Cesar Millan,das ist tierquälerei!

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Stimmt an meiner Energie hab ich auch gearbeitet ;)

Dera

Ja kann auch sein das du das anders siehst oder die meisten hier.
 
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Ich sehe einen Mann der Angst hat und einen Hund der sich fürchtet. Mann nimmt einen Gegenstand um sich zu schützen, drängt den Hund in die Ecke, weil er sonst nicht in seine Nähe käme ,immer den Mistkübel vor sich .Nimmt die Schlinge mit spitzen Fingern um dem Hund nicht zu nahe zu kommen und stülpt sie ihm über. Dann zerrt er den Hund aus der Ecke heraus. Kein Vertrauensaufbau nichts dergleichen.Was soll das sein?

Denkst du nicht, dass der Hund ganz anders reagieren würde hätte CM tatsächlich Angst? Er würde sich wohl gar bicht erst in eine Ecke drängen lassen. Sicher, er ist vorsichtig, aber ich glaube nicht dass hier einer zu dem Hund gehen würde wenn es zuvor heisst es ist ein Beißer. CM kennt den Hund nicht und weiss noch nicht wie weit der Hund gehen, bzw ob er wirklich beissen würde. Da ist es nur verständlich dass er sich damit schützen will, er bedroht den Hund doch aber in keinster Weise und der Hund weiss nicht dass der Kanister böse ist wenn er bis dato keine negativen Erfahrungen damit gemacht hat, das sieht nur für uns so aus.

Und dass der Hund sehrwohl merkt, dass er keine Angst zu haben braucht erkennt man gut an seinem entspannten Blick bei der Großaufnahme. Keine weit geöffneten Augen sondern entspanntes Blinzeln. Das ist das Problem bei den Gegnern von CM - es werden Sachen interpretiert die so gar nicht stattfinden. Klar überschreitet er oft auch Grenzen aber dennoch nicht alles ist so brutal wie es gern hingestellt wird. In diesem Film zb konnte ich wirklich nichts brutales oder nachhaltig gravierendes finden, aus Sicht des Hundes nachvollziehbar und verständlich!


Tut mir leid aber durch bedrängen signalisiere ich einem Hund nicht du brauchst keine Angst haben. Das verursacht Furcht.

Eine Person im Rollstuhl muss sich auf den Hund verlassen können und dazu ist eine Bindung und Vertrauen notwendig nicht sowas. Du machst offensichtlich den gleichen Fehler wie die Dame, dessen Erfahrung hier zitiert wird - Vertrauen baut man nicht in einer Folge auf. Er kann der Halterin nur Vertrauen in ihren Hund zurückgeben und zeigen, dass sie dem Hund mit ihrer Einschätzung unrecht getan hat. Die Bindungsarbeit kann er ihr sicher nicht abnehmen.

Besonders widerlich finde ich die kitschige Musikuntermalung als er ihm die Schlinge überstülpt, so als wäre jetzt das Ziel erreicht.

Ist es ja auch, wie gesagt die Schlinge ist auch in meinen Augen ein Graus, aber das Ziel, dass der Hund sich nicht in Panik verrennt und unberechenbar ist, ist doch definitiv erreicht oder wie erklärst du dir dass er ihm später das Geschirr anlegen und problemlos berühren kann??

Der Sachlichkeit der Diskussion wegen würde ich euch bitten auf das Geschrei a la "du findest daran nichts schlechtes? Du bist der gleiche Tierquäler!!" zu verzichten!
 
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@whip
Nein, ich mache sicher keinen Fehler, wenn ich der Meinung bin , dass man Vertrauen SO nicht aufbaut. Und keine Angst gerade mit Angsthunden habe ich genug Erfahrung um zu wissen, dass Vertrauen und Sicherheit seine Zeit braucht und zwar Zeit die der Hund vorgibt und nicht der Mensch der ein Ergebnis sehen will.

Dass ein Hund nur dann vor einem Gegenstand Angst hat mit dem er schlechte Erfahrung gemacht hat stimmt ganz sicher nicht! Auch unbekannte Gegenstände oder Gegenstände die anders verwendet werden als er sie kennt machen ihm Angst. Selbst Gegenstände die er kennt und wo anders stehen können Unsicherheit und Angst verursachen. Gegenstände die in anderen Situationen vorkommen , kombiniert mit anderen Umständen usw. usw.
 
aber das Ziel, dass der Hund sich nicht in Panik verrennt und unberechenbar ist, ist doch definitiv erreicht oder wie erklärst du dir dass er ihm später das Geschirr anlegen und problemlos berühren kann??


