Beinahe JEDER Tag ein Hundebiss in OÖ

Auswirkungen von Rasselisten sind dir aber auch nicht bekannt, darum solltest dich vielleicht DOCH fragen, ob es nicht hunderte Fälle von GRUNDLOS abgenommenen "Kampfhunden" gab.

Die Antwort kann ich dir schon geben...JA...sie wurden von Polizei und Amtstierärzten von ihren Familien weggerissen, in extra für diese beschlagnahmten Hunde hergerichteten Auffanglagern gepfercht und danach getötet.

Keine Einzelfälle - HUNDERTE!!!!!

Keine Vermutung - TATSACHE!!!!!


....weitere Fragen??????

Eine Frage habe ich schon - und sie sollte bitte nicht polemisch aufgefasst werden: denn es interessiert mich jetzt wirklich.

"Tatsache" würde bedeuten, dass es bewiesen ist. Gibt es belegte, bewiesene Fälle wo Hunde abgenommen und getötet wurden und das "Grundlos" wie Du schreibst? Wenn ja, wäre es toll diese zu erfahren.

Die Rassenliste hat viele negative Einflüsse gebracht - u.a. dass die Tierheim voll mit Sokas sind - ABER ich kann mir schwer vorstellen dass die Exekutive wahlos und grundlos Leuten ihre problemlosen Hunde wegnehmen um diese zu töten: mindestens nicht ohne irgendwelche Belege/Beweise dafür.

Dass es ein Mensch eventuell so erzählt der seinen Hund gerade verloren hat und sich unfair behandelt fühlt: das wohl eher. Dass es dabei aber "Grundlos" passiert, ist dann die eigene subjektive Meinung/Interpretation. Gäbe es Beweise dafür - müsste man viel mehr davon in den Medien hören... Und würde man Leuten ihre Hunde Grundlos wegnehmen und töten: müsste es auch entsprechende Anzeigen und Klagen geben.

LG Vivien.
 
Ach geh, warum werd ich dann als HF angegriffen weil ich in einem ach so blöden alten SVÖ Verein bin und mir "eine BGH im Alltag eh nix bringt" aber ich das Angebot bekomme zum Prüfer trainieren zu kommen???
Komisch gell?? Vor allem wenn man hinterher erfährt dass der Prüfer vor langer Zeit aus diesem Verein rausgeworfen wurde und anscheinend noch Grant in sich hat den er leider dann an den falschen ausläßt. Und wenn du dann so wie ich zu dem HF gehörst die durch den Druck einer Prüfung sowas von gestresst sind und der Hund das natürlich übernimmt und mal etwas unsicher ist - dann wars das schon.

Soll ich dir noch was dazu sagen? Der Hund wird abgelegt und der Prüfer fragt wie lange der Hund jetzt liegen bleibt - eben damit man überprüft ob man seinen Hund einschätzen kann. Was sagst da als HF der gerade das ablegen BGH mäßig gelernt hat? Meine Aussage war "solange bis ich das Kommando aufhebe. DAS WAR LT. PRÜFER FALSCH. Denn das ist ja wieder so ein BGH Blödsinn.
Und jetzt bist Du drann.

Ich glaube du hast mein Posting falsch verstanden ;) Ich selbst bin absolut negativ gegen einige dieser Prüfer eingestellt. :cool:

Melde dich bitte bei mir per PN.
 
"Tatsache" würde bedeuten, dass es bewiesen ist. Gibt es belegte, bewiesene Fälle wo Hunde abgenommen und getötet wurden und das "Grundlos" wie Du schreibst? Wenn ja, wäre es toll diese zu erfahren.

Vivien, schau mal über den Tellerrand hinaus ... in Deutschland nach 2000 Gang und Gäbe!!!! In Dänemark jetzt wieder aktuell, dass Listenhunde, die bis zum best. Datum nicht aus dem Land geschafft wurden, getötet werden mussten - und hier sprechen wir von WELPEN!!!

lg
Lisi
 
Ach geh, warum werd ich dann als HF angegriffen weil ich in einem ach so blöden alten SVÖ Verein bin und mir "eine BGH im Alltag eh nix bringt" aber ich das Angebot bekomme zum Prüfer trainieren zu kommen???
Komisch gell?? Vor allem wenn man hinterher erfährt dass der Prüfer vor langer Zeit aus diesem Verein rausgeworfen wurde und anscheinend noch Grant in sich hat den er leider dann an den falschen ausläßt. Und wenn du dann so wie ich zu dem HF gehörst die durch den Druck einer Prüfung sowas von gestresst sind und der Hund das natürlich übernimmt und mal etwas unsicher ist - dann wars das schon.

