Beissunfall
- Ersteller rednose
- Erstellt am
Tibetan
Super Knochen
Hab gsd noch relativ wenig erlebt bzw. es mir halt wahrscheinlich nicht so zu Herzen genommen. Aber ja, ich würde mir jederzeit wieder einen Pit/Staff nehmen!!! Wenn es ginge hätte ich wahrscheinlich inzwischen eh schon einen zweiten
PS: Mein Hund hat Weihnachten auch "gearbeitet". Am 24. hat sie einer Dame die Hände gewärmt - Dakota wird ja richtig warum da kann man sich gut wärmen. Und am 26. hat sie 10 min mit einem alten Mann gekuschelt der sogar in die Knie gegangen ist dafür, obwohl er kaum runter geschweige denn wieder rauf gekommen ist
Activize
Anfänger Knochen
Die schnell eintreffende Polizei nahm uns mit auf die Wache, wo mir mitgeteilt wurde, dass das Mädchen angeblich von unserer Hündin gebissen wurde
So einfach geht das auch wieder nicht. Das Mädchen musste auf jeden Fall zum Amtsarzt, da sonst Aussage gg Aussage stehet.
Bei Schulausfall aufgrund von Verletzungen unter 3 Tagen = Verfahren wird wg. Geringfügigkeit eingestellt.
Über 3 Tage - Geldbuße - nach Verdienst.
So einfach geht das auch wieder nicht. Das Mädchen musste auf jeden Fall zum Amtsarzt, da sonst Aussage gg Aussage stehet.
Bei Schulausfall aufgrund von Verletzungen unter 3 Tagen = Verfahren wird wg. Geringfügigkeit eingestellt.
Über 3 Tage - Geldbuße - nach Verdienst.
rednose
Junior Knochen
Das Mädche hatte keinerlei Bisswunden, sondern eine leichte Schürfwunde an den Fingern, verursacht vom Flexileinen-Griff.
Der Exekutiv-Grosseinsatz erfolgte aufgrund der entstandenen Panik unter den anwesenden Weihnachtsmarktbesuchern, und weil zwei Damen behaupteten, meine Hündin hätte ein junges Mädchen attackiert, in Wahrheit war es eine Rauferei unter Hunden, die Verletzungen des anderen Hundes waren zum Glück nur leicht.
Obwohl ich Verständnis für die Sensibilisierung meiner Mitmenschen habe, begreife ich dieses Szenario bis heute nicht, und auch nicht daß ich ohne weiter Informationen erhalten zu haben, 2 Stunden auf die Einvernahme durch die Polizei, und bis jetzt noch auf die Stellungsnahme durch den Staatsanwalt warten muss.
Ob sich die Tatsache, daß es sich bei meinem Hund um einen Pitbull handelt, negativ auf den Sachverhalt auswirkten, weiß ich nicht, ich habe das nur als Möglichkeit hinterfragt. Ich hoffe nur daß diese Angelegenheit bald vom Tisch ist.
Activize
Anfänger Knochen
Das Mädche hatte keinerlei Bisswunden, sondern eine leichte Schürfwunde an den Fingern, verursacht vom Flexileinen-Griff.
Der Exekutiv-Grosseinsatz erfolgte aufgrund der entstandenen Panik unter den anwesenden Weihnachtsmarktbesuchern, und weil zwei Damen behaupteten, meine Hündin hätte ein junges Mädchen attackiert, in Wahrheit war es eine Rauferei unter Hunden, die Verletzungen des anderen Hundes waren zum Glück nur leicht.
Obwohl ich Verständnis für die Sensibilisierung meiner Mitmenschen habe, begreife ich dieses Szenario bis heute nicht, und auch nicht daß ich ohne weiter Informationen erhalten zu haben, 2 Stunden auf die Einvernahme durch die Polizei, und bis jetzt noch auf die Stellungsnahme durch den Staatsanwalt warten muss.
War der Vorfall in Graz - Umgebung ?
War der Vorfall Anfang Dezember 09 ?
Hast du von deinem Recht Gebrauch gemacht bei der Polizei Akteneinsicht genommen ? Die Zeugeneinvernahmen gelesen ? War das Kind im Spital und gibt es ein Gutachten über die Verletzungen? Wurde der Abschlußbericht von der Polizei bereits an die Staatsanwaltschaft des Vorfalles gesandt ?
