Bringholz - scheitert schon beim ins Maul nehmen

Beim eigenen Hund mag dieses wenn sich etwas bewährt hat, wozu "weiterbilden" im Sinne von etwas verändern ja durchaus einen gewissen Sinn machen, nach dem Motto never change a running system. Es gibt HH die nach jedem Buch, nach jedem Seminar ihren Hund mit dem Experimentieren von "neuen" Methoden nur verwirren. Aber spätestens bei einem neuen Hund muss man allein schon dieses "running system" überdenken und anpassen.

Einem Hundetrainer der täglich mit den verschiedensten Menschen und Hunden zu tun hat und sich gegen Weiterbildung und somit gegen Neues verschließt ist nach dem Motto so hab ich das schon immer gmacht empfehle ich ein Seminar "train the trainer" .
 
Beim eigenen Hund mag dieses wenn sich etwas bewährt hat, wozu "weiterbilden" im Sinne von etwas verändern ja durchaus einen gewissen Sinn machen, nach dem Motto never change a running system. Es gibt HH die nach jedem Buch, nach jedem Seminar ihren Hund mit dem Experimentieren von "neuen" Methoden nur verwirren. Aber spätestens bei einem neuen Hund muss man allein schon dieses "running system" überdenken und anpassen.

Einem Hundetrainer der täglich mit den verschiedensten Menschen und Hunden zu tun hat und sich gegen Weiterbildung und somit gegen Neues verschließt ist nach dem Motto so hab ich das schon immer gmacht empfehle ich ein Seminar "train the trainer" .


Wenn du deine Aussage noch mal liest und überdenkst ,
dann muss dir dein eigener Widerspruch in deiner Aussage , auffallen .

Aber generell .

Der Punkt ist hier , das alle nur von ihrem Hund reden ... wie sie
ihm etwas beigebracht haben .
Die Einen nach Methode Hundeschule , wobei diese auch stark
variieren in den Methoden .... die anderen nach Büchern und wieder
welche nach Medialen Trainern .
Und nicht das sich jemand den Kopf macht warum ein Hund gewisse
Sachen macht oder nicht macht , Nein .... , da geht man halt zu privaten
Trainern . Ist ja um so vieles leichter .
Und dann gibt es noch die ganz gescheiten , die sich den Hund ausbilden
lassen und mit diesem Hund dann zu einer Prüfung antreten .

Man kann zwar " Hundeausbilden " lernen bzw erlernen , in Kursen und
Schulungen .
Aber es gibt auch Menschen die ohne dies auskommen . Die einfach mit
Gefühl an die Sache rangehen .... die genug Feingefühl haben um zu
erkennen , was in dem Hund/Tier vorgeht . Die sich immer wieder die Frage
stellen , wie bringe ich den Hund dazu das er dies oder jenes macht . Die
eben so lange versuchen , bis es klappt .
Und ich finde , das genau dies eben die Freude am Hundeausbilden ausmacht !
Dieses selbst auf etwas draufkommen ...............

Wenn man fast 40 Jahre mit Hunden und deren Besitzer/innen zu tun hat , da
erlebt man schon so einiges .
Jetzt einmal davon abgesehen das man in dieser Zeit schon seinen Weg in der
Hundeausbildung gefunden haben sollte .
Nebenbei gesagt , ist man in den Hundeschulen ja auch immer auf dem selben
gleichen Weg ... oder .
.
 
Ich würd mal sagen, wenn bewährt bedeutet: funktioniert, ist es eine sehr traurige Aussage.....

ansonsten: es gibt nie nur einen Weg - meine persönliche Meinung - was bei x Hunden gepasst hat, passt beim nächsten Hund nicht so gut

und je mehr Wissen, je mehr Möglichkeit individuell zu erziehen.....


Warum soll es eine traurige Aussage sein ?

Den genau dieses Gefühl .. Feingefühl oder Einfühlungsvermögen , kann man
In keinem Kurs oder Weiterbildung , Lernen/Erlernen .
Das einzige was gelehrt wird , ist die klassische Konditionierung , beim Hund .

