Bindung?

:DLangsam mit den jungen Pferden. Genau das heißt es nicht.
Gehorsam muss überhaupt nicht bei jedem Hund gleich sein. Veranlagung, Charakter, Teperament , Training, Übung und und und spielen eine enorme Rolle.


Aber Wolfskind meint ja genau das Gegenteil - oder habe ich da was falsch verstanden?
 
Ah! Und wo ist dann der Unterschied zwischen einer Erinnerung, Mitteilung, Bitte... und einem Befehl?:)
einen Befehl muss sie umsetzen, ob sie will oder nicht.

Bei einer Erinnerung (irgendwie blöder Ausdruck) baue ich auf ihren Willen mit mir zusammenzuarbeiten. Ihre Freiwilligkeit...dies zu unterlassen.
Da sie ohne Leine geht, hat sie ja immer noch die Wahlmöglichkeit es doch zu tun. Sie tut es aber nicht.

Früher habe ich es mit Befehl und Fuß gehen verhindert...seit Jahren läuft sie ganz souverän irgendwo am Hund vorbei und interessiert sich auch nicht mehr für ihn.

Beim Befehl hat sie immer noch nachgeblickt und war auf Körperspannung.

Ich kann es leider nicht besser ausdrücken - Worte reichen da nicht - es ist eher eine geistige Verbindung:D
 
einen Befehl muss sie umsetzen, ob sie will oder nicht.

Bei einer Erinnerung (irgendwie blöder Ausdruck) baue ich auf ihren Willen mit mir zusammenzuarbeiten. Ihre Freiwilligkeit...dies zu unterlassen.
Da sie ohne Leine geht, hat sie ja immer noch die Wahlmöglichkeit es doch zu tun. Sie tut es aber nicht.

Früher habe ich es mit Befehl und Fuß gehen verhindert...seit Jahren läuft sie ganz souverän irgendwo am Hund vorbei und interessiert sich auch nicht mehr für ihn.

Beim Befehl hat sie immer noch nachgeblickt und war auf Körperspannung.

Ich kann es leider nicht besser ausdrücken - Worte reichen da nicht - es ist eher eine geistige Verbindung:D

Nein, schon gut, ich habe es, glaube ich, verstanden:D

Und was ist dann damit:
Ein anderer HH hat mir mal gesagt, es gibt bei Hunden einen unterschiedlichen willen "gut zu sein" (hat er so genannt), meinst du das?

Wenn es so einen Hund gibt, dann geht das ja nicht oder? Das der freiwillig mitarbeitet? Das würde dann doch nur mit Befehl gehen?
 
Ein anderer HH hat mir mal gesagt, es gibt bei Hunden einen unterschiedlichen willen "gut zu sein" (hat er so genannt), meinst du das?

:):)Find ich toll, was Du alles ganz genau wissen willst!!!

Pardon die Direktheit, richtet sich nicht gegen Dich: Was für ein Quatsch.
Den Willen "gut zu sein". Gut für was, gut für wen? und was ist gut??? Der hat sicher den aus dem Engl. geklauten, recht schicken und beliebten Satz (sehr frei übersetzt) : "Der Wille zu gefallen - den HH zufriedenzustellen - ist bei Hunden unterschiedlich ausgeprägt", gemeint und Hirn hat nicht gereicht.

Weniger schick, und vor 100 Jahren Allgemeinwissen, Es gibt halt verschiedene Charaktäre. Hund die eigenständiger sind, ein bisserl "sturer", Hunde die möglichst viel Nähe brauchen, andere die mal ganz gern auf Distanz gehen und und und.

Mit gut oder nicht gut hat das absolut nichts zu tun.

Alerdings bin ich auch nicht der Meinung, dass ich immer, ununterbrochen und zu jeder Zeit das Allerwichtigste, das Allerinteressanteste, das Allerhöchste für meinen Hund sein muss. Das ist nicht mein Ziel.