Deine Ansprechperson ist der Bezirksanwalt in Sprengel der jeweiligen Staatsanwaltschaft -
Behördenlink : http://www.bmj.gv.at/internet/html/default/8ab4a8a422985de30122a90cd69e61e8.de.html?dst=635
Dort kannst du, falls keine Akteneinsicht deinerseits gemacht wurde neuerlich Einsicht in den Akt nehmen und dir eine Kopie machen lassen
Kosten = 1 € pro Seite
Bei der vorgangsweise der Polizei würde ich mit Nachsicht denken, denn die unlängst geschehenen Vorkommnisse mit "gefährdeten Hunderassen lt. Liste" muss die Polizei besonderer Behutsamkeit vorgehen.
Ich glaube es gibt da sogar die Berichtpflicht gegenüber dem Ministerium.
Auf jeden Fall wenn du
a) dir noch nichts zu schulden kommen hast lassen - im Strafrechtsbereich
b) keine Verletzungen beim Kind objektiviert wurden, welche durch einen Biss herrühren
= du dich auch nicht sorgen musst, dass du dich Verantworten musst einen strafbaren Tatbestand begangen zu haben.
sind die beiden Damen - zeugenschaftliche einvernommen und belehrt worden --> wenn ja und sie wissentlich falsch vor der Behörde ausgesagt haben, dann kannst du eine Gegenanzeige tätigen wegen Falschaussage.
sind die beiden Damen - nicht zeugenschaftlich einvernommen worden, dann kannst du sie bei wissentlich falscher nicht schriftlicher Aussage, gegen anzeigen wegen "Übler Nachrede" --> Zivilrechtsweg
wenn du Nachsicht mit den Damen begehrst, aufgrund einer möglichen "Angsthandlung" deren, dann würde ich einfach abwarten, was dir der Bezirksanwalt anbietet. - Dann hast du innerhalb von 4 Wochen noch immer die Möglichkeit zu einer Gegeninitiative.
Lg und einen guten Jahreswechsel
wünscht Karin
rednose
Junior Knochen
@ activize:
Der Vorfall spielte sich in Graz-Stadt anfangs Dezember 09 ab. Habe den Vorfall meiner Versicherung und meinem Anwalt übergeben und werde erstmal abwarten, wie die Staarsanwaltschaft entscheidet, im Falle einer Anklage werde ich mir narürlich rechtliche Schritte gegen die Zeugen vorbehalten.
Der Vorfall spielte sich in Graz-Stadt anfangs Dezember 09 ab. Habe den Vorfall meiner Versicherung und meinem Anwalt übergeben und werde erstmal abwarten, wie die Staarsanwaltschaft entscheidet, im Falle einer Anklage werde ich mir narürlich rechtliche Schritte gegen die Zeugen vorbehalten.
PitbullXena
Super Knochen
an die SOka halter, nach alledem was ihr Erlebt habt, böse Nachbarn,Anfeindungen auf der Strasse etc......
ganz ehrlich würdet ihr euch sofort wieder für einen Soka entscheiden?
ich hab keinen Soka aber es reicht anscheinend schon das sie nur im entferntesten so auschaut.... und manchmal denk ich echt mit einem Labrador.. hätt ich solche Probleme nicht. Aber keine Chance der nächste Hund wird wieder ein Molosser
sicher!!!!!!
lg nina und co
tschatscha
Profi Knochen
Manchmal hab bzw. hatte ich schon meine zweifel, als die Anfeindungen von meinen Nachbarn schlagartig unerträglich wurden!
weil das von 0 auf 100 ging, von einem Tag auf den anderen, da war ich sichtlich schockiert....
aber mittlerweile hab ich mich daran gewöhnt und trete denen selbstbewusst entgegen.
