Cesar Millan objektiv beurteilt

Habe eine wissenschaftliche Arbeit gefunden über Herrn Millan, die ich sehr gut finde - ist etwas länger zu lesen, aber es lohnt sich:

http://www.fanfiktion.de/s/528a0a31...sar-Millan-Eine-wissenschaftliche-Betrachtung

LG


Ich habs mal kurz auf die Schnelle überflogen, hab mir ein Lesezeichen gesetzt und sobald ich dazu komme werde ich das in Ruhe lesen, vielen Dank für den Link !


Und was den Düringer betrifft , er hätte ja nichts dazu sagen müssen ....
 
Also zumindest in Deutschland ist er nicht sachkundig als Hundetrainer.... Am 10.09.2014 durch die Prüfung gefallen, um die Erlaubnis zum gewerbsmäßigen Hundetrainieren nach §11 Tierschutzgesetz zu bekommen...

Das Verwaltungsgericht Hannover urteilt heute:
"Mit der Regelung solle auch das nur einmalige Anleiten der Hundehalter durch gewerbsmäßig tätige Hundetrainer erfasst werden, weil es auch dadurch zu nachhaltigen negativen Auswirkungen für das Wohlbefinden und Verhalten der Hunde kommen könne. Es sei davon auszugehen, dass die Hundehalter den Ratschlägen des Hundetrainers bei der weiteren Ausbildung der Hunde folgten. Daher müsse gewährleistet werden, dass diese Hundetrainer über eine entsprechende Sachkunde im Umgang mit Hunden verfügten.
Die Ausbildung erfolge auch gewerbsmäßig, weil sie wesentlicher Bestandteil der Show sei. Auf die Kunstfreiheit könne sich der Antragsteller nicht berufen, weil die Durchführung einer Verhaltenstherapie vor einem großen Publikum keinen künstlerischen Anspruch erkennen lasse.
[...]
Einen Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis § 11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 8 f) TierSchG hat der Antragsteller bei der Antragsgegnerin bereits vorsorglich gestellt. Über diesen Antrag hat die Antragsgegnerin noch nicht entschieden, weil der Antragsteller die für die Erteilung einer solchen Erlaubnis notwendige Sachkunde bisher nicht nachweisen konnte.

Bei einer Sachkundeprüfung am 10.09.2014 konnte die Antragsgegnerin die Sachkunde von Herrn Millan nicht feststellen."
http://www.verwaltungsgericht-hanno...gation_id=19421&article_id=127820&_psmand=126
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir gerade das Interview gegeben :eek:

Ich werde aus dem Typen nicht schlau , glaubt er das was er sagt ? Er war ein Dogwalker .... wäre interessant zu wissen wer ihn damals gefördert und in ihn investiert hat ;) Der oder die verdienen sicher heute noch mit !

Und sein Fersenhieb in die Weichteile von Hunden ist nunmal nicht nur eine Berührung .... Vielleicht sollte ihm mal einer die Ferse in die Leiste hauen und ihn dann fragen ob er das eh nur als "Berührung" wahrgenommen hat !
 
Interessanter Artikel über ihn aus Deutschland, wo seine Tour in Hannover fortgesetzt werden sollte...mit einigen Anlaufschwierigkeiten...zurecht!!

Frage mich allerdings ob das wirklich stimmt?? Glaubt ihr, dass er echt selbst zu einer Prüfung in Hannover hatscht?? Und wenn ja, dann würde mich auch sehr interessieren, wie genau diese Prüfung aussieht *g*

LG
 
und bist jetzt Happy das er vielleicht nicht kommt nach Deutschland oder er eine (Hust) Prüfung ablegen muss ?

Gruß Kläffer :cool:

Naja, sagen wir mal so: Ich finde es nicht schlecht, dass es zumindest gerade so für ihn läuft :cool: ob es nachhaltig was bringt, weiß ich nicht...

Kritiker hat er mittlerweile nicht nur in Europa sondern auch in Amerika genug, also er weiß ja ohnehin, dass nicht alle mit seinen Praktiken & Methoden einverstanden sind...

Es kann sich ja ohnehin jeder selbst ein Bild über ihn machen ABER ich finde es schon gut, dass über ihn aufgeklärt & berichtet wird, denn Gewalt beginnt da, wo Wissen endet & das muss nicht sein!

LG
 
fylinggirl:Es kann sich ja ohnehin jeder selbst ein Bild über ihn machen ABER ich finde es schon gut, dass über ihn aufgeklärt & berichtet wird, denn Gewalt beginnt da, wo Wissen endet & das muss nicht sein!

