Bis zu 50 Flüchtlinge in Schlepper-Lkw erstickt

Darf ich mal auf ein Kommunikationsproblem hinweisen? Dann muss sich niemand mehr ärgern.

Der Georg meinte nie mit "gesperrte Grenzen" nen Stacheldrahtzaun rund um Österreich und davor türmen sich die Flüchtlinge, bzw das niemand mehr rein und raus kann. Sondern ganz einfach Kontrollen an der Grenze, damit Schlepper gefasst werden. (Evtl hat er sich da etwas unglücklich ausgedrückt, aber nachdem er vorher schon immer Kontrollen gefordert hat in anderen Themen, für mich war's klar was er meinte.)

Die anderen Leute die hier so posten haben auch nichts gegen diese Kontrollen, sondern finden sie sinnvoll (Beispiel: der dafür Thread, da hat jeder zugestimmt). Sie wollen nur nicht, dass wie in Ungarn ein Zaun errichtet wird, oder wie in Griecheland wo die Polizisten mit Schlagstöcken hindreschen auf die Flüchtlinge. Denn genau solche Sachen kosten dann den Flüchtlingen das Leben und aufhalten kann man sie sowieso nicht, ausser mit ner Gewehrkugel (und dass das absolut indiskutabel ist, darüber brauchen wir gar nicht reden).


Stacheldraht um Österreich brauchts ja eh nicht. Flüchtlingslager außerhalb der EU-Grenzen tuns ja auch.


Edit: Vorsicht, Ironie
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Hintergrund? Ich hab mit Kurenai noch nie privat geplaudert-es geht um das, was hier offen geschrieben wurde.

Ja schon gut .......... DIE welche es angeht verstehen schon. DU musst es nicht verstehen ............. :cool:

Und wie WICHTIG die Lager an den Aussengrenzen wären, zeigt nachstehendes FAKTUM:

Geheimdienst entdeckt Islamisten zwischen Flüchtlingen

Der norwegische Geheimdienst hat die Einreise von möglichen Terroristen des Islamischen Staates und der Al-Nusra-Front verhindert. Die Islamisten wollten sich als Flüchtlinge tarnen.

http://www.welt.de/politik/ausland/...tdeckt-Islamisten-zwischen-Fluechtlingen.html
 
egal wo und wie, sobald sich religiöse Überzeugung gegen Menschen anderer religiöser Überzeugung oder ohne Religion richtet...lehne ich persönlich das ab.....

Volle Zustimmung; Glaube und Religiosität sollte eigentlich den Umgang der Menschen miteinander friedlicher und mitmenschlicher machen. Wenn das Gegenteil der Fall ist - wenn Religion als "Machtinstrument" mißbraucht wird um Mitmenschen abzuwerten / zu unterdrücken /zu Glaubensbekenntnissen zu nötigen / zu verfogen etc. fällt das keineswegs mehr unter Religionsfreiheit, und ist für mich strikt abzulehnen.

Natürlich ist es gut, gegen die Schlepper vorzugehen.
So lange es allerdings keine legalen Möglichkeiten für Flüchtlinge gibt und so lange sich auch viele wohlhabende Staaten weigern, eine faire Anzahl von Flüchtlingen aufzunehmen und menschlich zu behandeln, werden Menschen weiterhin in solche Transporter einsteigen. Und die Hintermänner, die ja zum Großteil gar nicht in Europa sitzen, werden neue Fahrer und neue Routen finden und noch höhere Preise verlangen und noch reicher werden. So "einfach" ist das. Den Hintermännern ist es nämlich ziemlich egal, ob auf der A4 einer geschnappt wird und ein paar Jahre im Gefängnis sitzt.

ein Grausigsprecher, verlangt eine Entschuldigung...für was den bitte...die Grenzen sind weiterhin offen und bleiben das hoffentlich auch und wenn endlich mal das Gehirn einschalten würde bei so manchen Politikern, würde es das Schlepperwesen gar nicht mehr geben, dann könnten sie sich die grenznahen Kontrollen auch ersparen :cool:, wenn Flüchtlinge legal ins Land kommen könnten...


der renommierte Migrationsforscher Francois Gemenne plädiert schon lange dafür, das Europa die Grenzen öffnen soll...Er sagt, es mache keine Unterschied aus ob sie offen oder geschlossen sind, dichte Grenzen würden nur das Geschäft von Schleppern verbessern und die Zahl der Toten erhöhen, wenn jemand den Willen habe seine Heimat zu verlassen, egal ob sein Leben bedroht ist, oder er wirtschaftlich aufsteigen will, wird das auch machen
"Mare Nostrum" ist ein gutes Beispiel dafür...das Programm hat viele vor dem Ertrinken bewahrt, es wurde wegen Kritik abgeschafft, die Flüchtlingszahlen stiegen aber trotzdem weiter und auch die Mauer zwischen Mexiko und den USA hat den dortigen Strom nicht stoppen können :cool:

Technisch lässt sich eine Grenze ohnehin nicht ohne Eingriff schützen und das hieße- sie mit Schüssen zu verteidigen...