Soll ich dir noch was dazu sagen? Der Hund wird abgelegt und der Prüfer fragt wie lange der Hund jetzt liegen bleibt - eben damit man überprüft ob man seinen Hund einschätzen kann. Was sagst da als HF der gerade das ablegen BGH mäßig gelernt hat? Meine Aussage war "solange bis ich das Kommando aufhebe. DAS WAR LT. PRÜFER FALSCH. Denn das ist ja wieder so ein BGH Blödsinn.
Und jetzt bist Du drann.

Da ich leider sehr auf Gerechtigkeit stehe, muss ich da was berichtigen. Die Freundschaft zwischen mir und dem besagten Prüfer hat unter diesem "Vorfall" (und noch einem weiteren) sehr gelitten und ist mittlerweile nicht mehr vorhanden, ABER der Grund für Dein "Nichtbestehen" war, dass die Shari keine paar Meter an lockerer Leine gehen konnte und das TROTZ bestandener BGH-Prüfung. Ich hab nach Eurer Prüfung stundenlang mit ihm darüber gesprochen/gestritten und sein Argument war eben, dass Du keinen Listenhund führst und deshalb noch jede Menge Zeit hast, an der Leinenführigkeit zu arbeiten. Dass er Dir dann Trainingsstunden angeboten hat, fand ich auch daneben, da hast Du recht!
 
"Tatsache" würde bedeuten, dass es bewiesen ist. Gibt es belegte, bewiesene Fälle wo Hunde abgenommen und getötet wurden und das "Grundlos" wie Du schreibst? Wenn ja, wäre es toll diese zu erfahren.

Googel mal nach den Vorfällen in Hamburg, und die sgn. Hamburger Halle.

Ist zwar schon über 8 Jahre her, aber wir haben es nicht vergessen im Gegensatz zu vielen anderen!!
 
Da ich leider sehr auf Gerechtigkeit stehe, muss ich da was berichtigen. Die Freundschaft zwischen mir und dem besagten Prüfer hat unter diesem "Vorfall" (und noch einem weiteren) sehr gelitten und ist mittlerweile nicht mehr vorhanden, ABER der Grund für Dein "Nichtbestehen" war, dass die Shari keine paar Meter an lockerer Leine gehen konnte und das TROTZ bestandener BGH-Prüfung. Ich hab nach Eurer Prüfung stundenlang mit ihm darüber gesprochen/gestritten und sein Argument war eben, dass Du keinen Listenhund führst und deshalb noch jede Menge Zeit hast, an der Leinenführigkeit zu arbeiten. Dass er Dir dann Trainingsstunden angeboten hat, fand ich auch daneben, da hast Du recht!

Muß der Hund grundsätzlich an der lockeren Leine gehen können, oder wars nur weil sie die BGH Prüfung hatte?
Interessiert mich jetzt nur, meine könnens eh. :p
 
Muß der Hund grundsätzlich an der lockeren Leine gehen können, oder wars nur weil sie die BGH Prüfung hatte?
Interessiert mich jetzt nur, meine könnens eh. :p

Also diesem Prüfer war die lockere Leine extrem wichtig. Kein "Fuss" oder so, aber eben kein Gezerre. Ein weiterer Freund von mir ist bei der ersten Prüfung durchgefallen, weil sein Cocker angesichts einer Schar Tauben beim Stadtspaziergang in die Leine gefetzt ist und nur schwer wieder zu beruhigen war (ist ein Landei und kannte keine Tauben). Allerdings konnte dieser Mann die Prüfung einige Tage später kostenlos wiederholen und da waren dann keine Tauben :) Andere sind "nur knapp" durchgekommen, weil eben die Leinenführigkeit nicht absolut gegeben war. Wie gesagt, war ein großer Streitpunkt zwischen uns. Ich denk zwar auch, dass die Leine weitgehend locker sein sollte, meine aber, dass in Prüfungssituationen in ungewohntem Gebiet doch etwas Milde gewährt werden sollte. Auch wenn man die BGH1 am Hundeplatz bestanden hat.
 
