Böse Gerüchte über Trockenfutter!

Ach ja, ich finde es schon sehr schade, dass es hier fast nur mehr barf-Fanatiker gibt. Egal welche Frage oder so man zum Thema füttern stellt, kommt als Antwort, dass man nur Barfen sollte. Alles andere sei schlecht.

Das hier welche zum Barfen raten, hängt wohl damit zusammen, dass viele von denen
- schlechte Erfahrung mit Fertigfutter haben
- die Hunde es nicht mehr gefressen haben
- die Hunde davon krank wurden
- Probleme mit Rohfütterung beseitigt wurden
- es nie anders gekannt haben so zu füttern und gute Erfahrung damit haben
- nicht alles glauben was die Werbung so schön darstellt, aber nichts davon der Wahrheit nah genug kommt...

Außerdem: Hunde können auch mit Trofu alt werden, aber bis dorthin ist es ein langer Weg, bei dem man viele gesundheitliche Hürden - mit mehr od. weniger belastenden Krankheiten - überwinden muss.

Gesund ohne Krebs und besonders ohne ein Pflegefall zu werden, wollen wir ja alle alt werden. Ich denke, das wollten unsere Hunde auch. Hunde leiden oft unbemerkt still vor sich hin...
 
Wir sollen auch keine Fertigprodukte essen, weil da soooo viele schlechte Sachen drinn sind. Und wer von euch hat noch nie ne Fertigpizza, ne Fertigsauce oder dergleichen gegessen? Und wer war noch nie bei McD*** und dergleichen? Wer von euch macht wirklich Erdäpfelpürree selbst? Manche ernähren sich selbst nur von solchen Sch***. Überlegt mal, was ihr alles in euch reinstopft!


nun ja, ich selbst ess zwar kaum fertiggerichte weils mir einfach nicht schmeckt und mc-donald sieht mich wenns gut geht 2 x im jahr.
menschen die sich hauptsächlich von "fertignahrung" ernähren, leben nicht gerade gesund und im alter wird man schon dementsprechende "mängel" feststellen können...

asta bekommt auch hauptsächlich frischnahrung, aber hin und wieder bekommt sie schon ne dose rinti, pedi. und co :eek: weils ihr einfach schmeckt.
 
Zu den getesteten Trockenfuttermarken fällt mir eigentlich nur ein: Unter den Blinden, ist der Einäugige König...
 
und ich hatte vor ein paar monaten ein nettes gespräch mit dem cheftester von "konsument" da mir diese ergebnisse nicht klar waren.
nach dem gespräch war es mir klar und sie stimmen aus deren sicht durchaus. denn es wurde ausschliesslich die chemische zusammensetzung getestet. z. B. ob das ph / ca verhältnis stimmt etc.
woher z. b. das protein stammt wurde nicht getestet, sondern nur ob der proteinanteil passt.
auch wurden die inhaltsstoffe nicht überprüft, das war auch nicht der sinn dieses tests.
lg
staffi
 
Einen schönen Tag in die Runde!

Es wird immer wieder behauptet, die Beantwortung der Frage, ob man Trockenfuter oder Nassfutter geben soll, sei eine Glaubensfrage und so würden auch die Diskussionen geführt. Es mag sein, dass die (üblichen) Diskussionen so geführt werden, aber es ist für mich keine Glaubensfrage, sondern eine Frage, wie man die bekannten Fakten einschätzt und ob man einen Hund (oder eine Katze) hält, um es bequem zu haben oder um sich für dieses Tier einzusetzen, also mit ihm gemeinsam Spaß haben möchte.

Ich empfehle jedem, der sich als überzeugter TRoFu-Fütterer ansieht, zunächst einmal das Taschenbuch "Katzen würden Mäuse kaufen" zu lesen. Es wird darin über die Methoden der Futtermittelindustrie berichtet und es werden dem Leser die Augen darüber geöffnet, was sich gerdae in TroFu oder in industriellem Nassfutter alles befindet. Mir kam das kalte Grausen und ich wurde darin bestärkt, meinen Hund ausschließlich mit hochwertigem Nassfutter zu ernähren, da ich nicht die Zeit habe, ihn zu barfen.

