Bis zu 50 Flüchtlinge in Schlepper-Lkw erstickt

Und "Grenze dicht mit Kontrolle" hat schon mal Leben gerettet
Genau so hab ich auch gedacht und würde eig. jeder vernünftige Mensch denken.

Schlepper sind Geschäftsleute, bzw eig. die Leute im Hintergrund mit mafiösen Strukturen. Es wird scheints immer skrupelloser.
 
Uppsss ............... obwohl hier meine Idee in Abrede gestellt wurde, handelt die Politik nach meinen Vorstellungen. Kann ja doch nicht so falsch sein was ich meine ...................... :cool:

Nach A4- Drama: Polizei macht an Grenzen dicht


http://www.krone.at/Oesterreich/Nac...an_Grenzen_dicht-Gegen_Schlepper-Story-469616


:cool:

wenn die grenzen dicht sind, können wir unsere hände in unschuld waschen, dann kommen die menschen schon vorher zu tode.....

Ich hab mich jetzt erkundigt, es ist tatsächlich so, daß daß Kinder nur noch bis zum 10 ebensjahr als solche bezeichnet werden. Drum waren in dem LKW auch angeblich nur 4 Kinder bis zu 10, laut Wiener Bestattung waren es aber mindestens 34 Kinder unter 14. Ich möchte gar nicht wissen,wie viele Minderjährige insgesamt da drin waren.


Ein Skandal, wenn schon 11-jährige nicht mehr als Kinder gelten, ist das in Traiskirchen dann auch so?

das sind wahrscheinlich die 10 jahre, die für die katholische kirche als schützenswert gelten......
 
Genau so hab ich auch gedacht und würde eig. jeder vernünftige Mensch denken.

Schlepper sind Geschäftsleute, bzw eig. die Leute im Hintergrund mit mafiösen Strukturen. Es wird scheints immer skrupelloser.

Naja ............... wie du hier im WUFF ja nachlesen kannst, haben unsere "Meldeknopffreunde" andere Vorstellungen.

Dumm nur das die Politik und die Integrationspolitiker auch unsere Meinung vertreten. :cool:
 
Ein Skandal, wenn schon 11-jährige nicht mehr als Kinder gelten, ist das in Traiskirchen dann auch so?

Ich kann mir das nicht vorstellen, dass Kinder als Erwachsenen bezeichnet werden... hier in Deutschland sind 11-jährige Flüchtlingskinder noch Kinder... und selbst die Uno Flüchtlingshilfe schreibt, minderjährige Kinder von 15-17 Jahren...

https://www.uno-fluechtlingshilfe.d...unbegleitete-minderjaehrige-fluechtlinge.html

"Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF) sind Kinder, meistens im Alter von 15-17 Jahren, die ohne eine erwachsene Begleitperson aus ihrer Heimat fliehen".
 
Ich kann mir das nicht vorstellen, dass Kinder als Erwachsenen bezeichnet werden... hier in Deutschland sind 11-jährige Flüchtlingskinder noch Kinder... und selbst die Uno Flüchtlingshilfe schreibt, minderjährige Kinder von 15-17 Jahren...

https://www.uno-fluechtlingshilfe.d...unbegleitete-minderjaehrige-fluechtlinge.html

"Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF) sind Kinder, meistens im Alter von 15-17 Jahren, die ohne eine erwachsene Begleitperson aus ihrer Heimat fliehen".

Ich konnte mir das auch nicht vorstellen, bei den Opfern im Kühlwagen war das aber so.
 
wenn die grenzen dicht sind, können wir unsere hände in unschuld waschen, dann kommen die menschen schon vorher zu tode.....

Es geht ja nicht um "Grenzen dicht" sondern um KONTROLLE hinter den Grenzen. Diese Flüchtlinge sind in Ungarn - also einem SICHEREN Land - LEBEND in den Kühltransporter eingestiegen; sie wären in Ungarn NICHT gestorben - sie sind gestorben, weil VERBRECHER (anscheinend Mitglieder einer organisierten Schlepper-Bande) sie (vermutlich auch noch für viel Geld) in einen Transporter gepfercht haben, von dem jeder, der ein paar Gramm Großhirn besitzt, wissen hätte müssen, daß 70 Menschen darin nicht überleben können. Es geht darum dieser organisierten, menschenverachtenden Kriminalität einen Riegel vozuschieben - NICHT darum wirklich Schutzbedürftige auszusperren.