Würde die Flüchtlingspolitik besser verlaufen, wäre das Schlepperwesen tot, aber nicht weil Leute nicht über den Tellerrand schauen wollen und für dichte Grenzen plädieren...

Ich möchte einmal Folgendes zu bedenken geben: Wir haben es hier nicht mit einem Krieg in einem Land zu tun, aus dem es jetzt eben eine gewisse Zahl an Menschen aufzunehmen gilt. Wir haben es mit MEHREREN Ländern zu tun, in denen bereits offen Krieg herrscht und in einigen Ländern mehr, ist zwar derzeit noch kein "offener" Krieg - es "brodelt" aber mächtig. In fast allen betroffenen Ländern kämpfen unfähige, korrupte und wenig menschenfreundliche Regime auf der einen und islamistische Kräfte auf der anderen Seite. Dazu noch die verschiedensten Rebellengruppen mit mehr oder weniger radikalen Ansichten, die sich untereinander bekriegen. Und all diese diversen Kriegsparteien haben in den Bevölkerungen der betroffenen Länder mehr oder weniger Anhänger.

Die Dimension der aktuellen Probleme ist RIESIG. Das kann Europa nicht "stemmen" indem wir sagen: "Soll kommen, wer immer kommen will". Das ist völlig unmöglich, es muss dringenst an Friedensplänen für die Herkunftsländer gearbeitet werden, sonst passiert da eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmases.

Wir können und müssen natürlich Flüchtlinge hier aufnehmen. Aber wir müssen ganz genau darauf achten, diejenigen zu nehmen, die mit den ganzen kriegerischen Handlungen und dem Fanatismus nichts "am Hut haben". Europa darf kein weiterer Kriegsschauplatz werden.

Würde es um einen lokal begrenzten Konflikt in einem Land mit "kompatiblen" Wertvorstellungen gehen (wie es eben z.B. damals in den 90-er Jahren bei dem Krieg im ehem. Jugoslawien der Fall war), dann würde ich Euch völlig recht geben. Dann könnte man sagen "o.k.brauch ma nicht viel kontrollieren, sollen kommen, und wenn der Krieg wieder zu Ende ist, wird ein Teil bleiben und ein Teil wieder heimgehen und alles paßt". Aber das was jetzt passiert, ist eine ganz andere und auch für Europa wirklich gefährliche Situation, da geht das so nicht, da muß endlich auf internationaler Ebene etwas SINNVOLLES unternommen werden und wir müssen schauen wen wir nach Europa reinlassen (und die dann natürlich ordentlich versorgen!) und wer draußen bleiben muß, weil er den Krieg sonst hier her bringt.

Liebe Grüße, Conny
 
Ja schon gut .......... DIE welche es angeht verstehen schon. DU musst es nicht verstehen ............. :cool:

Und wie WICHTIG die Lager an den Aussengrenzen wären, zeigt nachstehendes FAKTUM:

Geheimdienst entdeckt Islamisten zwischen Flüchtlingen

Der norwegische Geheimdienst hat die Einreise von möglichen Terroristen des Islamischen Staates und der Al-Nusra-Front verhindert. Die Islamisten wollten sich als Flüchtlinge tarnen.

http://www.welt.de/politik/ausland/...tdeckt-Islamisten-zwischen-Fluechtlingen.html

Man muß nicht alles verstehn.:rolleyes: Und die Islamisten sind ja entdeckt worden, macht es einen Unterschied, wo?
 
Man muß nicht alles verstehn.:rolleyes: Und die Islamisten sind ja entdeckt worden, macht es einen Unterschied, wo?

Eigentlich ist es nur mehr belustigend aber auch traurig wie intensiv mit Nichtargumenten versucht wird offene Grenzen schönzusprechen. :rolleyes::eek:

METAPHER (kleiner Hinweis an den Admin):

"Ich bin mir ziemlich sicher jeder normale Mensch hat den Einbrecher lieber vor der Türe stehen, als im Wohnzimmer."

:cool:
 
Volle Zustimmung; Glaube und Religiosität sollte eigentlich den Umgang der Menschen miteinander friedlicher und mitmenschlicher machen. Wenn das Gegenteil der Fall ist - wenn Religion als "Machtinstrument" mißbraucht wird um Mitmenschen abzuwerten / zu unterdrücken /zu Glaubensbekenntnissen zu nötigen / zu verfogen etc. fällt das keineswegs mehr unter Religionsfreiheit, und ist für mich strikt abzulehnen.





