Bringholz - scheitert schon beim ins Maul nehmen

Was hat Deine Meinung so verändert?

Ich denke es gibt Hunde, die zeigen sehr deutlich, dass sie gerne lernen und es gibt Besitzer, welchen es auch Spaß macht zu lehren......


Was meine Meinung so verändert hat : Gute Frage

Vielleicht ist es altersbedingt ... vielleicht auch , weil ich nicht mehr Züchten
werde ... vielleicht weil ich einen anderen Weg gefunden habe , einen Hund
zu halten bzw umzugehen ... vor allem aber weil ich gemerkt habe das Hunde
ohne diese vielen Kommandos einfach ruhiger und ausgeglichener sind .

Jetzt kann man es sich aussuchen , was von dem es war , das meine Meinung
verändert hat .

Da magst du schon Recht haben das Hunde gern lernen , vor allem wenn es
der/die Besitzer/in nicht schafft , den Hund ruhig zu bekommen .
Den wenn der Hund ein übertriebenes Verhalten zeigt , ist noch lange nicht
gesagt , das ihm Hundesport fehlt oder eben die Ausbildung einer Hundeschule .

Du schreibst , Menschen lehren gern .
Dies mag schon stimmen . Man kann einem Lebewesen aber nur etwas lehren
wenn man das Lebewesen versteht .. sich einfühlen kann und vor allem wenn
man die Gestik und Mimik richtig deutet/Versteht .
Den Weg der meisten Hundeschulen finde ich einfach falsch . Den es wird den
Menschen suggeriert , das man den Hund nur über den GH in den Griff bekommt .
Aber so ist es halt , wenn man die Leistung einer Hundeschule an den
abgehaltenen Prüfungen festmacht .
Wobei aber Prüfungen gar nichts über den Hund generell aussagen .
Wie ja schon einige gemerkt haben , in der HS der bravste Hund .. folgt aufs
Wort , nur zu Hause oder in einer anderen Gegend ist der Hund wie
ausgewechselt .
.
 
Wenn ich ehrlich bin .. weil ich eher Tipps annehme von Menschen, die ihrem Hund kürzlich diese Übung beigebracht haben oder es beherrschen - so wie die BGH es vorsieht.

Ich unterstelle hiermit kein Unwisssen!

Nur wenn ich mit meinem Hund das nicht mache, weil braucht er nicht etc. - ist ja nicht verwerfliches dabei - dann ist es für mich ein Thema, bei dem ich nicht mitreden kann.

Man kommt ohne Prüfungen gut durchs Leben , das stimmt.
Meine alte Hündin, hat gar keine Prüfungen abgelegt und ist in den letzten 12 1/2 Jahren der perfekte Hund gewesen und wird es hoffentlich noch lange.
Der Rüde will gefordert werden und warum sollte er dann nicht auch Prüfungen ablegen?
Er ist übrigens ein netter Begleithund, auch wenn er als Gebrauchshund kategorisiert ist.


Ich habe einen Weg aufgezeigt , nicht mehr und nicht weniger .

Ich habe auch nicht geschrieben , man muss es so machen .

Irgend wie widersprichst du dir . Suchst nach einem Video ... findest es und schreibst :
Sieht sehr interessant aus .
Das nächste ist , du sagst wenn man dem Hund das Apportieren/Bringen nicht gerade
lernt , dann sollte man nichts sagen .
Nur wenn dem so ist , würdest du keine Antworten/Ratschläge bekommen . So schaut es aus .

Ich hab zum gefordert werden , schon bei Tamino etwas geschrieben .
Nur weil es ein Gebrauchshunde-Rasse ist , bedeutet dies noch lange nicht , das man
deshalb mit den Hunden auch Trainieren muss .
Viele Hunderassen werden schon lange nicht mehr für das eingesetzt , für das sie
gezüchtet wurden , zumindest die wenigsten .
Dies bedeutet aber immer noch nicht , dass man dem Hund unbedingt einen Ersatz oder
Ersatzhandlungen anbieten muss . Zumindest meine Meinung .
.
 
Was meine Meinung so verändert hat : Gute Frage

Vielleicht ist es altersbedingt ... vielleicht auch , weil ich nicht mehr Züchten
werde ... vielleicht weil ich einen anderen Weg gefunden habe , einen Hund
zu halten bzw umzugehen ... vor allem aber weil ich gemerkt habe das Hunde
ohne diese vielen Kommandos einfach ruhiger und ausgeglichener sind .