Es scheint doch so zu sein, daß es längst Verbindungen zwischen organisierter Kriminalität, korrupten Behördenvertretern und auch dem IS - der auf diese Art seine Kämpfer und Sympathisanten unter die Flüchtlinge mischt - gibt. Wir haben längst keine blasse Ahnung mehr, WER über die Grenzen zu uns kommt - wer wirklich schutzbedürftig ist und wer in Wirklichkeit zu genau denjenigen gehört, vor denen die meisten fliehen.

Hier zwei Artikel, die mMn "den Nagel ziemlich auf den Kopf treffen" und selbst dann noch höchst beunruhigend wären, wenn nur die Hälfte davon stimmen würde.

http://www.welt.de/debatte/kommenta...finden-uns-im-Weltkrieg-gegen-den-Terror.html

http://www.tagesspiegel.de/politik/...faellt-europa-schaut-hilflos-zu/12252264.html


Liebe Grüße, Conny
 
Es geht ja nicht um "Grenzen dicht" sondern um KONTROLLE hinter den Grenzen. Diese Flüchtlinge sind in Ungarn - also einem SICHEREN Land - LEBEND in den Kühltransporter eingestiegen; sie wären in Ungarn NICHT gestorben - sie sind gestorben, weil VERBRECHER (anscheinend Mitglieder einer organisierten Schlepper-Bande) sie (vermutlich auch noch für viel Geld) in einen Transporter gepfercht haben, von dem jeder, der ein paar Gramm Großhirn besitzt, wissen hätte müssen, daß 70 Menschen darin nicht überleben können. Es geht darum dieser organisierten, menschenverachtenden Kriminalität einen Riegel vozuschieben - NICHT darum wirklich Schutzbedürftige auszusperren.

Es scheint doch so zu sein, daß es längst Verbindungen zwischen organisierter Kriminalität, korrupten Behördenvertretern und auch dem IS - der auf diese Art seine Kämpfer und Sympathisanten unter die Flüchtlinge mischt - gibt. Wir haben längst keine blasse Ahnung mehr, WER über die Grenzen zu uns kommt - wer wirklich schutzbedürftig ist und wer in Wirklichkeit zu genau denjenigen gehört, vor denen die meisten fliehen.

Hier zwei Artikel, die mMn "den Nagel ziemlich auf den Kopf treffen" und selbst dann noch höchst beunruhigend wären, wenn nur die Hälfte davon stimmen würde.

http://www.welt.de/debatte/kommenta...finden-uns-im-Weltkrieg-gegen-den-Terror.html

http://www.tagesspiegel.de/politik/...faellt-europa-schaut-hilflos-zu/12252264.html


Liebe Grüße, Conny

natürlich ist es wünschenswert, wenn kontrolliert werden KANN - aber bitte wer kann schon unterscheiden zwischen denen, die ihre papiere verloren haben, denen die sie weggeschmissen haben und solchen die mit gefälschten papieren unterwegs sind. das stell ich mir sehr schwierig vor. die, die wir nicht hier haben wollen, haben auf jeden fall die besseren karten.....

das wir keine grenze der welt wirklich in den griff bekommen.
 
natürlich ist es wünschenswert, wenn kontrolliert werden KANN - aber bitte wer kann schon unterscheiden zwischen denen, die ihre papiere verloren haben, denen die sie weggeschmissen haben und solchen die mit gefälschten papieren unterwegs sind. das stell ich mir sehr schwierig vor. die, die wir nicht hier haben wollen, haben auf jeden fall die besseren karten.....

das wir keine grenze der welt wirklich in den griff bekommen.