Ich möchte einmal Folgendes zu bedenken geben: Wir haben es hier nicht mit einem Krieg in einem Land zu tun, aus dem es jetzt eben eine gewisse Zahl an Menschen aufzunehmen gilt. Wir haben es mit MEHREREN Ländern zu tun, in denen bereits offen Krieg herrscht und in einigen Ländern mehr, ist zwar derzeit noch kein "offener" Krieg - es "brodelt" aber mächtig. In fast allen betroffenen Ländern kämpfen unfähige, korrupte und wenig menschenfreundliche Regime auf der einen und islamistische Kräfte auf der anderen Seite. Dazu noch die verschiedensten Rebellengruppen mit mehr oder weniger radikalen Ansichten, die sich untereinander bekriegen. Und all diese diversen Kriegsparteien haben in den Bevölkerungen der betroffenen Länder mehr oder weniger Anhänger.

Die Dimension der aktuellen Probleme ist RIESIG. Das kann Europa nicht "stemmen" indem wir sagen: "Soll kommen, wer immer kommen will". Das ist völlig unmöglich, es muss dringenst an Friedensplänen für die Herkunftsländer gearbeitet werden, sonst passiert da eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmases.

Wir können und müssen natürlich Flüchtlinge hier aufnehmen. Aber wir müssen ganz genau darauf achten, diejenigen zu nehmen, die mit den ganzen kriegerischen Handlungen und dem Fanatismus nichts "am Hut haben". Europa darf kein weiterer Kriegsschauplatz werden.

Würde es um einen lokal begrenzten Konflikt in einem Land mit "kompatiblen" Wertvorstellungen gehen (wie es eben z.B. damals in den 90-er Jahren bei dem Krieg im ehem. Jugoslawien der Fall war), dann würde ich Euch völlig recht geben. Dann könnte man sagen "o.k.brauch ma nicht viel kontrollieren, sollen kommen, und wenn der Krieg wieder zu Ende ist, wird ein Teil bleiben und ein Teil wieder heimgehen und alles paßt". Aber das was jetzt passiert, ist eine ganz andere und auch für Europa wirklich gefährliche Situation, da geht das so nicht, da muß endlich auf internationaler Ebene etwas SINNVOLLES unternommen werden und wir müssen schauen wen wir nach Europa reinlassen (und die dann natürlich ordentlich versorgen!) und wer draußen bleiben muß, weil er den Krieg sonst hier her bringt.

Liebe Grüße, Conny



Nach dem 2. WK gab es eine wesentlich größere Völkerwanderung. Auch da hatten viel Flüchtlinge Probleme, irgendwo unterzukommen-besonders Juden. Die maßgeblichen Nazis hatten da kaum Probleme, auch nicht in Österreich. Aber die waren ja kompatibel-dieselbe Kultur.

Sorry für den Zynismus.

Edit: Nein, nix sorry, deine Postings nerven mich echt . Ja, klar, wir nehmen alle Flüchtlinge, aber doch nur solche, die mit den ganzen kriegerischen Handlungen nichts zu tun haben, weil alle anderen den Krieg hier reintragen. Wie willst du die aussortieren? Und wie gehst du mit jemandem um, dessen halbe Familie im Krieg abgeschlachtet ist, und die andere Hälfte ist verschollen oder auf er Flucht gestorben- der Mensch ist sicher hasserfüllt und deswegen muß er draußenbleiben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach dem 2. WK gab es eine wesentlich größere Völkerwanderung. Auch da hatten viel Flüchtlinge Probleme, irgendwo unterzukommen-besonders Juden. Die maßgeblichen Nazis hatten da kaum Probleme, auch nicht in Österreich. Aber die waren ja kompatibel-dieselbe Kultur.

Sorry für den Zynismus.

In der Argumentationslosigkeit behelfen sich die Argumentationslosen oft mit Zynismus ;)
 
Nach dem 2. WK gab es eine wesentlich größere Völkerwanderung. Auch da hatten viel Flüchtlinge Probleme, irgendwo unterzukommen-besonders Juden. Die maßgeblichen Nazis hatten da kaum Probleme, auch nicht in Österreich. Aber die waren ja kompatibel-dieselbe Kultur.

Sorry für den Zynismus.

Find ich jetzt ein bißchen unfair - macht aber nichts.

Ich glaub, daß ich schon mehrfach sehr deutlich zum Ausdruck gebracht hab, daß ich entschieden gegen JEDE Art von gewaltbereitem Fanatismus bin.

Ich hege absolut KEINE Sympathien für Nazis, ich hege aber genauso KEINE Sympathien für gewalttätige Islamisten. Ich hab NIE gesagt, daß wir keine Flüchtlinge aufnehmen sollten - im Gegenteil, das ist unsere mitmenschliche Verpflichtung. Aber wir müssen schauen WEN wir nehmen - nämlich die OPFER fanatischer Gewalttäter und keinesfalls die TÄTER selbst.