Den das ist für mich gesehen eben der Punkt .
Aber ich hab mich ja schon vorher dazu geäußert .
.
 
Warum soll es eine traurige Aussage sein ?

Den genau dieses Gefühl .. Feingefühl oder Einfühlungsvermögen , kann man
In keinem Kurs oder Weiterbildung , Lernen/Erlernen .
Das einzige was gelehrt wird , ist die klassische Konditionierung , beim Hund .

Den das ist für mich gesehen eben der Punkt .
Aber ich hab mich ja schon vorher dazu geäußert .
.

Was sollen Menschen, denen diese Feingefühl oder Einfühlungsvermögen für den Hund fehlt deiner Meinung nach machen ?
 
Warum soll es eine traurige Aussage sein ?


.


Weil eine Vorgehensweise die A an B anwendet, die zum Ziel führt, die sich bewährt, die funktioniert

für B keineswegs gut bzw. die beste Vorgehensweise sein muss

und ein Zuwachs an Wissen und an Information dazu führen kann, eine Vorgehensweise zu wählen, die für B viel besser, viel angenehmer, lustiger etc etc ist......
 
Weil eine Vorgehensweise die A an B anwendet, die zum Ziel führt, die sich bewährt, die funktioniert

für B keineswegs gut bzw. die beste Vorgehensweise sein muss

und ein Zuwachs an Wissen und an Information dazu führen kann, eine Vorgehensweise zu wählen, die für B viel besser, viel angenehmer, lustiger etc etc ist......


Ich denke , man kann alles drehen und wenden , wie man will .

Man kann sich auch über einzelne Sätze , die man nicht verstehen will oder kann ,
aufregen . Keine Frage .
Und was man nicht versteht oder nicht nachvollziehen kann , wird halt dann als
Unwissen bezeichnet .
Wenn es einige beruhigt ... dann soll es halt so sein .

Fakt scheint aber zu sein , das niemand oder fast niemand jemals solch einen
Hund hatte , den Apportieren oder etwas ins Maul zu nehmen , jemals hatte .
Und genau so fakt ist auch das viele aufgegeben haben , dem Hund das Apportieren
zu lernen ... dass viele bei der Prüfung Punkte verschenkt haben , weil der Hund
nicht oder nicht richtig apportiert hat .

Man muss sich auch die Frage stellen :
Wozu Apportieren , wenn es der Hund nicht machen will . ?
Nur weil es sich der Mensch einbildet oder das der Hund dadurch mehr Bewegung macht . ?

Und nun zu deinem ersten Satz ... Tamino

Wenn A seine Methode an B anwendet , dem Hund in einzelnen kleinen Schritten etwas
zeigt bzw verlangt , was kann daran schlecht für B sein . ? Wenn der Hund für jeden
einzelnen Schritt/Teilschritt belohnt und bestätigt wird .
Vielleicht mag es für einige nicht die beste Vorgehensweise sein , aber bis jetzt war es
die Sicherste .
Aber wer von euch hatte schon mal einen Hund , der wirklich nichts ins Maul nahm . ( ? )

Nun zu dem Zuwachs an Wissen .
Bei allem Wissen oder kynologischen Erkenntnissen , gibt es immer wieder Trainer oder
Trainerinnen , die selbst beim eigenen Hund an ihre Grenzen stoßen .
Was genau verstehst du unter " Besser " ? ? ?
Um bei B eine andere Methode anwenden zu können , würde es bei B einige Voraussetzungen
voraussetzen . Das er zB an vielen Dingen Interesse zeigt ... rumwuselt ... von selbst
Holzstücke oder andere Sachen rumträgt , auch wenn es nur für kurze zeit ist/wäre .
Nur .....
bei gewissen Hunderassen oder große grobschlächtige Hunde , hat man da wenig Chance .

Und genau um diesen Hundetyp ging es eigentlich .
Den ich kenne niemanden der einem Bernhardiner oder Mastino , Apportieren beibringt
oder beibringen will .
.
 
Ich denke , man kann alles drehen und wenden , wie man will .