Ich stell mir das auch EXTREM schwierig vor - aber was ist bitte die Alternative?
Europa zu einem "Tummelplatz" von IS-Sympathisanten und organisierter Kriminalität verkommen zu lassen ? Warten bis die Rechtsradikalen überall so stark werden wie im Osten Deutschlands und "die Sache in die Hand nehmen" wollen? Warten bis es wirklich "unregierbare" Regionen mitten in Europa gibt, wo Fanatiker und Kriminelle für eine "Ordnung in ihrem Sinne" sorgen?

Wir haben nur zwei Alternativen:

1) Sofort damit zu beginnen, gegen Radikalität jeder Art, Gewaltbereitschaft ud Korruption INNERHALB Europas KONSEQUENT vorzugehen; dafür zu sorgen, daß wirklich NUR die Schutz- und Hilfsbedürftigen nach Europa einreisen und hier natürlich menschenwürdig versorgt werden; und dringend bei der UNO dafür zu intervenieren, daß sinnvolle Maßnahmen zur Befridung der Herkunftsländer getroffen werden (daran müssen wir uns natürlich auch - mit humanitärer Hilfe und allem was nötig ist - ernsthaft beteiligen).

2) Weitermachen wie bisher - dann haben wir mit hoher Wahrscheinlichkeit in wenigen Jahren Krieg hier, können niemandem mehr helfen, der Schutz sucht, sondern brauchen dann selbst dringend Schutz und Hilfe.

Ich meine, es müssen doch alle Alarmglocken laut schrillen, wenn sich friedfertige Menschen in den Flüchtlingsunterkünften einerseits vor rechtsradikalen Randalierern vorm Heim und andererseits vor den eigenen fanatisch-islamistischen "Flüchtlingskollegen" im Heim fürchten müssen und die Behörden angesichts dieses Wahnsinns in Hilflosigkeit erstarren.

Ja, die Herausforderungen vor denen Europa derzeit steht sind ENORM, aber wenn wir uns ihnen nicht stellen, wird das unendliches Leid für eine extrem hohe Zahl an Menschen bedeuten.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich stell mir das auch EXTREM schwierig vor - aber was ist bitte die Alternative?
Europa zu einem "Tummelplatz" von IS-Sympathisanten und organisierter Kriminalität verkommen zu lassen ? Warten bis die Rechtsradikalen überall so stark werden wie im Osten Deutschlands und "die Sache in die Hand nehmen" wollen? Warten bis es wirklich "unregierbare" Regionen mitten in Europa gibt, wo Fanatiker und Kriminelle für eine "Ordnung in ihrem Sinne" sorgen?

Wir haben nur zwei Alternativen:

1) Sofort damit zu beginnen, gegen Radikalität jeder Art, Gewaltbereitschaft ud Korruption INNERHALB Europas KONSEQUENT vorzugehen; dafür zu sorgen, daß wirklich NUR die Schutz- und Hilfsbedürftigen nach Europa einreisen und hier natürlich menschenwürdig versorgt werden; und dringend bei der UNO dafür zu intervenieren, daß sinnvolle Maßnahmen zur Befridung der Herkunftsländer getroffen werden (daran müssen wir uns natürlich auch - mit humanitärer Hilfe und allem was nötig ist - ernsthaft beteiligen).

2) Weitermachen wie bisher - dann haben wir mit hoher Wahrscheinlichkeit in wenigen Jahren Krieg hier, können niemandem mehr helfen, der Schutz sucht, sondern brauchen dann selbst dringend Schutz und Hilfe.

Ich meine, es müssen doch alle Alarmglocken laut schrillen, wenn sich friedfertige Menschen in den Flüchtlingsunterkünften einerseits vor rechtsradikalen Randalierern vorm Heim und andererseits vor den eigenen fanatisch-islamistischen "Flüchtlingskollegen" im Heim fürchten müssen und die Behörden angesichts dieses Wahnsinns in Hilflosigkeit erstarren.

Ja, die Herausforderungen vor denen Europa derzeit steht sind ENORM, aber wenn wir uns ihnen nicht stellen, wird das unendliches Leid für eine extrem hohe Zahl an Menschen bedeuten.

