Cesar Millan,das ist tierquälerei!

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Gugguggs schrieb:
.... und für manche vllt. wirklich neu.
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Was wieder verdeutlicht, dass er der Erstbeste ist, für den man sich überhaupt interessiert, und nicht die letzte Möglichkeit, wie es so theatralisch gerne behauptet wird. Es sind ja auch immer die gleichen lächerlichen Punkte mit denen er beweihräuchert wird.

Ist ja auch typisch (apropos jehofer), es gibt nur ihn, und ihn allein. Du sollst keine Gottheiten neben mir haben. :rolleyes: Jeder andere normale Mensch informiert sich bei nicht nur einer einzigen Quelle, einem einzigen Buch oder einer einzigen Methode. Und spätestens da würde man erkennen was CM wirklich ist. Aber dazu müsste man ja reflektieren und kritisieren und das eigene Hirn einschalten. Das geht ja nicht. Wenn das kein Fanatismus ist.

btw: zu den Buchauszügen (greta) fällt mir nix mehr ein. Wäre spannend wenn sich dazu mal ein Fan äußern würde. (von wegen: hat den von euch überhaupt schon mal wer seine Bücher gelesen?)
 
Ich seh mir den auch ab und zu an aber nach dem erziehe ich nicht meine Hunde.

CM ist ja nicht neben mir und es steht in jeder Sendung "Techniken nicht ohne einen Profi anwenden" :D:p...und ich halte mich halt dran haha
 
Also - am Ende sind die Hundeschulen "Schuld"? Wenn man sich einer Methode ala CM bedienen muss.

Ich denke es gibt - gute Hundeschule mit guten Trainern die auch gerne weiterhelfen und es gibt evtl Hundeschule wo es MIR nicht so gefällt. Weil sie entweder die Hardcore Versionsliebhaber sind - oder meinen Hund mit dem Wattebausch erschlagen ;) Das gibt es überall. Beginnt im Schuhgeschäft und endet beim Friseur. (oder wo auch immer).

Nicht jeder fühlt sich überall wohl, nicht jeder fühlt sich von jedem gut betreut. Das ist normal und menschlich.

Sollte ich jemals in die Lage kommen eine Hundeschule besuchen zu müssen.
Würde ich :
1. ein paarmal ohne Hund dort vorbeifahren und mit von aussen die Trainer und die Arbeit mit den Hunden ansehen.
2. ein paarmal mit den Leuten reden, Trainern,Ausbidlungsleitung,Obmann und vor allem mit ander Hundeführern.
3. mit meinem Hund einen Kurs besuchen - und diesen sofort abbrechen wenn er mir nicht gefällt. Dem Trainer Bescheid geben warum ich nicht mehr wiederkommen werde (evtl auch dem Obmann) und mich vertschüssen.
4. es woanders nochmals probieren - es gibt meines Wissens in Österreich ca 500 Hundeschulen und es werden immer mehr.

Ich gehe auch nur dorthin einkaufen, wo ich mich wohl fühle, das Angebot stimmt, die Verkäufer nett sind etc. ...

Ach übrigens ich kann mit drei Hunden an der Leine gehen ohne Gewurstel und wenn notwendig nehm ich die zwei von meinen Mann auch noch - und habe trotzdem keinen Stock gebraucht. Aber ich gebe auch kein schhhh schhh von mir - und das mit dem mentalen A..stöpsel hab ich auch nicht drauf. lg dukidoo
 
Slamjack schrieb:
Aber nur mal so:
Wer ist eurer Meinung nach ein guter "Hundeflüsterer" den man sich näher ansehen sollte??
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"Hundeflüsterer" sind entbehrlich - aber ein(e) gute(r) TrainerIn kann für die Erziehung des eigenen Hundes "Gold wert" sein.
Jeder muß den Trainer/die Trainerin finden d. für ihn und seinen Hund "paßt", da gibt's keine "allgemeine Empfehlung".
Aber ein paar allgemeine Grundsätze gibt's schon. Ich erwarte mir:
-Wohlwollen und Achtung - sowohl für mich selbst, wie auch für meinen Hund
-Unterstützung beim Aufbau einer vertrauensvollen, tragfähigen Beziehung zwischen mir und meinem Hund (im Gegensatz zur Zerstörung jedes Vertrauens ala C.M)
-daß ein Trainer die Körpersprache eines Hundes lesen kann und auch mir hilft, das möglichst gut zu erlernen. (kann man von C.M. nicht lernen - er kann's ja selbst nicht)
-Vermitteln zu können, wie man einen Hund zu freudigem Zusammanarbeiten motiviert - also Kenntnisse der Motivationslehre (hat C.M. leider auch nicht)
-ganz generell Trainingsansätze, die die Kompetenzen des Hundes fördern, ihn dazu motivieren erwünschte Verhaltensweisen zu zeigen statt ihn in Meideverhalten zu drängen, die seine Freude am Lernen fördern und erhalten, die ihm Sicherheit geben statt ihn einzuschüchtern. etc.
Ich will mich beim Training wohl fühlen und ich will, daß sich dabei mein Hund wohl fühlt. Ich will merken, wie dadurch sowohl meine Kompetenz und Sicherheit, als auch die meines Hundes zunimmt.
Ein Trainer, der entweder mich oder meinen Hund verunsichert, einschüchtert, unterdrückt, "klein macht" etc. kommt einfach nicht in Frage.
Ziel des Trainings muß doch ein kompetentes, sicheres "HH-Hund-Team" sein.