Man kann sich auch über einzelne Sätze , die man nicht verstehen will oder kann ,
aufregen . Keine Frage .
...
aufregen tu ich mich nicht, aber der Satz ist schon etwas schwer verständlich:

Fakt scheint aber zu sein , das niemand oder fast niemand jemals solch einen
Hund hatte , den Apportieren oder etwas ins Maul zu nehmen , jemals hatte .

Falls gemeint ist, dass der Hund ausser Fressen nichts ins Maul nehmen will: Ich hab so einen und habe beschrieben wie er es gelernt hat
...

Man muss sich auch die Frage stellen :
Wozu Apportieren , wenn es der Hund nicht machen will . ?
Nur weil es sich der Mensch einbildet oder das der Hund dadurch mehr Bewegung macht . ?
Weil es bei den Prüfungen > BGH1 verlangt wird und ich mir die Prüfungsordnung nicht für die Talente meines Hundes zurechtschnitzen kann.
Weil ich mich dafür entschieden habe meinem Hund auch andere Dinge beizubringen ausser "Bleib", "Komm", "Nein" - was vermutlich für den normalen Hundealltag reichen würde

...

Wenn A seine Methode an B anwendet , dem Hund in einzelnen kleinen Schritten etwas
zeigt bzw verlangt , was kann daran schlecht für B sein . ? Wenn der Hund für jeden
einzelnen Schritt/Teilschritt belohnt und bestätigt wird .
Vielleicht mag es für einige nicht die beste Vorgehensweise sein , aber bis jetzt war es
die Sicherste .
= shapen, davon haben bereits einige hier geschrieben - oder missverstehe ich Dich ?
Aber wer von euch hatte schon mal einen Hund , der wirklich nichts ins Maul nahm . ( ? )
Ich
Nun zu dem Zuwachs an Wissen .
Bei allem Wissen oder kynologischen Erkenntnissen , gibt es immer wieder Trainer oder
Trainerinnen , die selbst beim eigenen Hund an ihre Grenzen stoßen .
Was genau verstehst du unter " Besser " ? ? ?
Um bei B eine andere Methode anwenden zu können , würde es bei B einige Voraussetzungen
voraussetzen . Das er zB an vielen Dingen Interesse zeigt ... rumwuselt ... von selbst
Holzstücke oder andere Sachen rumträgt , auch wenn es nur für kurze zeit ist/wäre .
Nur .....
bei gewissen Hunderassen oder große grobschlächtige Hunde , hat man da wenig Chance .

Und genau um diesen Hundetyp ging es eigentlich .
Den ich kenne niemanden der einem Bernhardiner oder Mastino , Apportieren beibringt
oder beibringen will .
.
Persönlich kenn ich auch keinen, das heisst aber nicht, dass es sie nicht gibt :)
http://waldemaine.de/bernhardiner.htm
https://www.facebook.com/video.php?v=437778943024423
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu Apportieren , wenn es der Hund nicht machen will . ?
Nur weil es sich der Mensch einbildet oder das der Hund dadurch mehr Bewegung macht . ?
Weil es bei den Prüfungen > BGH1 verlangt wird und ich mir die Prüfungsordnung nicht für die Talente meines Hundes zurechtschnitzen kann.
Weil ich mich dafür entschieden habe meinem Hund auch andere Dinge beizubringen ausser "Bleib", "Komm", "Nein" - was vermutlich für den normalen Hundealltag reichen würde

Also weil du es dir einbildest... Weil niemand zwingt dich zu einer Prüfung und nötig wär's auch nicht, wie du selbst sagst.

Was sollen Menschen, denen diese Feingefühl oder Einfühlungsvermögen für den Hund fehlt deiner Meinung nach machen ?
Keinen Hund haben...
 
Also weil du es dir einbildest... Weil niemand zwingt dich zu einer Prüfung und nötig wär's auch nicht, wie du selbst sagst.


Keinen Hund haben...

Für einen Familienhund, Begleithund mag es egal sein ob er z.B. das Bringholz richtig und verlässlich handelt , was aber mit Hunden die zu Blindenhunden, Assistenzhunden etc ausgebildet werden sollen ?

zum "keinen Hund haben" Da gäbs aber nicht mehr sehr viele Hundehalter ... :eek: und wohin dann mit all den Hunden ?
 