Mein Hund darf, soll sich voll Begeisterung in ein Spiel mit anderen Hunden stürzen. Das darf und soll dann das Beste und Schönste für ihn sein. Er soll es frei genießen. Warum sollte ich da unbedingt interessanter, wichtiger sein wolln?

Mein Hund darf voll Begeisterung mit einem fremden Menschen, der ihm gefällt, Ball spielen. Warum sollte er nicht größte Freude daran empfinden, warum sollte das nicht wichtig sein dürfen für ihn und Spass machen? Ist doch ein herrliches Erlebnis für ihn diese Aufmerksamkeit zu bekommen.

Ich denke, gerade wenn die Bindung stimmt, gerade wenn das Vertrauen passt, ist Platz locker ein wenig in den Hintergrund zu treten. Mein Hund hat die Selbstsicherheit und ich hab sie.

Wenn ich dann weitergeh, er schnappt seinen Ball und ist bei mir, dann stimmt meine Welt und ich glaube und wünsche, auch die meines Hundes
 
@Trinity: Ich glaub, Du bist bei Weitem nicht so unbedarft, wie Du uns das glauben machen möchtest :) gefällt mir aber, irgendwie!


Ich kann das schöne Gefühl der emotionalen Bindung ganz besonders gut spüren, wenn ich mit meinen Hunden im Wald unterwegs bin. Ich freu mich sooo ehrlich über ihre Anwesenheit und ihre Begeisterung und man merkt ganz genau, dass es ihnen ebenso geht. Ich interessiere mich sehr dafür, was sie so alles finden und umgekehrt ists genauso. Mit Gehorsam oder gar Unterordnung hat das rein gar nichts zu tun - das ist viiieel mehr :sunny:
 
Ich definiere Bindung auch als das Gefühl füreinander. Zusammengehörigkeit, Vertrauen, Sympathie, (Liebe?).

Eine Situation, wo ich meine, die Bindung meines Hundes erlebt zu haben, war: ich sitze mit einem befreundeten Nachbarn zusammen, halte die Leine von Trooper, der sich vom Nachbar mit Genuß das Fell kraulen läßt. Dann sage ich: "ich hole für uns ein Bier, halte mal die Leine." Ich bin keine 5 Meter weg höre ich schon Troopers jammerndes Rufen. Weil da kann ihm der Nachbar noch so lieb die Ohrlis kraulen - wenn ich weg gehe, dann möchte er mit mir gehen.
 


:):)Find ich toll, was Du alles ganz genau wissen willst!!!

Pardon die Direktheit, richtet sich nicht gegen Dich: Was für ein Quatsch.
Den Willen "gut zu sein". Gut für was, gut für wen? und was ist gut??? Der hat sicher den aus dem Engl. geklauten, recht schicken und beliebten Satz (sehr frei übersetzt) : "Der Wille zu gefallen - den HH zufriedenzustellen - ist bei Hunden unterschiedlich ausgeprägt", gemeint und Hirn hat nicht gereicht.

Weniger schick, und vor 100 Jahren Allgemeinwissen, Es gibt halt verschiedene Charaktäre. Hund die eigenständiger sind, ein bisserl "sturer", Hunde die möglichst viel Nähe brauchen, andere die mal ganz gern auf Distanz gehen und und und.

Mit gut oder nicht gut hat das absolut nichts zu tun.

Alerdings bin ich auch nicht der Meinung, dass ich immer, ununterbrochen und zu jeder Zeit das Allerwichtigste, das Allerinteressanteste, das Allerhöchste für meinen Hund sein muss. Das ist nicht mein Ziel.

Mein Hund darf, soll sich voll Begeisterung in ein Spiel mit anderen Hunden stürzen. Das darf und soll dann das Beste und Schönste für ihn sein. Er soll es frei genießen. Warum sollte ich da unbedingt interessanter, wichtiger sein wolln?