Liebe Grüße, Conny
 
Die meisten wollen ja gar nicht zu uns, gut ein Prozent ist nach Europa gekommen! Die können wir wirklich betreuen, und das leicht, wenn wir nur wollen.

Sag mal wie kommst du zu der Zahl? Wenn alleine heuer in Ö 80.000 !!! Flüchtlinge zu erwarten sind, müssten ja 8.000.000 Flüchtlinge unterwegs sein.

Deutschlandflüchtlinge von Jänner bis Juni 218.221 !!!! - 1 Prozent = 100 % 21.822.100

https://www.bamf.de/SharedDocs/Anla...lle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile

OK jetzt schon 30 Millionen ??? (nur in D und Ö)

Ergo ................. WIE kommst du zu der Zahl?? Die trübe Wahrsagerkugel wird's ja nicht gewesen sein, allerdings OK ........ ich verstehe hört sich 1 % ja sehr wenig an.

Wolltest "Sand in die Augen streuen?"


Aber gleichzeitig müssen wir vor allem die angrenzenden Länder unterstützen, die Lager dort.

Dies wäre sicherlich die beste Variante .................. also produktiv sein und viel Steuern zahlen ............. :cool:
 
Find ich jetzt ein bißchen unfair - macht aber nichts.

Ich glaub, daß ich schon mehrfach sehr deutlich zum Ausdruck gebracht hab, daß ich entschieden gegen JEDE Art von gewaltbereitem Fanatismus bin.

Ich hege absolut KEINE Sympathien für Nazis, ich hege aber genauso KEINE Sympathien für gewalttätige Islamisten. Ich hab NIE gesagt, daß wir keine Flüchtlinge aufnehmen sollten - im Gegenteil, das ist unsere mitmenschliche Verpflichtung. Aber wir müssen schauen WEN wir nehmen - nämlich die OPFER fanatischer Gewalttäter und keinesfalls die TÄTER selbst.

Liebe Grüße, Conny

Du hast natürlich Recht, ich bin unfair! Trotzdem,manchmal raufe ich mir die Haare bei deinen Beiträgen, ich hab oft das Gefühl. daß du es jeder Seite irgendwie rechtmachen willst, aber wie soll das gehen?
 
Edit: Nein, nix sorry, deine Postings nerven mich echt . Ja, klar, wir nehmen alle Flüchtlinge, aber doch nur solche, die mit den ganzen kriegerischen Handlungen nichts zu tun haben, weil alle anderen den Krieg hier reintragen. Wie willst du die aussortieren? Und wie gehst du mit jemandem um, dessen halbe Familie im Krieg abgeschlachtet ist, und die andere Hälfte ist verschollen oder auf er Flucht gestorben- der Mensch ist sicher hasserfüllt und deswegen muß er draußenbleiben?

Tut mir echt leid, wenn ich Dich nerv - aber wie soll das jetzt Deiner Meinung nach ausschauen? Jeder - egal ob IS-Sympathisant, Taliban - oder was es da sonst noch so alles gibt - ist herzlich eingeladen? Die dürfen sich dann da alle weiter austoben? Kann ja wohl wirklich nicht sein.

Ich glaube wir werden wirklich genug damit zu tun haben, die Opfer dieser Leute, ordentlich zu versorgen. Es ist ja nicht mit der "Erstversorgung" getan - es müssen Wohnmöglichkeiten gefunden werden, es muß dann irgendwann Arbeitsplätze für die Menschen geben; und es muß dann natürlich auch entsprechende Hilfe für traumatisierte Menschen geben. Und wie "Cato" sagt, sollten wir auch die Nachbarländer der kriegsführenden Staaten wesentlich mehr unterstützen. Da haben wir durchaus eine Menge an Herausforderungen.

Liebe Grüße, Conny

PS: Was heißt "jeder Seite recht machen" ? Ich will weiterhin Frieden in Europa, sehr gerne mit - ebenfalls Frieden wollenden - Menschen aus anderen Ländern. (Mit Sympathisanten von IS &Co, wird das leider nicht gehen) Ist das etwa verwerflich?
 
Nun vielleicht hättest du die Zahlen der UN bzw. WHO nehmen sollen, welche ihren Bericht bestätigen das es ca. 4 bis 6 Millionen Zuwanderer sind, welche nach Europa wollen.

Ich glaube da sind wir WEIT über 1 % ;)

Niemand kann hellsehen-es wurden wesentlich weniger Flüchtlinge aus dem Kosovo erwartet, es waren sehr viel mehr. Und viel, viel weniger Polen sind nach dem EU-Beitritt und der endgültigen Reisefreiheit gekommen, als amngenommen. Also die Zahlen der Diakonie und der WHO sind unterschiedlich-ganz normal. Wer Recht hat wird sich weisen.
 
Oben