Futter für Luxustiere (also insbesondere Hunde und Katzen) muss zumindest in Deutschland nicht so exakt deklariert werden, wie bei Futter für Nutztiere. So bekommt man durch die Verpackungsaufschriften oftmals vorgemacht, in der Packung wäre tatsächlich "naturbelassene" oder "naturnahe" Futterbestandteile drinn. Weit gefehlt, wer das glaubt. Zu den sog. tierischen Nebenprodukten (klingt ja nicht schlecht oder gar unappetitlich) zählt z.B. tierischer Urin, der zum Salzen benutzt wird, oder verbrauchtes Frittierfett von McDonalds, das tierischen Ursprungs ist, oder Stichfleisch, das bakteriell belastet ist, oder Hufraspel, die in entsprechenden Mengen normaleweise nicht gefressen wird. Drüsenfleisch, Häute und Felle. Bedenklich sind Tiermehle, auch von eingeschläferten (=vergifteten Tieren), was in Amerika erlaubt ist und von wo die meisten Rohstofe durch die Futtermittelindustrie bezogen werden.

Abgesehen davon, fehlt es dem TroFu an der so wichtigen Zellflüssigkeit, die ein Tier aufnimmt, wenn es mit Fleisch gefüttert wird.

Wer hat sich schon einmal die Angaben zu den Mengen an Fleisch angesehen, die in normalem oder sogar hochwertigen TroFu enthalten sind. Da gibt es Angaben, die liegen unter 10 Prozent!

Die Menge an Wasser, die ein Hund oder eine Katze aufnehmen müsste, entspricht etwa dem 8fachen der TroFu-Menge! Welche Hund oder gar welche Katze nimmt derart viel Wasser auf?

Wenn man industrielles Dosenfutter füttert, das angeblich aus "saftigen Fleischbrocken" besteht, wer hat schon einmal getestet, indem er einen dieser sog. "Fleischbrocken" einfach mal in Wasser kocht und gleichzeitig ein Stück Rindfleisch (für den menschlichen Verzehr) mitkocht. Das Stück aus der Dose wird nach kurzer Zeit zu einem ekelerregenden Brei zerfallen, weil es sich eben nicht um "Fleisch" handelt, sondern um ein Kunstprodukt, indem irgendwelche Fleischbestandteile reingemixt und zusammen gepresst worden sind (man nennt das dann Formfleisch). Das Stück Rindfleisch wird weitaus länger seine Konsistenz behalten und auch nach längerer Zeit im heißen Wasser irgendwie immer noch appetitlich aussehen.

Ach ja. letztendlich noch die Frage: Wo in der Natur finden denn unsere Katzen oder Hunde Trockenfutter? Hasen, Rehe, Mäuse u. Co bestehen nun mal nicht aus TroFu. Katzen würden deshalb tatsächlich Mäuse kaufen, Hunde wahrscheinlich Katzen (Katzenliebhaber mögen mir an dieser Stelle für diese nicht ganz ernst gemeinte Bemerkung verzeihen ;-) )

Für mich und meinen Hund -einer 5jährigen Retrieverhündin- kommt Trockenfutter nicht mehr in Frage. Dies mute ich ihr nicht mehr zu. Seit dem ich daher ein hochwertiges Nassfutter füttere, geht es ihr besser, keine Fellprobleme mehr, kein Analdrüsenproblem, Allergien sind verschwunden und fitter und schneller ist sie auch geworden! Auch wenn es meinen Tierarzt ärgert, der nun keinen 50 Euroschein mehr als Gewinn für das von ihm empfohlene TroFu einstreichen kann!
Ich selbst habe seit dem ein besseres Gewissen, denn für "mein" Futter sind keine Tierversuche notwendig und grausame Tiertransporte auch nicht.

Trockenfutter wurde erfunden, damit man auf Reisen in den damals kleineren Reisemitteln (man denke nur an den VW Käfer, mit dem die ganze Familie bis an die Adria quer durch die Alpen reiste) nicht so viele Dosen mitschleppen muss. Diese Zeiten sind jedoch vorbei und ich bin auch nicht ständig in Urlaub ;-)

Wer kann mir nach alldem die Vorteile des Trockenfutters für meinen Hund erklären?

Schöne Grüße
 
Hallo RA_Schaefer!
Das ist aber recht frisch, dass unter der www.Adresse keine Dosenfutterfirma zu finden ist.

Was verschafft uns die Ehre Ihres/Deines Besuches hier im Forum.
Hoffentlich nicht eine auf den Schlips getretene Futtermittelfirma?
Muss sich jemand jetzt fürchten?