Vivien, schau mal über den Tellerrand hinaus ... in Deutschland nach 2000 Gang und Gäbe!!!! In Dänemark jetzt wieder aktuell, dass Listenhunde, die bis zum best. Datum nicht aus dem Land geschafft wurden, getötet werden mussten - und hier sprechen wir von WELPEN!!!

lg
Lisi

Sorry,

Aber die Rede war von hunderten Fällen wo Hunde grundlos ihrem Halter abgenommen werden und getötet werden: und ich nehme an, dass das in Österreich sein soll oder wenn in Deutschland, dass man es wirklich belegen kann... Dies wurde als Tatsache berichtet und da möchte ich einfach von diesen Fällen genaueres erfahren.

Um über den "Tellerrand" zu gucken - müsste ich in Deutschland leben, die ganzen Fälle in Deutschland kennen und genau vertraut sein mit den dort geltenden Gesetzen: das bin ich zugegeben nicht, da ich nicht dort wohne. Das einzige was mir noch bliebe wäre es Zeitungsberichte eins zu eins zu glauben: und gerade hier wurde schon seitenlang argumentiert dass man die Berichterstattung nicht glauben kann/soll (wenn es uns nicht passt)? Dann muss es aber auch in beiden Richtungen gelten irgendwie. Deshalb ist auch eine "Google Suche" kaum wirklich aussagekräftig - da wird man auch Berichte in beiden Richtungen finden.

"Grundlos" bedeutet für mich schon, dass man die Hunde wegnimmt und tötet OBWOHL man sich an geltende Gesetze gehalten hat....

Ich frage mich auch was Statistiken aus irgendwo anders, für eine Aussage haben sollen... Auf fast JEDE Statistik stehen andere Hunde vorne - und teils hängt das auch einfach davon ab wie populär eine Rasse einfach in dieser Stadt ist... Der Golden wie auch der Schäfer sind teilweise in Deutschland sehr überrepräsentiert: das muss auch klar sein. Wenn Thüringen z.B. einen einzigen Tibet Mastiff hat und einige tausend Goldis...dann kann schwer der Tibet Mastiff in der Beissstatistik vorne stehen oder?

Viel interessanter wäre aus diesem Gesichtspunkt eher eine Statistik die besagt wie viel Prozent der jeweiligen Rasse pro Stadt zubeisst... Und so eine Statistik ist gar nicht möglich: denn ein Großteil der Hunde werden nicht gemeldet.

Theoretisches (erfundenes) Beispiel dieser Sinnlosigkeit, nur damit man meine Bedenken besser versteht:

Eine Stadt hat z.B. 3000 Goldis, 2000 Deutsche Schäfer, 300 Pitt Bull, 700 Dackel und 1 Ungarischen Kuvacz...

Eine Beissstatistik ergibt eventuell: 17 Goldis, 15 Deutsche Schäfer, 5 Pitt Bull und 10 Dackel und 1 Kuvacz haben zugebissen!

Dieser Statistik soll ich dann entnehmen dass Goldis aggressiv sind oder das der Kuvacz nicht aggressiv ist? Oder soll ich einfach der Statistik entnehmen dass besagte Stadt vermutlich viele Goldies hat und dass 100% der Kuvacz in der Stadt gebissen haben???? Sowas ist komplett nichts aussagend in meinen Augen.

Dazu muss man berechnen, dass es sehr oft auch nicht mal Untersuchungen gibt um zu sehen ob die Hunde gesund waren, aus schmerz agiert haben, eine Hypothyreose vielleicht haben oder gar Tumore?

So eine art Statistik zu führen, hat als Ergebnis nur sehr viel beschriftetes, verschwendetes Papier - dessen Wert höchstens noch darin liegt, dass man es im Klo aufhängen kann zum POPO reinigen.

LG Vivien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Theoretisches (erfundenes) Beispiel dieser Sinnlosigkeit, nur damit man meine Bedenken besser versteht:

Eine Stadt hat z.B. 3000 Goldis, 2000 Deutsche Schäfer, 300 Pitt Bull, 700 Dackel und 1 Ungarischen Kuvacz...