Mein Hund darf voll Begeisterung mit einem fremden Menschen, der ihm gefällt, Ball spielen. Warum sollte er nicht größte Freude daran empfinden, warum sollte das nicht wichtig sein dürfen für ihn und Spass machen? Ist doch ein herrliches Erlebnis für ihn diese Aufmerksamkeit zu bekommen.

Ich denke, gerade wenn die Bindung stimmt, gerade wenn das Vertrauen passt, ist Platz locker ein wenig in den Hintergrund zu treten. Mein Hund hat die Selbstsicherheit und ich hab sie.

Wenn ich dann weitergeh, er schnappt seinen Ball und ist bei mir, dann stimmt meine Welt und ich glaube und wünsche, auch die meines Hundes


Also hat er mir Unsinn erzählt und das jeder Hund einen eigenen Charakter hat, ist klar:)

Und deine abschließende Erklärung finde ich sehr schön.
 
ein ganz blödes beispiel, aber für mich trifft es das auf den punkt. in wien seh ich öfter einen sandler mit einem hund. die beiden sind ein dreamteam! der hund ist ohne leine immer neben ihm. er vergöttert sein herrchen, ist ausgeglichen und freundlich. er geht mit ihm gemeinsam durch dick und dünn.........wenn man die 2 sieht spürt man die bindung. der hund hat sicher keinen welpenkurs, keine obidience 3 prüfung, kein orijen im napf.........er ist eins mit seinem besitzer, weil es so ist wie es ist:)
 
Ich brauch auch gar nicht das Wichtigste und Interessanteste im Leben meiner Hunde zu sein, aber ich möcht das Wichtigste und Interessanteste mit ihnen gemeinsam tun :) Und lustigerweise komm ich ganz ohne "Strafe" und auch ohne "Befehle" aus. Aber nicht, weil ich meine Hunde nicht etwa rufen würde, da heissts wohl "Quendy, Shanta, Lou und Bertieee, kommts zu miiiiir", aber ich würd das nie als "Befehl" titulieren (bin wohl nicht der richtige Menschentyp für Befehle), sondern als Aufforderung :) Und da unsere Bindung hervorragend ist, kommen meine Hunde auch, denn würden sie nach mir rufen, käme ich auch sofort angerannt. Ich merk grad, ich bin wohl ein klein wenig verliebt in meine Hunde :o
 
ein ganz blödes beispiel, aber für mich trifft es das auf den punkt. in wien seh ich öfter einen sandler mit einem hund. die beiden sind ein dreamteam! der hund ist ohne leine immer neben ihm. er vergöttert sein herrchen, ist ausgeglichen und freundlich. er geht mit ihm gemeinsam durch dick und dünn.........wenn man die 2 sieht spürt man die bindung. der hund hat sicher keinen welpenkurs, keine obidience 3 prüfung, kein orijen im napf.........er ist eins mit seinem besitzer, weil es so ist wie es ist:)


:sunny: Ein wunderbares Beispiel!!!!
 
Bindung ist wie ein unsichtbares Band, zwischen mir und meinem Hund, das keiner zerschneiden kann!

So würde ich das auch sehen, gut beschrieben!


Ich kann das schöne Gefühl der emotionalen Bindung ganz besonders gut spüren, wenn ich mit meinen Hunden im Wald unterwegs bin. Ich freu mich sooo ehrlich über ihre Anwesenheit und ihre Begeisterung und man merkt ganz genau, dass es ihnen ebenso geht. Ich interessiere mich sehr dafür, was sie so alles finden und umgekehrt ists genauso. Mit Gehorsam oder gar Unterordnung hat das rein gar nichts zu tun - das ist viiieel mehr :sunny:

Das genieße ich auch, dieses Gefühl, wenn ich mit Gina alleine unterwegs bin, es ist einfach herrlich, wenn wir Mäuselöcher suchen und sie dann buddeln darf oder wenn sie mal wo intensiv schnüffelt und ich stell mich dazu und red mit ihr und sie strahlt bis über beide Ohren. Das sind Momente, die sind so intensiv und so schön. Und es wird mit den Jahren immer schöner und intensiver.
 