Jetzt kann man es sich aussuchen , was von dem es war , das meine Meinung
verändert hat .

Da magst du schon Recht haben das Hunde gern lernen , vor allem wenn es
der/die Besitzer/in nicht schafft , den Hund ruhig zu bekommen .

Den wenn der Hund ein übertriebenes Verhalten zeigt , ist noch lange nicht
gesagt , das ihm Hundesport fehlt oder eben die Ausbildung einer Hundeschule .

Du schreibst , Menschen lehren gern .
Dies mag schon stimmen . Man kann einem Lebewesen aber nur etwas lehren
wenn man das Lebewesen versteht .. sich einfühlen kann und vor allem wenn
man die Gestik und Mimik richtig deutet/Versteht .
Den Weg der meisten Hundeschulen finde ich einfach falsch . Den es wird den
Menschen suggeriert , das man den Hund nur über den GH in den Griff bekommt .
Aber so ist es halt , wenn man die Leistung einer Hundeschule an den
abgehaltenen Prüfungen festmacht .
Wobei aber Prüfungen gar nichts über den Hund generell aussagen .
Wie ja schon einige gemerkt haben , in der HS der bravste Hund .. folgt aufs
Wort , nur zu Hause oder in einer anderen Gegend ist der Hund wie
ausgewechselt .
.

Das sehe ich nicht so. Mit zur Ruhe kommen, hatte z.B. keiner meiner Hunde Probleme, dazu brauchte ich sie nicht "bringen", das haben sie völlig eigenständig und von selbst gemacht.......und trotzdem sehr gerne was gelernt....

Bin völlig Deiner Meinung, dass man nichts an Prüfungen festmachen kann, und das gute Zusammenleben im Alltag mit Sicherheit nicht am Verhalten des Hundes in der Hundeschule fest zu machen ist.....

Natürlich sagen Prüfungen nichts generell über einen Hund aus. Sie bestätigen nur, dass dieser Hund in diesem Umfeld diese Abläufe gezeigt hat.
 
Das sehe ich nicht so. Mit zur Ruhe kommen, hatte z.B. keiner meiner Hunde Probleme, dazu brauchte ich sie nicht "bringen", das haben sie völlig eigenständig und von selbst gemacht.......und trotzdem sehr gerne was gelernt....

.

es gibt ganz viele - ich kenne es hauptsächlich von den belgier, herder und dobermänner ..
oft kommen diese nur sehr schwer " runter " und finden ruhe...
oft sind diese noch lange auf 120 und wissen auch nicht wann schluß ist..

meiner arbeitet und ist die ruhe selbst ..
egal um wessen arbeit es geht - er ist immer zu 100% dabei,
wenn jedoch " feritg " ist ist eben fertig und er " geht " seinen weg..
ebenso tattoo..

sumsum ist das gegenteil, wenn wir bei jemanden zu besuch sind, ist
sie ständig auf den beinen, immer auf 100 , immer am wedelnd , immer freundlich kommt aber schwer " runter "
da muss ich dann öfters mal ein " machtwort " sprechen, das sie sich entlich auf
ihre decke liegt... macht sie ... 10 min... und dann gehts wieder von vorne los -
oder sie schläft dann wirklich ein ...

zuhause ist sie gott sei dank " normal " :D
 
Nur weil es ein Gebrauchshunde-Rasse ist , bedeutet dies noch lange nicht , das man
deshalb mit den Hunden auch Trainieren muss .
Viele Hunderassen werden schon lange nicht mehr für das eingesetzt , für das sie
gezüchtet wurden , zumindest die wenigsten .
Dies bedeutet aber immer noch nicht , dass man dem Hund unbedingt einen Ersatz oder
Ersatzhandlungen anbieten muss . Zumindest meine Meinung .
.

nebenher leben kann ich auch mit einem stofftier, ner flasche cola oder was weiß ich ...

