch (Hundetrainer) würde einen Hund zum Zwecke einer "Überprüfung" in ein Gehege voller potentieller Beutetiere sperren!!! Das könnte man auch anders machen.
Den Hundebesitzern möchte ich hier weniger die Schuld zuweisen, denn das sind Menschen, die ein Problem mit ihrem Hund hatten und sich vertrauensvoll in die Hände eines vermeintlichen Profis begeben haben und annehmen mussten, dass Herr Schlegel wusste, was er tat.

Eigenartig, dass er darüber noch keinen Film gedreht hat...
 
Ich hab mir jetz auch das Video angesehen aber leider ohne Ton, also ich check den ganzen Sinn nicht....

was macht der Schäferhund denn schlimmes?????
Udn wozu drückt man ihm in die Augen oder in den Maulkorb????
Also ohne Ton versteh ich das ganze Video nicht......
 
Ich hab mir jetz auch das Video angesehen aber leider ohne Ton, also ich check den ganzen Sinn nicht....

was macht der Schäferhund denn schlimmes?????
Udn wozu drückt man ihm in die Augen oder in den Maulkorb????
Also ohne Ton versteh ich das ganze Video nicht......

erspar dir den ton dazu, denn dann weißt/hörst du, wie schlimm es für den hund wirklich war- grauenhaft:eek::eek::eek:
 
erspar dir den ton dazu, denn dann weißt/hörst du, wie schlimm es für den hund wirklich war- grauenhaft:eek::eek::eek:


würde es aber trotzdem gerne wissen, was der Hund denn gemacht hat???

Der hat doch nix getan, ist ordentlich Fuß gegangen, hat sitz und platz gmacht, ich konnte da nix "böses" erkennen, also ich bin nicht der Fan der "Wattebäuschchenwerferei" aber das ist unter aller Sau - der tut ja gar nix, allein der Stachler bringt mich zum rasen - ich hasse solche Hilfsmittel :mad:
 
würde es aber trotzdem gerne wissen, was der Hund denn gemacht hat???

Der hat doch nix getan, ist ordentlich Fuß gegangen, hat sitz und platz gmacht, ich konnte da nix "böses" erkennen, also ich bin nicht der Fan der "Wattebäuschchenwerferei" aber das ist unter aller Sau - der tut ja gar nix, allein der Stachler bringt mich zum rasen - ich hasse solche Hilfsmittel :mad:


in youtube läuft er auch:confused: da kannst ihn anschauen - er hat sein "herrchen" gebissen und der schl... hat ihn zur überprüfung:eek::eek:
 
ach deshalb?? naja grundlos hat er ihn sicher nicht gebissen :rolleyes:
hab mir eh das youtube video angeschaut aber eben ohne Ton....

Hast du mal auf den Gang des Schäferhundes geachtet?
Ich bezweifle stark, das dieser Hund ohne Schmerzen gelaufen ist!!!!

Und die Methode der Wahl vom Herrn Schl.... wirf ihn über die Schulter und lass ihn mit der Hüfte auf den Boden knallen :mad: :mad:

Leider gibt es immer wieder HH, die sich vom Schein dieses Herren blenden lassen und ihre armen Hunde diesen "Ausbildungsmethoden" aussetzen.

Übrigens, wer hier im Ländli allzulaut kritisiert, der hat schnell mal eine Klage wegen Rufschädigung an der Backe, da ist er auch auf Zack.
 
Hast du mal auf den Gang des Schäferhundes geachtet?
Ich bezweifle stark, das dieser Hund ohne Schmerzen gelaufen ist!!!!

Und die Methode der Wahl vom Herrn Schl.... wirf ihn über die Schulter und lass ihn mit der Hüfte auf den Boden knallen :mad: :mad:

Leider gibt es immer wieder HH, die sich vom Schein dieses Herren blenden lassen und ihre armen Hunde diesen "Ausbildungsmethoden" aussetzen.

Übrigens, wer hier im Ländli allzulaut kritisiert, der hat schnell mal eine Klage wegen Rufschädigung an der Backe, da ist er auch auf Zack.

von dem abgesehen, ich habe an dieem Hudn kein Problem erkennen können und wozu man dem in die Augen udn in den Maulkorb drückt das frag ich mcih noch immer´:mad::rolleyes:
 
AW: CH - Hans Schlegel wg.Tierquälerei verurteilt

Was bringt es den dem "Patienten" wenn man als Therapeut einen Armzug-Reflex hat sobald man eine Leine in der Hand hält?

GEWALT wo man hinschaut.

Welchen Leidenweg hatte Blacky vorher mit seinem grinsenden Besitzer durchleben müssen, und welche völlig unnötige Terapieversuchs-Behandlung ........???????????

Es gibt solche und andere Idioten von Menschen die sich Hundetrainer nennen.

Weiterer Tipps zur erfolgreichen "Wiedereingliederung in die Gesellschaft" kommen ja leider zu spät......., oder wer von den Voll-Idioten will diese "andere Art es zu tun" überhaupt zur Kenntnis nehmen???
Man müsste ja davon Abstand nehmen eine Kreatur zu brügeln und mit übelster Gewalt zu überziehen.
Man hätte keinen Gewalt-Blitzableiter mehr, den manche brauchen um Ihre Daseinsberechtigung ausleben zu können!!!