LG

Die frage ist halt ,was ist oder wird als Gewalt an Hunden gesehen oder was wäre als Hunde typisches Verhalten anzusehen, was wiederum eine bestimmte art von Erziehung/Training angebracht wäre .?
Wo ich mich bei C.Millan oft wundert ist ,das er sich gewissen sehr schwer auffälligen Hunden annimmt und sie erfolgreich Resozialisiert ,wo andere solche Hunde gleich erschlagen oder Einschläfern lassen da sie eine Gefahr darstellen .

Gewisse Methoden sind fragwürdig bzw.ist Gewalt generell unakzeptabel ,die frage ist aber ob es bei so manchen" extrem schweren fällen" nicht anders geht .
Kritisieren und auf einen fahrenden Zug aufspringen weil es viele so machen ,ist auch nicht besser und ist keine Hilfe für Hunde die als sehr schwer zu nicht Resozialisierenden gelten und die abgestempelt werden und keine Chance bekommen :mad: Er der C.Millan nimmt sich solchen Tieren an ,wo man halt wieder bei meine frage von oben wäre:bulb:

Gruß Kläffer :cool:
 
Seine angeblich besonders schweren Fälle sind aber keine - sind ganz "normale " Problemhunde, zb mit Angstaggressionen. So einen Hund kann man auch anders therapieren, in den allermeisten Fällen besser.
Dass er der Retter aller todgeweihten Red-Zone Hunde wàre, ist doch nur ein Mythos, den er selber aufgebaut hat:rolleyes:
 
Die frage ist halt ,was ist oder wird als Gewalt an Hunden gesehen oder was wäre als Hunde typisches Verhalten anzusehen, was wiederum eine bestimmte art von Erziehung/Training angebracht wäre .?
Wo ich mich bei C.Millan oft wundert ist ,das er sich gewissen sehr schwer auffälligen Hunden annimmt und sie erfolgreich Resozialisiert ,wo andere solche Hunde gleich erschlagen oder Einschläfern lassen da sie eine Gefahr darstellen .

Gewisse Methoden sind fragwürdig bzw.ist Gewalt generell unakzeptabel ,die frage ist aber ob es bei so manchen" extrem schweren fällen" nicht anders geht .
Kritisieren und auf einen fahrenden Zug aufspringen weil es viele so machen ,ist auch nicht besser und ist keine Hilfe für Hunde die als sehr schwer zu nicht Resozialisierenden gelten und die abgestempelt werden und keine Chance bekommen :mad: Er der C.Millan nimmt sich solchen Tieren an ,wo man halt wieder bei meine frage von oben wäre:bulb:

Gruß Kläffer :cool:

Ja ja natürlich...die ach so schwer auffälligen Hunde :rolleyes:

besonders der soooo auffällig Bernhardiner Staffel 5 Folge 3

abgesehen von seiner Brutalität in vielen anderen Folgen..

kaum eine andere Folge verdeutlich derart anschaulich sein Nichtwissen, seine Null-Ahnung....und seine ganz selbstverständlich grundsätzliche Brutalität ....

nix "solche" Hunde, nix Resozialisierung, nix Aggression...

nur ein junger, absolut lieber Hund, der Angst vor einer Treppe hat.....

und der Knilch greift zur Gewalt:eek::mad:
 
Die frage ist halt ,was ist oder wird als Gewalt an Hunden gesehen oder was wäre als Hunde typisches Verhalten anzusehen, was wiederum eine bestimmte art von Erziehung/Training angebracht wäre .?
Wo ich mich bei C.Millan oft wundert ist ,das er sich gewissen sehr schwer auffälligen Hunden annimmt und sie erfolgreich Resozialisiert ,wo andere solche Hunde gleich erschlagen oder Einschläfern lassen da sie eine Gefahr darstellen .

Gewisse Methoden sind fragwürdig bzw.ist Gewalt generell unakzeptabel ,die frage ist aber ob es bei so manchen" extrem schweren fällen" nicht anders geht .
Kritisieren und auf einen fahrenden Zug aufspringen weil es viele so machen ,ist auch nicht besser und ist keine Hilfe für Hunde die als sehr schwer zu nicht Resozialisierenden gelten und die abgestempelt werden und keine Chance bekommen :mad: Er der C.Millan nimmt sich solchen Tieren an ,wo man halt wieder bei meine frage von oben wäre:bulb:

Gruß Kläffer :cool:

Die therapiert er aber dann wohl ganz im geheimen unter Ausschluss der Öffentlichkeit , also woher weißt du das ? Hast bitte mal ein Beispiel von so einem extrem schweren Fall ?
 