Eine Beissstatistik ergibt eventuell: 17 Goldis, 15 Deutsche Schäfer, 5 Pitt Bull und 10 Dackel und 1 Kuvacz haben zugebissen!

Dieser Statistik soll ich dann entnehmen dass Goldis aggressiv sind oder das der Kuvacz nicht aggressiv ist? Oder soll ich einfach der Statistik entnehmen dass besagte Stadt vermutlich viele Goldies hat und dass 100% der Kuvacz in der Stadt gebissen haben???? Sowas ist komplett nichts aussagend in meinen Augen.

Dazu muss man berechnen, dass es sehr oft auch nicht mal Untersuchungen gibt um zu sehen ob die Hunde gesund waren, aus schmerz agiert haben, eine Hypothyreose vielleicht haben oder gar Tumore?

So eine art Statistik zu führen, hat als Ergebnis nur sehr viel beschriftetes, verschwendetes Papier - dessen Wert höchstens noch darin liegt, dass man es im Klo aufhängen kann zum POPO reinigen.

LG Vivien.

..bravo, du hast verstanden warum beisstatistiken im allgemeinen sehr bedenklich sind ;) :)
..und warum die Wiener wohl bisher ihre berühmte statisktik nicht veröffentlich haben !
 
@Shonka
ich hab lange nichts gesagt eben wegen eurer damaligen Freundschaft aber du hast am Schluss das Gespräch nicht mitbekommen und petzen wollt ich auch nicht.
das mit der lockeren Leine - klar das war daneben gegangen aber warum? weil ich mit der Situation überfordert war. man hat ja gesehen dass Shari total ruhig in Mitten von anderen Hunden gelegen ist. Am Platz bekam ich Anweisung, geh halt mal und hab Fuss gesagt - darauf kam NEIN kein Fuss. Da Shari dann am Boden Leckerli von der vorigen Hundestunde aufgesammelt hat und in der Leine gehängt ist weil sie den Platz abschnüffeln wollte - da war ich dann sowas von nervös da ich ja kein Kommando geben durfte. Beim Abliegen hat es sich der Prüfer ja überlegt dass ich einfach abbrechen soll - ist ja nicht durchgefallen. das anschliessende Gespräch war es das mich so verärgert hat weil der SVÖ (egal was man von div. Vereinen hält) sowas von durch den Dreck gezogen wurde und mir dann zwar eine kostenlose Schnupperstunde angeboten wurde aber der Satz " du brauchst keine BGH sondern ein Alltagstraining" - das wars dann für mich. Denn du kennst mich ich brauch was zum anhalten. UNd gleich noch hier dazu ausserhalb des eingezäunten Bereiches hab ich ihr ein Fuss gegeben und sie ging an lockerer Leine sogar an einem anderen sie ankeifenden Hund vorbei (kann dir auch gerne sagen wer das damals war) und ich bin mit dem Prüfer da ja auch gegangen und nicht gestanden und da hat er ja gesehen wie sie war - UND DAS KREIDE ICH IHM AN.
Ich sehe ja was für Erfolge ich habe. Wir haben nochmals die BGH1 gemacht mit einem "Gut" weil ich wiedermal die Nerven geschmissen hab beim ablegen da der andere Hund der gearbeitet hat herumgelaufen ist und ich arbeite gerade an der BGH", kann mit meiner Hündin die vorher alle Hunde angeflogen ist durch Menschen/Hunde Gruppen Slalom gehen - OHNE LEINE - und das aber mit dem Kommando FUSS. Warum darf ein Prüfer sich anmassen zu urteilen dass BGH doof ist und nur Agility etc. das richtige. Für den einen passt es weil er durch Agility den Zugang zu seinem Hund findet - für mich eben NICHT!!!
Komischerweise habe ich nachher durch Zufall eine andere Prüferin kennen gelernt und die legt Wert auf das Zusammenspiel HUND und HUNDEHALTER und ALLTAGSSITUATIONEN!!! Das macht in meinen Augen auch Sinn.