ROHE GEWALT wo man auch hinschaut.

BITTE lieber Gott,

lass Hirn regnen und sorge dafür das die, die es am nötigsten haben auch eine ordentliche Portion abbekommen.
Die vielen Millionen Hundehalter und besonders die "Grobiane" unter den Hundetrainern mögest Du besonders bedenken.

Herr, hilf besonders notleidenden Kreaturen und den von hirnlosen Menschen sooo schmerzhaft mißhandelten Hunden.

Lass endlich den Menschen ein Licht aufgehen. Danke Herr, weil Du Sie nicht länger im Stich lässt.

AMEN

-------------------------------------------
WUFF
 
:mad: Hi, kenne besagten "Herrn" nur vom Hörensagen, aus Berichten und Foren. Gundsätzlich stößt er auf breite Ablehnung.
Meine Erfahring bei div. Hundeschulen ist war nicht so krass, doch Leinenruck und Co gibts nach wie vor. Leider. Natürlich ist nicht jeder Hund mit sanftem Zuspruch und Engelsgeduld und ständigem Verteilen von Leckerlies zu einem angenehmen Hausgenossen zu überreden. Meine Erfahrung ist aber auch, dass ZUERST die Besitzer lernen müssen, dann erst der Hund. Wie Massa richtig geschrieben hat, gehen oftmals die Besitzer erst dann zu Hundeschulen, wenn die K... am dampfen ist. Und erwarten sofortige Erfolg, die der Trainer zuwege bringt. Was natürlich nicht möglich ist, wenn sich der Besitzer und sein Verhalten, nicht ebenfalls sofort ändert!
Meine Erfahrung ist, dass die Hundebesitzer zuerst in Augenschein genommen werden müssten, ein langes Gespräch über Tagesablauf, Verhalten gegenüber dem Hund, bisherige "Erziehungserfolge" etc. geführt werden muss. D.h. zuerst müsste der Besitzer Anweisungen bekommen, was er an seinem Verhalten ändern muss, um überhaupt dem Hund etwas lernen zu können! Was allerdings fast schon wieder den Besuch eines psychologischen Semesters der Trainer erforderlich machen würde.
(was ich auch verlangen tät, denn es müssen ja immer Besitzer UND Hund "funktionieren" und meist krankt es am Besitzer, der falsche Vorstellungen hat, der falschen Ehrgeiz hat, der sich mit seinem Hund an Selbstbewusstsein stärken will, der einen Befehlsausführer braucht, der mitunter leider auch ganz einfach sadistisch veranlagt sein kann, etc.)

Glücklicherweise gibt es ja mittlerweile zig verschiedene Hundeschulen mit verschiedenen Herangehensweisen. Was mir bei allen abgeht, ist ein vertrauliches Gespräch mit dem Besitzer (Problemhundebesitzer die zu den entsprechenden, gut ausgebildeten Trainern gehen, ausgenommen).