Liebe Grüße, Conny



-
 
Er arbeitet aber mit "Problemhunden" !!

Darf man nicht vergleichen mit einer HUSCH wo man mit einen Welpen von Anfang an hin geht und einen Kurs nach dem anderen macht.


Wieviele Hundetrainer trauen sich über solche Hunde drüber fast keiner.

Weiss das aus eigener Erfahrung bei manchen Rassen wird ein Rückzieher gemacht.

Mir wurde mal gesagt "Ich soll warten bis meiner 5 Jahre ist dann zerfleischt er uns alle" natürlich ging ich weder in diese Hundeschule noch hab ich mir dort einen Trainer weiterempfehlen lassen.
 
Das Phänomen CM ist doch leicht zu durchschauen. Eigentlich erklärt er es in dem einen Interview sogar selbst.

Aufgewachsen in einem Land, in dem die patriarchalische Tradition hoch gehalten und Kindern wie Hunden, wenn sie aufmucken, einfach ein Tirtt verpasst wird, kommt er in sein Traumland USA und wundert sich, wie hier mit Hunden umgegangen wird.

Unglückseligerweise gibt es dort leider viele Menschen, die ihren Hunden nicht gerecht werden können und nicht mit allzu viel Hundeverstand belastet sind. CM ist diesbezüglich ganz anders gestrickt und traut sich so auch an Hunde ran, vor denen andere Angst haben. Ein bißchen Macho raushängen lassen, ein bißchen Inline skaten und schon stellen sich erste "Erfolge" ein. CM lernt durch positive Verstärkung (auch wenn er das selbst vermutlich nicht einmal weiß), wie er am amerikanischen Markt erfolgreich sein kann, lacht sich ins Fäustchen und macht munter weiter.

Und weil ja alles, was aus den USA über den Teich schwappt gut ist, hat er nun auch in Europa Erfolg :cool:

Ich perönlich ertrage weder seinen Umgang mit Hunden, noch seine Werbesendungen, in denen die stets überglücklichen Hundebesitzer erklären, wie supertoll doch alles ist.

Aber ich mag Werbung im Fernsehen grundsätzlich nicht und habe mich auch schon immer über die breit lächelnden Zanharztfrauen amüsiert, die mir wieder einmal eine neue Zahnpasta empfehlen.
 
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Dera schrieb:
Aber ich mag Werbung im Fernsehen grundsätzlich nicht und habe mich auch schon immer über die breit lächelnden Zanharztfrauen amüsiert, die mir wieder einmal eine neue Zahnpasta empfehlen.
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:D Zahnpasta bringt Menschen aber wenigstens nicht auf blöde Ideen oder dazu, dass sie sich plötzlich für einen Zahnarzt halten, weil sie alle Folgen gesehen haben.
 
Inanna schrieb:
:D Zahnpasta bringt Menschen aber wenigstens nicht auf blöde Ideen oder dazu, dass sie sich plötzlich für einen Zahnarzt halten, weil sie alle Folgen gesehen haben.
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Weil wir hierzulande mit dieser Art von Werbung genug Erfahrung haben, um zu wissen, was wir davon zu halten haben.

Nein, du hast natürlich schon Recht. Bei Zahnpastawerbung besteht nur eine sehr geringe Gefahr, dass andere Lebenwesen in der Folge Schaden nehmen.

Was ich damit ausdrücken wollte war nur, dass für mich die CM-Sendungen auf dem selben Niveau rangieren wie Zahpastawerbung: unglaubwürdig, zusammengetrickst, zuweilen lächerlich und den einzigen Sinn den ich dahinter sehe, ist PR für CM.
 
Slamjack schrieb:
Wer ist eurer Meinung nach ein guter "Hundeflüsterer" den man sich näher ansehen sollte??
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ich würd mal sagen, jeder der sich hundeflüsterer nennt, scheidet mal von vorherein als seriöser trainer aus.
für den unwahrscheinlichen fall, dass echtes interesse an guten trainern besteht: christiane wergowski, barbara schöning, jean donaldson, suzanna clothier, karen pryor, kathy sdao, ken ramirez, jesus rosalez-ruiz

viele von ihnen therapieren hunde mit aggressionproblemen und erklären auch deutlich warum cm wirklich keine option ist.
 