ich habe hunde, weil ich freude habe MIT ihnen zu leben
MIT ihnen so gut es geht hundegerecht zu arbeiten,

sie " soweit " zu bringen, das sie zu 90% frei laufen können

meine wollen arbeiten und es wäre verwerflich das nicht zu fördern..
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt ganz viele - ich kenne es hauptsächlich von den belgier, herder und dobermänner ..
oft kommen diese nur sehr schwer " runter " und finden ruhe...
oft sind diese noch lange auf 120 und wissen auch nicht wann schluß ist..

meiner arbeitet und ist die ruhe selbst ..
egal um wessen arbeit es geht - er ist immer zu 100% dabei,
wenn jedoch " feritg " ist ist eben fertig und er " geht " seinen weg..
ebenso tattoo..

sumsum ist das gegenteil, wenn wir bei jemanden zu besuch sind, ist
sie ständig auf den beinen, immer auf 100 , immer am wedelnd , immer freundlich kommt aber schwer " runter "
da muss ich dann öfters mal ein " machtwort " sprechen, das sie sich entlich auf
ihre decke liegt... macht sie ... 10 min... und dann gehts wieder von vorne los -
oder sie schläft dann wirklich ein ...

zuhause ist sie gott sei dank " normal " :D

Gibt es...da fehlt mir einfach die persönliche Erfahrung


:D Das hab ich grad hinter mir

der Zwergenhaarige als Welpe und Junghund bei Besuch bei uns: einfach nur lästig, lästig lästig, da gab's schon mal ein Machtwort....

so mit 12 Monaten war es vorbei...Begrüßung, große Freude....eine viertel Stunde lang: ich bin aber auch wichtig.....aber dann flözt er sich völlig entspannt einfach irgendwo hin......

na ja, bis zu dem Zeitpunkt wo irgendwer flötet: "schau, ist er nicht herzig, wie er da am Rücken liegt und büselt"...dann kommt sofort ein "jaaaa, bin ich herzig, jaaa hab ich euch alle lieb":D
 
Gibt es...da fehlt mir einfach die persönliche Erfahrung


Das hab ich grad hinter mir

:D

oooh wie schön :D
naja, sumsum war schon immer so - ne lebende duracell..
mittlerweile ist sie knapp 5 jahre und es wird sich auch nicht ändern
- ist aber auch absolut okay - lieber so als ne " schlaftablette :) "
wobei es tage gibt, da ist es wirklich anstrengend ....
 
Das sehe ich nicht so. Mit zur Ruhe kommen, hatte z.B. keiner meiner Hunde Probleme, dazu brauchte ich sie nicht "bringen", das haben sie völlig eigenständig und von selbst gemacht.......und trotzdem sehr gerne was gelernt....

Dann haben sie mMn einen guten Bezug zu dir und haben sich deshalb auch
von selbst angepasst .
Nur wie viele Hunde passen sich an ... und bei wie vielen Hunden passt sich
der Besitzer / die Besitzerin , an ?


Bin völlig Deiner Meinung, dass man nichts an Prüfungen festmachen kann, und das gute Zusammenleben im Alltag mit Sicherheit nicht am Verhalten des Hundes in der Hundeschule fest zu machen ist.....

Natürlich sagen Prüfungen nichts generell über einen Hund aus. Sie bestätigen nur, dass dieser Hund in diesem Umfeld diese Abläufe gezeigt hat.

Und wozu macht man es , wenn es womöglich für den Alltag nichts bringt ?

Aber ja , jeder wie er/sie glaubt .

.
 
nebenher leben kann ich auch mit einem stofftier, ner flasche cola oder was weiß ich ...

ich habe hunde, weil ich freude habe MIT ihnen zu leben
MIT ihnen so gut es geht hundegerecht zu arbeiten,

sie " soweit " zu bringen, das sie zu 90% frei laufen können

meine wollen arbeiten und es wäre verwerflich das nicht zu fördern..


Lach ............
Wäre für so manche/n sicher die bessere Lösung , vor allem aber für
das Tier .
Glaubst du , dass jemand der seinen Hund nicht so hält wie du , weniger
Freude hat zu seinem Hund oder das die Innigkeit zwischen Mensch
und Hund deshalb nicht vorhanden ist ?

Nur Arbeiten ist nicht das um und auf .
Es ist schwer zu erklären , aber ich drücke es mal so aus , es fehlt dieses
zwischenmenschliche .... dieses sich verstehen ... diese Innigkeit .
Dieses Kontaktsuchen , wenn ihnen danach ist .
Vor allem aber merkt man es beim Hund in den Augen , ob er voll
zufrieden ist ... oder ob er einen ansieht nach dem Motto : Machen wir
nun was oder nicht .