Für einen Familienhund, Begleithund mag es egal sein ob er z.B. das Bringholz richtig und verlässlich handelt , was aber mit Hunden die zu Blindenhunden, Assistenzhunden etc ausgebildet werden sollen ?

Naja, für diese Zwecke sucht man eh geeignete Hunde aus. Wird ja nicht jeder Hund ein Blinden- oder Assistenzhund - nur der dafür geeignete.
 
Ja und ? Der ist dann von Natur aus für alles was er in dem Bereich zu tun hat praktisch von Natur aus geeignet ?

da ich selber mit solchen hunden zutun habe...
es sind spezielle , oft rassen, dafür ausgesucht.
in einem wurf gibt es oft 1-2 welpen die mehr anbieten als ihre wurfgeschwister-
darauf wird aufgebaut. man merk sehr schnell ob ein welpe geeignet ist oder nicht.

nsoah macht zB alles am rollstuhl - wäre aber dennoch nicht geeignet, da
er einen zu hohen wach uns schutztrieb zeigt.

und es ist noch kein meister vom himmel gefallen..
aber wenn du ein wenig zeit mal beim googlen gibst, wirst
du alle antworten finden!
 
Da sieht man es wieder einmal Typisch , lauter Wissende , nur niemand

scheint in der Lage zu sein , der Threadstellerin eine Methode zu erklären

die vielleicht funktionieren könnte .

Leichter ist es wohl alles andere Madig zu machen oder vom eigenen kleinen

Waldi zu erzählen .

Nur einmal nachdenken , was haben die ganzen Aussagen der Treaderstellerin
gebracht bzw einem Laien : ? ? ? Nix ( Nichts ) ........

Da braucht ihr euch nicht wundern wenn keine Fragen mehr gestellt werden
bzw wenn keine Kommunikation mehr zustande kommt .

@ ursl

Da du mein Wissen oder angebliches Nichtwissen erwähnst .

Von dir hab ich auch noch nichts weltbewegendes gelesen .

So schauts aus ..........................

.
 
Da sieht man es wieder einmal Typisch , lauter Wissende , nur niemand

scheint in der Lage zu sein , der Threadstellerin eine Methode zu erklären

die vielleicht funktionieren könnte .

Leichter ist es wohl alles andere Madig zu machen oder vom eigenen kleinen

Waldi zu erzählen .

Nur einmal nachdenken , was haben die ganzen Aussagen der Treaderstellerin
gebracht bzw einem Laien : ? ? ? Nix ( Nichts ) ........

.

Nun, es wurde das Clickern angesprochen, der Futterbeutel.......


von Dir kam der Satz:

Und bei mir , so ich den will , hat ein Hund das Apportieren/Bringen in 14 Tage begriffen .


Du hast Deine Methode nicht erklärt, von Dir kam kein Tipp für die TE...

nur mal zum Nachdenken:

was haben Deine Beiträge der TE gebracht????????
 
Ich brauch nicht zu googlen um mich mit der Ausbildung von Blindenhunden oder Therapiehunden vertraut zu machen ;). Mir ging es darum , dass diese Hunde , die natürlich vorab schon selektiert werden, nicht alles nur aufgrund ihrer Eignung freiwillig machen nur durch Einfühlungsvermögen.
 
Nun, es wurde das Clickern angesprochen, der Futterbeutel.......


von Dir kam der Satz:

Und bei mir , so ich den will , hat ein Hund das Apportieren/Bringen in 14 Tage begriffen .


Du hast Deine Methode nicht erklärt, von Dir kam kein Tipp für die TE...

nur mal zum Nachdenken:

was haben Deine Beiträge der TE gebracht????????

Genau so und die TE hat hier seit einem halben Jahr nicht mehr nachgefragt, somit ist anzunehmen, dass sie es geschafft hat mit ihrem Hund, weil sonst hätte sie ja nach weiteren Möglichkeiten gefragt....
 
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