Dann bin ich wohl die nächste die sich unbeliebt macht..:D

Ich habe die Bücher von CM gelesen und habe Ihn auch schon live gesehen.
Auch ist mir seine Serie gut bekannt.
Es gibt sicher einige Videos die nicht ganz so korrekt sind zumindest für europäische Standards..
Wie auch oft bei der Serie herauskommt, halten die Amis ihre Hunde mehrheitlich im Hinterhof (auch öfters an der Kette) und spazieren gehen Sie vlt 1 mal im Monat, wenn überhaupt.. wäre dies allein schon bei uns Tierquälerei! Für Amis anscheinend normal und nichts verwerfliches... leider..
Da finde ich es schon gut das CM Ihnen mal klipp und klar sagt das Sie mit Ihren Hunden (auch mit kleinen) spazieren oder sich bewegen müssen!

Alles was CM macht, würde ich auch nicht übernehmen! Aber manche seiner Ansichten bsp. mit der "Energie" finde icht gut.

Wie gesagt ist meine persönliche Meinung!
Aber man würde wahrscheinlich bei jeden Tiertrainer irgendetwas finden was einem nicht gefällt..einer ist zu lieb, einer zu dominant,einer zu streng.. und und und..
 
Sabrina* schrieb:
Es gibt sicher einige Videos die nicht ganz so korrekt sind zumindest für europäische Standards..
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seine videos sind fachlich und ethisch unvertretbar - ganz egal ob in US oder europa. und es gibt auch in US viele trainer, die eine fachlich fundierte verhaltenstherapie anbieten (siehe oben)
leider werden deren trainingsansätze in keinster so intensiv diskutiert wie cm, da sie nicht so eine unglaubliche marketingmaschinerie angeworfen haben.
in dem bereich ist cm echt toll - das ist aber auch schon alles....
 
Ich sehe das Problem bei CM dass sein Verhalten für vuele Besitzer nicht nachvollziehbar ist, sehrwohl aber nachgemacht wird. Wenn ich ihn beobachte erkenne ich jemanden, der in sehr oft sehr genau weiß was er in welcher Situation machen muss. Seine grundsätzliche Position Hunde müssten sich am Menschen orientieren fruchtet sicher nur bei Menschen, die von einem geordneten Zusammenleben mit einem Hund wenig bis nichts verstehen und daher diese Anleitung benötigen. Wenn man sich die Fälle die er behandelt ansieht, sind es immer Hunde die von ihren Haltern aus purer Unfähigkeit heraus niemals Grenzen gezeigt bekommen haben und daher ist die eine oder andere, wohlgemerkt körpersprachliche, Methode von ihm gut dafür geeignet.

Jetzt das große Aber - er setzt oft auch körperliche Maßnahmen, die ich bicht unbedingt als Tierquälerei sehen würde, weil die Hunde diese in der jeweiligen Situation sicher deuten können wenn man sich die Videos ind das Verhalten genau ansieht. Allerdings und das ist das fatale - diese körperlichdn Methoden eignen sich mM nach überhaupt nicht für öffentliches Fernsehen weil 99,9% der Zusehern das Wissen und die Fähigkeit fehlt das Verhalten des Hundes korrekt zu beurteilen und somit eventuelle Maßnahmen punktgenau einzusetzen. Daher empfinde ich so eine Sendung auch als Fahrlässig, möchte gar nicht wissen wie viele Hunde im Wohnzimmer diszipliniert werden weil Frauchen das so von CM gelernt hat. Nur Hundeverhalten und -erziehung ist viel komplexer und nur die wenigsten schaffen es beispielsweise Angstaggression von echter zu unterscheiden. Das spiegelt sich auch in seinen Beiträgen wieder, so gut wie jeder vermeintliche Problemhund wird ihm als aggressiver Hund vorgestellt, später zeigt sich immer dass es alles andere als ein aggressiver Hund war und die Schuld wie immer beim Besitzer lag.

Astrid M warum er dieses Rudel hält kann nur er beantworten. Ich war noch nicht live vor Ort um mir ein eigenes Bild bilden zu können, allerdings wage ich zu behaupten dass ein artgerechteres Hundeleben als in so einem Rudel kaum möglich ist. Die Hunde harmonieren und 50 Hunde so zu halten ist doch eine Leistung, deine Aussagen von wegen Gartenzwerg und Co sind einfach unterste Schublade. Was hat das mit der Sache an sich zu tun?

In vielen Fällen konnte das große, erstaunlich homogene Rudel viel schneller den gewünschten Erfolg erzielen als es jeder menschliche Trainer je könnte.