Liebe Grüße, Conny

die leute, die wir hier so gar nicht brauchen können, werden immer einen weg finden, wenn sich nicht eine mehrheit der weltgemeinschaft aller religionen entgegenstellt und friedlich zusammenschließt. dazu muss es zu einer gerechten verteilung der resourcen kommen - anders wird es nur kosmetik sein - und wenn der "lack" abgebröckelt ist, stehen wir wieder vor dem problem.
 
natürlich ist es wünschenswert, wenn kontrolliert werden KANN - aber bitte wer kann schon unterscheiden zwischen denen, die ihre papiere verloren haben, denen die sie weggeschmissen haben und solchen die mit gefälschten papieren unterwegs sind. das stell ich mir sehr schwierig vor. die, die wir nicht hier haben wollen, haben auf jeden fall die besseren karten.....

das wir keine grenze der welt wirklich in den griff bekommen.

Ich hoffe du bist mir nicht Gram wenn ich DIREKT mit dir sprechen. Deine Argumentation ist eine Aneinanderreihung von sinnentwerteten Worten.

Nur weil etwas schwer ist sollte man es gleich gar nicht machen? Ich höre heute schon dein Wehklagen der Zukunft. :cool:

die leute, die wir hier so gar nicht brauchen können, werden immer einen weg finden, wenn sich nicht eine mehrheit der weltgemeinschaft aller religionen entgegenstellt und friedlich zusammenschließt. dazu muss es zu einer gerechten verteilung der resourcen kommen - anders wird es nur kosmetik sein - und wenn der "lack" abgebröckelt ist, stehen wir wieder vor dem problem.

Verteilung der Ressourcen? Ach ja warum für Wohlstand und Annehmlichkeit arbeiten? Auswandern und wie Heuschrecken das Sozialsystem der "reichen Länder" ausweiden ist ja auch eine Option. Da ja keiner als Rassist/Ausländerhasser/Nazi beschimpft werden will, machen wir nichts dagegen? :mad:


Hilfe den Kriegsflüchtlingen JA - und ..................... der Rest soll in seinem Land für Wohlstand und Annehmlichkeit ARBEITEN.

:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
die leute, die wir hier so gar nicht brauchen können, werden immer einen weg finden, wenn sich nicht eine mehrheit der weltgemeinschaft aller religionen entgegenstellt und friedlich zusammenschließt. dazu muss es zu einer gerechten verteilung der resourcen kommen - anders wird es nur kosmetik sein - und wenn der "lack" abgebröckelt ist, stehen wir wieder vor dem problem.

Das schließt sich doch gegenseitig nicht aus. Ja, es muß intensive Bemühungen auf internationaler Ebene geben um die Herkunftsländer zu befrieden. Und dazu gehört SELBSTVERSTÄNDLICH auch, daß die Menschen dort all die materiellen Lebensgrundlagen haben müssen, die man für ein menschenwürdiges Leben braucht. Und NATÜRLICH muß sich auch Europa daran beteiligen, daß das verwirklicht werden kann. Einfach ist das sicher nicht - aber der einzig nachhaltige und sinnvolle Weg.

Und natürlich muß es auch von Seiten aller Religionen ein klares (nicht nur gesprochenes, sondern auch gelebtes) Bekenntnis zu einem friedlichen Miteinander geben. Ich hab zwar nicht den blassesten Schimmer, wie man das auch den religiösen Fanatikern "verklickern" will, trotzdem ist schon Einiges gewonnen, wenn sich all die, die mit Fanatismus nichts "am Hut haben" einmal klar und deutlich zu einem friedlichen Miteinander bekennen.

Trotzdem MUSS Europa sich klar und deutlich gegen gewaltbereiten Fanatismus und organisierte Kriminalität auf eigenem Boden durchsetzen. Den Menschen in den Herkunftsländern ist NICHT damit gedient, wenn wir hier falsch verstandene "Milde" gegenüber denjenigen walten lassen, die sie schon zur Flucht aus ihrer ursprünglichen Heimat bewogen haben. Und uns ist ebenso wenig damit gedient. Ich sehe wirklich keinen Nachteil darin, wenn sich Schlepperbanden - die sich am Leid der Menschen eine "goldene Nase" verdienen - einmal bewußt werden, daß man hier auch verhaftet und angeklagt werden kann. Dasselbe gilt für korrupte Beamte, die gefälschte Pässe ausstellen; rechtsradikale Randalierer, die vor Flüchtlingsheimen Krach schlagen und fanatische Islamisten, die gemäßigte Muslime und Andersgläubige tyrannisieren und bedrohen. Die sollen alle ruhig wissen, daß man in Europa für solchen Mist auch vor dem Richter landen kann und unangenehme Konsequenzen zu erwarten hat.