Wen dem nicht so ist, dann viel Spaß hier im Forum :)
 
Hallo RA_Schaefer!
Das ist aber recht frisch, dass unter der www.Adresse keine Dosenfutterfirma zu finden ist.

Was verschafft uns die Ehre Ihres/Deines Besuches hier im Forum.
Hoffentlich nicht eine auf den Schlips getretene Futtermittelfirma?
Muss sich jemand jetzt fürchten?

Wen dem nicht so ist, dann viel Spaß hier im Forum :)

... und wo ist die inhaltliche Auseinadersetzung mit dem Thema?
 
Lange bevor ich Katzen würde Mäuse kaufen gelesen habe, habe ich mit der Materie FeFutter auseinander gesetzt, auseinander setzten müssen. In diesem Buch wird über einen Grossteil der Produzenten berichtet, jedoch nicht über jeden. Daher JEDEN Produzenten von Trockenfutter in den gleichen Topf zu werfen wäre nichts weniger als Sippenhaftung. Entschuldige bitte den Vergleich aber nicht jede Brasilianerin kann Samba tanzen.

Ich gebe Dir bezüglich der Deklarationsvorschriften schon recht und bin auch nicht damit einverstanden. Und so wieder jeder andere auch, bin auch einer Beeinflussung der Werbung ausgesetzt. Gleichzeitig ist jeder dieser Produzenten verpflichtet zu deklarieren. Ich gebe schon zu dass es etwas Zeit und Mühe braucht um zu verstehen was da draufsteht. Doch meist scheitert es nicht am verstehen sondern am lesen wollen.

Selbstverständlich sind jene Inhaltsstoffe welche Du aufgelistet hast mehr als nur bedenklich, eine Branche (nämlich SÄMTLICHE Produzenten von TroFu) über einen Kamm zu scheren und zu verteufeln halte ich für ebenso bedenklich.

Es ist dann ein gesamtes und damit pauschaliertes Verurteilen von allen und jedem, was der Sache sicher nicht dienlich ist.


Wer kann mir nach alldem die Vorteile des Trockenfutters für meinen Hund erklären?


Hier meine einzige Gegenfrage: was sind für Dich die Vorteile des Dosenfutters? Hättest Du Dich als B.A.R.F.er geoutet wäre meine Frage hinfällig.

Lg
Staffi
 
hallo :)

da wir ja jetzt einen rechtsanwalt in der runde haben , können wir endlich über die EU futtermittelverordnung sprechen/schreiben .

ich denke so einfach ist die sache nicht , daß jeder reinmischen darf was er will .
ich hab mir ein bisserl den gesetzestext angeschaut (für einen laien verwirrend )



da gibt es das .....VO 1774/2002/EG über tierische Nebenprodukte

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/site/de/oj/2002/l_273/l_27320021010de00010095.pdf

viellecht schaun sie sich das einmal an und klären sie uns etwas über den inhalt auf (ich weis zusätzliche arbeit :rolleyes: )

wenn ich darüber nachdenke frißt ein wolf ja auch haut , federn , eingeweide (mit kot und urin) , hufe und sonstiges was an der beute dran ist .
vor allem wenn katzen mäuse fressen , müssen sie sehr oft entwurmt werden , weil sie laut meiner freundin sonst mit parasiten durchseucht werden .
deswegen leben ja freilebende raubtiere auch nicht sehr lange .
vielleicht "romantisiert" man die "gesunde" ernährung der wildlebenden raubtieren etwas zu sehr (?)

grüße
sylvia
 
Wenn man industrielles Dosenfutter füttert, das angeblich aus "saftigen Fleischbrocken" besteht, wer hat schon einmal getestet, indem er einen dieser sog. "Fleischbrocken" einfach mal in Wasser kocht und gleichzeitig ein Stück Rindfleisch (für den menschlichen Verzehr) mitkocht. Das Stück aus der Dose wird nach kurzer Zeit zu einem ekelerregenden Brei zerfallen, weil es sich eben nicht um "Fleisch" handelt, sondern um ein Kunstprodukt, indem irgendwelche Fleischbestandteile reingemixt und zusammen gepresst worden sind (man nennt das dann Formfleisch). Das Stück Rindfleisch wird weitaus länger seine Konsistenz behalten und auch nach längerer Zeit im heißen Wasser irgendwie immer noch appetitlich aussehen.