Hundegerecht , ist ein guter Ansatz .
Nur was genau ist Hundegerecht . ?
Jahre und Jahrzehnte lang in HS rumzulaufen und eine Prüfung nach der
anderen zu bestehen . ?
Nur damit man sagen kann , man macht etwas mit dem Hund ... oder
man lastet den Hund aus ... usw .
Dies ist echt .... Artgerecht ?

Ja , mein Hund läuft auch frei , zu 90 % .
Sie geht halbwegs an der Leine ... sie stürzt sich nicht mehr auf den
nächstbesten Hund ... sie Jagd nicht und vor allem , sie kommt unter allen
Lagen sofort zurück .
Und dies macht ein Second Hand Hund den ich mit 5 Jahren bekommen
habe . Jetzt ist sie 14 Jahre ... immer noch agil und voll brav .

Nur so eine Frage :
An was genau machst du es fest , das deine Arbeiten wollen ?

Oder hast nicht eher du den Grundstein gesetzt , das die Hunde dies wollen
oder tw verlangen . ( ? )

Noch etwas , zu deiner Aussage : Schlaftablette
Ich hab mir schon einige male Rettungshunde angesehen beim Arbeiten und
auch wie sie sich sonst so verhalten .
Dann sind die wohl auch ....... Schlaftabletten .
.
 
Dieses Pro und Contra arbeiten mit dem Hund führt letztlich zu nichts ....

Allerdings möchte ich anmerken, dass auch Hunde , mit denen nicht gearbeitet wird , durchaus zuverlässig frei laufen können.
 
Nur Arbeiten ist nicht das um und auf .
Es ist schwer zu erklären , aber ich drücke es mal so aus , es fehlt dieses
zwischenmenschliche .... dieses sich verstehen ... diese Innigkeit .
Dieses Kontaktsuchen , wenn ihnen danach ist .
Vor allem aber merkt man es beim Hund in den Augen , ob er voll
zufrieden ist ... oder ob er einen ansieht nach dem Motto : Machen wir
nun was oder nicht .

Hundegerecht , ist ein guter Ansatz .
Nur was genau ist Hundegerecht . ?
Jahre und Jahrzehnte lang in HS rumzulaufen und eine Prüfung nach der
anderen zu bestehen . ?
Nur damit man sagen kann , man macht etwas mit dem Hund ... oder
man lastet den Hund aus ... usw .
Dies ist echt .... Artgerecht ?

.
.

Na ja "arbeiten"...ich verwende das Wort auch, einfach weil es praktisch ist.

Aber eher sollte man vielleicht Beschäftigung, die dem Hund Spaß macht, sagen und Erziehung.

Und ich bin absolut nicht der Meinung, dass bei Hunden die auf unterschiedliche Weise beschäftigt werden, die "arbeiten", Innigkeit, die Bindung fehlt, .....das "Zwischenmenschliche" kann ja wohl nicht vorhanden sein.....od. die Kontaktaufnahme zum HH, wenn ihnen danach ist......

ganz im Gegenteil.....

das sog "Arbeiten" festigt die Bindung, sei es jetzt Gehorsam üben, suchen, apportieren...oder was auch immer
 
Ich habe einen Weg aufgezeigt , nicht mehr und nicht weniger .

Ich habe auch nicht geschrieben , man muss es so machen .

Irgend wie widersprichst du dir . Suchst nach einem Video ... findest es und schreibst :
Sieht sehr interessant aus .
Das nächste ist , du sagst wenn man dem Hund das Apportieren/Bringen nicht gerade
lernt , dann sollte man nichts sagen .
Nur wenn dem so ist , würdest du keine Antworten/Ratschläge bekommen . So schaut es aus .

Ich hab zum gefordert werden , schon bei Tamino etwas geschrieben .
Nur weil es ein Gebrauchshunde-Rasse ist , bedeutet dies noch lange nicht , das man
deshalb mit den Hunden auch Trainieren muss .
Viele Hunderassen werden schon lange nicht mehr für das eingesetzt , für das sie
gezüchtet wurden , zumindest die wenigsten .
Dies bedeutet aber immer noch nicht , dass man dem Hund unbedingt einen Ersatz oder
Ersatzhandlungen anbieten muss . Zumindest meine Meinung .
.