Nochmals, es tut mir leid dass deine Freundschaft auch unter diesem Vorfall mit dem.... gelitten hat. Du weisst ich mag Deine und die Art Deines Mannes beim Umgang mit den Hunden aber ich brauche dieses für mich gute Gerüst der BGH und ich hab einfach auch Angst davor dass ich auf Grund dieser negativen Erfahrung wieder in diesen "Prüfungsstress" verfalle und was dann???? Deshalb auch mein Posting hier. Die Prüfung werde ich demnächst übrigens bei besagter Prüferin ablegen da ich mir hier schon im Vorfeld sicher sein kann sie beurteilt meinen Hund und mich als Team und nicht schon mit einer negativen Vorbelastung.
 
"Tatsache" würde bedeuten, dass es bewiesen ist. Gibt es belegte, bewiesene Fälle wo Hunde abgenommen und getötet wurden und das "Grundlos" wie Du schreibst? Wenn ja, wäre es toll diese zu erfahren.

Ich habe jetzt leider nicht mehr genug Zeit um ausführlich darauf zu antworten (fall nicht jemand schneller ist, werde ich es nachholen), aber JA, LEIDER ist es wirklich eine belegbare Tatsache!!!


Dass es dabei aber "Grundlos" passiert, ist dann die eigene subjektive Meinung/Interpretation. Gäbe es Beweise dafür - müsste man viel mehr davon in den Medien hören...

DAS hätten wir damals auch gedacht....Fehlanzeige!


In Dänemark jetzt wieder aktuell, dass Listenhunde, die bis zum best. Datum nicht aus dem Land geschafft wurden, getötet werden mussten - und hier sprechen wir von WELPEN!!!


Danke - ist ein sehr aktuelles Beispiel und auch mittels Google leicht nachzuforschen.
 
Alltagstraining ,.. geiler begriff :D :p

Ist das deffiniert was das ist ?

Ist "alltag" nicht das wie ich mit meinem hund "alltäglich" unterwegs bin ?
Somit wäre ja jedwegen eingriff von aussen eine abweichung vom alltäglichem ?

.. wie bin ich alltäglich unterwegs ;

2 hunde mit stoffband an der flexi ,.. lockeres spazieren, der eine schnüffelt da der andere dort ,.. "mädchens kommts" wenns mir grar zulange wird die rumschnüflerrei...
..kommt n radler heisst "herkommen" möglicherweise dezitiert mit hundenamen davor wenn einer trödelt ...

Beide sind aktive oder ehemalige turnier hunde,.. hund ins auto rein (nicht alltäglich) verspricht schon mal "action"
..mit Hund zu einer HuSchu -> ah heute ist arbeiten angesagt (nicht alltäglich) -> aha , kurze leine und kette -> trainings ausrüstung -> passt aber net mit den alltagsbefehlen zusammen , mit flexi am platz, das gibts nur beim spazierengehen ,.. passt alles irgendwie net zam mit "alltag" und so.

..sind aber nur meine pers. gedanken beim begriff "alltagstraining" :D
 
@Shonka
ich hab lange nichts gesagt eben wegen eurer damaligen Freundschaft aber du hast am Schluss das Gespräch nicht mitbekommen und petzen wollt ich auch nicht.
das mit der lockeren Leine - klar das war daneben gegangen aber warum? weil ich mit der Situation überfordert war. man hat ja gesehen dass Shari total ruhig in Mitten von anderen Hunden gelegen ist. Am Platz bekam ich Anweisung, geh halt mal und hab Fuss gesagt - darauf kam NEIN kein Fuss. Da Shari dann am Boden Leckerli von der vorigen Hundestunde aufgesammelt hat und in der Leine gehängt ist weil sie den Platz abschnüffeln wollte - da war ich dann sowas von nervös da ich ja kein Kommando geben durfte. Beim Abliegen hat es sich der Prüfer ja überlegt dass ich einfach abbrechen soll - ist ja nicht durchgefallen. das anschliessende Gespräch war es das mich so verärgert hat weil der SVÖ (egal was man von div. Vereinen hält) sowas von durch den Dreck gezogen wurde und mir dann zwar eine kostenlose Schnupperstunde angeboten wurde aber der Satz " du brauchst keine BGH sondern ein Alltagstraining" - das wars dann für mich. Denn du kennst mich ich brauch was zum anhalten. UNd gleich noch hier dazu ausserhalb des eingezäunten Bereiches hab ich ihr ein Fuss gegeben und sie ging an lockerer Leine sogar an einem anderen sie ankeifenden Hund vorbei (kann dir auch gerne sagen wer das damals war) und ich bin mit dem Prüfer da ja auch gegangen und nicht gestanden und da hat er ja gesehen wie sie war - UND DAS KREIDE ICH IHM AN.
Ich sehe ja was für Erfolge ich habe. Wir haben nochmals die BGH1 gemacht mit einem "Gut" weil ich wiedermal die Nerven geschmissen hab beim ablegen da der andere Hund der gearbeitet hat herumgelaufen ist und ich arbeite gerade an der BGH", kann mit meiner Hündin die vorher alle Hunde angeflogen ist durch Menschen/Hunde Gruppen Slalom gehen - OHNE LEINE - und das aber mit dem Kommando FUSS. Warum darf ein Prüfer sich anmassen zu urteilen dass BGH doof ist und nur Agility etc. das richtige. Für den einen passt es weil er durch Agility den Zugang zu seinem Hund findet - für mich eben NICHT!!!
Komischerweise habe ich nachher durch Zufall eine andere Prüferin kennen gelernt und die legt Wert auf das Zusammenspiel HUND und HUNDEHALTER und ALLTAGSSITUATIONEN!!! Das macht in meinen Augen auch Sinn.