Liebe Grüße, Conny
 
............. und wenn wir schon beim Thema sind. Das Kriegsflüchtlinge aus dem Krieg in Sicherheit wollen ist legitim und auch verständlich.

Wenn man sich allerdings die Landkarte ansieht, fragt man sich warum die vor dem Krieg flüchtenden Menschen tausende Kilometer durch NICHTKRIEGSLÄNDER wandern. :cool:

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Aber vermutlich versteh ich es ja nur nicht :rolleyes::cool:
 
Wenn man sich allerdings die Landkarte ansieht, fragt man sich warum die vor dem Krieg flüchtenden Menschen tausende Kilometer durch NICHTKRIEGSLÄNDER wandern.

Wie die Made im Speck leben, aber Leuten, die vor Verfolgung und Krieg flüchten noch diverse Unterstellungen reinknallen - wenn dem kein schlechter Charakter zugrunde liegt, dann muss es eine große Angst sein...


Betrachte dir doch mal dein schönes Schaubild - und wie die Situation in den betreffenden Ländern ist. Dort wo Flüchtlinge ausgeraubt werden, wo man sie gar nicht erst rein lässt oder sie höchstens durchqueren lässt, dort wo die Regierung (von Staaten, die auch zur EU gehören, die Geld empfangen von ebendieser, sich aber weigern die Genfer Konventionen zu beachten und sich einen Dreck drum scheren, dass sie ein Teil einer Gemeinschaft sind) offen sagt, sie will keinen da haben.

Oder sollen sie in einem Land wie dem Libanon bleiben? Arm und bereits vollkommen überfüllt, weil enorm viele Flüchtlinge?

Sollen sie ihn den Gebieten des Nahen Ostens bleiben, in denen seit Jahrzehnten mehr oder weniger offen kriegerische Auseinandersetzungen herrschen?

Sollen sie in die Türkei, wo das eigene Volk gegen die Regierung und ihre menschenfeindlichen Ansichten auf die Straße geht und dort niedergeschlagen (ja, im wahrsten Sinne des Wortes!) werden? Wo ein ausgeprägter Rassismus gegen bestimmte Volksgruppen herrscht?

Sollen sie in Griechenland bleiben, wo nicht einmal mehr die Bevölkerung die medizinsiche Versorgung bekommt, die sie bräuchte? Ein Land das so Pleite ist, dass diverse Firmen nicht einmal mehr Medikamente liefern?

...

Btw. in diversen Ländern mit niedrigem Standard, mit galoppierendem Rassismus leben bereits hunderttausende Flüchtlinge.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/12786/umfrage/aufnahmelaender-von-fluechtlingen/


Du redest ja immer großartig davon, wie sehr du deine Familie schützen wollen würdest, wärest du betroffen - na - in welchem der Länder würdest du sie unterbringen wollen? :cool:
Dort wo die Kinder nie eine Chance auf Bildung haben. Womöglich nicht einmal sauberes Trinkwasser und genügend zu Essen? Oder wo sie Gefahr laufen getötet zu werden - entweder weil der IS weiter vorrückt und nur wenige Kilometer dazwischen liegen oder weil andere Konflikte schwelen?

Was für eine Präpotenz muss einen Menschen antreiben um so etwas menschenverachtendes zu posten?
 
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............. und wenn wir schon beim Thema sind. Das Kriegsflüchtlinge aus dem Krieg in Sicherheit wollen ist legitim und auch verständlich.