Ich habe leider deine Aufbauweise einfach nicht richtig verstanden ..
Nahm es auch nicht so auf, dass ich deine Tipps genau so durchführen müsse.

Ich suchte nicht explizit nach dem von mir geposteten Video. Allgemein wollte ich wissen, ob jemand bildliches Material kenne.
Nachdem ich mich selbst auf die Suche machte, fand ich nur dieses Video und fand es hilfreich - wollte euch daran teilhaben. Eventuelle Kritik dazu hören.


Scheinbar schaut es nicht so aus... denn einige User können sehr wohl detailierte Ratschläge geben.
 
vielleicht lernst du mal lesen & verstehen...
mehr ist nicht zu sagen!

Ich bin schon des lesens mächtig und ich verstehe auch ,
wenn man etwas klar .. deutlich ausdrückt .
Keine Angst .................

Da schreibst du mir eine Pn ( Gestern 8 Uhr 14 ) das ich

dich ignorieren soll ,

du machst das Selbe .

Warst dir selbst aber nicht treu bzw hast dich daran gehalten ,
den du hast einiges danach losgelassen .

Wer nicht verstehen will oder kann , lasse ich mal offen ...............

Vor allem aber verstehe ich nicht , was dich so verändert hat .

Aber egal ... jetzt bist du halt so , nur Sticheln bringt dich nicht weiter .

.
 
Ich find dich ja witzig Dojo2 , hier regst du dich über Menschen auf die mit ihren Hunden arbeiten, während du in einem anderen Thread schreibst, dass du Hunde sogar "umarbeitest" , was auch immer das bedeuten mag, ich glaub ich will es gar nicht wissen ...
 
Wenn ein Hund zum Typus Entscheidungsträger gehört, wird dieser ein Problem damit haben, irgendetwas zu bringen. Das ist sozusagen gegen seine Natur. Ein Hund, der zum Typus Aufgabenträger gehört, wird dies gerne tun, weil das seine Natur ist.

Sicher kann man einen Hund austricksen, oder wie heisst das jetzt so schön: Positiv konditionieren :rolleyes: mit Lecker, Clicker, so wie der Rudi ausm Video. Was Mensch dann erhält, ist eine konditionierte Maschine. Ist vielleicht etwas überspitzt gesagt, aber ich muss ja keine BGH machen. :D

Und "Arbeiten", das tut ein Hund immer, sobald er in der Natur, also Draussen, ist.

Ahja, und weil der Hund ja angeblich vom Wolf abstammt... Wölfe klickern nicht und sie geben auch kein Lecker.
 
ganz im Gegenteil.....

das sog "Arbeiten" festigt die Bindung, sei es jetzt Gehorsam üben, suchen, apportieren...oder was auch immer

..................

Siehst du , das sehe ich eben anders .

Du hast zwar schon von Lastrami eine Antwort erhalten , bin aber der Gleichen Meinung .

Man muss es sich nur durch den Kopf gehen lassen , was da gemeint ist .

Und das ist eben das schwere daran , finden doch alle dass was sie jetzt machen
mit dem Hund als völlig selbstverständlich ....
den der Hund braucht ja dies oder jenes ... unbedingt .

.
 
Ich find dich ja witzig Dojo2 , hier regst du dich über Menschen auf die mit ihren Hunden arbeiten, während du in einem anderen Thread schreibst, dass du Hunde sogar "umarbeitest" , was auch immer das bedeuten mag, ich glaub ich will es gar nicht wissen ...

.........

Du kannst dass lesen , was ich Tamino geschrieben habe .

Den einen Hund umzuarbeiten , hat nichts mit Zwang zu tun und auch
nichts mit der heutigen klassischen Konditionierung .
Man zeigt dem Hund nur einen anderen Weg auf ... einen anderen Umgang
miteinander bzw der Umwelt .

Wenn man so verstrickt ist in seinem eigenen " Ich "
klar dann will man vieles nicht Wissen oder wahrhaben .
.
 
@

Lastrami

Was soll ich dir sagen .... außer .... DANKE . !

Ob es allerdings verstanden wird/wurde ... ist ein anderes Kapitel .
.
 
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