Ich muss sagen ein Kampfi war nie mein Wunschhund - ich stehe eher auf die "Eingedrückten" - bulli, boxer & Co, zuvor hatte ich 15 Jahre lang einen gelben Labbi- mein Kampfi war ein "notfallshund" - er wurde beschlagnahmt und ist knapp dem Tod entronnen....mir hat das jemand erzählt, ich hatte Mitleid - und so kam ich zum Kampfhund zuvor war ich auch ein wenig, sagen wir mal ängstlich, was Kampfhunde betrifft, da hab ich auch viel Schlechtes vorher gehört und ich kannte nur einen Kampfhund vom Sehen her - und der sah relativ furchterregend aus, der hat einem Kaufhausdetektiv gehört, wo ich neben meinem Studium gejobbt habe - ich wusste lange nicht, dass es den Hund überhaupt gibt (der hat immer in einem Zimmer gelegen, wo man durch eine Spiegelwand freien Einblick in das Geschäft hatte, man von drinnen aber nicht reingesehen hat...) eines Tages bin in einem Pausenraum regelrecht über ihn drüber gefallen, worauf hin der nichtmal gebrummt hat oder sonstiges....muss gestehen, ich hab ihn mir anfangs nichtmal streicheln getraut, das hab ich schon fast wieder vergessen, dass ich da offenbar auch sehrwohl vorurteile hatte (das wird so ca. 12 Jahre her sein, da kannte ich nur diverse hetzerische, amonartige Zeitungsartikel...)
meinen ersten Kampfi durfte ich näher kennen lernen weil eine Freundin von mir einen Staff-Husky Mischlingswelpen gerettet hat, den hatte ich dann des öfteren wochenlang zum Aufpassen, und ich muss sagen da hab ich meine Vorurteile über den Haufen geworfen - selten so einen lieben, verträglichen und unkomplizierten Hund kennengelernt, außer, dass er springen konnte wie eine Gazelle und ein 2m Zaun keinerlei Hindernis dargestellt hat
Dank Merlin bin ich auf den Geschmack gekommen, wobei, dass ich mal ein Kampfi haben werde hätte ich mir bis vor 4 Jahren nicht gedacht, ich glaub auch trotzdem nicht, dass ich mir einen gezielt ausgesucht hätte, ich wollte nach meinem Labbi eigentlich gar keinen Hund mehr haben, weil mir das Einschläfern fast das Herz gebrochen hat....es war wirklich ein absoluter Zufall, dass ich 2 Monate später wieder auf den Hund gekommen bin.
jetzt rückblickend nach 4 Jahren kann ich sagen, dass ich hellauf begeistert bin von dieser tollen, intelligenten und vor allem liebevollen Hunderasse! Sollte ich mir jemals wieder einen neuen Hund nehmen,wenn meiner nicht mehr ist, einen Hund dazu holen, was auch immer, so wird es entweder wieder ein Staffi oder aber irgendwas mit eingedrückter Schnauze (wobei, mit einem Bully hört man ja diese - "Hilfe, das ist ein Kampfhund!!!" Anfeindungen ja auch oft....)
weil das von 0 auf 100 ging, von einem Tag auf den anderen, da war ich sichtlich schockiert....
aber mittlerweile hab ich mich daran gewöhnt und trete denen selbstbewusst entgegen.
Ich muss sagen ein Kampfi war nie mein Wunschhund - ich stehe eher auf die "Eingedrückten" - bulli, boxer & Co, zuvor hatte ich 15 Jahre lang einen gelben Labbi
- mein Kampfi war ein "notfallshund" - er wurde beschlagnahmt und ist knapp dem Tod entronnen....mir hat das jemand erzählt, ich hatte Mitleid - und so kam ich zum Kampfhund zuvor war ich auch ein wenig, sagen wir mal ängstlich, was Kampfhunde betrifft, da hab ich auch viel Schlechtes vorher gehört und ich kannte nur einen Kampfhund vom Sehen her - und der sah relativ furchterregend aus, der hat einem Kaufhausdetektiv gehört, wo ich neben meinem Studium gejobbt habe - ich wusste lange nicht, dass es den Hund überhaupt gibt (der hat immer in einem Zimmer gelegen, wo man durch eine Spiegelwand freien Einblick in das Geschäft hatte, man von drinnen aber nicht reingesehen hat...) eines Tages bin in einem Pausenraum regelrecht über ihn drüber gefallen, worauf hin der nichtmal gebrummt hat oder sonstiges....muss gestehen, ich hab ihn mir anfangs nichtmal streicheln getraut, das hab ich schon fast wieder vergessen, dass ich da offenbar auch sehrwohl vorurteile hatte (das wird so ca. 12 Jahre her sein, da kannte ich nur diverse hetzerische, amonartige Zeitungsartikel...)meinen ersten Kampfi durfte ich näher kennen lernen weil eine Freundin von mir einen Staff-Husky Mischlingswelpen gerettet hat, den hatte ich dann des öfteren wochenlang zum Aufpassen, und ich muss sagen da hab ich meine Vorurteile über den Haufen geworfen - selten so einen lieben, verträglichen und unkomplizierten Hund kennengelernt, außer, dass er springen konnte wie eine Gazelle und ein 2m Zaun keinerlei Hindernis dargestellt hat
Dank Merlin bin ich auf den Geschmack gekommen, wobei, dass ich mal ein Kampfi haben werde hätte ich mir bis vor 4 Jahren nicht gedacht, ich glaub auch trotzdem nicht, dass ich mir einen gezielt ausgesucht hätte, ich wollte nach meinem Labbi eigentlich gar keinen Hund mehr haben, weil mir das Einschläfern fast das Herz gebrochen hat....es war wirklich ein absoluter Zufall, dass ich 2 Monate später wieder auf den Hund gekommen bin.