Ich selbst habe einige Hundeschulen ausprobiert, mit einem nicht ganz alltäglichen Hund, der sensibler Erziehung bedarf und entsprechend unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Die eine war ganz offensichtlich nach "alter" Methode, die andere extrem liberal.
Die eine hatte hauptsächlich Gebrauchshunde, die war neu, der Platz in meiner nähe, sah einfach schön aus. Meine kleiner Windhund war da mehr als fehl am Platz. Will mal, auch wenns langweilt :D, die 2xlige Begegnung schildern. Ich war absoluter Neuling, dachte, es wäre gut, die Grundkommandos zu lernen und andere Hunde kennenzulernen. Hatte ja keine Ahnung und dachte, ich vertraue mal den erfahrenen Trainern. Dazu muss ich sagen, dass ich darauf pochte, dass mein Hund einer sensibleren Methode bedarf und auch in den Pausen spielen durfte, um ihre Sozialkontakte zu haben. Wurde mir zugesagt!
In der Welpengruppe war kein Platz mehr, also kam sie zu den Junghunden.
Was mir da an Besitzern und Hunden begegnete.... bedarf eines anderen Themas. Rotti, Dobi, Schäfer und co waren da vertreten, allesamt ihrer Hunde sichtlich nicht Herr. Alle, auch ich, standen in Reih und Glied, der Trainer gab Anweisungen, manche befolgten es. Manche nicht. Die wurden teils auf den Rücken gelegt, teils mit Leinenruck "bezwungen". Manche vom Besitzer selbst (nach Anweisung des Trainers), manche vom Trainer selbst. War meine Hündin zu Beginn noch offen und interessiert, sah sie dass innerhalb kürzester Zeit völlig anders, obwohl der Trainer noch gar nicht bei ihr war! Sie sah einfach die anderen Besitzer und Hunde und hatte schlichtweg Schiss! Dann waren wir an der Reihe, der Trainer kam tatsächlich wie ausgewechselt zu uns, offen, freundlich, ruhig, mit sanftem Ton... meine Hündin machte alles das, was sie zuvor gesehen hatte. Sitz, Platz, Steh. Sie zitterte am ganzen Leib, ich staunte über ihr Verhalten. Der Trainer, der jeden Hund anfasste, traute sich bei ihr nicht!
Das musste ich ihm zugute halten, er sah sofort, dass diese Hündin nicht reinpasste, ins "harte" Training, berührte sie nicht, meinte nur, die ist wirklich anders. Pause. Ich wartete auf die Spielminuten. Doch es gab Anweisung, die Hunde in den Zwinger zu sperren, kein Spiel untereinander.
Ich beschwerte mich, wollte sie nicht einsperren, doch er meinte, dass müsse jeder Hund, auch ein Windhund lernen. Die anderen Hundebesitzer machten sich lustig über die Tussie und ihren Hund... also probierte ich es kurz aus, sperrte sie in einen Holzkobel. Großes Geheul brach aus, wie ich mir dachte. Ich schaffte es nicht, nahm sie raus, ging spazieren mit ihr. (Wie gesagt, mein erster Hund!) Nächste Einheit folgte, gleiches Chema, gleiches Verhalten meines Hundes. Sie machte alles, was sie sah, dass von den anderen gefordert wurde. Ich ging mit mehr als gemischten Gefühlen nach Hause, mein Hund war nicht mehr ansprechbar, zitterte nur noch. Doch ich wollte es noch einmal versuchen. Meine Kleine wollte (schon beim ersten mal ) wieder nicht hineingehen, sträubte sich aus Leibeskräften.
Nach der ersten Übung brach ich ab, verabschiedete mich, stritt noch mit den anderen Besitzern, die mir weißsagten, dass aus meiner, niemals ein richtiger Hund werden wird, wenn ich nicht hart durchgreife. Der Trainer verstand mich zwar, behielt aber seinen Kadaverdrill (mit Ausnahme meiner Hündin) bei.
Ich wollte dennoch eine Hundeschule besuchen, weil ich mich für Erziehung für zu unerfahren hielt. Also diesmal genau das Gegenteil. Ausschließlich mit positiver Bestärkung. Ich fand eine, ging hin, erzählte von dem Erlebniss. Ich war gespannt, ob sie sich ebenfalls sträubte hinein zu gehen. Anfangs schon, doch nach ein paar Minuten begrüßte sie die anderen Hunde, spielte, leif Agilityparcours, mischte alle Hunde auf. 3x war ich dort (ohne Bezahlung, die wollten einfach, dass sie wieder Vertrauen fasst, ich war begeistert), meine Hündin kam sofort in die erfahrenere Gruppe, weil sie alles machte, was verlangt wurde, doch auch diese verließ ich. Hier war zwar der Umgang mit den Hunden ein ganz anderer, auch gemeinsame Spielpausen gabs, doch da wurde mir zu wenig auf Besitzer und Hunde geachtet. Soll heißen, die Besitzer waren irgendwo, hatten keine Sicht auf ihre Hunde, die Trainer plauderten ungezwungen mit den Besitzern, hatten kein Auge auf die Hunde. Was zu Rauferein und Bissen führte. Nicht bei meinem Hund. Eine weitere besuchte ich ebenfalls, mit ähnlchem Gebaren. So entschloss ich mich, fortan mich selbst um die Erziehung zu kümmern und fuhr gut damit. Auch bei meiner zweiten Hündin, gibts keine Hundeschule mehr. Ich möchte ja nur Grundgehorsam, dass ich sie abrufen kann. (gelang bei meiner ersten Hündin nicht, denn sie jagte alles, was man vermeintlich jagen kann! Möchte nicht wissen, wie sie sich verhalten hätte, wären Enten, Hasen, etc. in ihrer Nähe gewesen...) Meine zweite Hündin ist ein anderes Naturell, sehr leichtführig, nicht übertrieben jagdtriebrig, lässt sich wunderbar abrufen. Und für soziale Kontakte ist immer gesorgt.
Was ich damit sagen will? Entweder es gibt Huschu, die nach der alten Methode, also Kadavergehorsam ohne soziale Kontakte zwischendurch, gehen oder dermaßen liberale, die nix bemerken. Vielleicht brauchen Windhunde aber auch eine ganz eigene Erziehung und diese Marktkücke ist noch nicht entdeckt worden.:D
Nunja, mittlwerweile trau ich mir das selbst zu, mit für mich, gutem Erfolg und ich würde mehr auf mein Bauchgefühl, jedenfalls auf das meines Hundes hören. Bei Ansicht eines Schlegeltrainings würden wir wohl beide eine sofortige Kehrtwendung vollziehen (ich aber sicher nicht unwidersprochen, bin ja schon geeicht.)
lg Heidi
 
tja, der gute Mittelweg ist sehr selten. Da sind die Alten, die nix dazulernen und die neuen, die alles Alte ablehnen, egal was, und sei es auch nur ein Mindestmaß an Disziplin.
Ich bin nach jahrelanger Suche endlich fündig geworden. Es ist die Stecknadel im Heuhaufen.
Und als Hundeneuling hat man kaum eine Chance, die zu finden
 
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