Nochmals, es tut mir leid dass deine Freundschaft auch unter diesem Vorfall mit dem.... gelitten hat. Du weisst ich mag Deine und die Art Deines Mannes beim Umgang mit den Hunden aber ich brauche dieses für mich gute Gerüst der BGH und ich hab einfach auch Angst davor dass ich auf Grund dieser negativen Erfahrung wieder in diesen "Prüfungsstress" verfalle und was dann???? Deshalb auch mein Posting hier. Die Prüfung werde ich demnächst übrigens bei besagter Prüferin ablegen da ich mir hier schon im Vorfeld sicher sein kann sie beurteilt meinen Hund und mich als Team und nicht schon mit einer negativen Vorbelastung.

Alles, was Du da aufzählst, waren auch meine Argumente, aber sein Statement dazu war, dass er niemandem den HFS austellen kann (und schon gar nicht den freiwilligen), der nicht ein paar Meter an lockerer Leine mit dem Hund gehen kann. Das ginge am Sinn des FS vorbei. Soviel ich mitbekommen habe, warst Du ja dann beim Stadtspaziergang gar nimmer dabei, oder? Dabei wär DAS ja das wirklich aussagekräftige Bild gewesen.
D.h. eigentlich bist Du nicht durchgefallen, sondern die Prüfung wurde abgebrochen und sollte später wiederholt werden. Klar, dass das ein Horror ist für jemandem mit Prüfungsangst. Auch mir hat er vor meiner eigenen Prüfung geasgt, dass, falls mein damals 7 Monate alter Hund noch nicht richtig an lockerer Leine gehen kann, wir einfach abbrechen und das ganze wiederholen (war dann aber nicht nötig, weil ja sowieso alles erlaubt ist: quatschen, Kekse, Spielzeug).

Dass wir nicht mehr miteinander befreundet sind, muss Dir aber nicht leidtun, wir haben eben zu unterschiedliche Ansichten zu verschiedensten Themen :).

LG
Ulli
 
Alltagstraining ,.. geiler begriff :D :p

Ist das deffiniert was das ist ?

Ist "alltag" nicht das wie ich mit meinem hund "alltäglich" unterwegs bin ?
Somit wäre ja jedwegen eingriff von aussen eine abweichung vom alltäglichem ?

.. wie bin ich alltäglich unterwegs ;

2 hunde mit stoffband an der flexi ,.. lockeres spazieren, der eine schnüffelt da der andere dort ,.. "mädchens kommts" wenns mir grar zulange wird die rumschnüflerrei...
..kommt n radler heisst "herkommen" möglicherweise dezitiert mit hundenamen davor wenn einer trödelt ...

Beide sind aktive oder ehemalige turnier hunde,.. hund ins auto rein (nicht alltäglich) verspricht schon mal "action"
..mit Hund zu einer HuSchu -> ah heute ist arbeiten angesagt (nicht alltäglich) -> aha , kurze leine und kette -> trainings ausrüstung -> passt aber net mit den alltagsbefehlen zusammen , mit flexi am platz, das gibts nur beim spazierengehen ,.. passt alles irgendwie net zam mit "alltag" und so.