Für mich und meinen Hund -einer 5jährigen Retrieverhündin- kommt Trockenfutter nicht mehr in Frage. Dies mute ich ihr nicht mehr zu. Seit dem ich daher ein hochwertiges Nassfutter füttere, geht es ihr besser, keine Fellprobleme mehr, kein Analdrüsenproblem, Allergien sind verschwunden und fitter und schneller ist sie auch geworden! Auch wenn es meinen Tierarzt ärgert, der nun keinen 50 Euroschein mehr als Gewinn für das von ihm empfohlene TroFu einstreichen kann!
Ich selbst habe seit dem ein besseres Gewissen, denn für "mein" Futter sind keine Tierversuche notwendig und grausame Tiertransporte auch nicht.

Mich würde interessieren, was die Hündin jetzt bekommt?

Ich hab über nahezu jedes Hundefutter, egal ob trocken oder nass, schon irgendwann mal was negatives gehört/gelesen.

Allerdings habe ich auch schon über nahezu jedes Fertiggericht für Menschen schon mal was negatves gelesen. Dummerweise aber auch schon über viele frische Produkte (Erdberren, Fische, Fleisch,...).

Denke, egal ob Mensch oder Tier, gesunde Ernährung ist heute sehr schwierig bis manchmal sogar unmöglich.

Denn Eigenanbau und Zucht ist für die meisten von uns ja nicht möglich.

Also, was bleibt Hund und Herrl?
 
Hier meine einzige Gegenfrage: was sind für Dich die Vorteile des Dosenfutters? Hättest Du Dich als B.A.R.F.er „geoutet“ wäre meine Frage hinfällig.

Lg
Staffi

... ich will es mal so sagen/beantworten:
Ich barfe nicht, weil mir die Zeit dazu fehlt, auch, mich in dieses Thema einzuarbeiten (denn ich kann noch nicht einmal für mich kochen :o ) Ich habe mich deshalb für ein Dosenfuter entschieden, das meiner Meinung nach dem Barfen sehr nahe kommt, weil die Doseninhalte im Grunde genommen nur insoweit aufbereitet sind, damit sie in die Dose passen und dort einige Zeit verbleiben können. Dieses Dosenfutter ist für mich, und damit bin ich in gewisser Weise inkonsequent, bequemer als barfen, hat aber (fast) die gleichen Qualitäten. Es ist vor allem "natürlicher" und "tiergerechter" als TroFu.

Die Pauschalisierung meiner Argumentation bestätige ich gerne für Nass- bzw- Dosenfutter. Hier sind natürlich Ausnahmen zu machen. Ich selbst füttere ja solches. Aber bei TroFu ist mir wirklich noch keines begegnet, das ich als "tiergerecht" akzeptieren könnte, also im Grunde genommen würde ich selbst zu Palletts getrocknetes pures Fleisch nicht akzeptieren können, vielleicht allenfalls als Übergangslösung für jemanden, der mit einem VW-Käfer samt Kind, Kegel und Hund über die Alpen fahren müsste ;-)

Schöne Grüße
Michael
 
@schaefer:

Entschuldige bitte, aber diese fehlt mir bei Dir auch. bis dato war es ein kreuzzug gegen TroFu. nicht mehr und nicht weniger.

lg
staffi

... lies einfach noch mal nach. Dann wirst Du die inhaltliche Auseinandersetzung bestimmt feststellen.
Und Du hier einen Kreuzzug gegen das TroFu siehst, gehörst Du möglicherweise zu denjenigen, die aus diesem Thema gerne einen "Glaubenskrieg" machen - wäre schade!

LG
Michael
 
Falsch! Das der Hund ein Allesfresser ist hat die Industrie uns eingeredet! Der Hund ist ein Fleischfresser!;) Getreide kann der Hund im Grunde garnicht verwerten und Gemüse/Obst auch nur in aufgespaltener Form!
Das was der Wolf mal an Pflanzlicher Kost zu sich nimmt besteht im Grunde aus dem Mageninhalt der Beutetiere ( ist also bei weitem prozentual nicht so hoch wie man uns das einreden will)...;)


Obwohl der Hund zu der Ordnung der Fleischfresser (Carnivor) gezählt wird, ist er von Natur aus auch ein Allesfresser (Omnivor). Sein Verdauungstrakt ist zum Teil dazu geeignet, pflanzliche Nahrung aufzunehmen und zu verdauen.