jetzt rückblickend nach 4 Jahren kann ich sagen, dass ich hellauf begeistert bin von dieser tollen, intelligenten und vor allem liebevollen Hunderasse! Sollte ich mir jemals wieder einen neuen Hund nehmen,wenn meiner nicht mehr ist, einen Hund dazu holen, was auch immer, so wird es entweder wieder ein Staffi oder aber irgendwas mit eingedrückter Schnauze (wobei, mit einem Bully hört man ja diese - "Hilfe, das ist ein Kampfhund!!!" Anfeindungen ja auch oft....)
Activize
Anfänger Knochen
Mach dir nicht den Kopf voll - geniesse den Jahreswechsel, das Schreiben der StA Graz wird sowieso kommen und ich denke es wird ein klarer Einsteller. Die Verletzungen des Kindes sind oberflächlicher Natur - also rechtlich eine Lapalie Die Wunden der Menschen sind gereizt durch die bereits entstandenen Ereignisse. Es wird wieder Schnee darüber wachsen. Jetzt ist es halt in aller Munde - da wieder mehr Geld eingetrieben werden kann - was ein klarer Widerspruch zum Gleichheitsrecht ist - aber bitte.
Ich kann dir eine kleines Geschehen schildern, in dem Fall kein Hund sondern mein Kind - unschuldig zum Handkuss kam.
In meiner unmittelbaren Umgebung in einer Genossenschaftswohnung befindet sich ein Mieter serbischer Abstammung. Der beschimpft Kinder und Hundebesitzer auf das wüsteste.
Ich habe zwar schon so einiges erlebt, aber ich sah noch nie einen Menschen der so viele der schlimmsten Schimpfwörter in so kurzer Zeit in so einer Lautstärke einem in das Gesicht knallen kann.
Nachdem mein Sohn (14 J und recht groß für sein Alter) und ich diesem netten Menschen die Stirn bieten und ihm erklären, dass er eigentlich genau nix zu melden hat.
Hat er meinen Sohn einer Straftat bezichtigt, welche er nicht getan hat.
Warum, weil mein Kind das Strafgesetzbuch kennt und er weiß, dass er nicht mehr unmündig ist.
Nach meiner Einvernahme des Sohnes statt und nach nochmaliger Einvernahme und Belehrung des vermeintlichen Zeugen wurde mir die Möglichkeit zu einer Gegenanzeige erklärt - ja sogar empfohlen.
Ich habe lediglich dem Polizisten erklärt, er möge dem Herrn XYZ ausrichten, dass ich sehr wohl im Wissen bin, welche Möglichkeit mir offen stehen um " Gleiches mit Gleichem" zu vergelten.
Aber das wäre dann nicht ich und ich stelle mich nicht auf die Stufe von minderprivilägierten. Daher verzichtete ich auf die Gegenanzeige. - Und seitdem habe ich eine Ruhe und mein Kind auch - möge dieser Zustand lange anhalten.
Daher mein Gedicht zum Neujahr:
Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit,
Ein bißchen mehr Güte und weniger Neid,
Ein bißchen mehr Liebe und weniger Haß,
Ein bißchen mehr Wahrheit - das wäre doch was!