Wenn man sich allerdings die Landkarte ansieht, fragt man sich warum die vor dem Krieg flüchtenden Menschen tausende Kilometer durch NICHTKRIEGSLÄNDER wandern. :cool:

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Aber vermutlich versteh ich es ja nur nicht :rolleyes::cool:

Weil alle dorthin wollen, wo sie glauben, dass "Milch und Honig" fließt, für sie dort das Paradies ist, weil ja so "reiche Staaten".
 
Ich hoffe du bist mir nicht Gram wenn ich DIREKT mit dir sprechen. Deine Argumentation ist eine Aneinanderreihung von sinnentwerteten Worten.

Nur weil etwas schwer ist sollte man es gleich gar nicht machen? Ich höre heute schon dein Wehklagen der Zukunft. :cool:



Verteilung der Ressourcen? Ach ja warum für Wohlstand und Annehmlichkeit arbeiten? Auswandern und wie Heuschrecken das Sozialsystem der "reichen Länder" ausweiden ist ja auch eine Option. Da ja keiner als Rassist/Ausländerhasser/Nazi beschimpft werden will, machen wir nichts dagegen? :mad:


Hilfe den Kriegsflüchtlingen JA - und ..................... der Rest soll in seinem Land für Wohlstand und Annehmlichkeit ARBEITEN.

:cool:
der versuch extremistische verbände nicht ins land zu lassen ist zwar verständlich und nachvollziehbar, wenns nur kosmetik ist, versteh ich den sinn nicht.
unser wohlstand ist auf der ausbeutung der armen länder entstanden!! oder glaubst du, dass wir das erwirtschaften hätten können, ohne deren bodenschätze auszubeuten, ohne um teures geld kriegswaffen zu verkaufen? wenn du ausgeraubt wirst (etwas anderes ist es nämlich nicht), versuchst du nicht wenigstens einen teil davon wieder zurückzubekommen? zumindest eine entschädigung dafür.

unsere regierungen (die handlanger der grosskonzerne) lassen zu, dass sich monsanto in rumänien eine goldene nase verdient. dort wird fast nur mehr saatgut von denen ausgebracht, das entweder zu patentrechtverletzungen, wenn sich ein polle auf ein feld verirrt, wo dieses saatgut nachweislich nicht ausgebracht wurde oder die leute zahlen gleich das teure, ach so gute saatgut.

diesen konzernen einhalt zu gebieten wäre mal ein betätigungsfeld für die EU.

und zu deinem 2. beitrag kann ich nur sagen, dass alle angrenzenden länder schon sehr viele flüchtlinge aufnehmen. die anderen länder haben entweder den anschluss an die EU nicht geschafft und sind selbst nicht in der lage diese flüchtlinge angemessen zu versorgen oder sind bei der EU und werden von selbiger im regen stehen gelassen -> siehe griechenland oder italien.........

und ich hab kein problem, wenn ich direkt angesprochen werde, warum sollte ich das haben??
 
der versuch extremistische verbände nicht ins land zu lassen ist zwar verständlich und nachvollziehbar, wenns nur kosmetik ist, versteh ich den sinn nicht.
unser wohlstand ist auf der ausbeutung der armen länder entstanden!! oder glaubst du, dass wir das erwirtschaften hätten können, ohne deren bodenschätze auszubeuten, ohne um teures geld kriegswaffen zu verkaufen? wenn du ausgeraubt wirst (etwas anderes ist es nämlich nicht), versuchst du nicht wenigstens einen teil davon wieder zurückzubekommen? zumindest eine entschädigung dafür.

unsere regierungen (die handlanger der grosskonzerne) lassen zu, dass sich monsanto in rumänien eine goldene nase verdient. dort wird fast nur mehr saatgut von denen ausgebracht, das entweder zu patentrechtverletzungen, wenn sich ein polle auf ein feld verirrt, wo dieses saatgut nachweislich nicht ausgebracht wurde oder die leute zahlen gleich das teure, ach so gute saatgut.

diesen konzernen einhalt zu gebieten wäre mal ein betätigungsfeld für die EU.

und zu deinem 2. beitrag kann ich nur sagen, dass alle angrenzenden länder schon sehr viele flüchtlinge aufnehmen. die anderen länder haben entweder den anschluss an die EU nicht geschafft und sind selbst nicht in der lage diese flüchtlinge angemessen zu versorgen oder sind bei der EU und werden von selbiger im regen stehen gelassen -> siehe griechenland oder italien.........

und ich hab kein problem, wenn ich direkt angesprochen werde, warum sollte ich das haben??