Das Verdauungssystem besteht aus der Mundhöhle mit den Zähnen und Speicheldrüsen, die dazu geschaffen sind, die Beute zu reißen und die Nahrung einzuspeicheln. Der einhöhlige Magen und der kurze Darmtrakt schlüsseln Fleisch- und z.T. Pflanzenprodukte auf und machen sie für den Organismus nutzbar.

Nährstoffe:
Fette

Funktion
  • Energielieferant: liefert mehr als das Doppelte der Energie von Eiweiß und Kohlenhydraten
  • Lieferant von lebenswichtigen Fettsäuren
  • Zustand von Haut und Fell
    • entzündungsfördernde und entzündungshemmende Endprodukte
  • Aufbau: regelt den Transport der Nährstoffe durch die Zellwand
  • Bausteine von Hormonen
  • Transport von fettlöslichen Vitaminen
Kohlenhydrate

Funktion
  • liefern eine leicht verfügbare Energie (Glukose)
  • helfen, die Energiedichte der Nahrung zu verringern
  • Faserquelle (Rübenfaser)
  • Kohlenhydratquellen mit hoher Verdaulichkeit
  • Stärke : bei richtiger Verarbeitung für Hunde aufschließbar
  • Niedriger Proteingehalt
  • Überempfindlichkeitsreaktionen aufgrund von Weizengluten relativ selten
  • Mais, Weizen, Reis, Getreide
Proteine

Funktion
  • Aufbau oder Erhaltung von Muskeln / Fell / Haut / Knochenbau
  • Bausteine für körpereigene Stoffe (Enzyme / Hormone / Antikörper)
  • Energielieferant
    Bei zu hohem Proteingehalt der Nahrung
    Wenn Fette und Kohlenhydrate nicht genug Energie liefern
Mineralstoffe

Kalzium & Phosphor
  • Normaler Kalzium - Gehalt : 1,2 % - 1,4 %
  • Überschuß Kalzium: ( > 3%)
    Erhöhtes Risiko für Skeletterkrankungen
    (Welpen großer Rassen)
  • Empfohlenes Ca/P - Verhältnis:
    Hunde : 1,2 - 1,4 : 1
    Katzen : 0,9 - 1,1 : 1
Quelle:
http://www.tierservice.com/
 
Das Verdauungssystem besteht aus der Mundhöhle mit den Zähnen und Speicheldrüsen, die dazu geschaffen sind, die Beute zu reißen und die Nahrung einzuspeicheln.

... so weit ich weiß, ist dies nicht richtig, denn der Hund speichelt in seinem Maul sein Futter nicht ein. Dort wird die Nahrung lediglich in solche Stücke gerissen, damit er sie schlingen kann.

Deshalb ist es auch eine Mähr, dass durch Trockenfutter die Zähne des Hundes gepflegt werden. Trockenfutter ist derart klein pellettiert, dass es nicht mehr zerkaut bzw. klein gerissen werden muss. Es wird vom Hund zum ganz überwiegenden Teil unzerkaut verschlungen.

Grüße
Michael
 
... so weit ich weiß, ist dies nicht richtig, denn der Hund speichelt in seinem Maul sein Futter nicht ein. Dort wird die Nahrung lediglich in solche Stücke gerissen, damit er sie schlingen kann.

Deshalb ist es auch eine Mähr, dass durch Trockenfutter die Zähne des Hundes gepflegt werden. Trockenfutter ist derart klein pellettiert, dass es nicht mehr zerkaut bzw. klein gerissen werden muss. Es wird vom Hund zum ganz überwiegenden Teil unzerkaut verschlungen.

Grüße
Michael

Bekommt dein Hund neben dem Nassfutter eigentlich auch Futter wo er sich anstrengen muss? Wo er kauen muss? Wo er kiefeln, knabbern und beissen muss?

Das was ich jetzt schreibe beruft sich auf "Hörensagen" aber angeblich(!) haben Hunde, die nur nass und somit weich gefüttert werden im Alter häufig Probleme mit den Zähnen, Zahnfleisch, etc...

Unsere haben übrigens ihr Trockenfutter nie verschlungen sondern brav zerkaut :)
 
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