Statt so viel Unrast ein bißchen mehr Ruh',
Statt immer nur Ich ein bißchen mehr Du,
Statt Angst und Hemm
ung ein bißchen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut!
Kein Trübsal und Dunkel, ein bißchen mehr Licht,
Kein quälend Verlangen, ein bißchen Verzicht,
Und viel mehr Blumen, solange es geht,
Nicht erst auf Gräbern - da blüh'n sie zu spät!
i.d.S. Karin
molossermam
Anfänger Knochen
Ein Kind mit einen Hund und dann noch mit Flexi das kann ja nicht war sein.besser were es gewessen wenn deiner einen Beiskorb gahabt hätte.weil wir haben ja die Bösen Hunde! Die was ein Kind mit einen Hund los schicken sind nicht böse.da könnte ich echt narisch werden .was denken sich sollche Eltern??
perro06
Super Knochen
Ich versteh echt nicht, was das jetzt soll...muß jetzt alles wieder von vorn losgehen? Ich dachte, es wäre inzwischen klar, daß ein Hund, der potentiell unverträglich ist, in einem Christkindlmarkt nicht ohne Beißkorb geführt gehört, auch rednose hat sich so geäußert. Und jetzt laßt es doch mal gutsein...was sollen solche Kommentare?
Gerade durch solche Kommentare bekommen die Rückenwind, die sagen, ja, es sind nicht die "Asozialen" vom Karlsplatz, sondern die ganz normalen HH, gegen die man vorgehen muß!
die wollen Hund und Kind los werden
Gerade durch solche Kommentare bekommen die Rückenwind, die sagen, ja, es sind nicht die "Asozialen" vom Karlsplatz, sondern die ganz normalen HH, gegen die man vorgehen muß!
Deinem Beitrag nach zu schliessen würde sich da nicht viel ändern.
@eleanor
jeder halbwegs vernünftige Mensch, wird (s)ein Kind, ob mit oder ohne Flexi nicht alleine losschicken, es sei denn, ihm sind beide egal.
Das Kind war 14, kein Kleinkind! Eine sportliche 14-jährige nimmt es auch mit mir auf. Und darf ich mal fragen, ob die vielen hier, die mit Hunden aufgewachsen sind, als Kinder nie allein mit denen draußen waren? Ich hab mit 8 meine Eltern nicht mal mehr gefragt, sondern bin mit Hund und Nachbarskindern in den nahen Wald gezogen-alle Eltern waren froh, daß der Hund dabei war, zum Aufpassen.
@eleanor
jeder halbwegs vernünftige Mensch, wird (s)ein Kind, ob mit oder ohne Flexi nicht alleine losschicken, es sei denn, ihm sind beide egal.
14 ist kein kind mehr sondern jugendlich. Die aufgabe der eltern wäre geween das sie dem kind den richtigen umgang mit hunden lernen, sprich den hund nicht einfach so zu fremden angeleinten hunden zu lassen.
übrigens hat ein hund auf einem weihnachtsmarkt nix verloren, egal ob geführt von einer 8, 14 oder einer 30ig jährigen person
Zuletzt bearbeitet:
Markus Pollak
Super Knochen
Meine Tochter (die mittlerweile selbst schon Mutter ist) hat solange sie bei mir gewohnt hat NIE einen Hund zum aufpassen bekommen...schon gar nicht zum Gassi gehen!
Ich wäre fast schon dafür, dass Hunde erst ab 20 Jahren gekauft werden dürfen....
Eine 14-Jährige hat nicht alleine mit einem Hund zu gehen, eine 8-Jährige auf KEINEN FALL!
Vielleicht stehe ich mit dieser Meinung wieder alleine da, aber das IST nunmal meine Meinung...
perro06
Super Knochen
ich hätte meine Eltern auch nicht gefragt. Mit Nachbarshunden konnte ich nicht raus gehen, weil keine da waren. Auf einen Weihnachtsmarkt hat weder der eine noch der andere Hund etwas verlohren. Vielzuviel Gedränge, zu viele Leute, die es eilig haben oder dem Punsch über Gebühr zusprechen.
Abgesehen davon gibt es heute viel mehr Hunde als vor 40 Jahren. Und wenn ich mir meinen Neffen, der vor Kurzem 14 wurde ansehe, sag ich nochmals nein, ich würde ihm meinen Hund nicht alleine anvertrauen.