Das wurde schon erklärt. Könnte in etwa dasselbe Phänomen sein, wie jenes, dass fast alle Fernsehkrimis innerhalb von 45 min aufgeklärt werden und alle Kinder von den strengsten Eltern der Welt geläutert nach Hause zurück kehren.

That´s show biz :cool:
 
Welche Tritte die nach hinten meinst du ?? Sind doch kurze Berührungen.

Einen Hund Tritte verpassen sieht für mich anders aus frontal und aggressiv das wären für mich Tritte ;)
 
Welche Tritte die nach hinten meinst du ?? Sind doch kurze Berührungen.

Einen Hund Tritte verpassen sieht für mich anders aus frontal und aggressiv das wäre für mich Tritte ;)


Er tritt ja auch frontal gegen einen der Hunde.

Mir tut das schon beim Hinschauen weh. Ich würde nicht einmal auf die Idee kommen, so etwas zu tun :eek:
 
In jeder Hschu wird dir geraten einen Kettenwürger zu nehmen da findet ihr das dünne Schnürchen schlimm was er benutzt ??

Da gebe es noch soviele Sachen aber jeder Mensch sieht das halt anders
 
Mir wurde in meiner Hundeschule NIE zu einem Kettenwürger geraten. Hätte man das getan, hätte ich die Schule gewechselt. So einfach ist das ;)
 
Die Tritte findest du auch nicht schlimm?

Die Tritte sind ein gutes Beispiel - wann wendet er sie an? Weder bei ängstlichen noch bei angstaggressiven Hunden, sondern in Situationen wo eigentlich zu erkennen sein sollte dass der jeweilige Hund dieses unerwünschte Verhaltensmusster bereits generalisiert hat und von selbst nicht mehr geraus käme. Wobei es auch meiner Vorstellung vom Zusammenleben mit einem Hund gänzlich widerspricht ihn mit dem Fuß zu korrigieren, das ist widerlich. Er setzt es ein um den Hund aus seinem Verhalten zu bekommen, in schweren Fällen um den Überraschungsmoment zu nutzen. Alleine das ist ein Grund keine Sendung daraus zu machen, selbst wenn er weiss was er macht und es dosiert wie viele machen es nach?
 
Er tritt ja auch frontal gegen einen der Hunde.

Mir tut das schon beim Hinschauen weh. Ich würde nicht einmal auf die Idee kommen, so etwas zu tun :eek:

Ja ich auch nicht !!

Wie gesagt ich sehe mir den ab und zu mal an hab seine Techniken nicht probiert ja an meiner Energie arbeiten oder zB den Hund zuerst seine Nase einsetzen lassen ...Tritte oder so würde ich nicht machen. Meine Hunde habe nichtmal Angst vor einer gehobenen Hand weil sie nicht geschlagen werden.

Bei uns zuhause ist "NEIN" das Zauberwort und damit lenke ich meine Hunde bis jetzt sehr gut ohne Gewalt einsetzen zu müssen.
 
In jeder Hschu wird dir geraten einen Kettenwürger zu nehmen da findet ihr das dünne Schnürchen schlimm was er benutzt ??

Da gebe es noch soviele Sachen aber jeder Mensch sieht das halt anders

In schlechten HuSchu wird geraten einen Kettenwürger zu nehmen.

Nein, ich bin kein Hundetrainer.

Aber ist eh wurscht. Verschwendete Zeit .
 
In jeder Huschu ist definitiv falsch. In unserer Huschu werden breite Halsbänder oder BG´s verwendet;)!

Das kann sein ich habe vor 2 Jahren den SKN gemacht da wurde uns allen geraten also jetzt den Listenhunden wir sollten so ein Halsband rauf machen.

Gut was machst nimmst eines man will ja keinen Stress genauso wie mit Leckerli musste man arbeiten so gar nicht meins hat man halt mitgemacht angenommen hat er es eh nicht.
 
Ja ich auch nicht !!

Wie gesagt ich sehe mir den ab und zu mal an hab seine Techniken nicht probiert ja an meiner Energie arbeiten oder zB den Hund zuerst seine Nase einsetzen lassen ...Tritte oder so würde ich nicht machen. Meine Hunde habe nichtmal Angst vor einer gehobenen Hand weil sie nicht geschlagen werden.

Bei uns zuhause ist "NEIN" das Zauberwort und damit lenke ich meine Hunde bis jetzt sehr gut ohne Gewalt einsetzen zu müssen.


So, und nach diesem Beitrag bist du mir plötzlich seeehr sympathisch :D

Ich denke mir immer: Mein Gehirn ist doch so viel größer als das meines Hundes. Wäre doch gelacht, wenn mir damit keine Möglichkeit einfallen würde, ihn zu erziehen, ohne ihm Schmerzen zuzufügen. ;)
 
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