Ich brauch auch gar nicht das Wichtigste und Interessanteste im Leben meiner Hunde zu sein, aber ich möcht das Wichtigste und Interessanteste mit ihnen gemeinsam tun :) Und lustigerweise komm ich ganz ohne "Strafe" und auch ohne "Befehle" aus. Aber nicht, weil ich meine Hunde nicht etwa rufen würde, da heissts wohl "Quendy, Shanta, Lou und Bertieee, kommts zu miiiiir", aber ich würd das nie als "Befehl" titulieren (bin wohl nicht der richtige Menschentyp für Befehle), sondern als Aufforderung :) Und da unsere Bindung hervorragend ist, kommen meine Hunde auch, denn würden sie nach mir rufen, käme ich auch sofort angerannt. Ich merk grad, ich bin wohl ein klein wenig verliebt in meine Hunde :o
Perfekt - Aufforderung:)
 
also für mich hat bindung schon bissl was mit gehorsam zu tun...aber es ist nicht gleich zu setzen...

ich merke das so sehr an meinen verschiedenen patenhunden, bzw. an meinen privat hunden...

meine erste eigenen hündin, cora, wir hatten so eine geniale bindung...ich konnte ihr vertrauen...
wir sind (wenn auch unfreiwillig) durch ne schafherde, sie ohne alles, und sie hatte nur augen für mich...
ich war die einzige, die sie jemals so richtig eng umarmen durfte...allen andern ist sie entfläucht...
ich war bis zum schluss die einzige, die immer alles mit ihr machen durfte, ohne auch nur angeknurrt zu werden...
das war für mich ein traum von bindung...(und ich hoffe, das auch bei jaimy, meiner neuen hündin zu schaffen)

seh ich dagegen meinen aktuellen patenhund...hm...die bindung reicht aus, um sich über mich zu freuen, und mir hinterherzuheulen, wenn ich mal an ihm vorbei geh...um mit mir zu kuschln und hören, sofern nichts interessanteres da is...
aber ich könnte ihn bspw. nicht ohne leine laufen lassen...der wär sofort weg...ohne mit der wimper zu zucken...
heisst für mich, eine grundbindung gibt es, aber da müssen wir noch sehr viel dran arbeiten...

mein (inzwischen verstorben) patenhund ringo- ein ca. 13jähriger schäfer- der hat zwar nich mehr so gut gehört, aber dem konnte ich auch vertrauen...auch ohne worte...wenn ich da mal nem andern hund begegnet bin, und ihn nicht rechtzeitig anleinen konnte, bin ich aufs feld gerannt, und ringo flizte hinter mir her...

das beste beispiel für mich is unsere hilra (eine bulli-hündin im tierheim)...eine frühere mitarbeiterin wollte sie als patenhund, und hat sich auch echt um sie bemüht...aber der hund verliebte sich in meine freundin (und die sich auch ungewollt in den bulli), ohne dass da an der bindung gearbeitet hat...im gegenteil, meine freundin hat sich extrem zurückgehalten...aber da hat es einfach gestimmt...
(pech für hilra, dass meine freundin noch son armen bullimix zuhause sitzen hat...und beide nich verträglich sind)...

für mich is bindung auch so eine art geistige verbindung...eine imaginäre leine...
man kann sich auf einander verlassen (mehr oder weniger), die kommunikation stimmt...es passt einfach...
ich finde auch, man kann an bindung arbeiten und sie verbessern, aber manchmal funkt es einfach nciht zwischen hund und mensch (oder nur einseitig)...
bindung heisst für mich auch, wenn hundi was interessantes hat (meinetwegen für den moment auch interessanter als ich), sollte er sich davon wieder abbringen lassen durch mich...weil er eben mehr auf meinen wunsch gibt, als auf seinen trieb...aber bis dahin is es ein langer weg...
nur weil das nich klappt, heisst es noch lange nicht, dass man ne schlechte bindung hat...dann is sie nur noch ausbaufähig:D(so a la "besser gehts nit"):D
 
Also woran liegt es dann, wenn, wie im Beispiel, ein Hund lieber einer Fährte folgt, als bei mir zu bleiben?
Belastet mich zwar nicht, aber ich habe es auch so schon öfter gehört, deshalb die Frage.
Mein Rüde ist genauso. Also wenn er gerade schnüffelt, hört er nichts mehr und schaltet ab. Ich warte ab, bis er entweder den Kopf hebt oder zu mir hersieht, dann erst rufe ich ihn und er kommt zu mir.