..sind aber nur meine pers. gedanken beim begriff "alltagstraining" :D

Hab auch schon genug Leute erlebt die auf den Hundeplatz kommen und nur mit ner Flexi "bewaffnet" sind.
Denen sagt man dann die sollen sich ne "richtige" Leine kaufen, sonst wird das nie was.
Wenn se dann nach 3-4 Wochen Hundeplatzflexileinentraining, "Süße mach mal sitz na komm schon SIIITTZZZ" und Leckerchen und loben muss man ja auch nicht, Mensch müsste sich ja bücken nichts erreicht haben gehen se wieder.

Oder die Leute die einmal die Woche auf dem Hundeplatz sind und der Hund nach einem halben Jahr immer noch nichts kann, weil man ja den tollen Spaziergang nicht mit blöden Kommandos versauen will und daheim üben ja Arbeit wäre.

Frage mich immer wie die Leute das machen? Im Alltag jetzt so ganz ohne Erziehung?

Ich kann gar nicht anders als meinen Hund z.B. an jeder Bordsteinkante Sitz machen zu lassen.
 
@andi,

für mich war das auch ein komischer Begriff. Denn im Alltag im Stadtbereich (z.b. beim Einkauf im Einrichtungshaus, im Einkaufszentrum - weil ich solche Situationen üben wollte - im Gasthaus, im Schulbereich beim Abholen der Kinder - natürlich mit Leine und MK) - ich hatte mit meinem Hund nie ein Problem. Und das soll doch beim Führschein gezeigt werden oder? Auf einem fremden Hundeplatz ging das leider nicht. Draussen schon - am Platz nicht. Darum werde ich auch ab jetzt beginnen auf Turniere zu gehen um einfach eine Routine da herein zu bringen. Je öfter geübt desto besser werden wir das in den Griff bringen.
Das einzige Gute an der verpatzen HFS Prüfung war dass ich NOCH VIEL MEHR MIT MEINEM HUND gearbeitet habe und jetzt erst so richtig hinter dem stehe was ich tue. ICH brauche das Gerüst der Kommandos ala BGH und da würde ich mir von keinem Prüfer der Welt mehr was dreinreden lassen. Damals war ich halt noch unsicher - Und das hat sich geändert.
 
Ich habe jetzt leider nicht mehr genug Zeit um ausführlich darauf zu antworten (fall nicht jemand schneller ist, werde ich es nachholen), aber JA, LEIDER ist es wirklich eine belegbare Tatsache!!!




DAS hätten wir damals auch gedacht....Fehlanzeige!





Danke - ist ein sehr aktuelles Beispiel und auch mittels Google leicht nachzuforschen.

Auf die Antwort bin ich gespannt... Und wenn die Fälle wirklich belegbar sind, hoffe ich auch sehr dass Anzeigen laufen?

Das mit Dänemark ist eher ein schlechtes Beispiel - denn es wurde ein Gesetz erlassen (so wie ich es verstehe ein Verbot) - und nach diesem hat die Exekutive gehandelt. So schrecklich wie es ist - haben sie in diesem Fall nicht Widerrechtlich gehandelt. Die Rassen wurden verboten und es gab auch eine entsprechende Frist wo man hätte aufhören müssen diese Rassen auch zu züchten. Wer sich an die Gesetze dann nicht gehalten hat und munter weiter züchtet: war mit schuld an den Tot der daraus entstandenen Welpen?

Wozu züchte ich eine Rasse, wenn die momentan bestehende Gesetze es mir verbieten?

LG Vivien.
 