Seine angeblich besonders schweren Fälle sind aber keine - sind ganz "normale " Problemhunde, zb mit Angstaggressionen. So einen Hund kann man auch anders therapieren, in den allermeisten Fällen besser.
Dass er der Retter aller todgeweihten Red-Zone Hunde wàre, ist doch nur ein Mythos, den er selber aufgebaut hat:rolleyes:

aha woher weisst da das es diese Problemhunde nicht gibt? In seinen Rudel so wie er sagt sind genug schwere Fälle die er erfolgreich Resozialisiert hat und ihnen ein Einschläfern erspart hat . Das ist aber fakt ,da gibt es eine Doku wo diese Hunde gezeigt worden sind ,und in seinen Rudel sind genug von solchen Hunden .

Tamino: Ja ja natürlich...die ach so schwer auffälligen Hunde

die Gegner von C.Millan sagen das immer wieder weil sie es nicht wahr haben wollen ,das er Tiere vor dem Einschläfern gerettet hat ! Nur schlecht reden und nicht auf Tatsachen sehen ,ist genauso nicht fair .

gruß Kläffer
 
Tatsache ist aber dass im TV und im Netz ganz banale Alltagsprobleme gezeigt werden, wo so mancher gar keiner Trainer rufen würde, noch nicht mal einen guten !

Mich hat am meisten der Fall Holly schockiert ..... Das war wohl ein Beispiel für : wie mache ich einen Hund agressiv ?
 
Seine angeblich besonders schweren Fälle sind aber keine - sind ganz "normale " Problemhunde, zb mit Angstaggressionen. So einen Hund kann man auch anders therapieren, in den allermeisten Fällen besser.
Dass er der Retter aller todgeweihten Red-Zone Hunde wàre, ist doch nur ein Mythos, den er selber aufgebaut hat:rolleyes:


Richtig Michaela, genau so ist es nämlich....


Ja ja natürlich...die ach so schwer auffälligen Hunde :rolleyes:

besonders der soooo auffällig Bernhardiner Staffel 5 Folge 3

abgesehen von seiner Brutalität in vielen anderen Folgen..

kaum eine andere Folge verdeutlich derart anschaulich sein Nichtwissen, seine Null-Ahnung....und seine ganz selbstverständlich grundsätzliche Brutalität ....

nix "solche" Hunde, nix Resozialisierung, nix Aggression...

nur ein junger, absolut lieber Hund, der Angst vor einer Treppe hat.....

und der Knilch greift zur Gewalt:eek::mad:


Ja.... oder der Viszla, der mit der Katze vergesellschaftet werden sollte mit Elektroschockhalsband... der Husky, der vor lauter Angst das Haus nicht verlassen wollte dann mit dem Franzosenbandl.

Darf gar nicht dran denken, weil ich soviel nicht essen kann, wie ich da kotzen möchte!


aha woher weisst da das es diese Problemhunde nicht gibt? In seinen Rudel so wie er sagt sind genug schwere Fälle die er erfolgreich Resozialisiert hat und ihnen ein Einschläfern erspart hat . Das ist aber fakt ,da gibt es eine Doku wo diese Hunde gezeigt worden sind ,und in seinen Rudel sind genug von solchen Hunden .



die Gegner von C.Millan sagen das immer wieder weil sie es nicht wahr haben wollen ,das er Tiere vor dem Einschläfern gerettet hat ! Nur schlecht reden und nicht auf Tatsachen sehen ,ist genauso nicht fair .

gruß Kläffer


In Amiland ticken die Uhren ein wenig anders, wenn da ein Hund nur geringfügig nicht passt, lassen die Einschläfern, die haben nicht diese Art Tierschutzgesetz, wie wir es in Europa haben, da läuft es nämlich ganz anders......


Tatsache ist aber dass im TV und im Netz ganz banale Alltagsprobleme gezeigt werden, wo so mancher gar keiner Trainer rufen würde, noch nicht mal einen guten !

Mich hat am meisten der Fall Holly schockiert ..... Das war wohl ein Beispiel für : wie mache ich einen Hund agressiv ?


Stimmt Eva..... die arme Holly, die jetzt ihr Leben in seinem Camp fristen muss. Da ist mir vor kurzem wo ein Video untergekommen, dieser Hund ist nur eingeschüchtert, nicht mehr und nicht weniger, ob das eine sinnvolle Lösung von Problemen ist, wage ich zu bezweifeln.
 
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