CM spaltet sicher die Hundewelt aber man sollte es sich nicht so einfach machen ihn entweder als Gott zu verehren oder als barbarischen Tierquäler hinzustellen. Meiner Meinung nach ist er beides nicht, er weiß sehr viel über Hunde und deren Verhalten seine Art mit ihnen zu Arbeiten ist mM nach aber nichts für die Allgemeinheit.
 
@whip
Du siehst eine enge Schnur direkt unter den Backen/Ohren an denen der Hund emporgezogen wird, so, dass er keinen Boden unter den Füßen hat nicht als tierquälerisch an? Na servas!

Angstaggression von echter Aggression zu unterscheiden ist wirklich für Menschen die Hunde beobachten können kein Mirakel.
 
Sind das alles Meinungen von Privatleuten oder habe ich etwas übersehen?

Stinktier ich sehe sehr viele wild zusammengewürfelte Szenen die uns den Tierquäler wie wir ihn uns vorstellen zeigen. Das meinte ich auch damit dass er nicht für die Allgemeinheit geeignet ist, weil viele a) nur sehen was sie sehen wollen und b) viel viel zu wenig Ahnung haben die dann womöglich genau so etwas bei ihrem eigenen Hund probieren.

Du glaubst dass die meisten Hundehalter die noch nie einen Hund hatten das unterscheiden können? Da bist du aber sehr optimistisch!
 
stinktier schrieb:
http://www.youtube.com/watch?v=CZsaEF30rdI

Das habe ich aus einem früheren Millan-Thread herauskopiert. Ich hoffe das funktioniert.
Erschreckend was er da macht.

Bis zu min. 4:40 vorgehen dann kommt die Millanaktion. Grauenhaft was er da so macht. Wahnsinnig aggressiv dieser Hund!.
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Was genau ist da erschreckend? Die dünnen Würgeleinen mal außen vor gelassen darauf sollte er auf jeden Fall verzichten dient aber wohl auch zur Sicherheit denn wenn sich der ängstliche Hund im Strassenverkehr ausm HB windet hat keiner was davon.
 
Bei CM habe ich noch keinen aggressven Hund gesehen! Kein einziger hat von sich aus, ohne Provokation aggressiv reagiert.
Auf jeden Fall würde ich das nicht als aggressiv einstufen was ich bisher gesehen habe.

Du meine Güte! Wenn du das nicht siehst ist jede Diskussion sinnlos. Du findest das Verhalten von Herrn Hosenschisser richtig?
 
stinktier schrieb:
Bei CM habe ich noch keinen aggressven Hund gesehen! Kein einziger hat von sich aus, ohne Provokation aggressiv reagiert.
Auf jeden Fall würde ich das nicht als aggressiv einstufen was ich bisher gesehen habe.

Du meine Güte! Wenn du das nicht siehst ist jede Diskussion sinnlos. Du findest das Verhalten von Herrn Hosenschisser richtig?
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Ja richtig ich habe auch noch nie einen wirklich aggressiven Hund bei ihm gesehen, daher hab ich ja geschrieben dass viele Leute ihre Hunde nicht einschätzen können denn wenn du seine Serie schaust, weisst du dass sämtliche Besitzer ihre Hunde CM ggü zu Beginn als dominant aggressiv beschreiben.

Ich sehe hier einen Angstbeller den CM körpersprachlich in eine Ecke drängt um ihn zu signalisieren 'beruhige dich, du hast keinen Grund dich vor mir zu fürchten, wenn du mit mir kommst ist alles in Ordnung'. warum er ihn in eine Ecke drängt? damit der Hund für ihn 'absprechbar' wird, wenn er ihn in seiner Angst hin und her laufen lässt, steigert sich der Hund nur weiter rein. den Kanister hat er weil der Hund ihm als Beißer beschrieben wurde. was siehst du?!


Dera schrieb:
Beispiel:
http://www.clicker-doggies.de/2012/erfahrungsbericht-uber-cesar-millan
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Ach eh das - tml aber was soll ich von jemanden halten der sich allen ernstes eine Veränderung des Verhaltens innerhalb von 5 Minuten wünscht? Das ist eben das Problem auch von Hundeschulen, manche glauben dass der Trainer ab sofort das Denken für einen übernimmt und zaubern kann, dder kann aber nur eine Anleitung geben für die erfolgreiche Umsetzung ist jeder selbst verantwortlich. Und sie beschreibt auch schön was ich meine - er hat definitiv eine Wirkung auf Hunde, gerade deswegen ist er aber nicht allgemeintauglich. Das ist einem gegeben oder nicht und nur weil es bei ihm funktioniert muss es nicht bei jedem Hans Wurst funktionieren.
 
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