@Shonka schön dass wir jetzt darüber schreiben ,denn das stand irgendwie ja uch zwischen uns - ich wollts eigentlich ja nie ansprechen.

aber du hast recht - es war abgebrochen und nicht "nicht bestanden" nur den alltagsspaziergang da hat er mich ja nicht mitnehmen wollen - dort hätte ich ja die lockere leine beweisen können nur durfte ich es nicht mehr und am platz das hab ich mir mit meiner unsicherheit da ich ja nix sagen durfte selber versaut - das weiss ich eh und das kreide ich ihm auch nicht an.. er hats ja eigentlich auch das lockere leine gehen gesehen beim ausserhalb des platzes zum auto gehen - trotz dem bellenden anderen hund.

mir gehts ja gar nicht so um das wir das nicht bestanden haben - ich steh ja nicht unter druck diesen HFS zu haben.
mir gehts aber um HF die einen Listenhund haben und denen habe ich sehr wohl gesagt zu wem sie gehen und zu wem sie NICHT gehen sollen. Und da kam mir die sehr sympatische Prüferin des HFS gerade richtig. Denn die macht das genauso wie es sein sollte.
 
Aber die Rede war von hunderten Fällen wo Hunde grundlos ihrem Halter abgenommen werden und getötet werden: und ich nehme an, dass das in Österreich sein soll oder wenn in Deutschland, dass man es wirklich belegen kann... Dies wurde als Tatsache berichtet und da möchte ich einfach von diesen Fällen genaueres erfahren.

Ich habe nicht jeden einzelnen Fall dokumentiert, aber eine kleine Auswahl kannst schon haben... (wie gesagt, erst später...muss in einer halben Stunde weg und zische in der Zwischenzeit von Bad zu Laptop und retour *ggg*).

Auch wenn mir der Vergleich wieder eine virtuelle Watschn einbringen wird, aber mir fällt gerade kein besserer Vergleich ein.

Als im "3.Reich" Menschen verschiedenster "Randgruppen" abgeholt, verschleppt, misshandelt und getötet wurden, kann schonmal der eine oder andere Verbrecher darunter gewesen sein - es ist aber nicht davon auszugehen, dass so viele Menschen (die rein zuuufällig den angefeindeten "Randgruppen" angehörten) plötzlich kriminell geworden sind.

Wenn also innerhalb weniger Wochen und Monate HUNDERTE Hunde in blitzschnell errichtete Lager verschleppt und dort getötet werden, reichen mir einige "Beispiele" um zu erkennen was da abläuft...und diese Beispiele HABE ich!

Es gab auch den einen oder anderen Artikel in der Zeitung, weil einer der Hauptbeteiligten (ein "hochrangiger" Tierschützer) von einem seiner Kollegen (ich glaube es war sogar ein Tierarzt) entlarvt wurde.
Dieser Tierarzt (?) hat unwissentlich Hunde "zum Tode" verurteilt, weil er dem Leiter des Tierheimes vertraut hat und dessen Aussagen über verschiedenste Hunde nicht nachgeprüft hat.
Diesen Artikel habe ich auch schon irgendwo gepostet, aber ich bin erst seit etwas mehr als 10 Monaten im Forum und habe in dieser Zeit einfach zu viele Beiträge geschrieben - ich werde es wohl nicht so schnell finden.

Aber wie gesagt....wird alles nachgereicht (kann aber bis nach dem WE dauern)


Viel interessanter wäre aus diesem Gesichtspunkt eher eine Statistik die besagt wie viel Prozent der jeweiligen Rasse pro Stadt zubeisst... Und so eine Statistik ist gar nicht möglich: denn ein Großteil der Hunde werden nicht gemeldet.

Solche Statistiken gibt es, sie sind aber IMMER mit einer grossen Ungenauigkeit...liegt nicht nur daran, dass man die Anzahl der in der jeweiligen Region gehaltenen Hunde der einzelnen Rassen wissen müsste, sondern auch an der Art der MELDUNG eines Vorfalles.
Die wenigsten 0815-Menschen wissen überhaupt wie ein "Pit Bull" wirklich aussieht....da wird der Labrador-Mischling auch ganz flott zum Kampfhund ;)

Wie wertvoll Statistiken über Hundebisse sind ist somit klar....warum werden dann Hunde mit dem Argument der statistischen Unfallhäufigkeit auf Listen gesetzt?

....eben....GRUNDLOS :rolleyes:
 
Oder die Leute die einmal die Woche auf dem Hundeplatz sind und der Hund nach einem halben Jahr immer noch nichts kann, weil man ja den tollen Spaziergang nicht mit blöden Kommandos versauen will und daheim üben ja Arbeit wäre.

Ich glaub ich hab zwie superschlauen Hunde, denn ich bin meist so einer, trozdem könnens die zwei :D
 
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