Deiner Meinung.
Ich denke dem:
Aber ist beim Hund nicht alles eine Sache der richtigen Motivation bzw des richtigen erlernens .
Man sollte sich aber die Frage stellen , ist man dann noch für den Hund als Mensch interessant oder anders gesagt , hat der Hund dann mit den Artgenossen nicht mehr Freude . ?
Jetzt einmal davon abgesehen , das bei diesen " Spielen " ja immer etwas passieren kann , ist auch die Frage im Raum ob man den Hund dann noch wirklich unter Kontrolle hat .
Ja ja , dass " Spielen .
Da hab ich schon einiges gesehen , was dabei rauskommen kann .
Und wenn es nicht um dass geht was du geschrieben hast , was denkst du um was es bei den Hunden geht ? Denkst du echt , das es um Liebe und Freundschaft geht ?
MMN werden durch den Hund aber nur Triebe ausgelebt und Hunde sehen es sicher nicht als " Spiel " , sondern eher als Kräftemessen
liegt einfach eine andere Einstellung zur Hundehaltung zugrunde, als Du, Eva etc etc ...und ich haben:
Ich denke, ALLES ist keinesfalls eine Sache der Motivation und des richtigen Erlernens, also des Einflusses der Menschen, denn Hunde bringen unterschiedliche Veranlagungen, Voraussetzungen, Charaktäre und Vorlieben mit......
Wenn mein Hund mit Artgenossen spielt - interagiert - ich käme nie auf die Idee, das quasi als Konkurrenz zu betrachten und mir Gedanken über die eigene Wichtigkeit zu machen
"Spiel" mit Artgenossen ist defintiv etwas, was Mensch nicht bieten kann...ich vergönn ihm von Herzen die Freude.....auf die Idee zu denken: "ach Gottchen, jetzt hat mein Hund doch glatt mehr Freude mit einem Artgenossen zu spielen, als mit mir"..bin ich überhaupt noch nie gekommen....
klar kann was passieren (in Jahrzehnten HH ist nie was passiert)...auch beim Autofahren kann was passieren, ein Dachziegel kann mich erschlagen und ich war mal dabei, als sich ein Hund auf einer Wiese - gar nicht schnell und allein unterwegs - das Bein verletzt hat.....
und worum geht's beim Spiel (für Eva: bei der Interaktion): ich hab nix von Liebe und Freundschaft aus Sicht der menschlichen Wortbedeutung gesagt, aber an dem Fakt, dass Hunde Zuneigung/Abneigung gegenüber Artgenossen entwickeln, ist ja wohl nicht zu rütteln
Mir geht's wie Dir: wenn man Hunde beim miteinander Spielen beobachtet.....einfach herrlich....da geht's keineswegs nur um Kräftemessen...
Ich denke , du hast da etwas missverstanden .
Es geht doch bei meiner Aussage nicht um Konkurrenz-denken ,
oder gar das ich es dem Hund neidig wäre bzw ich eifersüchtig
wäre .... da ich vielleicht nicht im Mittelpunkt stehe .
Stehe ich ja bei meinen normalen Gassi-runden auch nicht . Da
machen die Beiden einfach ihr Ding ... die Gegend zu erkunden
... Gerüche zu untersuchen und einfach ihr Revier abzumarkieren .
Bei meinen Hunden war und ist es so , dass dies für sie im Mittelpunkt
steht und nicht das ich mit ihnen rausgehe und sie gleich nach irgend
einem Hund suchen , egal ob sie ihn kennen oder nicht ,
Aber dieses " Spielen " lassen scheint wohl ein reines Großstadt-verhalten
der HB/innen zu sein .
Gehört schon zur Normalität von so manchen HB/innen .
blue - Emotion :
Vielen Dank für den guten Ratschlag .
Aber ich bleib lieber bei meiner Einstellung bzw bei meinem
Weg , was Hunde anbelangt . Warum soll man auch etwas
ändern , was sich bewährt hat . ?
Und was die Weiterbildung anbelangt .
Sofern es eine ist bzw es eine gibt , dann bin ich der Letzte
der sich dagegen sträubt .
Nur , was manche für Weiterbildung halten , dem muss nicht
jeder unbedingt zustimmen bzw dieser Meinung sein .
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