Wenn ich ihn aber sofort bei mir haben möchte, dann nehme ich den Jackpot in die Hand, (sprich Quietschball) und er ist sofort bei mir. Den Jackpot setze ich aber nur in Situationen ein, wenn es notwendig ist.

Aber natürlich bekommen sie nicht immer Leckerlis und statt dessen auch nur Lob. Und trotzdem funktioniert es, daß sie zu mir kommen, wenn ich sie rufe.

Bindung heißt für mich, ohne Leckerli oder Ball.

Sonst wäre es eher eine Bindung zum Leckerli/Ball, aber nicht zu mir.

Ich habe nur im Welpenalter mit Leckerli gearbeitet und einmal als Junghund als sie anfing Menschen zu beknurren.

Der Ball gehört auch ihr. Ich habe ihn niemals als Belohnung oder sontwie eingesetzt. Sie darf ihn immer haben und selbstständig tragen.

Bindung funktioniert bei uns perfekt ohne den Hund zu kaufen.

Es gibt nur unsere gute Zusammenarbeit als Belohnung und die Freude daran, dass es so gut funktioniert:o
Ich habe immer Leckerli bei mir, bei 2 Hunden ist es nicht so einfach, weil immer einer den anderen übertreffen will. Das trifft z.B. zu, wenn wir auf andere Hunde treffen. Timmy stellt sich da zweitweise taub, wenn ich ihn rufe, weil er immer alles und jeden beschnuppern oder begrüssen möchte. Kira würde zwar kommen, aber wenn Timmy zu jemanden hinläuft, will sie natürlich schneller sein. :rolleyes: Und sag das mal demjenigen, wenn 2 Hunde auf ihn zustürmen. Meine beiden Hunde sind auch in ihrer Art grundverschieden. Kira ist sehr wild im Umgang mit anderen Hunden, Timmy dagegen sanft.

Ausserdem vermittle ich mit Leckerlis immer etwas positives, wenn sie vielleicht vor irgend etwas Scheu haben.

es klingt immer so vorwurfsvoll, wenn man sagt "na wenn er dir nicht folgt und deine Komandos nicht ausübt, dann bist du deinem Hund wurscht". Ich weiß nicht, wie ich immer das Interessanteste bin. Warum sollte ich interessant für den Hund sein, wenn ihm bei mir nur nette Worte erwarten, die er nicht versteht? Wie soll ich für einen Hund interessant sein, wenn ich weder mit Leckerli noch mit Spiel arbeite? Was macht mich da noch für einen Hund interessant - vor allem, wenn es da viele Mistsäcke gibt, viele Gerüche, andere Hünde, etwas zum Jagen usw.
Ich mache mich interessant, indem ich so tue, als ob ich z.B. gerade ein Stöckchen gefunden habe, mit dem ich dann Zerrspiel mache und dann werfe. Oder ich laufe ihnen nach, als ob ich ihnen das Stöckchen wegnehmen möchte. Ich verstecke mich und lasse sie suchen. Ich lasse sie über ein Hindernis springen, lasse sie Futter suchen, usw. Einfach mit Ablenkung und Beschäftigung. Da gibt es so einiges, wie ich mich interessant machen kann. Notfalls mache ich auch den Hampelmann. :D Jedenfalls sind für sie dann andere Hunde oder Leute uninteressant. Die Hunde sollen jedenfalls wissen, wenn ich zum Frauchen komme, gibt es etwas Gutes.
 
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