Dein Posting ist ein Spiegelbild der linkslinken Kampfparolen. Daher - sorry - einfach nicht ernst zu nehmen. :cool:
 
Ich hingegen kann so viel Unverständnis bezüglich globaler wirtschaftlicher, sozialer und Umweltzusammenhänge nicht mehr ernst nehmen. Scheuklappen, vorne extra noch zusammengebunden.
 
Das schließt sich doch gegenseitig nicht aus. Ja, es muß intensive Bemühungen auf internationaler Ebene geben um die Herkunftsländer zu befrieden. Und dazu gehört SELBSTVERSTÄNDLICH auch, daß die Menschen dort all die materiellen Lebensgrundlagen haben müssen, die man für ein menschenwürdiges Leben braucht. Und NATÜRLICH muß sich auch Europa daran beteiligen, daß das verwirklicht werden kann. Einfach ist das sicher nicht - aber der einzig nachhaltige und sinnvolle Weg.

Und natürlich muß es auch von Seiten aller Religionen ein klares (nicht nur gesprochenes, sondern auch gelebtes) Bekenntnis zu einem friedlichen Miteinander geben. Ich hab zwar nicht den blassesten Schimmer, wie man das auch den religiösen Fanatikern "verklickern" will, trotzdem ist schon Einiges gewonnen, wenn sich all die, die mit Fanatismus nichts "am Hut haben" einmal klar und deutlich zu einem friedlichen Miteinander bekennen.

Trotzdem MUSS Europa sich klar und deutlich gegen gewaltbereiten Fanatismus und organisierte Kriminalität auf eigenem Boden durchsetzen. Den Menschen in den Herkunftsländern ist NICHT damit gedient, wenn wir hier falsch verstandene "Milde" gegenüber denjenigen walten lassen, die sie schon zur Flucht aus ihrer ursprünglichen Heimat bewogen haben. Und uns ist ebenso wenig damit gedient. Ich sehe wirklich keinen Nachteil darin, wenn sich Schlepperbanden - die sich am Leid der Menschen eine "goldene Nase" verdienen - einmal bewußt werden, daß man hier auch verhaftet und angeklagt werden kann. Dasselbe gilt für korrupte Beamte, die gefälschte Pässe ausstellen; rechtsradikale Randalierer, die vor Flüchtlingsheimen Krach schlagen und fanatische Islamisten, die gemäßigte Muslime und Andersgläubige tyrannisieren und bedrohen. Die sollen alle ruhig wissen, daß man in Europa für solchen Mist auch vor dem Richter landen kann und unangenehme Konsequenzen zu erwarten hat.

Liebe Grüße, Conny

nur ein nachhaltiger weg ist auch ein sinnvoller. fanatismus ist immer ein problem, das können aber tatsächlich nur die menschen aus den eigenen reihen (in dem fall islam) kommen und die fanatischen züge ablehnen.

kein christ lässt sich von einem muslim sagen, dass der christliche glaube falsch ist, egal ob evangelisch, ketholisch, orthodox, oder zeuge jehovas..... ich kann als vermeintlicher "christ" einem zeugen jehovas sehr wohl sagen, dass er meiner meinung nach nicht ganz dicht ist, ist auch schon passiert.

was das schlepperwesen betrifft, trifft es wieder meist die falschen. in griechenland wird jeder LKW-fahrer zu 10000€ oder 10 jahren haft verurteilt, wenn er übersieht, dass sich ein flüchtling auf seinem LKW versteckt. dazu war heute auf phönix ein sehr interessanter beitrag. die wirklich bösen zahlen das aus der portokasse!!!

ich habe auch keinen hieb und stichfesten plan, wie man das problem lösen kann. wenn ich das problem an andere weiter reiche, ist es ja immer noch da. und das betrachte ich nicht gerade als weitsichtig. das ist wie mit dem atommüll - soll sich der nachbar darum kümmern...
 
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